chromium/components/policy/resources/policy_templates_de.xtb

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<!DOCTYPE translationbundle>
<translationbundle lang="de">
<translation id="1000202298241288854">Hinweis: Diese Richtlinie wurde in M94 entfernt.  Sie war nur zur kurzfristigen Überbrückung vorgesehen.

      Wenn sie aktiviert ist, sendet die Funktion „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ detaillierte Anfrageheader mit Informationen über den Browser und die Umgebung des Nutzers.
      Dies ist eine Zusatzfunktion, aber die neuen Header funktionieren auf manchen Websites, die die Anzahl der Zeichen in Anfragen einschränken, nicht.
      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die Funktion „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ aktiviert. Wenn sie deaktiviert ist, ist die Funktion nicht verfügbar.</translation>
<translation id="1001728814256572466">Wenn diese Richtlinie auf „Falsch“ gesetzt ist, werden <ph name="PRODUCT_NAME" />-Daten, einschließlich Cookies und lokalem Website-Speicher, nicht in iCloud gespeichert und nicht lokal auf dem iOS-Gerät gesichert.
          Wenn diese Richtlinie auf „Wahr“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können <ph name="PRODUCT_NAME" />-Daten in Sicherungen eingeschlossen werden.</translation>
<translation id="1002439864875515590">Wenn diese Richtlinie auf einen leeren String festgelegt oder nicht konfiguriert ist, zeigt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> beim Nutzeranmeldeprozess keine Option zur automatischen Vervollständigung an.
      Ist diese Richtlinie auf einen String festgelegt, der einen Domainnamen darstellt, dann zeigt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> beim Nutzeranmeldeprozess eine Option zum automatischen Vervollständigen an. In diesem Fall muss der Nutzer nur einen Nutzernamen eingeben und kann die Domainnamenserweiterung weglassen.  Der Nutzer kann diese Domainnamenserweiterung überschreiben.
      Ist der Wert der Richtlinie keine gültige Domain, dann wird die Richtlinie nicht angewendet.</translation>
<translation id="1002829167638728809">Berichterstellung zur Domainzuverlässigkeit zulassen</translation>
<translation id="1004590217607585595">Einstellungen zur Verwaltung der Web-App</translation>
<translation id="1006218396155867129">Nicht zulassen, dass Nutzer mit Remote-Zugriff Dateien auf den und vom Remote-Host übertragen können</translation>
<translation id="1007043180702842391">Legt fest, ob der PDF-Viewer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> einen Out-of-Process-iFrame (OOPIF) verwendet. Dies wird in Zukunft die neue Architektur für den PDF-Viewer sein, da sie einfacher ist und das Hinzufügen neuer Funktionen erleichtert. Der vorhandene PDF-Viewer von GuestView ist eine veraltete, komplexe Architektur, die eingestellt wird.

Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> die OOPIF-Architektur für den PDF-Viewer verwenden. Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird das Standardverhalten von <ph name="PRODUCT_NAME" /> festgelegt.

Ist diese Richtlinie deaktiviert, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> ausschließlich den vorhandenen PDF-Viewer von GuestView. Dabei wird eine Webseite mit einer separaten Frame-Struktur in eine andere Webseite eingebettet.

Diese Richtlinie wird entfernt, nachdem die Funktion „OOPIF-PDF-Viewer“ vollständig eingeführt wurde.</translation>
<translation id="1007149936182752368">Bearbeitung von Lesezeichen deaktivieren</translation>
<translation id="1009336698423963085">Automatischen Vollbildmodus auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="1010151305531217567">Rechte Maustaste als primäre Maustaste festlegen</translation>
<translation id="1011266755572744012">Gibt die maximal zulässige Anzahl an Blättern an, die der Nutzer während eines einzelnen Druckauftrags drucken kann.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gelten keine Einschränkungen und der Nutzer kann eine beliebige Anzahl an Dokumenten drucken.</translation>
<translation id="101438888985615157">Bildschirm um 180 Grad drehen</translation>
<translation id="1017967144265860778">Energieverwaltung auf dem Anmeldebildschirm</translation>
<translation id="1018427234617066902">Damit werden Sprachen für die Rechtschreibprüfung erzwungen. Sprachen in der Liste, die nicht erkannt werden, werden ignoriert.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die Rechtschreibprüfung für die angegebenen Sprachen aktiviert, und zwar zusätzlich zu den Sprachen, für die der Nutzer die Rechtschreibprüfung aktiviert hat.

      Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, bleiben die Einstellungen des Nutzers für die Rechtschreibprüfung unverändert.

      Wenn die Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_ENABLED_POLICY_NAME" />" auf "false" gesetzt ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.

      Sollte eine Sprache sowohl in dieser Richtlinie als auch in der Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />" enthalten sein, hat diese Richtlinie Vorrang und die Sprache wird für die Rechtschreibprüfung aktiviert.

      Aktuell werden die folgenden Sprachen unterstützt: af, bg, ca, cs, da, de, el, en-AU, en-CA, en-GB, en-US, es, es-419, es-AR, es-ES, es-MX, es-US, et, fa, fo, fr, he, hi, hr, hu, id, it, ko, lt, lv, nb, nl, pl, pt-BR, pt-PT, ro, ru, sh, sk, sl, sq, sr, sv, ta, tg, tr, uk, vi.</translation>
<translation id="1019101089073227242">Verzeichnis für Nutzerdaten festlegen</translation>
<translation id="1020006815010587263">Der Papierkorb ist für den Nutzer deaktiviert.</translation>
<translation id="1021462144002396313"><ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Richtlinien</translation>
<translation id="1022361784792428773">Erweiterungs-IDs, die der Nutzer nicht installieren darf ("*" für alle)</translation>
<translation id="1023465280109914543">Ist diese Richtlinie aktiviert, solltest du auch anonyme Berichte aktivieren. Nutzungs- und Absturzdaten für <ph name="PRODUCT_NAME" /> werden dann standardmäßig an Google gesendet. Nutzer können diese Einstellung weiterhin ändern.

Ist diese Richtlinie deaktiviert, sind auch anonyme Berichte deaktiviert. Es werden keine Nutzungs- und Absturzdaten an Google gesendet. Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.

Wird diese Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer die anonymen Berichte bei der Installation oder beim ersten Ausführen auswählen und diese Einstellung später ändern.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

(Informationen zu <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> findest du unter „<ph name="DEVICE_METRICS_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" />“.)</translation>
<translation id="102492767056134033">Standardstatus für die Bildschirmtastatur auf der Anmeldeseite festlegen</translation>
<translation id="1026335125982730097">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern festlegen, durch die angegeben wird, welche Websites Cookies setzen dürfen.

          URL-Muster können eine einzelne URL sein. Diese gibt dann an, dass die Website Cookies auf allen Websites der obersten Ebene verwenden darf.

          Muster können auch zwei durch ein Komma getrennte URLs sein. Die erste gibt die Website an, die Cookies verwenden darf. Die zweite gibt die Website der obersten Ebene an, auf die der erste Wert angewendet werden soll.

          Wenn du ein URL-Paar verwendest, wird für den ersten Wert das Sternchen (*) unterstützt, für den zweiten jedoch nicht. Die Verwendung des Sternchens als ersten Wert bedeutet, dass alle Websites Cookies verwenden dürfen, wenn die zweite URL die Website der obersten Ebene ist.

          Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird für alle Websites der globale Standardwert verwendet, entweder aus der Richtlinie <ph name="DEFAULT_COOKIES_SETTINGS_POLICY_NAME" /> oder aus der Richtlinie <ph name="BLOCK_THIRD_PARTY_COOKIES_POLICY_NAME" />, sofern diese konfiguriert sind, oder aus der persönlichen Konfiguration des Nutzers.

          Siehe auch die Richtlinien <ph name="COOKIES_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="COOKIES_SESSIONS_ONLY_FOR_URLS" />. In diesen drei Richtlinien darf es keine URL-Muster geben, die miteinander im Konflikt stehen – welche Richtlinie Vorrang hat, ist nicht festgelegt.

          Ausführliche Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="102658870205613876">Einstellungen für Pop-ups</translation>
<translation id="1027000705181149370">Legt fest, ob Authentifizierungs-Cookies, die von einem SAML IdP während der Anmeldung gesetzt wurden, an das Nutzerprofil übertragen werden sollen.

      Sobald ein Nutzer bei der Anmeldung eine Authentifizierung über einen SAML IdP durchführt, werden die vom IdP gesetzten Cookies zunächst in einem temporären Profil gespeichert. Diese Cookies können dann an das Profil des Nutzers übertragen werden, um den Authentifizierungsstatus weiterzugeben.

      Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, werden die vom IdP gesetzten Cookies immer an das Nutzerprofil gesendet, sobald sich dieser bei der Anmeldung mit dem SAML IdP authentifiziert.

      Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert wird, werden die vom IdP gesetzten Cookies nur bei der ersten Anmeldung auf einem Gerät an das Nutzerprofil übertragen.

      Diese Richtlinie betrifft nur Nutzer, deren Domain der Geräteanmeldedomain entspricht. Bei allen anderen Nutzern werden die vom IdP gesetzten Cookies nur während der ersten Anmeldung auf dem Gerät an das Nutzerprofil gesendet.</translation>
<translation id="1029052664284722254">Bei Nutzerabmeldung Geräteneustart erzwingen</translation>
<translation id="1032533786864478457">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer ihre SMS mit Chromebooks synchronisieren. Diese Funktion muss durch die Nutzer eingerichtet und explizit freigeschaltet werden. Anschließend können sie auf ihren Chromebooks SMS senden und empfangen.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, kann die Synchronisierung von SMS nicht eingerichtet werden.

      Ist sie nicht konfiguriert, gilt die Standardeinstellung, in der diese Funktion zwar für verwaltete Nutzer nicht zulässig ist, für andere Nutzer jedoch schon.</translation>
<translation id="1035860095382451169">Schloss-Symbol in der Omnibox für verschlüsselte Verbindungen aktivieren</translation>
<translation id="1037426296070139784">TLS-Zertifikate, die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für die Serverauthentifizierung als nicht vertrauenswürdig eingestuft werden sollen</translation>
<translation id="1037470927044831850">Zulassen, dass Nutzer auf Websites aufgefordert werden, einen Videostream ihres Bildschirms freizugeben</translation>
<translation id="1038049732032297658">Dadurch wird die Autokorrektur bei Nutzung der physischen Tastatur aktiviert oder deaktiviert.

Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die Autokorrektur bei Nutzung der physischen Tastatur möglich.

Ist die Richtlinie deaktiviert, ist keine Autokorrektur bei Nutzung der physischen Tastatur möglich.</translation>
<translation id="1038725366103635282">NetBIOS-Freigabenerkennung zulassen</translation>
<translation id="1040446814317236570">Stripping von PAC-URLs für https:// aktivieren</translation>
<translation id="1043965859599437362">Mit dieser Richtlinie wird die Liste der Sets überschrieben, die der Browser für die Funktion „First-Party-Sets“ verwendet.

Jedes Set auf der Liste der First-Party-Sets muss die Anforderungen eines First-Party-Sets erfüllen.
Ein First-Party-Set muss eine primäre Website und mindestens eine Mitgliedswebsite enthalten.
Es kann auch eine Liste mit Dienstwebsites enthalten, deren Inhaber es ist, sowie eine Zuordnung einer Website zu allen seinen ccTLD-Varianten.
Unter https://github.com/WICG/first-party-sets findest du weitere Informationen dazu, welche First-Party-Sets in <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet werden.

Bei allen Websites in einem First-Party-Set muss es sich um registrierfähige Domains handeln, die über HTTPS bereitgestellt werden. Außerdem müssen alle Websites in einem First-Party-Set eindeutig sein, dürfen also nicht mehrmals in einem First-Party-Set aufgeführt sein.

Wenn für diese Richtlinie ein leeres Wörterbuch angegeben wird, verwendet der Browser die öffentlichen First-Party-Sets.

Wenn eine Website eines First-Party-Sets in der <ph name="REPLACEMENTS" />-Liste auch Teil eines First-Party-Sets in der Liste des Browsers ist, wird sie aus dem First-Party-Set des Browsers entfernt.
Anschließend wird das First-Party-Set der Richtlinie zur Liste der First-Party-Sets des Browsers hinzugefügt.

Wenn eine Website eines First-Party-Sets in der <ph name="ADDITIONS" />-Liste auch Teil eines First-Party-Sets in der Liste des Browsers ist, wird das First-Party-Set des Browsers aktualisiert, damit das neue First-Party-Set zur Liste des Browsers hinzugefügt werden kann. Nachdem die Liste des Browsers aktualisiert wurde, wird das First-Party-Set der Richtlinie zur Liste der First-Party-Sets des Browsers hinzugefügt.

Alle Websites in der Liste der First-Party-Sets des Browsers dürfen nur jeweils Teil eines Sets sein. Dies gilt auch für die <ph name="REPLACEMENTS" />-Liste und die <ph name="ADDITIONS" />-Liste. Eine Website darf außerdem nicht gleichzeitig in der <ph name="REPLACEMENTS" />-Liste und der <ph name="ADDITIONS" />-Liste stehen.

Platzhalter (*) sind kein gültiger Richtlinienwert und können nicht in First-Party-Sets in diesen Listen verwendet werden.

Alle in dieser Richtlinie angegebenen Sets müssen gültige First-Party-Sets sein. Andernfalls wird ein entsprechender Fehler ausgegeben.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Dies entspricht der Richtlinie <ph name="RELATED_WEBSITE_SETS_OVERRIDES_POLICY_NAME" />.
Beide Richtlinien können verwendet werden, diese Richtlinie wird jedoch bald eingestellt. Daher ist die Richtlinie <ph name="RELATED_WEBSITE_SETS_OVERRIDES_POLICY_NAME" /> zu bevorzugen.
Beide haben den gleichen Effekt auf das Browserverhalten.</translation>
<translation id="1046484220783400299">Veraltete Webplattformfunktionen für einen begrenzten Zeitraum aktivieren</translation>
<translation id="1047128214168693844">Verfolgung des physischen Standorts der Nutzer für keine Website zulassen</translation>
<translation id="1049138910114524876">Konfiguriert die Sprache, die auf der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldeseite erzwungen wird.

      Ist diese Richtlinie festgelegt, wird die Anmeldeseite immer in der Sprache angezeigt, die durch den ersten Wert der Richtlinie bestimmt wird. Sie ist als eine Liste für Aufwärtskompatibilität definiert. Ist sie nicht festgelegt oder verweist auf eine leere Liste, wird die Anmeldeseite in der Sprache der letzten Nutzersitzung dargestellt. Ist für diese Richtlinie eine ungültige Sprache festgelegt, wird die Anmeldeseite in einer Ersatzsprache angezeigt, derzeit en-US.</translation>
<translation id="1050158007881386475">Melden des Boardstatus auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="1052499923181221200">Diese Richtlinie zeigt nur Wirkung, wenn "SamlInSessionPasswordChangeEnabled" auf "true" festgelegt ist.
      Wenn die besagte Richtlinie auf "true" festgelegt ist und für diese Richtlinie zum Beispiel der Wert 14 konfiguriert wurde, bedeutet dies, dass SAML-Nutzer, deren Passwort zu einem bestimmten Datum abläuft, 14 Tage vor diesem Datum benachrichtigt werden.
      Die Nutzer können die notwendigen Schritte dann sofort ausführen und bei laufender Sitzung ihr Passwort ändern, bevor es abläuft.
      Allerdings werden diese Benachrichtigungen nur angezeigt, wenn vom SAML-Identitätsanbieter während des SAML-Anmeldeablaufs Informationen zum Ablauf des Passworts an das Gerät gesendet werden.
      Wenn du für diese Richtlinie 0 konfigurierst, bedeutet dies, dass die Nutzer nicht vorab informiert werden. Du erhältst erst eine Benachrichtigung, wenn das Passwort bereits abgelaufen ist.

      Ist diese Richtlinie einmal in Kraft, kann der Nutzer sie weder ändern noch überschreiben.</translation>
<translation id="105369313766849861">Hiermit wird das Verzeichnis konfiguriert, in dem <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> die Nutzerdaten speichert.

      Wenn du diese Richtlinie festlegst, verwendet <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> das bereitgestellte Verzeichnis.

      Unter https://support.google.com/chrome/a?p=Supported_directory_variables findest du eine Liste mit Variablen, aus denen du wählen kannst.

      Sollte diese Richtlinie nicht konfiguriert sein, kommt das Standardprofilverzeichnis zum Einsatz.</translation>
<translation id="1053981429146436598">Eine Gruppe von Richtlinien zu den Einstellungen für Anfragen an private Netzwerke.  Siehe https://wicg.github.io/private-network-access/.</translation>
<translation id="1059069692400941670">Import der Standardsuchmaschine bei der ersten Ausführung deaktivieren</translation>
<translation id="1062011392452772310">Remote-Bescheinigung (Remote Attestation) für das Gerät aktivieren</translation>
<translation id="1062407476771304334">Ersetzen</translation>
<translation id="1063860513136880926">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können keine Screenshots über Tastenkombinationen oder Erweiterungs-APIs aufgenommen werden. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, sind Screenshots zulässig.

Beachte, dass unter <ph name="MS_WIN_NAME" />, <ph name="MAC_OS_NAME" /> und <ph name="LINUX_OS_NAME" /> Screenshots, die mit Betriebssystem- oder Drittanbieter-Apps aufgenommen wurden, weiterhin zulässig sind.</translation>
<translation id="1065175969514496951">Mit dieser Richtlinie kann während der Authentifizierung (z. B. auf dem Anmelde- oder Sperrbildschirm) auf die aufgeführten URLs zugegriffen werden (als Ausnahmen von „<ph name="DEVICE_AUTHENTICATION_URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“). Informationen zum Format der Einträge in der Liste findest du in der Beschreibung der Richtlinie. Beispielsweise werden alle Anfragen blockiert, wenn du „<ph name="DEVICE_AUTHENTICATION_URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“ auf <ph name="WILDCARD_VALUE" /> setzt. Du kannst diese Richtlinie verwenden, um den Zugriff auf eine eingeschränkte Liste mit URLs zu erlauben. Mit ihr lassen sich bei Verwendung des unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format angegebenen Formats Ausnahmen für bestimmte Schemas, Subdomains anderer Domains, Ports oder bestimmte Pfade festlegen. Mit dem spezifischsten Filter wird festgelegt, ob eine URL blockiert oder zulässig ist. Die Richtlinie „<ph name="DEVICE_AUTHENTICATION_URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ hat Vorrang vor „<ph name="DEVICE_AUTHENTICATION_URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“. Diese Richtlinie ist auf 1.000 Einträge beschränkt.

Wenn sie nicht konfiguriert ist, sind keine Ausnahmen zu „<ph name="DEVICE_AUTHENTICATION_URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“ möglich.</translation>
<translation id="1068801725746725727">Empfang von Safe Browsing-Umfragen aktivieren</translation>
<translation id="107045325503547419">Abhängig vom Funktionseinführungsprozess.</translation>
<translation id="1073983258515362346">Diese Richtlinie gibt Informationen zur Hintergrundbeleuchtung eines Geräts aus.

      Wenn sie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist sie auf "true" gesetzt, werden Informationen zur Hintergrundbeleuchtung des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="1076751984131277498">Zulassungsliste von trennbaren USB-Geräten</translation>
<translation id="1077675271127011209">Berichte mit Nutzungs- und Absturzdaten deaktivieren</translation>
<translation id="1079498696402787191">Standardwert für Hashes verwenden, die in TLS-Handshakes zulässig sind.</translation>
<translation id="1079801999187584280">Nutzung der Entwicklertools nicht zulassen</translation>
<translation id="1082802595100075771">Zulassen, dass Nutzer einen anonymen Google-Dienst verwenden, um automatische Beschreibungen für unbeschriftete Bilder zu erhalten</translation>
<translation id="1084697375611053264">Damit wird die Liste der Domains von Drittanbieter-Webanwendungen festgelegt, die die <ph name="DESK_API_NAME" /> zur Steuerung von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Desktops verwenden dürfen. Diese URL-Muster müssen dem Format entsprechen, das im Attribut „matches“ unter https://developer.chrome.com/docs/extensions/mv3/manifest/externally_connectable/#reference festgelegt ist.</translation>
<translation id="1087057100912843460">Updates zulassen</translation>
<translation id="1087187152710800704">Die Berechtigung für die Fensterverwaltung wird standardmäßig auf allen Websites verweigert</translation>
<translation id="1087437665304381368">Mit dieser Richtlinie wird nur der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Entwicklermodus gesteuert. Wenn du den Zugriff auf Android-Entwickleroptionen verhindern möchtest, musst du die Richtlinie "<ph name="DEVELOPER_TOOLS_DISABLED_POLICY_NAME" />" konfigurieren.</translation>
<translation id="1087707496788636333">Die Adresse der Chrome Enterprise-Richtlinienliste wird geändert. Bitte ändere sie in deinen Lesezeichen zu <ph name="POLICY_DOCUMENTATION_URL" />.</translation>
<translation id="1089150222292592899">Nutzername auf der SAML-IdP-Seite automatisch ausfüllen lassen</translation>
<translation id="1091765729282771296">Websites dürfen den Nutzer um Zugriff auf HID-Geräte bitten</translation>
<translation id="1095209545735032039">Serial API auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="1096105751829466145">Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="1099282607296956954">Website-Isolierung für jede Website aktivieren</translation>
<translation id="1100840127293327071">Option zum standardmäßigen Beibehalten bestehender Browserdaten nicht aktivieren</translation>
<translation id="1105572260329131950">Standardsymbole für verschlüsselte Verbindungen verwenden</translation>
<translation id="1105711894873068933">Wenn <ph name="LACROS_NAME" /> deaktiviert wurde, werden beim nächsten Log-in alle Nutzerdaten entfernt.</translation>
<translation id="1107538157073168076">Erweiterung „Insights“ deaktivieren</translation>
<translation id="1110426799149444997"><ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" />-Ausschnittsuche deaktivieren.</translation>
<translation id="1111324374369583989">Bildschirm mit der Einstellung für die Anzeigegröße bei der Anmeldung nicht anzeigen</translation>
<translation id="1111824532252882775">Aktiviert: Scroller sind standardmäßig fokussierbar.</translation>
<translation id="1117535567637097036">Die über diese Richtlinie festgelegten Protokoll-Handler werden bei der Verarbeitung von Android-Intents nicht verwendet.</translation>
<translation id="1118093128235245168">Websites dürfen den Nutzer um Zugriff auf ein angeschlossenes USB-Gerät bitten</translation>
<translation id="111910763555783249">Benachrichtigungseinstellungen</translation>
<translation id="1122068467107743258">Arbeit</translation>
<translation id="1122089575901325963">Durch diese Richtlinie wird der <ph name="WILCO_NAME" /> Diagnostics and Telemetry Controller (DTC) konfiguriert, wenn er auf dem Gerät vorhanden ist. Die Konfiguration darf nicht größer als 1 MB (1.000.000 Byte) sein und muss im JSON-Format vorliegen. Der <ph name="WILCO_NAME" /> DTC übernimmt die Verwaltung. Die Integrität des Downloads wird anhand des kryptografischen Hashs verifiziert. Die Konfiguration wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Sobald sich URL oder Hash ändern, wird sie noch einmal heruntergeladen.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden.</translation>
<translation id="1123650965531933634">Die Berechtigung für die Fensterpositionierung wird standardmäßig auf allen Websites verweigert</translation>
<translation id="1126037943895692096">Nutzern erlauben, WLAN-Low-Level-Debug-Daten in das Nutzerfeedback einzubeziehen</translation>
<translation id="1126456433590366966"><ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_NAME" /> automatisieren</translation>
<translation id="112794759469625182">Diese Richtlinie wurde in M118 entfernt. Sie diente dazu, Remote Attestation für den Nutzer zu aktivieren und zu deaktivieren, allerdings war diese Einstellung standardmäßig aktiviert.

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist die Remote Attestation der Identität gegenüber der Datenschutz-Zertifizierungsstelle anhand der Hardware von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten möglich. Dies geschieht mithilfe der Funktion „<ph name="CHALLENGE_USER_KEY_FUNCTION" />“ über die <ph name="ENTERPRISE_PLATFORM_KEYS_API" />.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist oder nicht konfiguriert wird, schlagen API-Aufrufe fehl und ein Fehlercode wird angezeigt.</translation>
<translation id="1133622335785078255">Diese Einstellung erlaubt Nutzern, sekundäre Profile zu erstellen und zu verwenden sowie den Gastmodus im <ph name="LACROS_NAME" />-Browser zu verwenden</translation>
<translation id="1137096407176363892">Hiermit kannst du die Stimmen für die Sprachausgabe bei Enhanced Network in der Bedienungshilfe „Vorlesen“ zulassen. Diese Stimmen senden Text an die Server von Google, um natürlich klingende Sprache zu synthetisieren.

          Wenn diese Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, ist die Funktion für die Stimmen der Enhanced Network-Sprachausgabe in der Funktion „Vorlesen“ immer deaktiviert.

          Ist sie auf „true“ gesetzt oder nicht konfiguriert, kann die Funktion für die Stimmen der Enhanced Network-Sprachausgabe in „Vorlesen“ vom Nutzer aktiviert oder deaktiviert werden.</translation>
<translation id="1137479817584930805">Speichern von Bildern direkt in <ph name="GOOGLE_PHOTOS_PRODUCT_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="1138294736309071213">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.

      Legt fest, wie lange es dauert, bis für Geräte im Händlermodus der Bildschirmschoner auf der Anmeldeseite erscheint.

      Der Wert für die Richtlinie sollte in Millisekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="1143257335984030879">Mit dieser Richtlinie wird die Verfügbarkeit der Funktion „Einkaufsliste“ gesteuert.
      Wenn diese Option aktiviert ist, sehen Nutzer eine Benutzeroberfläche, über die sie den Preis des auf der aktuellen Seite angezeigten Produkts verfolgen können. Das beobachtete Produkt wird in der Seitenleiste für Lesezeichen angezeigt.
      Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die Einkaufsliste für Nutzer verfügbar.
      Ist die Richtlinie deaktiviert, ist die Funktion „Einkaufsliste“ nicht verfügbar.
      </translation>
<translation id="1144147113722324623">Automatisches Upgrade auf HTTPS für Audio und Video aktivieren und Warnhinweis „Nicht sicher“ für Bilder anzeigen.</translation>
<translation id="1147732569915511430">SHA-256-Hash des Avatarbilds.</translation>
<translation id="1148415065145333943">Modus „Intelligente Akkuladung“ deaktivieren</translation>
<translation id="1149203480502386713">Post-Quanten-Algorithmus für Schlüsselvereinbarungen mit TLS aktivieren</translation>
<translation id="1149841949061115313">„Kandidat für Langzeitsupport“-Kanal</translation>
<translation id="1150742937785306405">Nutzer dürfen die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für von Websites vorgeschlagene Werbung auf ihrem Gerät aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="1151353063931113432">Bilder auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="1151987132434751822">Authentifizierungsschemas, für die die Anmeldedaten in der Richtlinie angewendet werden können. Mögliche Werte:
            * basic
            * digest
            * ntlm
            Falls diese Option leer ist, können alle drei Schemas verwendet werden.</translation>
<translation id="1153306961094113710">Remote-Debugging zulassen</translation>
<translation id="115699958189272121"><ph name="CHROME_REMOTE_DESKTOP_PRODUCT_NAME" />-Ereignisse melden</translation>
<translation id="1157003104143964656">Mit diesen Einstellungen wird das Anmeldungsabfangen aktiviert oder deaktiviert.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird das Dialogfeld für das Anmeldungsabfangen geöffnet, wenn im Internet ein Google-Konto hinzugefügt wird. Möglicherweise lohnt es sich für den Nutzer, das Konto in ein anderes neues oder bestehendes Profil zu verschieben.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, wird das Dialogfeld für das Anmeldungsabfangen nicht geöffnet.
      Bei einer Deaktivierung wird trotzdem ein Dialogfeld angezeigt, wenn durch „<ph name="MANAGED_ACCOUNTS_SIGNIN_RESTRICTION_POLICY_NAME" />“ eine Profiltrennung für verwaltete Konten erzwungen wird.</translation>
<translation id="1158844608156732189">Kerberos-Konfiguration (eine Zeile pro Array-Element), siehe https://web.mit.edu/kerberos/krb5-1.12/doc/admin/conf_files/krb5_conf.html.</translation>
<translation id="1160479894929412407">QUIC-Protokoll zulassen</translation>
<translation id="1160939557934457296">Fortfahren von der Safe Browsing-Hinweisseite deaktivieren</translation>
<translation id="1161685818042751282">Keine vom Nutzer hinzugefügten TLS-Serverzertifikate aus Plattform-Trust Stores importieren.</translation>
<translation id="1163080558183062209">Druckertypen auf der "Deny"-Liste deaktivieren</translation>
<translation id="1163389598183927209">Eine Gruppe von Richtlinien in Bezug auf <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />. Unter <ph name="PRIVACY_SANDBOX_URL" /> findest du Informationen dazu, wie Drittanbieter-Cookies durch <ph name="PRODUCT_NAME" /> eingestellt werden.</translation>
<translation id="1165923723751466821">Profilanmeldungen und Browseranmeldungen durch Gäste zulassen</translation>
<translation id="117059611145966538">Externe Druckserver</translation>
<translation id="117080706484659953">Lässt die Erkennung des Anwendungsbereichs von Richtlinien unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> zu</translation>
<translation id="1171106901454883937">Melden der Versionsinformationen auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="1173493742686115032"><ph name="SEARCH_SIDE_PANEL_FEATURE_NAME" /> auf allen Webseiten aktivieren</translation>
<translation id="1177567780207290133">Mit dieser Richtlinie wird die Anwendung des URL-Filters "SafeSites" konfiguriert. Der Filter greift auf die Google Safe Search API zurück, um URLs als pornografisch oder nicht pornografisch einzustufen.

      Wenn diese Richtlinie

* auf "Websites mit Inhalten nur für Erwachsene nicht filtern" festgelegt oder nicht konfiguriert ist, werden Websites nicht gefiltert.

* auf "Websites auf oberster Ebene mit Inhalten nur für Erwachsene filtern" festgelegt ist, werden als pornografisch eingestufte Websites gefiltert.</translation>
<translation id="1177624681620856105"> Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, ob das Kästchen für "Immer öffnen" auf Bestätigungsaufforderungen beim Start externer Protokolle angezeigt werden soll. Hiermit kann der Nutzer angeben, ob ein Link immer mit dem gewählten externen Protokoll geöffnet werden soll.

      Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist und eine Bestätigungsaufforderung für ein externes Protokoll angezeigt wird, kann der Nutzer "Immer zulassen" auswählen und das Protokoll auf dieser Website so in Zukunft ohne die Bestätigung öffnen.

      Wird sie auf "false" gesetzt, wird das Kästchen für "Immer zulassen" nicht angezeigt und der Nutzer jedes Mal, wenn ein externes Protokoll aufgerufen wird, zur Bestätigung aufgefordert.</translation>
<translation id="1181598794547737681">Benutzeroberfläche für Download-Infofeld aktivieren</translation>
<translation id="1184531093651606913">Das Laden von Erweiterungen über die Befehlszeile wird verhindert</translation>
<translation id="1184562656144537588">Manifest V2 ist nur für erzwungene Erweiterungen aktiviert</translation>
<translation id="11903325225202653">Wenn du die Richtlinie auf "True" setzt, bleibt der Modus mit hohem Kontrast aktiviert. Wenn du die Richtlinie auf "False" setzt, bleibt der Modus mit hohem Kontrast deaktiviert.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist der Modus mit hohem Kontrast erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="1190663377142764616">Bestimmt, wie laufende VMs behandelt werden, die nicht dieser Richtlinieneinstellung entsprechen. Der Standardwert ist „<ph name="FORCE_SHUTDOWN_IF_MORE_RESTRICTED" />“.</translation>
<translation id="1192875037379495940">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die angegebene Sitzung ohne Interaktion des Nutzers auf dem Anmeldebildschirm innerhalb der in der Richtlinie <ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNT_AUTO_LOGIN_DELAY_POLICY_NAME" /> angegebenen Zeit automatisch angemeldet. Das lokale Gerätekonto muss bereits konfiguriert sein (siehe <ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNTS_POLICY_NAME" />).

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, findet keine automatische Anmeldung statt.</translation>
<translation id="1193653806129988688">Verhindern, dass Nutzer Angebote über die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Registrierung einlösen</translation>
<translation id="1197437816436565375">Android-Apps können nicht zur Verwendung eines Proxys gezwungen werden. Ein Teil der Proxyeinstellungen ist für Android-Apps verfügbar und kann auf freiwilliger Basis übernommen werden. Weitere Informationen findest du in der Richtlinie "<ph name="PROXY_MODE_POLICY_NAME" />".</translation>
<translation id="1198183996903759302">Wenn die Richtlinie auf "True" (oder <ph name="HARDWARE_ACCELERATION_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" /> auf "False") gesetzt ist, können Webseiten nicht auf die WebGL API zugreifen und Plug-ins die Pepper 3D API nicht verwenden.

      Wenn sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Webseiten die WebGL API und Plug-ins die Pepper 3D API nutzen, doch bei den Standardeinstellungen des Browsers kann es weiterhin erforderlich sein, dass zur Verwendung dieser APIs Argumente über die Befehlszeile eingegeben werden müssen.</translation>
<translation id="1198458955128279215">Standardverhalten des Funktions-Roll-out-Plans verwenden.</translation>
<translation id="1202216683470826356">Karten auf der „Neuer Tab“-Seite anzeigen</translation>
<translation id="1204263402976895730">Aktivierte Unternehmensdrucker</translation>
<translation id="1207301487141109411">Auswahl des Nutzeravatars aus lokalem Dateisystem, Kamera und Google-Profil verhindern</translation>
<translation id="1209096923317019235">Weist Apps angegebenen Dateierweiterungen als Standard-Handler zu</translation>
<translation id="120937472976628837">Informationen zum Lüfter melden</translation>
<translation id="1212233008927724662">Laden von Lazy Login WebUI deaktivieren.</translation>
<translation id="1214639335214075459">Videodecodierung durch GPU-Hardware aktivieren</translation>
<translation id="1214942205301731697">Verwendung des Entwicklermodus auf der Seite „Erweiterungen“ nicht zulassen</translation>
<translation id="1216919699175573511">Unterstützung für Signed HTTP Exchange (SXG) aktivieren</translation>
<translation id="1219027971768347970">Standardkonfiguration für die Audio-Sandbox verwenden</translation>
<translation id="1221359380862872747">Bei Demo-Anmeldung angegebene URLs laden</translation>
<translation id="1221955019309484560">Updates für alle Komponenten aktivieren</translation>
<translation id="1222694988453895594">Ermöglicht das Erstellen einer Liste mit Protokollen. Außerdem kannst du mit jedem Protokoll eine Liste mit zugelassenen Quellmustern verknüpfen, durch die eine externe App gestartet werden kann, ohne beim Nutzer nachzufragen. Das abschließende Trennzeichen darf nicht gemeinsam mit dem Protokoll angegeben werden. Gib also beispielsweise „skype“ ein statt „skype:“ oder „skype://“.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, darf ein Protokoll nur dann ohne Nachfrage eine externe App starten, wenn es auf der Liste aufgeführt ist und die Quelle der Website, durch die das Protokoll gestartet werden soll, mit einem der Muster in der Liste „allowed_origins“ des jeweiligen Protokolls übereinstimmt. Wenn eine der Bedingungen nicht erfüllt ist, wird die Nachfrage beim Starten externer Protokolle nicht durch die Richtlinie übersprungen.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, können standardmäßig keine Protokolle ohne Nachfrage gestartet werden. Nutzer können für einzelne Protokolle oder Websites auf die Aufforderung verzichten, es sei denn, die Richtlinie <ph name="EXTERNAL_PROTOCOL_DIALOG_SHOW_ALWAYS_OPEN_CHECKBOX_POLICY_NAME" /> ist deaktiviert. Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf vom Nutzer festgelegte Ausnahmen für einzelne Protokolle oder Websites.

Es werden ähnliche URL-Muster wie in der Richtlinie <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> verwendet. Sie sind unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format beschrieben.

Die Muster für diese Richtlinie dürfen allerdings keine „/path“- oder „@query“-Elemente enthalten. Muster, die „/path“- oder „@query“-Elemente enthalten, werden ignoriert.</translation>
<translation id="1223789468190631420">Safe Browsing-Aktivierungsstatus für vertrauenswürdige Quellen</translation>
<translation id="123018742985150697">Übereinstimmung von lokalem Nutzer und dem Inhaber des Hosts für den Remote-Zugriff voraussetzen</translation>
<translation id="123081309365616809">Streamen von Inhalten an das Gerät aktivieren</translation>
<translation id="1233343906578850273">Wenn „<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist, wird durch die Konfiguration von „<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_IMAGE_URL_POLICY_NAME" />“ die URL der Suchmaschine angegeben, die für die Bildersuche verwendet wird. (Ist „<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_IMAGE_URL_POST_PARMS_POLICY_NAME" />“ konfiguriert, wird bei Bildsuchanfragen stattdessen die POST-Methode verwendet.)

      Wenn „<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_IMAGE_URL_POLICY_NAME" />“ nicht konfiguriert ist, wird keine Bildersuche verwendet.

      Wenn für die Bildersuche die GET-Methode verwendet wird, müssen Bildparameter
      in der URL mit einer gültigen Kombination aus folgenden Platzhaltern angegeben werden:
      <ph name="IMAGE_IMAGE_URL" />,
      <ph name="IMAGE_ORIGINAL_HEIGHT" />,
      <ph name="IMAGE_ORIGINAL_WIDTH" /> ,
      <ph name="IMAGE_PROCESSED_IMAGE_DIMENSIONS" />,
      <ph name="IMAGE_SEARCH_SOURCE" />,
      <ph name="IMAGE_THUMBNAIL" />,
      <ph name="IMAGE_THUMBNAIL_BASE64" />.</translation>
<translation id="1238868319430505522">Konfiguration des <ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablaufs für <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_NAME" /></translation>
<translation id="1239526922294123540">Diese Richtlinie legt fest, ob Websites unsichere Anfragen an eher private Netzwerk-Endpunkte senden dürfen.

          Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, werden alle <ph name="PRIVATE_NETWORK_ACCESS" />-Prüfungen für alle Ursprünge deaktiviert. Dadurch können Angreifer möglicherweise <ph name="CSRF" />-Angriffe auf Server privater Netzwerke durchführen.

          Wenn diese Richtlinie entweder nicht konfiguriert oder auf „false“ gesetzt ist, hängt das Standardverhalten bei Anfragen an eher private Netzwerk-Endpunkte von der persönlichen Konfiguration der Funktions-Flags „<ph name="BLOCK_INSECURE_PRIVATE_NETWORK_REQUESTS_FEATURE_NAME" />“, „<ph name="PRIVATE_NETWORK_ACCESS_SEND_PREFLIGHTS_FEATURE_NAME" />“, „<ph name="PRIVATE_NETWORK_ACCESS_RESPECT_PREFLIGHT_RESULTS_FEATURE_NAME" />“ durch den Nutzer ab. Diese kann im Rahmen einer Testphase oder in der Befehlszeile festgelegt werden.

          Diese Richtlinie bezieht sich auf die <ph name="PRIVATE_NETWORK_ACCESS" />-Spezifikation. Weitere Informationen findest du unter https://wicg.github.io/private-network-access/.

          Ein Netzwerk-Endpunkt ist eher privat als ein anderer, wenn:
          1) Seine IP-Adresse „localhost“ ist und die des anderen nicht.
          2) Seine IP-Adresse privat ist und die des anderen öffentlich.
          In Zukunft wird diese Richtlinie möglicherweise abhängig von der Weiterentwicklung der Spezifikationen auf alle ursprungsübergreifenden Anfragen angewendet, die an private IP-Adressen oder „localhost“ gesendet werden.

          Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, dürfen Websites vorbehaltlich anderer ursprungsübergreifender Prüfungen Anfragen an alle Netzwerk-Endpunkte senden.</translation>
<translation id="1240559668501539326">Legt Metadaten fest, die vom Installationsprogramm für Bruschetta-VMs auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten vor der Installation verwendet werden.</translation>
<translation id="1240722269871366886">Diese Richtlinie ermöglicht <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />, Emojis vorzuschlagen, wenn Nutzer Text mit ihrer Bildschirmtastatur oder physischen Tastatur eingeben.
      Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, wird die Funktion aktiviert und kann vom Nutzer geändert werden.
      Standardmäßig ist diese Richtlinie auf "false" gesetzt. Es werden keine Emojis vorgeschlagen und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="1241536186320046498">Jedes Mal nachfragen, wenn eine Website um die Berechtigung für die Fensterpositionierung bittet</translation>
<translation id="1243311058213605210">Automatisches Upgrade auf HTTPS für Audio und Video deaktivieren und keinen Warnhinweis für Bilder anzeigen.</translation>
<translation id="1243570869342663665">Filterung von Inhalten nur für Erwachsene durch "SafeSites" konfigurieren.</translation>
<translation id="1244309789361056660">Diese Richtlinie wurde in Version M87 entfernt und Basisverzeichnisse werden bei der Anmeldung automatisch auf ext4 umgestellt.
      Das Festlegen der Richtlinie gibt an, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn das Basisverzeichnis des Nutzers mit eCryptfs-Verschlüsselung erstellt wurde. Sofern eCryptfs-verschlüsselte Basisverzeichnisse nicht auf die ext4-Verschlüsselung umgestellt werden, wird die Ausführung von Android-Apps möglicherweise beendet.

      Bei der Festlegung der Richtlinie auf

      * „Migrate“ oder eine nicht unterstützte Option wie etwa „AskUser“ oder „AskForEcryptfsArcUsers“ werden Verzeichnisse bei der Anmeldung automatisch auf ext4 umgestellt, ohne die Zustimmung des Nutzers einzuholen.

      * „Wipe“ oder „MinimalMigrate“ werden alte eCryptfs-verschlüsselte Basisverzeichnisse bei der Anmeldung durch neue ext4-verschlüsselte Basisverzeichnisse ersetzt. Damit der Nutzer sich nicht immer wieder neu anmelden muss, versucht „MinimalMigrate“, die Anmeldetoken zu übernehmen.

      * „DisallowArc“, oder wenn keine Einstellung festgelegt ist, erfolgt keine Migration und die Android-Apps des Nutzers werden beendet.

      Diese Richtlinie gilt nicht für Kiosknutzer.

      Warnung: Bei den Einstellungen „Wipe“ und „MinimalMigrate“ werden lokale Daten entfernt.</translation>
<translation id="1248955696540150266">Peer-to-Peer-Downloads von automatischen Updates zulassen</translation>
<translation id="1249640740800891502">Einstellungen für SkyVault (alle Daten in der Cloud)</translation>
<translation id="1250597158212586309">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, haben Nutzer die Möglichkeit, Warnungen zu kompromittierten Passwörtern zu schließen und wiederherzustellen.

      Wird die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer Warnungen zu kompromittierten Passwörtern nicht schließen. Ist sie aktiv, können Nutzer Warnungen zu kompromittierten Passwörtern schließen.</translation>
<translation id="1252536192437793850">Websites erlauben, den Nutzer um Zugriff auf einen seriellen Port zu bitten</translation>
<translation id="1255159327956066463">Funktion für das ghost-Dialogfeld aktivieren</translation>
<translation id="125655429495551011">Wird für die Richtlinie ein String festgelegt, wird er während der DHCP-Anfrage als Gerätehostname verwendet. Die Variablen <ph name="ASSET_ID_PLACEHOLDER" />, <ph name="SERIAL_NUM_PLACEHOLDER" />, <ph name="MAC_ADDR_PLACEHOLDER" />, <ph name="MACHINE_NAME_PLACEHOLDER" /> und <ph name="LOCATION_PLACEHOLDER" /> des Strings können durch Werte auf dem Gerät ersetzt werden, bevor der String als Hostname verwendet wird. Das Ergebnis muss ein gültiger Hostname gemäß RFC 1035, Abschnitt 3.1 sein.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder der Wert nach dem Ersetzen kein gültiger Hostname ist, wird in der DHCP-Anfrage kein Hostname festgelegt.</translation>
<translation id="1257550411839719984">Standard-Downloadverzeichnis festlegen</translation>
<translation id="1262993197422487260">Schaltfläche zum Anzeigen des Passworts nicht auf dem Anmelde- oder Sperrbildschirm anzeigen</translation>
<translation id="1265053460044691532">Zeit beschränken, für die sich ein über SAML authentifizierter Nutzer offline anmelden kann</translation>
<translation id="1265076559723566171">Für die Konfiguration der Einstellungen für EDU-Nutzer</translation>
<translation id="1271811620059192171">Gruppen aus Einzelrichtlinien aktivieren</translation>
<translation id="127264587838521316">Mit dieser Richtlinie werden Anfragen für die Installation von Erweiterungen für <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert</translation>
<translation id="1272798957154751008">Migration von Chromad-Geräten zur Cloud-Verwaltung aktivieren</translation>
<translation id="1274997165432133392">Cookies und andere Websitedaten</translation>
<translation id="1277411517984768103">Ausführung von <ph name="BOREALIS_NAME" /> für einen Nutzer zulassen</translation>
<translation id="1277489612460516394">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites Pop-ups öffnen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_POPUPS_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="1280005879732594593">Diese Richtlinie bestimmt, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> Kyber, einen Post-Quanten-Algorithmus für Schlüsselvereinbarungen, in TLS anbietet. So können Server, die dies unterstützen, Nutzertraffic vor der späteren Entschlüsselung durch Quantencomputer schützen.

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, bietet <ph name="PRODUCT_NAME" /> in TLS-Verbindungen Kyber an. TLS-Verbindungen werden bei der Kommunikation mit kompatiblen Servern, die während des TLS-Handshakes Kyber auswählen, durch eine Kyber-Schlüsselvereinbarung geschützt.

Ist die Richtlinie deaktiviert, bietet <ph name="PRODUCT_NAME" /> in TLS-Verbindungen kein Kyber an. Der Nutzertraffic ist dann nicht vor Quantencomputern geschützt.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, folgt <ph name="PRODUCT_NAME" /> dem standardmäßigen Einführungsprozess für das Anbieten von Kyber.

Das Anbieten von Kyber ist abwärtskompatibel. Bei vorhandenen TLS-Servern und Netzwerk-Middleware wird die neue Option voraussichtlich ignoriert und es werden die früheren Optionen ausgewählt.

Auf Geräten, auf denen TLS nicht korrekt implementiert ist, kann eine Fehlfunktion auftreten, wenn die neue Option angeboten wird. Beispielsweise kann bei unbekannten Optionen oder den resultierenden umfangreicheren Nachrichten die Verbindung dieser Geräte unterbrochen werden. Solche Geräte sind nicht post-quanten-kompatibel und beeinträchtigen die Post-Quanten-Umstellung von Unternehmen. Administratoren sollten in solchen Fällen den Anbieter fragen, wie sich das Problem beheben lässt.

Die Richtlinie ist eine vorübergehende Maßnahme. Sie wird aus künftigen Versionen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt. Sie kann aktiviert werden, um zu prüfen, ob es Probleme gibt, und lässt sich zum Beheben etwaiger Probleme deaktivieren.</translation>
<translation id="1285819498003746288">Die Event.path API ist nicht verfügbar.</translation>
<translation id="1290722184971934486">Wenn die Richtlinie auf <ph name="BLOCK_WINDOW_MANAGEMENT_POLICY_NAME" /> (Wert 2) gesetzt ist, wird die Berechtigung für die Fensterverwaltung automatisch auf allen Websites verweigert. Dadurch wird die Fähigkeit von Websites eingeschränkt, Informationen zum Bildschirm des Geräts abzurufen und zu nutzen, um Fenster zu öffnen und zu platzieren oder auf bestimmten Bildschirmen den Vollbildmodus anzufordern.

Wenn die Richtlinie auf <ph name="ASK_WINDOW_MANAGEMENT_POLICY_NAME" /> (Wert 3) gesetzt ist, wird dem Nutzer eine Benachrichtigung angezeigt, wenn standardmäßig die Berechtigung für die Fensterverwaltung angefragt wird. Wenn Nutzer die Berechtigung gewähren, können Websites Informationen zum Bildschirm des Geräts abrufen und nutzen, um Fenster zu öffnen und zu platzieren oder auf bestimmten Bildschirmen den Vollbildmodus anzufordern.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Richtlinie <ph name="ASK_WINDOW_MANAGEMENT_POLICY_NAME" /> angewandt, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.

Dies ersetzt die eingestellte Richtlinie <ph name="DEFAULT_WINDOW_PLACEMENT_SETTING_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="129206366270737897">Dadurch werden alle asynchronen Methoden von <ph name="FILE_SYSTEM_SYNC_ACCESS_HANDLE" /> deaktiviert.</translation>
<translation id="1294263471858445589">Aktiviert die passive Authentifizierung für Inkognito- und reguläre Sitzungen.</translation>
<translation id="1295737447968372331">Hiermit wird die Funktion "Spracheingabe" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert</translation>
<translation id="1297182715641689552">PAC-Proxy-Script verwenden</translation>
<translation id="1297961932043741908">Festlegen, wie viel Megabyte Arbeitsspeicher eine einzelne Instanz von Chrome nutzen darf.</translation>
<translation id="1304973015437969093">Ohne Nutzereingriff zu installierende Erweiterungs-/App-IDs und Aktualisierungs-URLs</translation>
<translation id="1305400589435476516">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird Daten-Roaming für das Gerät zugelassen.

      Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, ist Daten-Roaming nicht verfügbar.</translation>
<translation id="1306041796676461437">Unterstützung für erweiterbare Enterprise‑SSO deaktivieren</translation>
<translation id="1308526987406924874">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer nicht um Zugriff auf einen seriellen Port bitten dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_SERIAL_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Bei URL-Mustern, die nicht der Richtlinie entsprechen, haben <ph name="SERIAL_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> (falls eine Übereinstimmung besteht), <ph name="DEFAULT_SERIAL_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> (falls konfiguriert) oder die persönlichen Einstellungen des Nutzers Vorrang – in dieser Reihenfolge.

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="SERIAL_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="1309465583050255779">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_NAME_POLICY_NAME" />" den Namen des Standardsuchanbieters an.

      Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_NAME_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist, wird der von der Such-URL angegebene Hostname verwendet.</translation>
<translation id="1312799700549720683">Legt die Displayeinstellungen fest.</translation>
<translation id="131353325527891113">Nutzernamen auf Anmeldeseite zeigen</translation>
<translation id="1317658068839330898">Verwendung von <ph name="ASSISTANT_PRODUCT_NAME" /> im Web nicht zulassen</translation>
<translation id="1318233005302276244">Ermöglicht Nutzern, ihre Pakete in Chrome zu verfolgen.</translation>
<translation id="1323501563951768821">In den Einstellungen von F12 wird die Tastenkombination verwendet, die den Umschalttaste-Modifikator enthält</translation>
<translation id="1325547947664414578">Wenn ein Nutzer zwischen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten wechselt, werden vom Dienst „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ die Browser- und App-Fenster vom vorherigen Gerät auf dem neuen Gerät gestartet.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Browser- und App-Fenster vom zuletzt verwendeten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät des aktuellen Nutzers bei der Anmeldung automatisch geöffnet.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird anhand der Einstellungen zur vollständigen Wiederherstellung festgelegt, was bei der Anmeldung geöffnet wird.</translation>
<translation id="1327466551276625742">Eingabeaufforderung zur Netzwerkkonfiguration im Offlinemodus aktivieren</translation>
<translation id="13356285923490863">Richtlinienname</translation>
<translation id="1338603603553894503">Gibt an, ob der Profil-Picker beim Browser-Start aktiviert, deaktiviert oder erzwungen wird.

      Standardmäßig wird der Profil-Picker nicht angezeigt, wenn der Browser im Gast- oder Inkognitomodus gestartet wird, ein Profilverzeichnis und/oder URLs durch die Befehlszeile vorgegeben werden, das Öffnen einer App ausdrücklich angefordert wird, der Browser durch eine native Benachrichtigung gestartet wird, nur ein Profil verfügbar ist oder die Richtlinie „ForceBrowserSignin“ auf „True“ gesetzt ist.

      Wenn „Aktiviert“ (0) ausgewählt ist oder die Richtlinie nicht konfiguriert wurde, wird der Profil-Picker standardmäßig beim Start angezeigt, kann jedoch durch den Nutzer aktiviert/deaktiviert werden.

      Wenn „Deaktiviert“ (1) ausgewählt ist, wird der Profil-Picker nie angezeigt und die Einstellung kann nicht durch den Nutzer geändert werden.

      Wenn „Erzwungen“ (2) ausgewählt ist, kann der Profil-Picker nicht durch den Nutzer unterdrückt werden. Der Profil-Picker wird auch dann angezeigt, wenn nur ein Profil verfügbar ist.</translation>
<translation id="1339174690935954950">Verhindern, dass Nutzer Feedback geben</translation>
<translation id="1340053691042184658">Browseranmeldungen durch Gäste verhindern</translation>
<translation id="134154550994512097">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Nutzer den Nur-HTTPS-Modus („Immer verschlüsselte Verbindungen verwenden“) in den Einstellungen aktivieren können. Über den Nur-HTTPS-Modus werden alle Aufrufe von Websites auf HTTPS umgestellt.
      Wenn diese Einstellung nicht konfiguriert oder auf „Zugelassen“ festgelegt ist, dürfen Nutzer den Nur-HTTPS-Modus aktivieren.
      Ist sie auf „Nicht zugelassen“ festgelegt, dürfen Nutzer den Nur-HTTPS-Modus nicht aktivieren.
      Wenn diese Einstellung auf „force_enabled“ gesetzt ist, wird der Nur-HTTPS-Modus im strikten Modus aktiviert und Nutzer können ihn nicht deaktivieren.
      Ist diese Einstellung auf „force_balanced_enabled“ gesetzt, wird der Nur-HTTPS-Modus im ausgewogenen Modus aktiviert und Nutzer können ihn nicht deaktivieren.
      Die Option „force_enabled“ wird ab M112 unterstützt, „force_balanced_enabled“ ab M129.
      Wird die Richtlinie auf einen Wert festgelegt, der von der Chrome-Version, die diese Richtlinie erhält, nicht unterstützt wird, wird in Chrome standardmäßig die Einstellung auf „Erlaubt“ gesetzt.

Die separate Richtlinie „<ph name="HTTP_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ kann verwendet werden, um bestimmte Hostnamen oder Hostnamenmuster von der Aktualisierung auf HTTPS durch diese Funktion auszuschließen.</translation>
<translation id="1342918903685430097">Konfiguriere die für das Gerät erforderliche Mindestversion von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.</translation>
<translation id="1343128241903870688">Melden der App-Informationen auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="1347198119056266798">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Verwende statt ihrer "<ph name="FORCE_GOOGLE_SAFE_SEARCH_POLICY_NAME" />" und "<ph name="FORCE_YOUTUBE_RESTRICT_POLICY_NAME" />". Diese Richtlinie wird ignoriert, wenn entweder die Richtlinie "<ph name="FORCE_GOOGLE_SAFE_SEARCH_POLICY_NAME" />", "<ph name="FORCE_YOUTUBE_RESTRICT_POLICY_NAME" />" oder die veraltete Richtlinie "<ph name="FORCE_YOUTUBE_SAFETY_MODE_POLICY_NAME" />" konfiguriert ist.

      Erzwingt die Ausführung der Google Websuche mit aktivierter SafeSearch-Funktion und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Durch diese Einstellung wird auf YouTube auch der moderate eingeschränkte Modus erzwungen.

      Wenn du diese Einstellung aktivierst, sind in der Google Suche SafeSearch und auf YouTube der moderate eingeschränkte Modus immer aktiv.

      Wenn du diese Einstellung deaktivierst oder keinen Wert festlegst, werden SafeSearch in der Google Suche und der eingeschränkte Modus auf YouTube nicht erzwungen.</translation>
<translation id="134745581157553029">Wenn die Richtlinie „DeviceArcDataSnapshotHours“ eingestellt wurde, ist die Schnappschussfunktion für ARC-Daten aktiviert. In den festgelegten Zeiträumen kann die Aktualisierung des ARC-Datenschnappschusses automatisch gestartet werden. Ist zu Beginn eines solchen Zeitraums eine Aktualisierung des ARC-Datenschnappschusses erforderlich und kein Nutzer angemeldet, beginnt der Prozess ohne Benachrichtigung des Nutzers. Ist eine Nutzersitzung im Gange, muss einer Benachrichtigung auf der Benutzeroberfläche zugestimmt werden, damit das Gerät neu startet und die Aktualisierung des ARC-Datenschnappschusses beginnt. Hinweis: Während der Aktualisierung des ARC-Datenschnappschusses kann das Gerät nicht benutzt werden.</translation>
<translation id="1348603614848418219">Migration der von <ph name="MS_AD_NAME" /> verwalteten Geräten zur Cloud-Verwaltung deaktivieren.</translation>
<translation id="1352799151662469739">Zeitraum ohne Nutzereingabe im Netzbetrieb, nach dem der Bildschirm gesperrt wird, angegeben in Millisekunden.</translation>
<translation id="1353416417709895349">DNS-Abfangprüfungen und „Meintest du: http://intranetsite/“-Infoleisten deaktivieren.</translation>
<translation id="1353910503649343481">Durch Festlegen der Richtlinie werden die Proxyeinstellungen für Chrome- und ARC-Apps so konfiguriert, dass alle Proxyoptionen, die über die Befehlszeile eingegeben werden, ignoriert werden.

       Wird die Richtlinie nicht festgelegt, können Nutzer die Proxyeinstellungen auswählen.

       Durch Festlegen der Richtlinie „<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />“ werden die folgenden Felder übernommen:
         * „<ph name="PROXY_MODE_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ legt fest, welcher Proxyserver von Chrome verwendet werden soll, und verhindert, dass Nutzer die Proxyeinstellungen ändern
         * „<ph name="PROXY_PAC_URL_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“, eine URL zu einer .pac-Proxydatei oder ein PAC-Script, das als Daten-URL mit dem MIME-Typ „application/x-ns-proxy-autoconfig“ codiert ist
         * „<ph name="PROXY_PAC_MANDATORY_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ sorgt dafür, dass der Netzwerkstapel auch bei ungültigem oder nicht verfügbarem PAC-Script keine direkten Verbindungen nutzt
         * „<ph name="PROXY_SERVER_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“, eine URL des Proxyservers
         * „<ph name="PROXY_BYPASS_LIST_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“, eine Liste mit Hosts, für die der Proxy umgangen wird

       Das Feld „<ph name="PROXY_SERVER_MODE_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ wurde zugunsten des Felds „<ph name="PROXY_MODE_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ eingestellt.

        Für „<ph name="PROXY_MODE_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ können folgende Werte festgelegt werden:
          * <ph name="PROXY_MODE_ENUM_DIRECT" /> – kein Proxy wird verwendet und alle anderen Felder werden ignoriert.
          * <ph name="PROXY_MODE_ENUM_SYSTEM" /> – der Proxy des Systems wird verwendet und alle anderen Felder werden ignoriert.
          * <ph name="PROXY_MODE_ENUM_AUTO_DETECT" /> – alle anderen Felder werden ignoriert.
          * <ph name="PROXY_MODE_ENUM_FIXED_SERVERS" /> – die Felder „<ph name="PROXY_SERVER_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ und „<ph name="PROXY_BYPASS_LIST_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ werden verwendet.
          * <ph name="PROXY_MODE_ENUM_PAC_SCRIPT" /> – die Felder „<ph name="PROXY_BYPASS_LIST_PROXY_PAC_URL" />“, „<ph name="PROXY_PAC_MANDATORY_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ und „<ph name="PROXY_BYPASS_LIST_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ werden verwendet.

      Hinweis: Ausführliche Beispiele findest du in den Chromium-Projekten unter https://www.chromium.org/developers/design-documents/network-settings#TOC-Command-line-options-for-proxy-sett.</translation>
<translation id="1354280967938151061">ARC deaktivieren</translation>
<translation id="1354424209129232709">Maximum:</translation>
<translation id="1355050231181289439"> Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob die verbesserte Zuordnung internationaler Tastenkürzel aktiviert werden soll.
      Diese Funktion sorgt dafür, dass Tastenkürzel bei internationalen Tastaturlayouts konsistent verwendet und alte Tastenkürzel verworfen werden.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert, werden verbesserte internationale Tastenkürzel deaktiviert.
      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden verbesserte internationale Tastenkürzel aktiviert.
      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird sie für verwaltete und nutzereigene Geräte aktiviert.
      Beachte, dass es sich hierbei um eine vorübergehende Richtlinie handelt, die dafür sorgt, dass alte Tastenkürzel weiterhin von verwalteten Nutzern verwendet werden können. Diese Richtlinie wird verworfen, sobald benutzerdefinierte Tastenkürzel verfügbar sind.</translation>
<translation id="1361661842732478894">„Home“-Schaltfläche in der Symbolleiste anzeigen</translation>
<translation id="1363275621236827384">Abfragen an Quirks-Server für Hardwareprofile aktivieren</translation>
<translation id="1363839375295535439">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die LPAC-Sandbox für Druckdienste aktiviert, sofern dies von der Systemkonfiguration unterstützt wird.

Ist die Richtlinie deaktiviert, hat dies negative Auswirkungen auf die Sicherheit von <ph name="PRODUCT_NAME" />, da die zum Drucken verwendeten Dienste möglicherweise in einer weniger sicheren Sandbox-Konfiguration ausgeführt werden.

Die Richtlinie sollte nur deaktiviert werden, wenn Kompatibilitätsprobleme mit Drittanbieter-Software auftreten, die verhindern, dass Druckdienste in der LPAC-Sandbox ordnungsgemäß funktionieren.</translation>
<translation id="1369698103169067223">Glanceables sind für Nutzer nicht aktiviert.</translation>
<translation id="1371626834351873151">Die Verringerung des User-Agents ist für alle Ursprünge aktiviert.</translation>
<translation id="1371851989348083665">Verwendung von <ph name="ASSISTANT_PRODUCT_NAME" /> im Web zulassen</translation>
<translation id="1372618949173323717">JavaScript deaktivieren</translation>
<translation id="1376119291123231789">Intelligenten Akkulademodus aktivieren</translation>
<translation id="1376299650477150211">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL‑Mustern festlegen, die angeben, für welche Websites erweiterte JavaScript-Optimierungen deaktiviert werden.

Wenn JavaScript-Optimierungen deaktiviert sind, rendert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Webinhalte möglicherweise langsamer.

Ausführliche Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.
Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

Richtlinienausnahmen für JavaScript-Optimierungen werden nur für die jeweilige Website (eTLD+1) erzwungen. Eine nur für subdomain.beispiel.de konfigurierte Richtlinie wird nicht korrekt auf beispiel.de oder subdomain.beispiel.de angewendet, weil beide in beispiel.de (eTLD+1) aufgelöst werden, wofür es keine Richtlinie gibt. In diesem Fall muss die Richtlinie für beispiel.de konfiguriert sein, damit sie sowohl für beispiel.de als auch subdomain.beispiel.de korrekt angewendet wird.

Diese Richtlinie wird auf Basis einzelner Frames angewendet und nicht nur auf Basis der Ursprungs‑URL auf oberster Ebene. Wenn z. B. beispiel‑eins.de in der Richtlinie „<ph name="JAVA_SCRIPT_OPTIMIZER_BLOCKED_FOR_SITES_POLICY_NAME" />“ aufgelistet ist, aber beispiel‑eins.de einen Frame mit beispiel‑zwei.de lädt, sind für beispiel‑eins.de JavaScript-Optimierungen deaktiviert. Für beispiel‑zwei.de wird jedoch die Richtlinie aus „<ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_OPTIMIZER_SETTING_POLICY_NAME" />“ verwendet, falls konfiguriert, oder JavaScript-Optimierungen sind standardmäßig aktiviert. Einträge in der Sperrliste haben eine höhere Priorität als Einträge in der Zulassungsliste, die wiederum eine höhere Priorität als der konfigurierte Standardwert haben.

Wenn diese Richtlinie für eine Website nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie aus „<ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_OPTIMIZER_SETTING_POLICY_NAME" />“ für die Website, falls konfiguriert. Andernfalls ist die JavaScript-Optimierung für die Website aktiviert.</translation>
<translation id="1376765488559847650">Cloud Upload</translation>
<translation id="1379689277107868399">Ist die Richtlinie auf „DoNotPrompt“ gesetzt oder nicht konfiguriert, fordert <ph name="PRODUCT_NAME" /> den Nutzer nicht automatisch auf, sich noch einmal im Browser zu authentifizieren.

Wenn „PromptInTab“ festgelegt ist und die Authentifizierung des Nutzers abläuft, wird sofort ein neuer Tab mit der Google-Anmeldeseite geöffnet. Dies geschieht nur bei Verwendung von <ph name="CHROME_SYNC_NAME" />.</translation>
<translation id="1384459581748403878">Referenz: <ph name="REFERENCE_URL" /></translation>
<translation id="1384594066274112751">Mit dieser Richtlinie wird jede URL, die mit einem oder mehreren der angegebenen Muster (im <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />-Filterformat) übereinstimmt, nie vom Browser verworfen.
      Dies gilt für das Verwerfen bei hoher Speicherauslastung und bei der Verwendung des Modus für hohe Effizienz.
      Verworfene Seiten werden entfernt und die zugehörigen Ressourcen vollständig freigegeben. Der Tab, mit dem sie verknüpft sind, bleibt im Tabstreifen. Wird er jedoch sichtbar, wird eine vollständige Aktualisierung ausgelöst.
      </translation>
<translation id="138847842893090358">Update-Status des Betriebssystems melden</translation>
<translation id="1389138080311956934">Maximale Arbeitsspeichereinsparungen.</translation>
<translation id="1390529781843037070">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Druckdialogfeld über <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> drucken. <ph name="PRODUCT_NAME" /> kann Dokumente zum Drucken an <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> senden. Dies verhindert nicht, dass Nutzer Druckaufträge an Websites senden können.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Druckdialogfeld nicht über <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> drucken.

      Damit <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />-Ziele sichtbar sind, muss diese Richtlinie auf „Aktiviert“ gesetzt sein und „<ph name="POLICY_ENUM_PRINTERTYPEDENYLIST_CLOUD" />“ darf nicht in der Richtlinie <ph name="PRINTER_TYPE_DENY_LIST_POLICY_NAME" /> stehen.</translation>
<translation id="1390901586107713894">Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, welche Erweiterungen Nutzer NICHT installieren dürfen. Bereits installierte Erweiterungen, die gesperrt sind, werden deaktiviert und Nutzer haben keine Möglichkeit, sie zu aktivieren. Sollte eine aufgrund der Sperrliste deaktivierte Erweiterung aus der Liste entfernt werden, wird sie automatisch wieder aktiviert.

          Der Wert "*" in der Sperrliste gibt an, dass alle Erweiterungen gesperrt sind, sofern sie nicht ausdrücklich auf die Zulassungsliste gesetzt wurden.

          Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer jede Erweiterung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> installieren.</translation>
<translation id="1392703142209771447">Regulärer Ausdruck für die Suche nach der Drucker-ID.</translation>
<translation id="1393485621820363363">Aktivierte, an Geräte gebundene Unternehmensdrucker</translation>
<translation id="1395505489889158859">Senden von Nutzer- und Dateinamen an native Drucker aktivieren</translation>
<translation id="1395988776118675626">Funktion zum Speichern des Passworts für Kerberos aktivieren</translation>
<translation id="1396119629372155901">Funktion „ThrottleDisplayNoneAndViewableHiddenCrossOriginIframes“ deaktiviert</translation>
<translation id="1397855852561539316">Vorschlags-URL für die Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="140076409387986842">„Formuliere für mich“ zulassen, ohne KI‑Modelle zu verbessern.</translation>
<translation id="1402227992519954892">Melden der App-Informationen auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="1405444733221330570">Orca aktivieren</translation>
<translation id="1407977345632185991">„Designs mit KI erstellen“ nicht zulassen.</translation>
<translation id="141279920573530952">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit Websites erstellen, die automatisch die Berechtigung für den Zugriff auf alle verfügbaren seriellen Ports erhalten.

      Die URLs müssen gültig sein, da die Richtlinie andernfalls ignoriert wird. Es wird nur der Ursprung (Schema, Host und Port) der URL berücksichtigt.

      In <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gilt diese Richtlinie nur für verknüpfte Nutzer.

      Diese Richtlinie überschreibt <ph name="DEFAULT_SERIAL_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" />, <ph name="SERIAL_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" />, <ph name="SERIAL_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und die Nutzereinstellungen.</translation>
<translation id="1413768951234456918">Browserverlauf löschen</translation>
<translation id="1413936351612032792">Informationen zur Nutzung von Linux-Apps senden</translation>
<translation id="1417888712677507140">JavaScript-Dialogfelder blockieren, die von einem anderen Quell-Subframe ausgelöst wurden</translation>
<translation id="1418387035898607074">Safe Browsing-Überprüfung für den Dateidownload von vertrauenswürdigen Quellen überspringen</translation>
<translation id="1419020637569060510">Einschränkungen zur Nutzung eines verwalteten Kontos als sekundäres Konto in Chrome OS hinzufügen</translation>
<translation id="142346659686073702">Nicht verknüpften Nutzern die Verwendung von Crostini gestatten</translation>
<translation id="1423900783955065155">Diese Richtlinie legt fest, ob eine Seite mit dem Header „<ph name="CACHE_CONTROL_NO_STORE_NAME" />“ im Back-Forward-Cache gespeichert werden kann. Es wird möglicherweise nicht erwartet, dass die Seite aus dem Back-Forward-Cache wiederhergestellt wird, da einige vertrauliche Daten auch nach der Wiederherstellung angezeigt werden können, selbst wenn die Seite nicht mehr zugänglich ist.

Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann die Seite mit dem Header „<ph name="CACHE_CONTROL_NO_STORE_NAME" />“ aus dem Back-Forward-Cache wiederhergestellt werden, es sei denn, die Cache-Bereinigung wird ausgelöst (z. B. wenn es eine reine HTTP-Cookie-Änderung auf der Website gibt).

Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die Seite mit dem Header „<ph name="CACHE_CONTROL_NO_STORE_NAME" />“ nicht im Back-Forward-Cache gespeichert.</translation>
<translation id="1425551776320718592">Nutzer des Geräts daran hindern, ADB-Sideloading zu verwenden, jedoch kein Powerwash für das Gerät erzwingen, was zu einem unklaren Sicherheitszustand des Geräts führen kann</translation>
<translation id="1426170570389588560">Zeitraum für die Speicherung von Metadaten zu Druckaufträgen festlegen (in Tagen)</translation>
<translation id="1426410128494586442">Ja</translation>
<translation id="1427655258943162134">Adresse oder URL des Proxyservers</translation>
<translation id="1430811977802269244">Zulassen, dass berechtigte Geräte, die keine Android-Unterstützung mehr erhalten werden, verlängerte automatische Updates verwenden.

Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden verlängerte automatische Updates für die Geräte aktiviert.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, erhalten Geräte nach dem ursprünglichen Ende der automatischen Updates keine Updates mehr.

Diese Richtlinie ist nur für ältere Modelle relevant, die nicht automatisch verlängerte Updates erhalten.

Weitere Informationen findest du unter
https://support.google.com/chrome/a/?p=extended_updates_support.</translation>
<translation id="1432834104376790711">Mit dieser Richtlinie wird der Energiesparmodus aktiviert oder deaktiviert.
      In Chrome wird mit dieser Einstellung die Framerate gedrosselt, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Endnutzer diese Einstellung unter chrome://settings/performance verwalten.
      Unter ChromeOS bewirkt diese Einstellung, dass die Framerate und CPU-Frequenz gedrosselt, die Hintergrundbeleuchtung gedimmt und Android in den Energiesparmodus versetzt werden. Auf Geräten mit mehreren CPUs werden einige CPUs deaktiviert.
      Die verschiedenen Stufen sind:
      <ph name="BATTERY_SAVER_MODE_DISABLED" /> (0): Der Energiesparmodus wird deaktiviert.
      <ph name="BATTERY_SAVER_MODE_ENABLED_BELOW_THRESHOLD" /> (1): Der Energiesparmodus wird aktiviert, wenn das Gerät über den Akku betrieben wird und der Akkustand niedrig ist.
      <ph name="BATTERY_SAVER_MODE_ENABLED_ON_BATTERY" /> (2): Dieser Wert wird ab M121 eingestellt. Ab M121 werden Werte als „EnabledBelowThreshold“ behandelt.
      </translation>
<translation id="1434300053894025056">Rechtschreibprüfung deaktivieren</translation>
<translation id="1435031247649241006">Nutzer können auf dem Sperrbildschirm ein Fenster für die erneute Onlineauthentifizierung öffnen. Dieses Fenster können sie für den Authentifizierungsprozess verwenden, um ihre Sitzung wieder aufzunehmen. Diese Richtlinie kann verwendet werden, um das Fenster automatisch zu öffnen, wenn eine erneute Onlineauthentifizierung erforderlich ist.

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist und eine erneute Onlineauthentifizierung erforderlich ist, wird das Fenster für die erneute Onlineauthentifizierung automatisch geöffnet.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, muss das Fenster für die erneute Onlineauthentifizierung manuell geöffnet werden.

Eine erneute Onlineauthentifizierung kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein, z. B. wegen einer Passwortänderung. Sie kann aber auch durch bestimmte Richtlinien wie <ph name="GAIA_LOCK_SCREEN_OFFLINE_SIGNIN_TIME_LIMIT_DAYS_POLICY_NAME" /> oder <ph name="SAML_LOCK_SCREEN_OFFLINE_SIGNIN_TIME_LIMIT_DAYS_POLICY_NAME" /> erzwungen werden.</translation>
<translation id="1435493974546396517">Steuert, wie <ph name="PRODUCT_NAME" /> beim Drucken von PDFs die Option „Als Bild drucken“ unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> und <ph name="MAC_OS_NAME" /> verfügbar macht.

      Wenn du unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> oder <ph name="MAC_OS_NAME" /> eine PDF-Datei druckst, müssen Druckaufträge manchmal als Bild gerastert werden, damit bestimmte Drucker eine optisch korrekte Ausgabe generieren.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, macht <ph name="PRODUCT_NAME" /> beim Drucken von PDFs die Option „Als Bild drucken“ in der Druckvorschau verfügbar.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, macht <ph name="PRODUCT_NAME" /> beim Drucken von PDFs die Option „Als Bild drucken“ nicht in der Druckvorschau verfügbar. In diesem Fall werden PDFs ganz normal gedruckt, d. h. es erfolgt vor dem Versenden an das Druckziel keine Rasterung als Bild.</translation>
<translation id="1435659902881071157">Netzwerkkonfiguration auf Geräteebene</translation>
<translation id="143649776386947790">Standardeinstellung verwenden</translation>
<translation id="1438739959477268107">Standardeinstellung für die Schlüsselgenerierung</translation>
<translation id="1440408958042020947">Zulassen, dass Nutzer, die der Verwendung von Phone Hub zugestimmt haben, auf Fotos und Videos zugreifen können, die kürzlich mit ihrem Smartphone aufgenommen wurden</translation>
<translation id="1443532790824582949">Touch-Bildschirmtastatur aktivieren</translation>
<translation id="1449083855104537880">Wenn du die Richtlinie auf "True" setzt, werden die Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü angezeigt. Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden die Optionen nicht im Taskleistenmenü angezeigt.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, erscheinen keine Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü, die Nutzer können sie auf der Seite "Einstellungen" jedoch anzeigen lassen.

      Werden Bedienungshilfen anderweitig aktiviert, z. B. über eine Tastenkombination, erscheinen die Optionen für Bedienungshilfen immer im Taskleistenmenü.</translation>
<translation id="1449777485284610883">Installation und Updates für Erweiterungen erlauben, die nicht im Chrome Web Store gehostet werden</translation>
<translation id="1451113827539677573">Steuert, wie <ph name="PRODUCT_NAME" /> unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> druckt.

      Beim Drucken mit einem Nicht-PostScript-Drucker unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> müssen Druckaufträge manchmal gerastert werden, damit sie ordnungsgemäß gedruckt werden.

      Wenn du die Richtlinie auf „Full“ setzt, rastert <ph name="PRODUCT_NAME" /> ganzseitig, falls nötig.

      Wenn du die Richtlinie auf „Fast“ setzt, vermeidet <ph name="PRODUCT_NAME" /> das Rastern, wenn möglich. Wenn weniger gerastert wird, können die Größe der Druckaufträge reduziert und die Druckgeschwindigkeit erhöht werden.

      Wird sie nicht konfiguriert, befindet sich <ph name="PRODUCT_NAME" /> im Modus „Full“.</translation>
<translation id="1455351936334569779">Druckertypen auf der Verweigerungsliste können nicht gefunden und die entsprechenden Eigenschaften nicht abgerufen werden.

      Wenn alle Druckertypen auf die Verweigerungsliste gesetzt werden, sind keine Druckziele mehr verfügbar und es kann daher nicht mehr gedruckt werden.

      Für Versionen vor 102 gilt: Wird „<ph name="POLICY_ENUM_PRINTERTYPEDENYLIST_CLOUD" />“ auf die Liste gesetzt, hat dies denselben Effekt, wie wenn die Richtlinie „<ph name="POLICY_CLOUDPRINTSUBMITENABLED" />“ auf „false“ gesetzt wird. Damit <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />-Ziele sichtbar sind, muss die Richtlinie „<ph name="POLICY_CLOUDPRINTSUBMITENABLED" />“ auf „true“ gesetzt sein und „<ph name="POLICY_ENUM_PRINTERTYPEDENYLIST_CLOUD" />“ darf nicht auf der Verweigerungsliste stehen. Ab Version 102 werden <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />-Ziele nicht mehr unterstützt und unabhängig von den Richtlinienwerten nicht mehr angezeigt.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, sind alle Druckertypen sichtbar.

      Erweiterungsdrucker werden auch als Druckanbieterziele bezeichnet – hierzu zählen alle Druckziele, die zu einer <ph name="PRODUCT_NAME" />-Erweiterung gehören.

      Lokale Drucker werden auch native Druckziele genannt – hierzu zählen Druckziele, die für lokale Geräte verfügbar sind, sowie freigegebene Netzwerkdrucker.</translation>
<translation id="1456822151187621582">Windows (<ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Clients):</translation>
<translation id="1459693405370120464">Wetter</translation>
<translation id="1464848559468748897">Steuert das Nutzerverhalten in einer Sitzung mit mehreren Profilen auf Geräten mit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />

      Wenn für diese Richtlinie "MultiProfileUserBehaviorUnrestricted" festgelegt ist, kann der Nutzer entweder primärer oder sekundärer Nutzer in einer Sitzung mit mehreren Profilen sein.

      Wenn für diese Richtlinie "MultiProfileUserBehaviorMustBePrimary" festgelegt ist, kann der Nutzer ausschließlich primärer Nutzer in einer Sitzung mit mehreren Profilen sein.

      Ist die Richtlinie auf "MultiProfileUserBehaviorNotAllowed" festgelegt, kann der Nutzer nicht an einer Sitzung mit mehreren Profilen teilnehmen.

      Nachdem du diese Einstellung einmal konfiguriert hast, kann sie von Nutzern nicht mehr geändert oder überschrieben werden.

      Wird die Einstellung geändert, während der Nutzer in einer Sitzung mit mehreren Profilen angemeldet ist, werden alle Nutzer mit ihren jeweiligen Einstellungen abgeglichen. Die Sitzung wird beendet, falls einer der Nutzer nicht mehr länger dazu berechtigt ist, an der Sitzung teilzunehmen.

      Falls die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt der Standardwert "MultiProfileUserBehaviorMustBePrimary" für alle vom Unternehmen verwalteten Nutzer und "MultiProfileUserBehaviorUnrestricted" für nicht verwaltete Nutzer.</translation>
<translation id="1465619815762735808">Click-to-Play</translation>
<translation id="1467633031685836974">Diese Funktion ermöglicht es Hyperlinks und URL-Navigationen in der Adressleiste, zu bestimmten Textfragmenten auf einer Webseite zu scrollen, sobald die Seite geladen ist.

Wenn du diese Richtlinie aktivierst oder nicht konfigurierst, wird das Scrollen zu bestimmten Textfragmenten auf Webseiten via URL aktiviert.

Wenn du diese Richtlinie deaktivierst, wird das Scrollen zu bestimmten Textfragmenten auf Webseiten via URL deaktiviert.</translation>
<translation id="1468702975912409463">Nutzern mit Remote-Zugriff ermöglichen, URLs auf Hostseite in ihrem lokalen Clientbrowser zu öffnen</translation>
<translation id="1474273443907024088">TLS-Funktion "False Start" deaktivieren</translation>
<translation id="1477934438414550161">TLS 1.2</translation>
<translation id="1479427764273213107">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste der USB-Geräte definieren, die vom jeweiligen Kerneltreiber getrennt werden können, um über die chrome.usb API direkt in einer Webanwendung eingesetzt zu werden. Die Einträge bestehen aus der ID des USB-Herstellers und der Produkt-ID, über die die Hardware identifiziert werden kann.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Liste der trennbaren USB-Geräte leer.</translation>
<translation id="1481508277421549404">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, können Erweiterungen, die über die Unternehmensrichtlinie installiert wurden, die Enterprise Hardware Platform API verwenden.

      Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Erweiterungen diese API nicht verwenden.

      Hinweis: Diese Richtlinie gilt auch für Komponentenerweiterungen, zum Beispiel die Hangout Services-Erweiterung.</translation>
<translation id="148194404518916594">Zulassen, dass Nutzer „Zum Suchen antippen“ verwenden</translation>
<translation id="1484190167468437592">Mono-Audio deaktivieren</translation>
<translation id="1484580923123963615">Mit dieser Zulassungsliste werden die Berichte mit Telemetriedaten zu Websites von verknüpften Nutzern gesteuert. Die gemeldeten Telemetriedatentypen werden über die Richtlinie <ph name="REPORT_WEBSITE_TELEMETRY_POLICY_NAME" /> gesteuert.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die Berichterstellung zu Telemetriedaten zu Websites für URLs auf der Zulassungsliste gesteuert.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, werden keine Telemetriedaten zu Websites gemeldet.
Weitere Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Für diese Richtlinie sind nur HTTP- und HTTPS-URL-Schemata zulässig.</translation>
<translation id="1486021504508098388">Informationen zur Hintergrundbeleuchtung ausgeben</translation>
<translation id="1487722536912664411">Nutzern erlauben, <ph name="PRODUCT_NAME" /> zu verwenden</translation>
<translation id="1487916040416013623">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Server für die integrierte Authentifizierung zulässig sind. Die integrierte Authentifizierung wird nur dann aktiviert, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> eine Authentifizierungsaufforderung von einem Proxy oder einem Server erhält, der sich in dieser Liste zulässiger Programme befindet.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" /> zu ermitteln, ob sich ein Server im Intranet befindet. Es reagiert nur dann auf IWA-Anfragen. Wenn der Server sich dagegen im Internet befindet, werden dessen IWA-Anfragen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> ignoriert.

      Trenne mehrere Servernamen durch Kommas. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="1488724823347505879">Freigabe zwischen Android-Apps und Webanwendungen aktivieren</translation>
<translation id="1490962807364514840">Häufigkeit der Erhebung von Telemetriedaten der CPU-Laufzeitzähler in Millisekunden.</translation>
<translation id="1492223733885011596">Mit dieser Richtlinie wird die GIF-Unterstützung für die Emoji-Auswahl unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktiviert.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, unterstützt die Emoji-Auswahl GIF-Emojis.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, unterstützt die Emoji-Auswahl keine GIF-Emojis.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Emoji-Auswahl für normale Nutzer aktiviert, für verwaltete Nutzer jedoch deaktiviert.</translation>
<translation id="1494138678487405397">Hohen Kontrast auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="1497797462580613666">Der Download-Manager hat eine Option zum Speichern von Dateien in <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" />.</translation>
<translation id="1498640472634891941">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, denen automatisch der Zugriff auf lokale Drucker über die WebPrinting API verweigert wird.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_WEB_PRINTING_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls dies nicht der Fall ist, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit „<ph name="WEB_PRINTING_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“ stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

Ausführliche Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="1499129134689253257">Das neue Verhalten von „<ph name="OFFSET_PARENT" />“ steuern</translation>
<translation id="1501644502684303995">Online-Anmeldungen nur auf dem Anmeldebildschirm erzwingen</translation>
<translation id="1502843533062797703">Blockieren von Codeeinschleusungen durch Drittanbieter-Software aktivieren</translation>
<translation id="1503969899251962413">Mit dieser Richtlinie wird der <ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Lizenzschlüssel für dieses Gerät angegeben.

      Diese Richtlinie wurde in M94 entfernt.</translation>
<translation id="1507373253059695424">Privatsphärefunktion auf dem Anmeldebildschirm immer aktivieren</translation>
<translation id="1508588104835702000">Cloud-Berichterstellung über verwaltete Browser deaktivieren</translation>
<translation id="1509377996969000672">Wenn die Richtlinie festgelegt ist, werden Konfigurationen für gerätegebundene Unternehmensdrucker bereitgestellt. Das Format entspricht dem <ph name="NATIVE_PRINTERS_POLICY_NAME" />-Wörterbuch, erfordert jedoch zusätzlich ein „id“- oder „guid“-Feld pro Drucker für die Zulassungs- oder Sperrliste. Die Datei darf nicht größer als 5 MB sein und muss im JSON-Format vorliegen. Eine Datei mit ungefähr 21.000 Druckern ergibt nach dem Codieren eine Datei mit 5 MB. Die Integrität des Downloads wird anhand des kryptografischen Hashs verifiziert. Die Datei wird heruntergeladen, im Cache gespeichert und noch einmal heruntergeladen, sobald sich URL oder Hash ändern. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> lädt die Datei für Druckerkonfigurationen herunter und sorgt dafür, dass die Drucker gemäß <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />, <ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> und <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> verfügbar gemacht werden.

      Diese Richtlinie:

      * hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können

      * ergänzt <ph name="BULK_PRINTERS_POLICY_NAME" /> und die Druckereinrichtung individueller Nutzer

      Wenn sie nicht konfiguriert ist, stehen keine Gerätedrucker zur Verfügung und die anderen <ph name="DEVICE_NATIVE_PRINTERS_POLICY_PATTERN" />-Richtlinien werden ignoriert.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="1509692106376861764">Diese Richtlinie wird ab <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 29 nicht mehr verwendet.</translation>
<translation id="1509839615768187049">Integrierten DNS-Client immer verwenden</translation>
<translation id="1514888685242892912"><ph name="PRODUCT_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="1515230621229117540">Aktiviert das unverankerte Menü für Bedienungshilfen</translation>
<translation id="1515824657887788963">Einer Seite erlauben, während des Schließens synchrone XHR-Anfragen auszuführen.</translation>
<translation id="1516486219683984217">Verwendung von Systembenachrichtigungen nicht zulassen</translation>
<translation id="1519092983270375506">Standardeinstellung für die Drittanbieter-Speicherpartitionierung</translation>
<translation id="1522425503138261032">Ermittlung des physischen Standorts des Nutzers durch Websites zulassen</translation>
<translation id="1523282650847750947">Letzte Sitzung nicht wiederherstellen.</translation>
<translation id="1523587744262636189">Port 10080 (Blockierung kann bis 01.04.2022 aufgehoben werden)</translation>
<translation id="1523774894176285446">Für konfigurierte Websites soll ein alternativer Browser geöffnet werden.</translation>
<translation id="1524243669991877602">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, dürfen Richtlinien, die mit einem <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" />-Konto verknüpft sind, zu Richtlinien auf Maschinenebene zusammengeführt werden.

      Nur Richtlinien, die von sicheren Nutzern stammen, dürfen zusammengeführt werden. Ein sicherer Nutzer ist mit der Organisation verknüpft, die seinen Browser mithilfe von <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet. Alle anderen Richtlinien auf Nutzerebene werden immer ignoriert.

      Richtlinien, die zusammengeführt werden müssen, müssen außerdem entweder in <ph name="POLICY_POLICYLISTMULTIPLESOURCEMERGELIST" /> oder <ph name="POLICY_POLICYDICTIONARYMULTIPLESOURCEMERGELIST" /> eingerichtet sein. Diese Richtlinie wird ignoriert, wenn keine der zuvor erwähnten Richtlinien konfiguriert ist.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf deaktiviert ist, können Cloud-Richtlinien auf Nutzerebene nicht mit Richtlinien aus anderen Quellen zusammengeführt werden.</translation>
<translation id="152657506688053119">Liste alternativer URLs für den Standardsuchanbieter</translation>
<translation id="1530812829012954197">Immer die folgenden URL-Muster im Host-Browser darstellen</translation>
<translation id="1534007181698071943">Erlaubt die standardmäßige Deaktivierung von unloud-Event-Handlern während der Einstellungsphase</translation>
<translation id="1539343118617844331">Schule</translation>
<translation id="1542491165152947087">Nutzer dürfen die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für Anzeigenthemen auf ihrem Gerät aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="1542958897137600427">Bereitstellung von Clientzertifikaten aktivieren</translation>
<translation id="1548431234399786388">Legt die Einstellungen für die Berichterstellung zu Browserereignissen fest.</translation>
<translation id="1550295162561011575">Mit dieser Richtlinie können Administratoren eine Automatisierung für das Starten von Apps auf <ph name="PRODUCT_NAME" />-Geräten konfigurieren. Diese Apps können bei der Nutzeranmeldung oder gemeinsam von Nutzern über den Launcher gestartet werden.</translation>
<translation id="1551782388466447648">Touch-Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="1552418937045050762">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer der Verwendung von Nearby Share zustimmen und Dateien mit Personen austauschen, die sich in der Nähe befinden.

      Ist diese Einstellung deaktiviert, können Nutzer der Verwendung von Nearby Share nicht zustimmen.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt die Standardeinstellung: Vom Unternehmen verwaltete Nutzer können die Funktion nicht verwenden, während sie für nicht verwaltete Nutzer zur Verfügung steht.</translation>
<translation id="1553956579506604198">Installation externer Erweiterungen blockieren</translation>
<translation id="1555248923316727072">SAML-Einstellungen zur Verwaltung der Nutzeridentität</translation>
<translation id="1556858590951401264">Intelligentem Dimm-Modell nicht erlauben, den Zeitraum bis zum Dimmen des Bildschirms zu verlängern</translation>
<translation id="1557113199339446336">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, melden registrierte Geräte Informationen zu Ereignissen vom Typ „Extended Detection and Response“ (XDR).

      Wenn die Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, melden registrierte Geräte Informationen zu Ereignissen vom Typ „Extended Detection and Response“ (XDR) nicht.</translation>
<translation id="1559343998807576489">Einstellungen für die Funktion „Lens Overlay“</translation>
<translation id="1560279917909364275">Auf dem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Sperrbildschirm zulässige Notizen-Apps auf die Zulassungsliste setzen</translation>
<translation id="1561424797596341174">Überschreiben von Richtlinien für Fehlerbehebungs-Builds des Hosts für den Remote-Zugriff</translation>
<translation id="1561967320164410511">U2F plus Erweiterungen zur individuellen Bestätigung</translation>
<translation id="1562846754315919408">Benachrichtigen, wenn USB-Geräte erkannt werden</translation>
<translation id="1567718448549957373">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, sind <ph name="BASIC_AUTH" />-Authentifizierungsherausforderungen zulässig, die über nicht sicheres HTTP empfangen wurden.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert, dürfen nicht sichere HTTP-Anfragen das <ph name="BASIC_AUTH" />-Authentifizierungsschema nicht verwenden; nur HTTPS ist zulässig.

      Diese Richtlinieneinstellung wird ignoriert (und <ph name="BASIC_AUTH" /> ist immer verboten), wenn die Richtlinie <ph name="AUTH_SCHEMES_POLICY_NAME" /> konfiguriert ist und das <ph name="BASIC_AUTH" />-Schema nicht enthält.</translation>
<translation id="1571604752299617930">Scanner</translation>
<translation id="1573074208167290576">Mit dieser Richtlinie können Sie festlegen, ob Nutzer mithilfe von Ausnahmen gemischte Inhalte auf bestimmten Websites zulassen dürfen.

Die Richtlinie kann für bestimmte URL-Muster überschrieben werden. Hierfür stehen die Richtlinien „InsecureContentAllowedForUrls“ und „InsecureContentBlockedForUrls“ zur Verfügung.

Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, dürfen Nutzer Ausnahmen hinzufügen, um blockierbare gemischte Inhalte zuzulassen und das automatische Upgrade auf HTTPS von optional blockierbaren gemischten Inhalten zu deaktivieren.</translation>
<translation id="1573444493980402757">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern festlegen, die angeben, auf welchen Websites die Berechtigung für die Fensterpositionierung automatisch verweigert wird. Dadurch wird die Fähigkeit von Websites eingeschränkt, Informationen zum Bildschirm des Geräts abzurufen und zu nutzen, um Fenster zu öffnen und zu platzieren oder auf bestimmten Bildschirmen den Vollbildmodus anzufordern.

      Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern für Websites findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ sind zulässig. Diese Richtlinie gleicht nur anhand der Quelle ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.

      Wenn die Richtlinie für eine Website nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie aus <ph name="DEFAULT_WINDOW_PLACEMENT_SETTING_POLICY_NAME" /> für die Website, falls konfiguriert. Andernfalls werden die Standardeinstellungen des Browsers verwendet und Nutzer können auswählen, für welche Websites sie die Berechtigung gewähren möchten.</translation>
<translation id="1574258262373444557"><ph name="AES_KL_NAME" /> nicht als Algorithmus für die Verschlüsselung des Nutzerdatenspeichers verwenden</translation>
<translation id="1575015449587326319">Konfigurationsrichtlinie für den Chrome Enterprise-Connector "OnFileDownloaded"</translation>
<translation id="1583248206450240930">Standardmäßig <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> verwenden</translation>
<translation id="1584963377073400553">Mit der Funktion „Designs mit KI erstellen“ können Nutzer individuelle Designs und Hintergründe erstellen, indem sie aus einer Liste von Optionen eine Vorauswahl treffen.

„0“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert und es werden relevante Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. Relevante Daten können je nach Funktion Prompts, Eingaben, Ausgaben und Quellmaterialien sein. Die Funktion wird möglicherweise manuell überprüft. Dies dient dann ausschließlich dazu, KI‑Modelle zu verbessern. „0“ ist der Standardwert, sofern unten nicht anders angegeben.

„1“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert, aber es werden keine Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. „1“ ist der Standardwert für Unternehmensnutzer, die über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden, und für Konten einer Bildungseinrichtung, die über <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.

„2“ = Die Funktion wird deaktiviert.

Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei auf generativer KI basierenden Funktionen findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=generative_ai_settings.</translation>
<translation id="1587585749332985896">Verwendung des monitorlosen Modus nicht erlauben</translation>
<translation id="1588240398285670601">Browsereinstellungen</translation>
<translation id="1590802206069983683">Funktion „ThrottleDisplayNoneAndViewableHiddenCrossOriginIframes“ verfügbar</translation>
<translation id="1592334921377856028">Melden des Hardwarestatus auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="1595013560176869154">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, sind schwache PINs zulässig. Einige Eigenschaften von schwachen PINs: Sie können aus nur einer Ziffer bestehen (1111) und aufeinanderfolgende Ziffern der PIN können jeweils eins höher (1234) oder eins niedriger sein (4321). Auch häufig verwendete PINs gelten als schwache PINs. Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer keine schwachen, einfach zu erratenden PINs verwenden.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, erhalten Nutzer eine Warnung und keinen Fehler, wenn sie eine schwache PIN festlegen.</translation>
<translation id="1597684038583138808">Definition über „Schnellinfo“ aktivieren</translation>
<translation id="1598258379228800626">„Objekt mit Tastaturfokus hervorheben“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="1599334938346636409">Über diese Richtlinie wird ein benutzerdefiniertes Label gesteuert, mit dem identifiziert werden kann, wer ein Profil oder einen Browser verwaltet hat.

Das Label wird in der Symbolleiste angezeigt.

Wenn diese Richtlinie auf Browserebene konfiguriert ist, zeigen alle Profile das Label in der Symbolleiste an.

Wenn diese Richtlinie auf Profilebene konfiguriert ist, wird das Label nur für dieses Profil angezeigt.

Im Gegensatz zu anderen Richtlinien hat hier die Richtlinie, wenn sie auf Profilebene konfiguriert ist, Vorrang vor auf Browserebene konfigurierten Richtlinien.

Das benutzerdefinierte Label wird nicht übersetzt.</translation>
<translation id="1599424828227887013">Website-Isolierung für angegebene Ursprünge auf Android-Geräten aktivieren</translation>
<translation id="159946228300522107">Wenn für diese Richtlinie "True" festgelegt ist, maximiert Chrome beim ersten Start das erste angezeigte Fenster.

      Ist sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, kann das erste Fenster von Chrome maximiert werden. Das richtet sich nach der Displaygröße.</translation>
<translation id="1600340610556453828">Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, deaktiviert <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> das WLAN und Nutzer können dies nicht ändern.

      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer das WLAN aktivieren und deaktivieren.</translation>
<translation id="1601848091543601739">Mit dieser Richtlinie wird die Energieverwaltung bei Inaktivität des Nutzers konfiguriert.

      Es gibt vier Aktionen:

      * Wenn der Nutzer für die unter „<ph name="SCREEN_DIM_FIELD_NAME" />“ angegebene Dauer inaktiv ist, wird der Bildschirm gedimmt.

      * Wenn der Nutzer für die unter „<ph name="SCREEN_OFF_FIELD_NAME" />“ angegebene Dauer inaktiv ist, wird der Bildschirm ausgeschaltet.

      * Wenn der Nutzer für die unter „<ph name="IDLE_WARNING_FIELD_NAME" />“ angegebene Dauer inaktiv ist, wird eine Warnung angezeigt. Dadurch wird der Nutzer darauf hingewiesen, dass die für die Inaktivität festgelegte Aktion ausgeführt wird. Die Warnung wird nur eingeblendet, wenn der Nutzer infolge der Inaktivität abgemeldet oder das Gerät heruntergefahren wird.

      * Wenn der Nutzer für die unter „<ph name="IDLE_FIELD_NAME" />“ angegebene Dauer inaktiv ist, wird die unter „<ph name="IDLE_ACTION_FIELD_NAME" />“ angegebene Aktion ausgeführt.

      Die Verzögerung muss in Millisekunden angegeben werden und größer als 0 sein, um die oben jeweils angegebenen Aktionen auszulösen. Wenn für die Verzögerung 0 festgelegt wird, führt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die entsprechende Aktion nicht aus.

      Wenn kein Wert für die Verzögerungen angegeben ist, wird ein Standardwert verwendet.

      Die Werte für „<ph name="SCREEN_DIM_FIELD_NAME" />“ müssen kleiner als der Wert von „<ph name="SCREEN_OFF_FIELD_NAME" />“ sein oder diesem entsprechen. Die Werte für „<ph name="SCREEN_OFF_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="IDLE_WARNING_FIELD_NAME" />“ müssen kleiner als der Wert von „<ph name="IDLE_FIELD_NAME" />“ sein oder diesem entsprechen.

      Für „<ph name="IDLE_ACTION_FIELD_NAME" />“ sind folgende vier Aktionen möglich:

      * <ph name="IDLE_ACTION_ENUM_SUSPEND" />

      * <ph name="IDLE_ACTION_ENUM_LOGOUT" />

      * <ph name="IDLE_ACTION_ENUM_SHUTDOWN" />

      * <ph name="IDLE_ACTION_ENUM_DO_NOTHING" />

      Wenn „<ph name="IDLE_ACTION_FIELD_NAME" />“ nicht festgelegt ist, wird die Aktion „<ph name="IDLE_ACTION_ENUM_SUSPEND" />“ ausgeführt.

      Hinweis: Es können jeweils eigene Einstellungen für den Netz- und Akkubetrieb vorgenommen werden.</translation>
<translation id="1607734317623618500">Kiosk-Web-App kann offline verwendet werden</translation>
<translation id="1608755754295374538">URLs, denen ohne Nachfrage Zugriff auf Audioaufnahmegeräte gestattet wird</translation>
<translation id="1608901087213748889">Löst eine Aktion aus, wenn der Computer inaktiv ist.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, gibt sie die Dauer ohne Nutzereingabe (in Minuten) vor, nach der der Browser Aktionen ausführt, die in der Richtlinie <ph name="IDLE_TIMEOUT_ACTIONS_POLICY_NAME" /> konfiguriert sind.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird keine Aktion ausgeführt.

Der kleinstmögliche Grenzwert beträgt 1 Minute.

Die Nutzereingabe wird von den Betriebssystem‑APIs definiert. Hierzu zählen beispielsweise das Bewegen der Maus oder die Eingabe über die Tastatur.</translation>
<translation id="1611394564825535541">Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, ob Nutzer auf Drucker außerhalb des Unternehmens zugreifen dürfen.

Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer eigene Drucker hinzufügen, konfigurieren und mit ihnen drucken.

Ist die Richtlinie auf "False" gesetzt, können Nutzer keine eigenen Drucker hinzufügen oder konfigurieren. Sie können auch keine zuvor konfigurierten Drucker verwenden.
      </translation>
<translation id="1613327425322354195">Sicherheitsstatus des Geräts melden</translation>
<translation id="1615221548356595305">Zusammenführen von HTTP/2-Verbindungen für diese Hosts zulassen, auch wenn Clientzertifikate verwendet werden</translation>
<translation id="1616280227447957376">Fortfahren von SSL-Warnseiten für bestimmte Quellen erlauben</translation>
<translation id="1617235075406854669">Löschen des Browserverlaufs und des Downloadverlaufs aktivieren</translation>
<translation id="1620510694547887537">Kamera</translation>
<translation id="1621245029534873770">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="AUTOPLAY_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="162162247775156979">Melden des Speicherstatus auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="1622982680869126605">„Tabs organisieren“ zulassen und KI‑Modelle verbessern.</translation>
<translation id="1625700732886306811"><ph name="PRODUCT_NAME" /> erlauben, Verbindungen zu Geräten unter allen IP-Adressen herzustellen</translation>
<translation id="1626379196197114720">Verwendung des Back-Forward-Cache zulassen</translation>
<translation id="1628974048137236820">Die „Neuer Tab“-Seite zeigt keine Karten an</translation>
<translation id="163200210584085447">Muster in dieser Liste werden mit der Sicherheitsherkunft
      der anfragenden URL abgeglichen. Bei einer Übereinstimmung wird der Zugriff
      auf Videoaufnahmegeräte auf SAML-Log-in-Seiten gestattet. Wird keine Übereinstimmung
      erkannt, dann wird der Zugriff automatisch verweigert. Platzhaltermuster
      sind nicht zulässig.</translation>
<translation id="1634770710106162474">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird keine Warnung angezeigt, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> auf einem nicht unterstützten Computer oder unter einem nicht unterstützten Betriebssystem ausgeführt wird.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird die Warnung auf nicht unterstützten Systemen angezeigt.</translation>
<translation id="1634989431648355062">Das Plug-in "<ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />" für diese Websites zulassen</translation>
<translation id="1635450837608153975">Erweiterte JavaScript-Optimierungen auf allen Websites blockieren</translation>
<translation id="1635748761015837179">Schreiben auf externen Speichergeräten zulassen</translation>
<translation id="1639468541408865385">Globales HTTP-Authentication-Cache aktivieren</translation>
<translation id="1639673466479276550">Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm aktivieren.</translation>
<translation id="1640824698339859203">Floating-SSO aktivieren und die Webdienstauthentifizierungen des Nutzers auf ein neues Gerät verschieben</translation>
<translation id="1641117061932613266">Dienst <ph name="PRODUCT_NAME" /> Version 2 aktivieren</translation>
<translation id="1641394008743444477">Ermöglicht die Zusammenstellung einer Liste mit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Funktionen, die deaktiviert werden sollen.

      Wenn diese Funktionen deaktiviert werden, kann der Nutzer nicht über die Benutzeroberfläche darauf zugreifen und sie erscheinen als „Vom Administrator deaktiviert“. Die Nutzereinstellungen für deaktivierte Funktionen werden von <ph name="SYSTEM_FEATURES_DISABLE_MODE" /> festgelegt.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, sind alle <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Funktionen standardmäßig aktiviert und können vom Nutzer verwendet werden.

      Hinweis: Die Scanfunktion ist derzeit über eine Funktions-Flag standardmäßig deaktiviert. Auch wenn der Nutzer die Funktion über die Funktions-Flag aktiviert, kann sie aufgrund dieser Richtlinie deaktiviert bleiben.</translation>
<translation id="1643642938972654829">Zugriff auf die Richtlinientestseite erlauben</translation>
<translation id="1644373745741524038">Aus Sicherheitsgründen erfordert die Web-API „<ph name="REQUEST_FULLSCREEN_API_NAME" />“ eine vorherige Nutzergeste („vorübergehende Aktivierung“); andernfalls tritt ein Fehler auf. Durch die persönlichen Einstellungen von Nutzern kann es bestimmten Ursprüngen erlaubt sein, diese API ohne vorherige Nutzergeste aufzurufen, wie unter <ph name="AUTOMATIC_FULLSCREEN_HELP_URL" /> beschrieben.

Diese Richtlinie ersetzt die persönlichen Einstellungen der Nutzer und lässt zu, dass übereinstimmende Ursprünge die API ohne vorherige Nutzergeste aufrufen.

Weitere Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.
Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

Ursprünge, die sowohl mit blockierten als auch mit zulässigen Richtlinienmustern übereinstimmen, werden blockiert.
Für Ursprünge, die nicht durch eine Richtlinie oder Nutzereinstellungen angegeben sind, ist zum Aufrufen dieser API eine vorherige Nutzergeste erforderlich.</translation>
<translation id="1645793986494086629">Schema:</translation>
<translation id="1647558381546345298">Wenn du diese Richtlinie festlegst, wird die Cache-Größe konfiguriert, die <ph name="PRODUCT_NAME" /> zum Speichern von Mediendateien im Cache auf dem Datenträger verwendet, und zwar unabhängig davon, ob der Nutzer den Parameter "--media-cache-size" angegeben hat oder nicht. Der in dieser Richtlinie angegebene Wert ist keine feste Grenze, sondern ein Richtwert für das Caching-System. Werte, die kleiner als einige Megabyte sind, werden aufgerundet.

      Wird der Wert dieser Richtlinie auf 0 gesetzt, wird die Standard-Cache-Größe verwendet und Nutzer können sie nicht ändern.

      Wird diese Richtlinie nicht festgelegt, wird die Standardgröße verwendet und der Nutzer kann diese mit dem Parameter "--media-cache-size" ändern.</translation>
<translation id="1648816843164517573">Liste der Namen, die vom HSTS-Richtliniencheck ausgenommen sind</translation>
<translation id="1651197070942919276">Ausführung von virtuellen Maschinen auf dem Gerät nicht zulassen</translation>
<translation id="1651216316133158002">Mit dieser Richtlinie können Administratoren Apps festlegen, die als Standard-Handler für die einzelnen Dateiendungen unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> dienen und von Nutzern nicht geändert werden können.

Für alle Dateiendungen, die in der Richtlinie nicht angegeben sind, können Nutzer hinsichtlich des üblichen Workflows eigene Standardeinstellungen festlegen.

Chrome-Apps werden mit ihrer ID angegeben, z. B. „<ph name="DEFAULT_HANDLERS_FOR_FILE_EXTENSIONS_POLICY_CHROME_APP_EXAMPLE" />“,
Web-Apps mit ihrer URL aus <ph name="WEB_APP_INSTALL_FORCE_LIST_POLICY_NAME" />, z. B. „<ph name="DEFAULT_HANDLERS_FOR_FILE_EXTENSIONS_POLICY_WEB_APP_EXAMPLE" />“,
Android-Apps mit ihrem Paketnamen, z. B. „<ph name="DEFAULT_HANDLERS_FOR_FILE_EXTENSIONS_POLICY_ANDROID_APP_EXAMPLE" />“,
System-Web-Apps mit ihrem Snake-Case-Namen, z. B. „<ph name="DEFAULT_HANDLERS_FOR_FILE_EXTENSIONS_POLICY_SYSTEM_WEB_APP_EXAMPLE" />“,
und virtuelle Aufgaben mit ihrem vorgesehenen Namen mit vorangestelltem „<ph name="DEFAULT_HANDLERS_FOR_FILE_EXTENSIONS_POLICY_VIRTUAL_TASK_PREFIX" />“, z. B. „<ph name="DEFAULT_HANDLERS_FOR_FILE_EXTENSIONS_POLICY_VIRTUAL_TASK_EXAMPLE" />“.
Isolierte Web-Apps werden mit ihrer Web-Paket-ID angegeben, z. B. „<ph name="DEFAULT_HANDLERS_FOR_FILE_EXTENSIONS_POLICY_ISOLATED_WEB_APP_EXAMPLE" />“.

Beachte, dass Apps im Manifest für angegebene Dateiendungen als Datei-Handler deklariert werden MÜSSEN, damit dieses Richtlinienelement wirksam wird (die Richtlinie erweitert also KEINE vorhandenen App-Funktionen).

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gemäß der internen Logik Standard-Handler selbst festlegen.</translation>
<translation id="1651810147727432656">Berechtigung für die Fensterverwaltung auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="1654087023995670109">Gastmodus im Browser erzwingen</translation>
<translation id="1655229863189977773">Cache-Größe für Datenträger in Byte festlegen</translation>
<translation id="1655518801232583832">DNS-Auflösung des Systems außerhalb des Netzwerkdienstes aktivieren</translation>
<translation id="165769015320654523">Websites automatisch die Berechtigung erteilen, eine Verbindung zu HID-Geräten mit den angegebenen Anbieter- und Produkt-IDs herzustellen.</translation>
<translation id="1659406551862245683">Das Standardverhalten der Bildschirmtastatur wird geändert, um die Größe des Layout-Darstellungsbereichs anzupassen</translation>
<translation id="166427968280387991">Proxyserver</translation>
<translation id="1666001345366986837">Einstellungen für die Funktion „VC‑Hintergrund basierend auf generativer KI“</translation>
<translation id="1670638264428789878">Gruppen ähnlicher Websites aktivieren</translation>
<translation id="1671405606278443620">Einstellungen für die KI‑basierte Verlaufssuche</translation>
<translation id="1673097259557436886">Websites immer mitteilen, dass keine Zahlungsmethoden gespeichert sind</translation>
<translation id="1674287836076801014">SAML</translation>
<translation id="1675002386741412210">Unterstützt von:</translation>
<translation id="167514072300004091">Wenn die Richtlinie auf "3" gesetzt ist, können Websites den Zugriff auf angeschlossene USB-Geräte erfragen. Wenn die Richtlinie auf "2" gesetzt ist, wird der Zugriff auf angeschlossene USB-Geräte verweigert.

      Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Websites den Zugriff erfragen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="1675391557079742340">Verwendung der <ph name="ZSTANDARD_SHORTNAME" />-Inhaltscodierung im „Accept-Encoding“-Header aktivieren</translation>
<translation id="1678137412645922426">Die Richtlinie legt die Verwendung von <ph name="AES_KL_NAME" /> für die Verschlüsselung des Nutzerdatenspeichers fest, wenn diese unterstützt wird</translation>
<translation id="1682063842123336408">Für die Installation von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> erforderlicher freier Speicherplatz (in GB).

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, schlägt die Installation von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> fehl, wenn weniger als 20 GB (Standardwert) freier Speicherplatz auf dem Gerät verfügbar sind.
      Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, schlägt die Installation von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> fehl, wenn der freie Speicherplatz auf dem Gerät nicht dem in der Richtlinie angegebenen Mindestwert entspricht.</translation>
<translation id="1686952487081322272">Schnellinfo deaktivieren</translation>
<translation id="1690383938831887552">Verhindern, dass Signed HTTP Exchanges geladen werden</translation>
<translation id="1692325295652827195">Wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, werden Informationen über wichtige richtlinienbasierte Android-App-Installationsereignisse an Google gesendet.

Ist die Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert, werden keine Ereignisse erfasst.</translation>
<translation id="1692990221685273468">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, ob die integrierte Zertifikatsprüfung die Einschränkungen der Trust-Anchors, die aus dem Trust-Shop geladen wurden, erzwingt.</translation>
<translation id="169467210981344373">Globales HTTP-Authentication-Cache deaktivieren</translation>
<translation id="1696501581280568361">Dadurch wird die Profiltrennung vorgeschlagen</translation>
<translation id="1698810555265314018">Steuert beim Drucken gerasteter PDFs in <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Druckbildauflösung.

      Beim Drucken eines PDF mit der Option „Als Bild drucken“ kann es hilfreich sein, eine andere Druckauflösung anzugeben als in den Druckereinstellungen des Geräts oder für PDFs standardmäßig festgelegt.  Eine hohe Auflösung verlängert die Bearbeitungs- und Druckdauer deutlich, während bei einer niedrigen Auflösung mit einer beeinträchtigten Bildqualität zu rechnen ist.

      Diese Richtlinie gestattet die Angabe einer bestimmten Auflösung beim Rastern von PDFs für den Druck.

      Wenn diese Richtlinie auf null gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird beim Rastern von Seitenbildern die Standardauflösung des Systems verwendet.</translation>
<translation id="1700811900332333712">Powerwash-Anfrage durch Gerät zulassen</translation>
<translation id="1705215165572785706">Tasten der obersten Reihe als Medientasten nutzen (Nutzer kann dies ändern)</translation>
<translation id="1708496595873025510">Beschränkung für Abruf des Varianten-Seeds festlegen</translation>
<translation id="1709154322133526432">Prüfung auf Standardbrowser beim Start aktivieren</translation>
<translation id="1713829924716792485">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer, die mit einem Host für den Remote-Zugriff verbunden sind, Dateien zwischen Client und Host übertragen. Verbindungen zur Remote-Unterstützung sind hiervon ausgenommen, da sie keine Dateiübertragung unterstützen.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert, können keine Dateien übertragen werden</translation>
<translation id="1714498967590789694"><ph name="WEBVIEW_TAG_NAME" /> für Chrome-Apps ermöglicht ein Verhalten, das derzeit aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt wird.

Das bisherige Verhalten ermöglicht dem <ph name="NEWWINDOW_EVENT_NAME" />-Ereignis (https://developer.chrome.com/docs/extensions/reference/webviewTag/#event-newwindow) des <ph name="WEBVIEW_TAG_NAME" />-Tags, das neue Fenster an ein <ph name="WEBVIEW_TAG_NAME" />-Tag in einem separaten App-Fenster des entstehenden <ph name="WEBVIEW_TAG_NAME" />-Tags anzufügen. Mit dem neuen Verhalten ist dieses Anfügen weiterhin zulässig, der vom Aufruf an „<ph name="WINDOW_OPEN_NAME" />“ zurückgegebene Fensterverweis im entstehenden <ph name="WEBVIEW_TAG_NAME" />-Tag wird jedoch ungültig.

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird das bisherige Verhalten verwendet.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die Verhaltensänderung wirksam, während sie über den <ph name="PRODUCT_NAME" />-Veröffentlichungsprozess eingeführt wird.

Diese Richtlinie ist eine vorübergehende Problemumgehung für den Fall, dass diese Änderung zu Ausfällen in Unternehmen führt. Die letzte unterstützte Version dieser Richtlinie war Version 121. Die Richtlinie wurde in Version 122 entfernt.</translation>
<translation id="1714790754501130659">Nutzername zur Authentifizierung der Systemdienste für den Remote-Web-Proxy.</translation>
<translation id="171511968762040550">Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Lesezeichen hinzufügen, entfernen oder ändern.

      Ist sie auf "False" gesetzt, können Nutzer keine Lesezeichen hinzufügen, entfernen oder ändern. Sie können aber weiterhin bestehende Lesezeichen verwenden.</translation>
<translation id="1715151459541210849">Bedienungshilfe "Spracheingabe" aktivieren</translation>
<translation id="1716468109214130396">Verhindern, dass Chrome gestartet wird, wenn Chrome nicht für die Chrome-Verwaltung über die Cloud registriert ist</translation>
<translation id="1719033799014769396">Melden des Bootmodus auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="1721158690981421598">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden Domainnamen der Hosts für den Remote-Zugriff festgelegt und Nutzer können sie nicht ändern. Hosts können nur über Konten gemeinsam genutzt werden, die unter einem der angegebenen Domainnamen registriert sind.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt, können Hosts über beliebige Konten gemeinsam genutzt werden.

      Siehe auch <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_CLIENT_DOMAIN_LIST_POLICY_NAME" />.

      Hinweis: Sofern vorhanden, wird <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_DOMAIN_POLICY_NAME" /> mit dieser Einstellung überschrieben.</translation>
<translation id="1721304336924950970">Login WebUI nur bei Bedarf laden.</translation>
<translation id="172374442286684480">Speichern von lokalen Daten für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="1729169799290004131">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Bildschirmhelligkeit in % festgelegt und Funktionen zur automatischen Anpassung der Bildschirmhelligkeit werden deaktiviert. Die Bildschirmhelligkeit wird anfangs an den Richtlinienwert angepasst, aber der Nutzer kann sie später ändern.

      Wird diese Richtlinie nicht festgelegt, hat dies keine Auswirkungen auf die Steuerung des Bildschirms durch den Nutzer und auf die Funktionen zur automatischen Anpassung der Bildschirmhelligkeit.

      Hinweis: Die Richtlinienwerte sollten in % angegeben werden und zwischen 0 und 100 liegen.</translation>
<translation id="1733092875104864334">Erfassen von WebRTC-Textprotokollen aus Google-Diensten nicht zulassen</translation>
<translation id="1733768596873041559">Standardmäßig zum SAML-Identitätsanbieter weiterleiten (vor <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 99 ist eine Bestätigung durch den Nutzer erforderlich)</translation>
<translation id="173503685261877709">Mit dieser Richtlinie wird die Liste der Gruppen überschrieben, die der Browser für die Funktion „Gruppe ähnlicher Websites“ verwendet.

Diese Richtlinie überschreibt die Richtlinie <ph name="FIRST_PARTY_SETS_OVERRIDES_POLICY_NAME" />.

Jede Gruppe auf der Liste der Gruppen ähnlicher Websites muss die Anforderungen einer Gruppe ähnlicher Websites erfüllen.
Eine Gruppe ähnlicher Websites muss eine primäre Website und mindestens eine Mitgliedswebsite enthalten.
Sie kann auch eine Liste mit Dienstwebsites enthalten, deren Inhaber sie ist, sowie eine Zuordnung einer Website zu allen ihren ccTLD-Varianten.
Unter https://github.com/WICG/first-party-sets findest du weitere Informationen dazu, wie Gruppen ähnlicher Websites in <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet werden.


Bei allen Websites in einer Gruppe ähnlicher Websites muss es sich um registrierfähige Domains handeln, die über HTTPS bereitgestellt werden. Außerdem müssen alle Websites in einer Gruppe ähnlicher Websites eindeutig sein, dürfen also nicht mehrmals in einer Gruppe ähnlicher Websites aufgeführt sein.

Wenn für diese Richtlinie ein leeres Wörterbuch angegeben wird, verwendet der Browser die öffentliche Liste mit Gruppen ähnlicher Websites.

Wenn eine Website einer Gruppe ähnlicher Websites in der <ph name="REPLACEMENTS" />-Liste auch Teil einer Gruppe ähnlicher Websites in der Liste des Browsers ist, wird sie aus der Gruppe ähnlicher Websites des Browsers entfernt.
Nachdem die Liste des Browsers aktualisiert wurde, wird die Gruppe ähnlicher Websites der Richtlinie zur Liste der Gruppen ähnlicher Websites des Browsers hinzugefügt.

Wenn eine Website einer Gruppe ähnlicher Websites in der <ph name="ADDITIONS" />-Liste auch Teil einer Gruppe ähnlicher Websites in der Liste des Browsers ist, wird die Gruppe ähnlicher Websites des Browsers aktualisiert, damit die neue Gruppe ähnlicher Websites zur Liste des Browsers hinzugefügt werden kann. Nachdem die Liste des Browsers aktualisiert wurde, wird die Gruppe ähnlicher Websites der Richtlinie zur Liste der Gruppen ähnlicher Websites des Browsers hinzugefügt.

Alle Websites in der Liste der Gruppen ähnlicher Websites des Browsers dürfen nur jeweils Teil einer Gruppe sein. Dies gilt auch für die <ph name="REPLACEMENTS" />-Liste und die <ph name="ADDITIONS" />-Liste. Eine Website darf außerdem nicht gleichzeitig in der <ph name="REPLACEMENTS" />-Liste und der <ph name="ADDITIONS" />-Liste stehen.

Platzhalter (*) sind kein gültiger Richtlinienwert und können nicht in Gruppen ähnlicher Websites in diesen Listen verwendet werden.

Alle in dieser Richtlinie angegebenen Gruppen müssen gültige Gruppen ähnlicher Websites sein. Andernfalls wird ein entsprechender Fehler ausgegeben.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="1736269219679256369">Fortfahren von SSL-Hinweisseite erlauben</translation>
<translation id="1736319469723030923">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, scannt das Chrome Cleanup Tool das System regelmäßig nach unerwünschter Software und fragt gegebenenfalls den Nutzer, ob diese entfernt werden soll. Das Chrome Cleanup Tool kann auch manuell über chrome://settings gestartet werden.

Ist die Richtlinie deaktiviert, werden keine regelmäßigen Scans durchgeführt und auch die Option zum manuellen Starten ist deaktiviert.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="1736990730683753958">Die in Gruppen eingeteilte Chrome-Verlaufsseite ist unter chrome://history/grouped nicht sichtbar.</translation>
<translation id="1740724790865999129">Wenn diese Richtlinie auf eine Liste von Gerätetypen gesetzt ist, können Low-Level-Debug-Daten von den genannten Gerätetypen in das Nutzerfeedback aufgenommen werden.

      Der Sondereintrag „all“ umfasst alle Gerätetypen, auch solche, die künftig hinzugefügt werden sollen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf eine leere Liste gesetzt ist, werden keine Low-Level-Debug-Daten in das Nutzerfeedback aufgenommen.
      Informationen zum spezifischen Typ der Low-Level-Debug-Daten findest du in der Beschreibung der einzelnen Gerätetypen.</translation>
<translation id="1744340218280697033">Eltern dürfen keine gemeinsam verwalteten Konten hinzufügen</translation>
<translation id="1751429117283165017">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer nicht um Schreibzugriff auf Dateien oder Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems bitten dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_FILE_SYSTEM_WRITE_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="FILE_SYSTEM_WRITE_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="1755310913456007816">Vorhandene Einstellungen zur Onlinewiderrufsprüfung verwenden</translation>
<translation id="1760951637494635692">Serial API auf diesen Seiten erlauben</translation>
<translation id="1765503534110351026">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />“.

       Wenn diese Richtlinie festgelegt ist, umgeht <ph name="PRODUCT_NAME" /> alle Proxys für die hier angegebenen Hosts. Diese Richtlinie ist nur dann wirksam, wenn die Richtlinie „<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />“ nicht konfiguriert ist und du „<ph name="PROXY_MODE_ENUM_FIXED_SERVERS" />“ oder „<ph name="PROXY_MODE_ENUM_PAC_SCRIPT" />“ für „<ph name="PROXY_MODE_POLICY_NAME" />“ angegeben hast.

       Konfiguriere diese Richtlinie nicht, wenn du dich für eine andere Methode zur Festlegung der Proxyrichtlinien entschieden hast.

       Hinweis: Ausführliche Beispiele findest du in den Chromium-Projekten unter https://www.chromium.org/developers/design-documents/network-settings#TOC-Command-line-options-for-proxy-sett.</translation>
<translation id="1767673020408652620">App-Empfehlungen bei Nullstatus des Suchfelds aktivieren</translation>
<translation id="1768225118528727376">Berechtigung für die Fensterverwaltung auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="1770071413238151235">12-Stunden-Format</translation>
<translation id="1771024053220392089">Unterstützung älterer Browser deaktivieren</translation>
<translation id="1781356041596378058">Diese Richtlinie steuert zudem den Zugriff auf Android-Entwickleroptionen. Wenn du diese Richtlinie auf "true" setzt, können Nutzer nicht auf die Entwickleroptionen zugreifen. Wenn du diese Richtlinie auf "false" setzt oder nicht konfigurierst, können Nutzer auf die Entwickleroptionen zugreifen, indem sie siebenmal auf die Build-Nummer in der Android-App "Einstellungen" tippen.</translation>
<translation id="1781720543185538098">Gibt an, ob Nutzern produktinterne <ph name="PRODUCT_NAME" />-Umfragen angezeigt werden.</translation>
<translation id="1787790976045065845">Diese Richtlinie ist nur dann wirksam, wenn die Richtlinie „<ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_POLICY_NAME" />“ auf „<ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_LOCK" />“ oder „<ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_LOGOUT" />“ eingestellt ist und ein Nutzer, der sich mit einer Smartcard authentifiziert hat, diese entfernt. Dann legt diese Richtlinie fest, wie viele Sekunden lang eine Benachrichtigung angezeigt wird, die den Nutzer über bevorstehende Aktionen informiert. Diese Benachrichtigung blockiert den Bildschirm. Die Aktion beginnt erst nach dem Ablauf der Benachrichtigung. Der Nutzer kann die Aktion unterbinden, wenn die Smartcard vor dem Ablauf der Benachrichtigung wieder eingeführt wird. Wenn für diese Richtlinie „0“ konfiguriert ist, wird keine Benachrichtigung angezeigt und die Aktion sofort ausgeführt.</translation>
<translation id="1793346220873697538">PIN-Druckmodus standardmäßig deaktivieren</translation>
<translation id="1794457906032475749">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ist die Option zum Beibehalten bestehender Browserdaten beim Erstellen eines Unternehmensprofils standardmäßig aktiviert.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, ist die Option zum Beibehalten bestehender Browserdaten beim Erstellen eines Unternehmensprofils standardmäßig deaktiviert.

Unabhängig davon, ob die Option aktiviert oder deaktiviert ist, kann der Nutzer beim Erstellen eines Unternehmensprofils entscheiden, ob vorhandene Browserdaten beibehalten werden sollen.

Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen, wenn die Option zum Beibehalten von bestehenden Browserdaten nicht verfügbar ist. Dies ist der Fall, wenn die Trennung von Unternehmensprofilen streng durchgesetzt wird oder die Daten aus einem bereits verwalteten Profil stammen.
</translation>
<translation id="1795105105645381965">
      Wenn die Richtlinie aktiviert (auf „True“ gesetzt) ist, darf <ph name="PRODUCT_NAME" /> vor der Freigabe von Gerätesignalen auf nicht verwalteten Geräten verwaltete Nutzer um Einwilligung bitten, um Zugriff zu erhalten.

      Ist die Richtlinie deaktiviert (auf „False“ gesetzt) oder nicht konfiguriert, darf <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Gerätesignale erfassen.

      Beispiele für Gerätesignale sind unter anderem Betriebssysteminformationen, Registry-Daten und ob bestimmte Dateien vorhanden sind.</translation>
<translation id="1797233582739332495">Dem Nutzer eine wiederkehrende Aufforderung anzeigen, dass ein Neustart erforderlich ist</translation>
<translation id="1798559516913615713">Lebensdauer des GPO-Cache</translation>
<translation id="180130467244315277">Mit dieser Richtlinie können Administratoren die Reihenfolge der bevorzugten Sprachen in den Einstellungen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> konfigurieren.

      Die Reihenfolge der Liste entspricht derjenigen im Bereich „Ordne Sprachen in der gewünschten Reihenfolge an“ unter chrome://settings/languages. Nutzer können Sprachen, die durch die Richtlinie festgelegt sind, nicht entfernen oder neu anordnen, sie haben aber die Möglichkeit, unter den durch diese Richtlinie vorgegebenen Sprachen weitere Sprachen hinzuzufügen. Darüber hinaus haben Nutzer die volle Kontrolle über die Sprache der Benutzeroberfläche und die Übersetzungs- und Rechtschreibprüfungseinstellungen des Browsers, sofern diese nicht durch andere Richtlinien zwingend vorgegeben sind.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer die gesamte Liste bevorzugter Sprachen beliebig anpassen.</translation>
<translation id="1803646570632580723">Liste der im Launcher angezeigten Apps ansehen</translation>
<translation id="1808715480127969042">Cookies auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="1810261428246410396">Verwendung von Instant Tethering erlauben.</translation>
<translation id="1813638828646876133">Automatische PIN-Eingabe auf dem Sperr- und Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="1813672770917912317">Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> die JavaScript-Engine V8 mit aktiviertem JIT-Compiler (Just In Time) ausführt oder nicht.

          Wenn JavaScript JIT deaktiviert ist, rendert <ph name="PRODUCT_NAME" /> möglicherweise Webinhalte langsamer und Teile von JavaScript, einschließlich WebAssembly, werden eventuell deaktiviert. Außerdem darf <ph name="PRODUCT_NAME" /> Webinhalte möglicherweise in einer sichereren Konfiguration rendern, sollte JavaScript JIT deaktiviert sein.

          Die Richtlinie kann für bestimmte URL-Muster überschrieben werden. Hierfür stehen die Richtlinien <ph name="JAVA_SCRIPT_JIT_ALLOWED_FOR_SITES_POLICY_NAME" /> und <ph name="JAVA_SCRIPT_JIT_BLOCKED_FOR_SITES_POLICY_NAME" /> zur Verfügung.

          Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, ist JavaScript JIT aktiviert.</translation>
<translation id="1815386977045680976">Definiert eine Liste mit Nutzern, die sich auf dem Gerät anmelden dürfen. Die Einträge haben das Format <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_FORMAT" />, zum Beispiel <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_EXAMPLE" />. Wenn allen Nutzern in einer Domain die Anmeldung erlaubt werden soll, verwende Einträge im Format <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_WILDCARD" />.

      Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt ist, gibt es keine Einschränkungen im Hinblick auf die Nutzer, die sich anmelden dürfen. Zum Erstellen neuer Nutzer muss aber weiterhin die Richtlinie <ph name="DEVICE_ALLOW_NEW_USERS_POLICY_NAME" /> entsprechend konfiguriert werden.
      Wenn <ph name="DEVICE_FAMILY_LINK_ACCOUNTS_ALLOWED_POLICY_NAME" /> aktiviert ist, dürfen sich neben den in der Richtlinie festgelegten Konten auch Nutzer von Family Link anmelden.</translation>
<translation id="18186215616223740">Beim Aufrufen von Office-Dokumenten, die normalerweise im <ph name="BASIC_EDITOR_NAME" /> geöffnet werden, Herunterladen erzwingen</translation>
<translation id="1819272352048746487">Verschiedene Funktionen auf der Bildschirmtastatur aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="1820974289087266512">Die Funktion „QR‑Code‑Generator“ ist deaktiviert.</translation>
<translation id="1822163547472114648">Einstellungen für „Design mit KI erstellen“</translation>
<translation id="1823974945066396306">Definiert eine Liste mit Nutzern, die sich auf dem Gerät anmelden dürfen. Die Einträge haben das Format <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_FORMAT" />, zum Beispiel <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_EXAMPLE" />. Wenn allen Nutzern in einer Domain die Anmeldung erlaubt werden soll, verwende Einträge im Format <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_WILDCARD" />.

      Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt ist, gibt es keine Einschränkungen im Hinblick auf die Nutzer, die sich anmelden dürfen. Zum Erstellen neuer Nutzer muss aber weiterhin die Richtlinie <ph name="DEVICE_ALLOW_NEW_USERS_POLICY_NAME" /> entsprechend konfiguriert werden.

      Diese Richtlinie existiert nicht mehr. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="DEVICE_USER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.
      </translation>
<translation id="1825583118566970564">Hiermit kann die Installation externer Erweiterungen verwaltet werden.

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können externe Erweiterungen nicht installiert werden.

Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, können externe Erweiterungen installiert werden.

Informationen zu externen Erweiterungen und ihrer Installation sind unter https://developer.chrome.com/apps/external_extensions verfügbar.</translation>
<translation id="1827523283178827583">Feste Proxyserver verwenden</translation>
<translation id="1829117241432374848">Ein verwaltetes Konto muss ein primäres Konto sein und darf nicht mit sekundären Konten verknüpft sein; Nutzer können bestehende Daten bei seiner Erstellung importieren</translation>
<translation id="1829839214911753838">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, läuft der Host für Remote-Unterstützung in einem Prozess mit <ph name="UIACCESS_PERMISSION_NAME" />-Berechtigungen. So kann der Remote-Nutzer mit geöffneten Fenstern auf dem Desktop des lokalen Nutzers arbeiten.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, läuft der Host für Remote-Unterstützung nur im Nutzerbereich. Remote-Nutzer können nicht mit geöffneten Fenstern auf dem Desktop arbeiten.</translation>
<translation id="183438382744421768">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, wie sich der Browser verhält, wenn sich Nutzer mit einem verwalteten Konto im Inhaltsbereich anmelden.

Diese Richtlinie überschreibt „<ph name="MANAGED_ACCOUNTS_SIGNIN_RESTRICTION_POLICY_NAME" />“.

Wenn diese Richtlinie auf „Vorgeschlagen“ gesetzt ist, wird der Nutzer nach der Anmeldung in einem verwalteten Konto aufgefordert, ein verwaltetes Profil so zu verwenden, als wäre die Nutzung erzwungen. Wenn der Nutzer dies ablehnt, kann er in einer nicht verwalteten Umgebung weitersurfen.

Wenn diese Richtlinie erzwungen wird, muss der Nutzer nach der Anmeldung mit einem verwalteten Konto ein verwaltetes Profil verwenden. Wenn der Nutzer dies ablehnt, wird er aus seinem Konto abgemeldet. Die Richtlinie „<ph name="SIGNIN_INTERCEPTION_ENABLED_POLICY_NAME" />“ hat keine Auswirkungen auf die Erzwingung dieser Richtlinie.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer nach der Anmeldung mit einem verwalteten Konto über ein Infofeld aufgefordert werden, ein neues Profil zu erstellen. Das Infofeld lässt sich schließen und der Nutzer kann dann in einer nicht verwalteten Umgebung weiter im Internet surfen. Das Infofeld wird über die Richtlinie „<ph name="SIGNIN_INTERCEPTION_ENABLED_POLICY_NAME" />“ gesteuert.

Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen, wenn sie auf Geräteebene konfiguriert wird.</translation>
<translation id="1837165432382702436">Seitenhöhe in Mikrometern</translation>
<translation id="1838910874018595451">Voreingestellte Konfiguration für Kerberos-Tickets</translation>
<translation id="1839042185432919430">Zulassen, dass die Kiosk-Web-App beim Start der App eine Netzwerkaufforderung anzeigt, wenn das Gerät offline ist</translation>
<translation id="1843102210803941014">Nur notwendige Cookies und Daten in der Suche aktivieren</translation>
<translation id="1843117931376765605">Aktualisierungsrate für Nutzerrichtlinien</translation>
<translation id="1844616986352942647">„Designs mit KI erstellen“ zulassen und KI‑Modelle verbessern.</translation>
<translation id="1844620919405873871">Konfiguriert Richtlinien zum schnellen Entsperren.</translation>
<translation id="1844833120200057817">Systemprotokollierung für Erweiterungen aktivieren</translation>
<translation id="1844972978764975668">Anfragen an einen Google-Server zulassen, um einen exakten Zeitstempel abzufragen</translation>
<translation id="1845405905602899692">Kioskeinstellungen</translation>
<translation id="1845429996559814839">PIN-Druckmodus einschränken</translation>
<translation id="184551219281109080">Verwendung der Funktion zur <ph name="ZSTANDARD_SHORTNAME" />-Inhaltscodierung nicht zulassen</translation>
<translation id="1845567452014584154">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, ob Manifest V2-Erweiterungen im Browser verwendet werden können.

Die Unterstützung für Manifest V2-Erweiterungen wird eingestellt. Alle Erweiterungen müssen dann zu V3 migriert werden. Weitere Informationen und den Zeitplan für die Migration findest du unter https://developer.chrome.com/docs/extensions/mv3/mv2-sunset/.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="DEFAULT" />“ (0) gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden V2-Erweiterungen abhängig vom Browser und gemäß dem obigen Zeitplan geladen.
Ist die Richtlinie auf „<ph name="DISABLE" />“ (1) gesetzt, wird das Installieren von V2-Erweiterungen blockiert und vorhandene V2-Erweiterungen werden deaktiviert. Nachdem die V2-Unterstützung standardmäßig deaktiviert wurde, wird die Option so behandelt, als wäre die Richtlinie nicht konfiguriert.
Ist die Richtlinie auf „<ph name="ENABLE" />“ (2) gesetzt, sind V2-Erweiterungen zulässig. Bevor die V2-Unterstützung standardmäßig deaktiviert wird, wird die Option so behandelt, als wäre die Richtlinie nicht konfiguriert.
Wenn die Richtlinie auf „<ph name="ENABLE_FOR_FORCED_EXTENSIONS" />“ (3) gesetzt ist, sind V2-Erweiterungen mit erzwungener Installation zulässig. Dazu gehören Erweiterungen, die in <ph name="EXTENSION_INSTALL_FORCELIST_POLICY_NAME" /> oder <ph name="EXTENSION_SETTINGS_POLICY_NAME" /> mit „<ph name="INSTALLATION_MODE" />“ auf „force_installed“ oder „normal_installed“ aufgeführt sind. Alle anderen V2-Erweiterungen werden deaktiviert. Die Option ist unabhängig vom Migrationsstatus immer verfügbar.


Die Verfügbarkeit von Erweiterungen wird weiterhin über andere Richtlinien festgelegt.</translation>
<translation id="1846545322805269573">Nutzer können den Hintergrund der „Neuer Tab“-Seite nicht anpassen</translation>
<translation id="1847960418907100918">Gibt die Parameter für die Suche im Voraus mit POST an. Sie besteht aus durch Komma getrennten Name/Wert-Paaren. Wenn ein Wert ein Vorlagenparameter wie z. B. {searchTerms} im obigen Beispiel ist, wird er durch echte Suchbegriffsdaten ersetzt.

          Diese Richtlinie ist optional. Wenn sie nicht festlegt ist, wird die Anfrage für die Suche im Voraus mithilfe der GET-Methode gesendet.

          Diese Richtlinie wird nur berücksichtigt, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist.</translation>
<translation id="1850439894606905202">Standardmäßig werden Dokumente zu an Websites gebundene Agent-Cluster hinzugefügt – die Zugriffsfunktion „document.domain“ kann weiterhin konfiguriert werden.</translation>
<translation id="1851034156561932736">Ladetöne aktivieren</translation>
<translation id="1851282952069386119">Nutzer können auswählen, ob Ergebnisse der Bereinigung durch das Chrome Cleanup Tool an Google weitergegeben werden</translation>
<translation id="1852294065645015766">Autoplay von Medien erlauben</translation>
<translation id="1855963029978337744">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit den URLs der Websites erstellen, denen automatisch die Zugriffsberechtigung auf ein HID mit den angegebenen Anbieter- und Produkt-IDs gewährt wird. Für jeden Eintrag sind die Felder „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="URLS_FIELD_NAME" />“ erforderlich, damit er gültig ist. Sonst wird er ignoriert. Für jeden Eintrag im Feld „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ ist das Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ erforderlich. „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ ist optional. Wird das Feld „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ weggelassen, wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät mit der angegebenen Anbieter-ID gilt. Einträge, für die das Feld „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ angegeben ist, „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ aber fehlt, sind ungültig und werden ignoriert.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_WEB_HID_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" />“, sofern sie konfiguriert ist. Andernfalls wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      URLs in dieser Richtlinie dürfen nicht im Widerspruch zu denen stehen, die über „<ph name="WEB_HID_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“ konfiguriert wurden. Sonst hat diese Richtlinie Vorrang vor „<ph name="WEB_HID_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="1858775210076906272">Voreingestellte Kerberos-Konfiguration</translation>
<translation id="1861206724856734193">Legt eine Liste mit Regeln zur Vermeidung von Datenlecks fest.</translation>
<translation id="1862267110714201519">Funktion für ghost-Dialogfelder deaktivieren.</translation>
<translation id="1865129144973895592">Diese Richtlinie bietet die Möglichkeit, eine bereits eingestellte und entfernte Reihe von Plattformereignissen namens Mutationsereignisse vorübergehend wieder zu aktivieren.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden Mutationsereignisse weiterhin ausgelöst, selbst wenn sie für normale Webnutzer standardmäßig deaktiviert wurden. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden diese Ereignisse möglicherweise nicht ausgelöst.
Diese Richtlinie ist eine vorübergehende Problemumgehung und wird in M135 entfernt.</translation>
<translation id="1865417998205858223">Hauptberechtigungen</translation>
<translation id="1865867000796030567">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der Wert des Manifestschlüssels „<ph name="REQUIRED_PLATFORM_VERSION" />“ der automatisch verzögerungsfrei gestarteten Kiosk-App beim automatischen Update als Zielversionspräfix verwendet.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird der Manifestschlüssel „<ph name="REQUIRED_PLATFORM_VERSION" />“ ignoriert und das automatische Update erfolgt wie gewohnt.

Achtung: Es wird nicht empfohlen, die Steuerung der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version einer Kiosk-App zu überlassen, da das Gerät dann unter Umständen Softwareupdates und wichtige Sicherheitspatches nicht erhält. Wird die Steuerung der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version abgegeben, besteht eventuell ein Risiko für die Nutzer.</translation>
<translation id="186719019195685253">Auszuführende Aktion beim Erreichen der Leerlaufverzögerung während des Wechselstrombetriebs</translation>
<translation id="1869688072690234823">Durch die Konfiguration der Richtlinie wird festgelegt, welche WebAuthn-Faktoren verwendet werden können.

      * Alle WebAuthn-Faktoren zulassen: ["all"] (umfasst auch zukünftige Faktoren).

      * Nur PIN zulassen: ["PIN"].

      * PIN und Fingerabdruck zulassen: ["PIN", "FINGERPRINT"].

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, stehen auf verwalteten Geräten keine WebAuthn-Faktoren zur Verfügung.</translation>
<translation id="1870669000882901616">Mit dieser Richtlinie kann ein Administrator Einstellungen für installierte Web-Apps angeben. Diese Richtlinie ordnet die ID einer Web-App einer bestimmten Einstellung zu. Mit der spezifischen ID <ph name="DEFAULT_SCOPE" /> kannst du eine Standardkonfiguration festlegen, die für alle Web-Apps angewendet wird, die keine benutzerdefinierte Konfiguration in dieser Richtlinie haben.

Das Feld <ph name="MANIFEST_ID_FIELD" /> ist die Manifest-ID der Web-App. Unter <ph name="WEB_APP_ID_REFERENCE_URL" /> findest du eine Anleitung dazu, wie du die Manifest-ID einer installierten Web-App herausfindest.
Das Feld <ph name="RUN_ON_OS_LOGIN_FIELD" /> gibt an, ob eine Web-App während OS Login verwendet werden kann. Wenn dieses Feld auf <ph name="BLOCKED" /> gesetzt ist, funktioniert die Web-App während OS Login nicht. Nutzer können dies später nicht aktivieren. Ist es auf <ph name="RUN_WINDOWED" /> gesetzt, funktioniert die Web-App während OS Login. Nutzer können dies später nicht deaktivieren. Wenn das Feld auf <ph name="ALLOWED" /> gesetzt ist, können Nutzer die Web-App so konfigurieren, dass sie während OS Login funktioniert. Die Standardkonfiguration lässt nur die Werte <ph name="ALLOWED" /> und <ph name="BLOCKED" /> zu.
(Seit Version 117) Mit dem Feld <ph name="PREVENT_CLOSE_FIELD" /> wird angegeben, ob verhindert werden soll, dass eine Web-App geschlossen wird, z. B. durch den Nutzer, den Task-Manager oder Web-APIs. Dieses Verhalten kann nur aktiviert werden, wenn <ph name="RUN_ON_OS_LOGIN_FIELD" /> auf <ph name="RUN_WINDOWED" /> gesetzt ist. Wenn die App gerade ausgeführt wird, wird diese Einstellung erst nach dem Neustart der App wirksam. Ist dieses Feld nicht definiert, können Apps von Nutzern geschlossen werden.
(Seit Version 118) Im Feld <ph name="FORCE_UNREGISTER_OS_INTEGRATION" /> wird angegeben, ob die gesamte Betriebssystemintegration für eine Web-App entfernt wird, z. B. Verknüpfungen, Datei-Handler und Protokoll-Handler. Wenn eine App bereits ausgeführt wird, wird diese Eigenschaft nach dem Neustart der App wirksam. Dieses Feld sollte mit Vorsicht verwendet werden, da dadurch jegliche Betriebssystemintegration überschrieben werden kann, die automatisch beim Start des Web-App-Systems festgelegt wird. Es funktioniert derzeit nur auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen.</translation>
<translation id="1874719875297132073">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob personenbezogene Daten gesendet werden, zum Beispiel die Anmeldedaten für das Betriebssystem oder das <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profil, der <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profilname, der <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profilpfad und der ausführbare Pfad für <ph name="PRODUCT_NAME" />.

Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.

Wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden personenbezogene Daten erhoben.
Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, werden keine personenbezogenen Daten erhoben.

Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="1883274744253492031">Automatisches Upgrade für gemischte Inhalte aktivieren</translation>
<translation id="1885782360784839335">Einblendung von Werbung auf dem gesamten Tab aktivieren</translation>
<translation id="1888871729456797026">Das Registrierungstoken der Cloud-Richtlinie auf dem Desktop</translation>
<translation id="1889913120568244368">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist und <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> unerwünschte Software erkennt, können gemäß der durch <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> festgelegten Richtlinie Informationen zum Scan an Google gesendet werden. <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> fragt den Nutzer, ob die Bereinigung erwünscht ist. Ergebnisse werden an Google gesendet.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist und <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> unerwünschte Software erkennt, werden unabhängig davon, wie <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> festgelegt ist, keine Informationen zum Scan an Google gesendet. <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> fragt den Nutzer, ob die Bereinigung erwünscht ist. Die Ergebnisse werden nicht an Google gesendet.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert wird und <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> unerwünschte Software erkennt, können gemäß der durch <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> festgelegten Richtlinie Informationen zum Scan an Google gesendet werden. <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> fragt den Nutzer, ob die Bereinigung erwünscht ist, und bittet ihn, die Ergebnisse mit Google zu teilen, damit unerwünschte Software zukünftig besser erkannt werden kann. Diese Ergebnisse enthalten Dateimetadaten, automatisch installierte Erweiterungen und Registrierungsschlüssel, wie es im Whitepaper zum Datenschutz bei Chrome beschrieben ist.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="1890850749633603276">Weniger restriktives <ph name="WEBVIEW_TAG_NAME" />-Verhalten für Chrome-Apps wiederherstellen</translation>
<translation id="1893271062894546361">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, steht die Benutzeroberfläche mit Elementen zur Steuerung der Medienwiedergabe für <ph name="PRODUCT_NAME" />-Sitzungen, die von anderen Geräten im lokalen Netzwerk gestartet wurden, zur Verfügung.

      Ist die Richtlinie für Unternehmensnutzer nicht konfiguriert oder deaktiviert, steht die Benutzeroberfläche zur Steuerung der Medienwiedergabe für <ph name="PRODUCT_NAME" />-Sitzungen, die von anderen Geräten im lokalen Netzwerk gestartet wurden, nicht zur Verfügung.

      Wenn die Richtlinie <ph name="ENABLE_MEDIA_ROUTER_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, hat der Wert dieser Richtlinie keine Auswirkungen, da die gesamte <ph name="PRODUCT_NAME" />-Funktion deaktiviert ist.</translation>
<translation id="1894790493260633497">Standardmäßig Druckmodus mit Hintergrundgrafiken aktivieren</translation>
<translation id="1894798677636924604">Ist diese Richtlinie konfiguriert, müssen Nutzer nach der Anmeldung im Konto kein neues, separates Profil erstellen.

Ist sie nicht konfiguriert, ist nach der Anmeldung im Konto über die aufgeführten Domains keine Erstellung eines neuen, separaten Profils erforderlich.

Für diese Richtlinie kann ein leerer String festgelegt werden, sodass alle Nutzer nach der Anmeldung im Konto ein neues, separates Profil anlegen müssen.</translation>
<translation id="1895052641245790471">Ist die Richtlinie „<ph name="RESTORE_ON_STARTUP_POLICY_NAME" />“ auf „RestoreOnStartupIsURLs“ gesetzt, wird durch das Festlegen von „<ph name="RESTORE_ON_STARTUP_URLS_POLICY_NAME" />“ auf eine Liste von URLs angegeben, welche URLs geöffnet werden.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, öffnet sich die „Neuer Tab“-Seite beim Start.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="1897095538209040086">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, hält <ph name="PRODUCT_NAME" /> mindestens einen Tab offen, nachdem zu einem alternativen Browser gewechselt wurde.

Ist die Richtlinie deaktiviert, schließt <ph name="PRODUCT_NAME" /> den Tab nach dem Wechsel zu einem alternativen Browser, selbst wenn es der letzte Tab war. Dadurch wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> vollständig beendet.</translation>
<translation id="1897365952389968758">Ausführung von JavaScript für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="1902043648529789224">Position der Ablage bestimmen</translation>
<translation id="1904323733389537794">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, werden online <ph name="OCSP_CRL_LABEL" />-Prüfungen durchgeführt.

      Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden von <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Online-Sperrüberprüfungen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 19 oder neuer durchgeführt.

      Hinweis: <ph name="OCSP_CRL_LABEL" />-Prüfungen bieten keinen wirkungsvollen Sicherheitseffekt.</translation>
<translation id="1905061765326052857">Nicht zulassen, dass nicht verknüpfte Nutzer virtuelle Maschinen verwenden, die für Linux-Apps benötigt werden</translation>
<translation id="1906871416501278476">Den Dienst „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ deaktivieren und Remote-Desktop nach der Anmeldung nicht starten</translation>
<translation id="1907696459350079081">Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm nicht aktivieren.</translation>
<translation id="1910704279188129272">Mit dieser Richtlinie kannst du Nutzungsbeschränkungen für Apps hinzufügen.
        Nutzungsbeschränkungen können für die unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> installierten Apps für den jeweiligen Nutzer angewendet werden.
        Die Beschränkungen sollten in die |app_limits|-Liste übernommen werden. Pro App ist nur ein Eintrag zulässig. Für Apps außerhalb der Liste gelten keine Beschränkungen.
        Es ist nicht möglich, Apps zu blockieren, die für das Betriebssystem wesentlich sind. Beschränkungen für diese Apps werden ignoriert.
        Eine App ist durch die |app_id| eindeutig gekennzeichnet. Da unterschiedliche Arten von Apps verschiedene ID-Formate nutzen können, muss der |app_type| neben der |app_id| angegeben werden.
        Zeitbeschränkungen für Apps unterstützen zurzeit nur |ARC|-Apps. Der Name des Android-Pakets wird als |app_id| verwendet.
        Künftig werden auch andere App-Typen unterstützt. Derzeit können sie in der Richtlinie angegeben werden, aber die Einschränkungen sind nicht wirksam.
        Zwei Arten von Einschränkungen sind verfügbar: |BLOCK| und |TIME_LIMIT|.
        Mit |BLOCK| kann der Nutzer nicht mehr auf die App zugreifen. Wenn zusammen mit der |BLOCK|-Beschränkung ein |daily_limit_mins| angegeben ist, wird das |daily_limit_mins| ignoriert.
        |TIME_LIMITS| geben ein tägliches Nutzungslimit vor. Ist das Limit erreicht, ist die App an diesem Tag nicht mehr verfügbar. Das Nutzungslimit ist in |daily_limit_mins| angegeben. Das Limit wird täglich zur unter |reset_at| angegebenen UTC-Zeit zurückgesetzt.
        Diese Richtlinie wird nur für minderjährige Nutzer angewendet.
        Diese Richtlinie ergänzt "UsageTimeLimit". In "UsageTimeLimit" angegebene Beschränkungen wie Bildschirmzeit und Schlafenszeit werden unabhängig von den "PerAppTimeLimits" erzwungen.</translation>
<translation id="1913629775420987861">Warnung anzeigen, wenn der Nutzer versucht, den Browser zu schließen</translation>
<translation id="1916266055944569995">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du den Rückgabewert der Managed Configuration API für einen bestimmten Ursprung definieren.

      Die Managed Configuration API ist eine Schlüssel/Wert-Konfiguration, die sich über den JavaScript-Aufruf „navigator.managed.getManagedConfiguration()“ abrufen lässt. Diese API ist nur für Ursprünge verfügbar, die zu Webanwendungen gehören, deren Installation über <ph name="WEB_APP_INSTALL_FORCE_LIST_POLICY_NAME" /> erzwungen wurde.
     </translation>
<translation id="1919802376548418720">Mit der KDC-Richtlinie können Anmeldedaten delegiert werden.</translation>
<translation id="1920046221095339924">Verwaltete Sitzung auf Gerät zulassen</translation>
<translation id="1920772397574801429">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, werden die Typen von Konten festgelegt, die von der Android-Authentifizierungs-App angegeben werden, die die Authentifizierung durch <ph name="HTTP_NEGOTIATE" /> unterstützt, z. B. die Kerberos-Authentifizierung. Diese Informationen sollten vom Anbieter der Authentifizierungs-App bereitgestellt werden. Weitere Informationen findest du in den Chromium-Projekten unter https://goo.gl/hajyfN.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die <ph name="HTTP_NEGOTIATE" />-Authentifizierung bei Android deaktiviert.</translation>
<translation id="1923704782248889851">Spracheingabe aktivieren</translation>
<translation id="1924085079572112898">Einstellungen von F11 sind deaktiviert</translation>
<translation id="1925529914257504750">P2P für automatische Updates aktiviert</translation>
<translation id="1928355425032308464">Videoeingabe aktivieren</translation>
<translation id="1930094135927166199">Gemeinsame Stromversorgung per USB deaktivieren</translation>
<translation id="1930127294345368978">Maximal zulässige Anzahl Blätter für einen einzelnen Druckauftrag</translation>
<translation id="1933378685401357864">Hintergrundbild</translation>
<translation id="1935409768874953955">Die anonymisierte URL-Datenerfassung ist immer aktiv</translation>
<translation id="1942015922182679826">Löschen nicht entschlüsselbarer Passwörter aktivieren</translation>
<translation id="1942626390957213764">Desktop-Freigabe-Hub deaktivieren</translation>
<translation id="194407941132272412">Website-Isolierung für alle Websites deaktivieren (Nutzer kann dies ändern)</translation>
<translation id="1945994447126139909">Diese Unternehmensrichtlinie kann nur übergangsweise verwendet werden und wird in Version 88 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt.

      Die standardmäßige Verweisrichtlinie in Chrome wird verschärft. Hierzu wird der Standardwert von no-referrer-when-downgrade zum sichereren Wert strict-origin-when-cross-origin geändert. Die Umstellung erfolgt graduell und soll mit Chrome-Version 85 (stabil) abgeschlossen sein.

      Bis zur Einführung hat diese Richtlinie keine Auswirkungen. Wird diese Unternehmensrichtlinie nach der Einführung aktiviert, wird die standardmäßige Verweisrichtlinie in Chrome wieder auf den vorherigen Wert zurückgesetzt, also auf no-referrer-when-downgrade.

      Diese Richtlinie ist standardmäßig deaktiviert.</translation>
<translation id="1947848925128084608">Hohen Kontrast auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren und dem Nutzer erlauben, ihn vorübergehend zu aktivieren</translation>
<translation id="1949584741547056205">Schnellinfo</translation>
<translation id="1951288262199783797">Du kannst diese Richtlinie aktivieren, um ein Wörterbuch der Dateierweiterungen mit einer entsprechenden Liste der Domains zu erstellen, für die keine erweiterungsbasierten Downloadwarnungen angezeigt werden sollen. Unternehmensadministratoren haben so die Möglichkeit, erweiterungsbasierte Downloadwarnungen für Dateien zu blockieren, die einer Domain in der Liste zugewiesen sind. Ist die Erweiterung „jnlp“ beispielsweise website1.com zugewiesen, sehen Nutzer keine Warnung, wenn sie „jnlp“-Dateien von website1.com herunterladen. Es wird aber eine angezeigt, wenn sie „jnlp“-Dateien von website2.com herunterladen.

      Für Dateien mit Dateierweiterungen, die nach dieser Richtlinie für Domains festgelegt wurden, werden weiter Sicherheitswarnungen angezeigt, die nicht auf Dateierweiterungen beruhen. Das können z. B. Warnungen beim Herunterladen von gemischten Inhalten und Safe Browsing-Warnungen sein.

      Wenn du diese Richtlinie deaktivierst oder nicht konfigurierst, werden für Dateitypen, bei denen erweiterungsbasierte Downloadwarnungen ausgelöst werden, Warnungen für den Nutzer angezeigt.

      Wenn du diese Richtlinie aktivierst:

      * muss das URL-Muster entsprechend https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns formatiert und
      * die Dateierweiterung in Kleinbuchstaben (ASCII) angegeben werden. Das vorangestellte Trennzeichen muss beim Angeben der Dateierweiterung ausgelassen werden. Gib also z. B. „jnlp“ und nicht „.jnlp“ an.

      Beispiel:

      Durch den folgenden Beispielwert würden erweiterungsbasierte Warnungen beim Herunterladen von „swf“-, „exe“- und „jnlp“-Dateien von *.beispiel.de-Domains blockiert. Nutzer sehen aber entsprechende Warnungen, wenn sie versuchen, „exe“- und „jnlp“-Dateien von einer anderen Domain herunterzuladen. Auf „swf“-Dateien trifft das nicht zu.

      [
        { "file_extension": "jnlp", "domains": ["beispiel.de"] },
        { "file_extension": "exe", "domains": ["beispiel.de"] },
        { "file_extension": "swf", "domains": ["*"] }
      ]

      Wichtig: Im Beispiel oben werden erweiterungsbasierte Warnungen für „.swf“-Dateien domainübergreifend blockiert. Im Fall von gefährlichen Dateierweiterungen ist es aus Sicherheitsgründen jedoch nicht empfehlenswert, die entsprechenden Warnungen für alle Domains zu blockieren. Das Beispiel soll nur zeigen, dass dies im Grunde möglich ist.

      Wenn diese Richtlinie zusammen mit „<ph name="DOWNLOAD_RESTRICTIONS_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist und gefährliche Dateitypen über „DownloadRestrictions“ blockiert werden, haben die Einstellungen von „DownloadRestrictions“ Priorität. Angenommen, Downloads von „exe“-Dateien von website1.com werden über diese Richtlinie zugelassen, „DownloadRestrictions“ ist aber so konfiguriert, dass schädliche Downloads und gefährliche Dateitypen blockiert werden. In diesem Fall werden Downloads von „exe“-Dateien für alle Domains blockiert. Werden gefährliche Dateitypen nicht über „DownloadRestrictions“ blockiert, werden keine erweiterungsbasierten Warnungen beim Herunterladen der in dieser Richtlinie festgelegten Dateitypen von den angegebenen Domains ausgegeben. Weitere Informationen zu „DownloadRestrictions“ findest du unter https://chromeenterprise.google/policies/?policy=DownloadRestrictions.</translation>
<translation id="1954612656043024615">Die Funktion „Geteilte Zwischenablage“ aktivieren</translation>
<translation id="1955063069502242812">Ton bei niedrigem Akkustand aktivieren</translation>
<translation id="1955806069704957172">Legt die Einstellungen für die Desk Connector API fest.</translation>
<translation id="1957093168333856467">Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ deaktivieren</translation>
<translation id="1960059835237529462">Nutzern wird die Werbung für Bewertungen im App Store von <ph name="IOS_NAME" /> angezeigt</translation>
<translation id="1960416154405676350"><ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" />-Ausschnittsuche aktivieren.</translation>
<translation id="1961091374249454164">Die Richtlinie wird nur auf verwaltete Gastsitzungen angewendet.
      Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Liste mit Erweiterungs-IDs angegeben, die von der Bereinigung der eingeschränkten verwalteten Gastsitzungen ausgenommen sind (siehe „<ph name="DEVICE_RESTRICTED_MANAGED_GUEST_SESSION_ENABLED_POLICY_NAME" />“).
      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, sind keine Erweiterungen vom Zurücksetzen ausgenommen.</translation>
<translation id="1962273523772270623">Speichern von WebRTC-Ereignisprotokollen aus Google-Diensten zulassen</translation>
<translation id="1962864958436828230">Mindestgrößenbeschränkung zur Zwischenablagenbeschränkung für die Verhinderung von Datenlecks festlegen</translation>
<translation id="1964191545419036999">Galerie (wird seit Version 117 unterstützt)</translation>
<translation id="1964634611280150550">Inkognitomodus deaktiviert</translation>
<translation id="1964802606569741174">Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen auf die Android YouTube App. Wenn der Sicherheitsmodus in YouTube erzwungen werden soll, darf das Installieren der Android YouTube App nicht zugelassen werden.</translation>
<translation id="1964985353230379667">Legt die vorgeschlagene <ph name="KRB5_CONFIG" />-Konfiguration für die neuen, manuell erstellten Tickets fest.

      Wenn die Richtlinie „KerberosUseCustomPrefilledConfig“ aktiviert ist, wird der Wert der Richtlinie als vorgeschlagene Konfiguration angewendet und im Authentifizierungsdialogfeld von Kerberos unter „Advanced“ (Erweitert) angezeigt. Wenn du diese Richtlinie leer lässt oder nicht konfigurierst, wird die empfohlene <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Konfiguration gelöscht.

      Wenn die Richtlinie „KerberosUseCustomPrefilledConfig“ deaktiviert ist, wird der Wert dieser Richtlinie nicht verwendet.</translation>
<translation id="1967820716244187368">Verwendung von Chrome for Testing zulassen</translation>
<translation id="1969212217917526199">Überschreibt Richtlinien auf Fehlerbehebungs-Builds des Hosts für den Remote-Zugriff

          Der Wert wird als JSON-Wörterbuch für die Verknüpfung zwischen Richtliniennamen und Richtlinienwerten geparst.</translation>
<translation id="1969808853498848952">Führt Plug-ins, die eine Autorisierung erfordern, immer aus (eingestellt)</translation>
<translation id="1970146489334493241">Einstellungen für die Energieverwaltung, die nur im Netzbetrieb gelten</translation>
<translation id="1971991630422430420">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird „Fast Transition“ verwendet, wenn dies vom WLAN-Zugangspunkt unterstützt wird. Sie gilt für alle Nutzer und alle Oberflächen auf diesem Gerät.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird „Fast Transition“ nicht verwendet.</translation>
<translation id="1972134432340252414">Alte Erweiterungspunkte im Browserprozess blockieren</translation>
<translation id="1977581177449752640">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, verwendet der Host für den Remote-Zugriff ein Clientzertifikat mit dem angegebenen Aussteller-CN zur Authentifizierung bei <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_TOKEN_VALIDATION_URL_POLICY_NAME" />. Setze die Richtlinie auf <ph name="WILDCARD_VALUE" />, um alle verfügbaren Clientzertifikate zu verwenden. Diese Funktion ist deaktiviert, wenn sie leer oder nicht konfiguriert ist.</translation>
<translation id="1984934843478301531">App-Start-Automatisierung</translation>
<translation id="1985545260037812875">Bildschirm mit der Einstellung für die Anzeigegröße bei der Anmeldung anzeigen</translation>
<translation id="1985598967415986700">Die Verringerung des User-Agent kann durch Field Trials und Ursprungstests gesteuert werden.</translation>
<translation id="1987789058026551147">Melden des Status für die Kiosksitzung auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="1988345404999458987">Mit dieser Richtlinie können Konfigurationen verfügbarer Druckserver zur Verfügung gestellt werden.

      So kannst du <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten Konfigurationen externer Druckserver als JSON-Datei zur Verfügung stellen.

      Die Datei darf nicht größer als 1 MB sein und muss ein Array von Datensätzen enthalten (JSON-Objekte). Jeder Datensatz muss die Felder "id", "url" und "display_name" mit Strings als Werte enthalten. Alle Werte in den "id"-Feldern müssen eindeutig sein.

      Die Datei wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Anhand des kryptografischen Hashs wird die Integrität des Downloads verifiziert. Sobald sich die URL oder der Hash ändert, wird die Datei noch einmal heruntergeladen.

      Wenn diese Richtlinie auf den richtigen Wert festgelegt ist, versuchen Geräte, verfügbare Drucker über das Internet Printing Protocol (IPP) bei angegebenen Druckservern abzufragen.

      Wird sie auf einen falschen Wert gesetzt oder nicht konfiguriert, sehen Nutzer keine der angegebenen Serverdrucker.

      Momentan ist die Zahl der Druckserver auf 16 begrenzt. Nur die ersten 16 Druckserver in der Liste werden abgefragt.

      Die Richtlinie ähnelt "<ph name="EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" />", wird aber auf Geräteebene angewendet.
      </translation>
<translation id="199011295049694531">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, dass Informationen über die Zeitzone eines Geräts ausgegeben werden.

      Ist die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, wird die aktuelle Zeitzone des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="1990784382342293892">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="NATIVE_MESSAGING_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="1995744620192427843">Mit dieser Richtlinie kann verhindert werden, dass Webseiten mit unzulässigen URLs während der Nutzerauthentifizierung geladen werden (z. B. auf dem Anmelde- oder Sperrbildschirm). Sie enthält eine Liste mit URL-Mustern unzulässiger URLs. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, sind während der Authentifizierung keine URLs unzulässig. Formatiere das URL-Muster wie unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format angegeben.

Ausnahmen zu diesen Mustern können in der zugehörigen Richtlinie „<ph name="DEVICE_AUTHENTICATION_URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ definiert werden.

Bestimmte URLs sind für die Authentifizierung erforderlich, einschließlich accounts.google.com. Diese sollten daher nicht blockiert werden, wenn eine Onlineanmeldung erforderlich ist.

Hinweis: Diese Richtlinie gilt nicht für In-Page-JavaScript-URLs mit dynamisch geladenen Daten. Wenn du etwa „beispiel.de/abc“ blockierst, kann „beispiel.de“ diese URL trotzdem über „XMLHTTPRequest“ laden.</translation>
<translation id="199764499252435679">Komponentenupdates in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="1997943707974344423">Smart Lock zulassen</translation>
<translation id="1998504583649140526">Einstellungen für die Anforderung privater Netzwerkressourcen</translation>
<translation id="1999000620918508488">Hiermit wird erzwungen, dass die Anmeldeseite Systeminformationen ein- oder ausblendet.</translation>
<translation id="1999401210569035434">Nicht veröffentlichte Erweiterungen zulassen</translation>
<translation id="1999942889260716089">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, werden die Suchvorschläge in der Adressleiste von <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert. Ist sie auf „False“ gesetzt, werden die Suchvorschläge deaktiviert.

      Die Richtlinie wirkt sich nicht auf Vorschläge aus, die auf Lesezeichen oder Verlauf beruhen.

      Wenn du die Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, sind die Suchvorschläge standardmäßig aktiviert, können aber jederzeit von Nutzern deaktiviert werden.</translation>
<translation id="2000937390924915996">Automatische Datenträgerbereinigung während der Anmeldung nicht ausführen</translation>
<translation id="2004382785802837840">Schließen von Warnungen zu gehackten Passwörtern deaktivieren</translation>
<translation id="2005506794355327448">Auszuführende Aktion, wenn das Gerät zugeklappt wird.</translation>
<translation id="2006530844219044261">Energieverwaltung</translation>
<translation id="2006954055163088863">Nutzer wird während der Videowiedergabe als inaktiv angesehen</translation>
<translation id="2008514891623783266">Richtlinie für das IP-Handling von WebRTC</translation>
<translation id="201153120366509312">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die URL-Messwerterfassung zulässig.
Wenn der Nutzer die URL-Messwerterfassung zulässt und aktiviert hat, werden URLs von Seiten, die er besucht, an Google gesendet, um Suchanfragen, das Surfen und die Nutzungsstatistik für die Seiten zu verbessern.
Zu den URL-Messwerten gehören auch die IDs und Nutzungsstatistiken anderer Browserkomponenten, die Inhalte ändern oder bereitstellen können, z. B. Erweiterungen.

Ist die Richtlinie auf „unzulässig“ gesetzt, können Nutzer das Erfassen von URL-Messwerten nicht aktivieren.</translation>
<translation id="2012296492055302633">Privatsphärefunktion immer aktivieren</translation>
<translation id="2014757022750736514">Legt das Verhalten des Anmeldebildschirms fest, auf dem Nutzer sich in ihren Konten anmelden. Über die Einstellungen wird gesteuert, wer sich anmelden darf, welche Typen von Konten zulässig sind und welche Authentifizierungsmethoden verwendet werden sollen. Außerdem schließen sie allgemeine Bedienungshilfen, Eingabemethode und Sprache ein.</translation>
<translation id="201557587962247231">Häufigkeit von Uploads mit Berichten zum Gerätestatus</translation>
<translation id="2016031354108680330">Root-Zugriff auf virtuelle Maschinen mit Linux aktivieren</translation>
<translation id="2017301949684549118">Ohne Nutzereingriff zu installierende URLs für Web-Apps.</translation>
<translation id="2017459564744167827">Unter <ph name="REFERENCE_URL" /> erhältst du weitere Informationen zu Schema und Formatierung.</translation>
<translation id="2018425641414671849">Nicht zulassen, dass Nutzer Medien abspielen, wenn das Gerät gesperrt ist</translation>
<translation id="2021087124402050619">Chrome Cleanup Tool darf regelmäßig Scans ausführen und manuelle Scans sind erlaubt</translation>
<translation id="2022842553416990270">Diese Richtlinie wurde in M114 entfernt. Sie diente zur Deaktivierung von CECPQ2, aber CECPQ2 ist mittlerweile standardmäßig deaktiviert. Es wird eine eigenständige Richtlinie eingeführt, um das Roll-out der Ersetzung von CECPQ2 zu steuern. Diese Ersetzung kombiniert die standardmäßige Schlüsselvereinbarung X25519 mit der vom NIST ausgewählten Post-Quanten-KEM Kyber.

Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, folgt <ph name="PRODUCT_NAME" /> dem standardmäßigen Roll-out-Prozess für CECPQ2. Das ist ein Post-Quanten-Algorithmus für Schlüsselvereinbarungen in TLS.

      CECPQ2 führt zu längeren TLS-Mitteilungen, wodurch in äußerst seltenen Fällen Fehler in der Netzwerkhardware auftreten können. Während die Netzwerkprobleme behoben werden, kann diese Richtlinie auf „False“ gesetzt werden, um CECPQ2 zu deaktivieren.

      Die Richtlinie ist eine vorübergehende Maßnahme. Sie wird aus künftigen Versionen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt.</translation>
<translation id="2024476116966025075">Erforderlichen Domainnamen für Remote-Zugriff-Clients konfigurieren</translation>
<translation id="2026749017601510117">Dadurch wird festgelegt, wie viele Sekunden das Gerät inaktiv bleibt, bevor der Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm angezeigt wird.

Gültige Werte reichen von 1 Sekunde bis 9.999 Sekunden. Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Standardwert von 7 Sekunden.

Diese Richtlinie wird nicht angewendet, wenn die Richtlinie <ph name="DEVICE_SCREENSAVER_LOGIN_SCREEN_ENABLED_POLICY_NAME" /> auf „false“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="2029985289397958781">Kameragestützte Suche mit <ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" /> für Unternehmensnutzer deaktivieren</translation>
<translation id="2030905906517501646">Suchbegriff der Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="203096360153626918">Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen auf die Android-Apps. Der Vollbildmodus kann aktiviert werden, auch wenn diese Richtlinie auf <ph name="FALSE" /> gesetzt ist.</translation>
<translation id="2031074619942406753">Touch-Bildschirmtastatur deaktivieren</translation>
<translation id="2032848225007871645">Durch die Konfiguration der Richtlinie wird festgelegt, mit welchen Modi für das schnelle Entsperren der Sperrbildschirm entsperrt werden kann.

      * Alle Modi für das schnelle Entsperren zulassen: ["all"] (umfasst auch zukünftige Modi).

      * Nur das Entsperren per PIN zulassen: ["PIN"].

      * PIN und Fingerabdruck zulassen: ["PIN", "FINGERPRINT"].

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, stehen auf verwalteten Geräten keine Modi für das schnelle Entsperren zur Verfügung.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="QUICK_UNLOCK_MODE_ALLOW_LIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="2033200857253268661">Einstellungen von F12 sind deaktiviert</translation>
<translation id="2034497350905878772">Erweiterte JavaScript-Optimierungen für alle Websites aktivieren</translation>
<translation id="2035995535603698706">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, kann in Bildern von Drittanbietern auf einer Seite eine Authentifizierungsaufforderung angezeigt werden.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, kann in Bildern von Drittanbietern keine Authentifizierungsaufforderung angezeigt werden.

Diese Richtlinie ist normalerweise zum Schutz vor Phishing deaktiviert.</translation>
<translation id="2036522553891755455">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, verwendet die Freigabeerkennung, also die Funktion zur Netzwerkfreigabe für <ph name="PRODUCT_NAME" />, das <ph name="NETBIOS_PROTOCOL" />, um Dateifreigaben im Netzwerk zu erkennen. Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann die Freigabeerkennung dieses Protokoll nicht verwenden, um Freigaben zu erkennen.

      Ist sie nicht konfiguriert, wird dieses Verhalten für verwaltete Nutzer standardmäßig deaktiviert und für andere Nutzer hingegen aktiviert.</translation>
<translation id="2039801473506609891">HTTP/0.9-Unterstützung für nicht standardmäßige Ports deaktivieren</translation>
<translation id="2040479044912658454">Rasterdruckmodus</translation>
<translation id="2042513383871755994">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer nicht um Lesezugriff auf Dateien oder Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems über die File System API bitten dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_FILE_SYSTEM_READ_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="FILE_SYSTEM_READ_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="2043749682619281558">Hiermit wird die Funktion "Mauscursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert</translation>
<translation id="2043770014371753404">Deaktivierte Unternehmensdrucker</translation>
<translation id="2054093043033461396">Der Bildschirmschoner für den Anmeldebildschirm des Geräts ist aktiviert.</translation>
<translation id="2057317273526988987">Zugriff auf eine Liste mit URLs erlauben</translation>
<translation id="205807990145127714">Telemetriedaten, die bei Änderungen der Signalstärke gesendet werden.</translation>
<translation id="2060153898336610735">Automatisch, basierend auf der aktuellen Sprache</translation>
<translation id="2061123930713023976">Fehlerbehebung von Netzwerkpaketaufnahmen erlauben</translation>
<translation id="2061810934846663491">Erforderliche Domainnamen für Remote-Zugriff-Hosts konfigurieren</translation>
<translation id="2062632109797189011">Veraltete window.webmasterStorageInfo API wieder aktivieren</translation>
<translation id="2069350366303315077">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, erzwingt <ph name="PRODUCT_NAME" /> Gastsitzungen und verhindert die Anmeldung über Nutzerprofile. Gastsitzungen sind <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profile, bei denen die Fenster im Inkognitomodus ausgeführt werden.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist bzw. der Gastmodus des Browsers durch <ph name="BROWSER_GUEST_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, können sowohl neue als auch vorhandene Profile verwendet werden.</translation>
<translation id="2070744136203607632">Keine DNS-Abfangprüfungen ausführen</translation>
<translation id="2072613440623913880">„Automatischer Klick“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="2073552873076775140">Anmeldung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> erlauben</translation>
<translation id="2075732129949889165">Crostini-Ansible-Playbook</translation>
<translation id="2076158466157390917">Automatische Bereinigung während der Anmeldung steuern</translation>
<translation id="2077273864382355561">Verzögerung für die Bildschirmabschaltung im Akkubetrieb</translation>
<translation id="2081969239334697268">
        Durch die Deaktivierung der Richtlinie wird die Aktualisierung von Kiosk-Chrome-Apps innerhalb der Sitzung deaktiviert (wofür die Update-URL aus dem Erweiterungsmanifest zum Einsatz kommt), wodurch nur noch der CRX-Vorabruf als Aktualisierungsmechanismus übrig bleibt.
        Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Kiosk-Chrome-Apps innerhalb der Sitzung aktualisiert werden.
        </translation>
<translation id="2082205219176343977">Konfiguriere die für das Gerät erforderliche Mindestversion von Chrome.</translation>
<translation id="20838788335877967">Erfassen personenbezogener Daten deaktivieren</translation>
<translation id="208566302163036794">Deaktivierte Funktionen sperren</translation>
<translation id="2086040449830622332">LPAC-Sandbox für Druckdienste aktivieren</translation>
<translation id="208623333578980446">Bildschirm-Wakelocks für die Energieverwaltung zulassen</translation>
<translation id="2089541797660774692">Cloud-Berichterstellung über verwaltete Browser aktivieren</translation>
<translation id="2090712407517297305">Die in Gruppen eingeteilte Chrome-Verlaufsseite ist unter chrome://history/grouped sichtbar.</translation>
<translation id="2090939118981888335">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird der Proxy zur Datenkomprimierung zugelassen. Ist die Richtlinie deaktiviert, kann der Proxy nicht verwendet werden.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Nutzer entscheiden, ob die Funktion genutzt werden soll.</translation>
<translation id="2093552723795057221">Audiostatus nicht melden</translation>
<translation id="209388704279338003">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen „<ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="2093951844062548778">Mit dieser Richtlinie erhält die Funktion „Schnellinfo“ die Berechtigung, auf ausgewählte Inhalte zuzugreifen und die Informationen an den Server zu senden, um Definitionsergebnisse zu erhalten.

      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die Definition über die Funktion „Schnellinfo“ aktiviert.
      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist die Definition über „Schnellinfo“ deaktiviert.</translation>
<translation id="209586405398070749">Stabiler Kanal</translation>
<translation id="2096932573113293941">Nutzer um Erlaubnis zum Ausführen von Plug-ins bitten, die eine Autorisierung erfordern</translation>
<translation id="2098658257603918882">Berichte mit Nutzungs- und Absturzdaten erstellen</translation>
<translation id="2099380339157427935">Schaltfläche „Abmelden“ nicht in der Taskleiste anzeigen</translation>
<translation id="2100630160869631650">Damit werden vorausgefüllte Kerberos-Konten hinzugefügt. Wenn die Kerberos-Anmeldedaten mit den für die Anmeldung verwendeten Daten übereinstimmen, kann ein Konto so konfiguriert werden, dass die Anmeldedaten wiederverwendet werden. Dazu müssen <ph name="LOGIN_EMAIL_PLACEHOLDER" /> und <ph name="PASSWORD_PLACEHOLDER" /> jeweils als Hauptkonto und Passwort festgelegt werden, sodass das Kerberos-Ticket automatisch abgerufen werden kann. Das ist jedoch nicht möglich, wenn die 2-Faktor-Authentifizierung konfiguriert ist. Nutzer können über diese Richtlinie hinzugefügte Konten nicht ändern.

          Ist die Richtlinie aktiviert, wird die Liste der Konten, die durch die Richtlinie definiert ist, den Einstellungen für Kerberos-Konten hinzugefügt.

          Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden den Einstellungen für Kerberos-Konten keine Konten hinzugefügt und alle zuvor über diese Richtlinie hinzugefügten Konten werden entfernt. Nutzer können jedoch trotzdem Konten manuell hinzufügen, wenn die Richtlinie „Nutzer können Kerberos-Konten hinzufügen“ aktiviert ist.</translation>
<translation id="2104418465060359056">Daten von Erweiterungen und Plug-ins erfassen</translation>
<translation id="210652463860415362">Webinhalte akzeptieren, die die Funktion für den komprimierten Wörterbuchtransport verwenden</translation>
<translation id="2106627642643925514">Hiermit wird der Standardmodus für den PIN-Druck überschrieben. Wenn der Modus nicht verfügbar ist, wird diese Richtlinie ignoriert.</translation>
<translation id="2107563874993284076">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer Netzwerkfreigaben für <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwenden. Ist sie deaktiviert, können Nutzer diese Funktion nicht verwenden.</translation>
<translation id="2107601598727098402">
        Diese Richtlinie wird in M72 eingestellt. Verwenden sie stattdessen CloudManagementEnrollmentToken.
        </translation>
<translation id="2112656109118682849">Nutzern erlauben, das Einblenden von Systeminformationen auf dem Anmeldebildschirm ein- oder auszuschalten</translation>
<translation id="2113068765175018713">Betriebsdauer der Geräte durch automatische Neustarts begrenzen</translation>
<translation id="2116169546538119304">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte konfiguriere stattdessen Kerberos-Richtlinien, um das Anmeldepasswort noch einmal zu verwenden.</translation>
<translation id="2117990069872855599">URL, über die das Avatarbild heruntergeladen werden kann.</translation>
<translation id="2124881675920287921">Diese Richtlinie ist ab M82 veraltet und wird in M85 entfernt. Verwende stattdessen <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" />. Die Deaktivierung von <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_OPT_IN_ALLOWED_POLICY_NAME" /> entspricht der Deaktivierung von <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" />. Die Aktivierung von <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_OPT_IN_ALLOWED_POLICY_NAME" /> oder fehlende Konfigurierung dieser Einstellung entspricht der fehlenden Konfigurierung von <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" />.

      Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, können Nutzer nicht mehr auswählen, ob sie ausgewählte Systeminformationen und Seiteninhalte an die Google-Server senden möchten. Ist die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert, können Nutzer einige Systeminformationen und Seiteninhalte an Safe Browsing senden, um bei der Erfassung schädlicher Apps und Websites zu helfen.

      Weitere Informationen zu Safe Browsing findest du unter https://developers.google.com/safe-browsing.</translation>
<translation id="2127599828444728326">Benachrichtigungen auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="2131902621292742709">Verzögerung für die Bildschirmabdunkelung im Akkubetrieb</translation>
<translation id="2131915994539959070">Aktiviert die Fenster-Okklusion in <ph name="PRODUCT_NAME" />.

      Wenn du diese Einstellung aktivierst, erkennt <ph name="PRODUCT_NAME" />, wenn Fenster von anderen Fenstern überdeckt sind, und unterbricht das Zeichnen von Pixeln, um CPU und Stromverbrauch zu reduzieren.

      Wenn du diese Einstellung deaktivierst, erkennt <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht, wenn Fenster von anderen Fenstern überdeckt sind.

      Wird diese Richtlinie nicht eingerichtet, ist die Okklusions-Erkennung deaktiviert.</translation>
<translation id="2132424782557550556">Cloud-Berichterstellungsrichtlinien konfigurieren.

      Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden diese Richtlinien ignoriert.

      Diese Richtlinien werden nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
      Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> werden diese Richtlinien immer angewendet.</translation>
<translation id="2134437727173969994">Sperren des Bildschirms erlauben</translation>
<translation id="2135335181634291106">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ICON_URL_POLICY_NAME" />" die URL des Favicons des Standardsuchanbieters an.

      Ist "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ICON_URL_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert, wird kein Symbol für den Suchanbieter angezeigt.</translation>
<translation id="2136073175041447267">Cloud-Treiber (Google Drive, Microsoft OneDrive) in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> konfigurieren.</translation>
<translation id="2144236546337326489">Aktivieren der Aufgabenfortsetzung für den Phone Hub zulassen</translation>
<translation id="2145735238144543545">Erforderliche Clientzertifikate</translation>
<translation id="2146103669166779785">Der Hex-Farbcode wird verwendet, um ein Design für den Browser zu erstellen und anzuwenden.</translation>
<translation id="2148733583160916305">WebPrinting API auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="2148769554831004951">Erzwingen, dass WebSQL aktiviert ist.</translation>
<translation id="214901426630414675">Duplexdruck einschränken</translation>
<translation id="2149330464730004005">Farbdruck einschränken</translation>
<translation id="2149592087996467903">Verhindern, dass WebRTC veraltete Versionen von TLS/DTLS verwendet</translation>
<translation id="2149957154942061013">Nur intern</translation>
<translation id="2151831603578119302">Tastenkombinationen für Bedienungshilfen aktivieren</translation>
<translation id="2156132677421487971">Konfigurieren von Richtlinien für <ph name="PRODUCT_NAME" />, ein Tool, mit dem Nutzer Inhalte von Tabs, Websites oder dem Desktop von einem Browser auf andere Bildschirme und Soundsysteme übertragen können.</translation>
<translation id="2156755242840687300">Externe Druckserver aktiviert</translation>
<translation id="2157842368188031417">Die Richtlinie wird nur auf verwaltete Gastsitzungen angewendet. Für den Modus für gemeinsam genutzte Arbeitsstationen von Imprivata muss sie aktiviert werden, um Benutzerwechsel bei laufender Sitzung zu ermöglichen.
      Ist die Richtlinie auf „True“ gesetzt, wird die Überschreibung bestimmter Richtlinien für Funktionen erzwungen, die sensible Benutzerdaten beibehalten und nicht durch den Bereinigungsmechanismus abgedeckt sind, der im Modus für gemeinsam genutzte Arbeitsstationen von Imprivata den Benutzerwechsel bei laufender Sitzung ermöglicht.
      Wenn die Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Richtlinien überschrieben.</translation>
<translation id="2158741059065130266">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, können Nutzer der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-App „Dateien“ einen Papierkorb sehen und Dateien unter „Meine Dateien“ und „Downloads“ (einschließlich der vom Nutzer erstellten Nachfolgerelemente) beim Löschen dorthin verschieben.

      Wenn die Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, sind die Dateien, die sich bereits im Papierkorb befanden, weiterhin verfügbar: Zuvor verborgene Dateien werden angezeigt und das Verzeichnis „Papierkorb“ ist unter „Meine Dateien“ oder „Downloads“ einsehbar.</translation>
<translation id="2159486052528894673">Zulassen, dass Cloud-Richtlinien auf Nutzerebene Cloud-Richtlinien auf Maschinenebene überschreiben.</translation>
<translation id="2160170953213468208">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird beim Aufrufen von Office-Dokumenten mit einem bestimmten MIME-Typ, die normalerweise im <ph name="BASIC_EDITOR_NAME" /> geöffnet werden, das Herunterladen der Datei erzwungen.

Ist die Richtlinie deaktiviert, werden diese Dokumente stattdessen automatisch im <ph name="BASIC_EDITOR_NAME" /> geöffnet.

Wird diese Richtlinie nicht konfiguriert, entspricht dies für normale Nutzer einer Aktivierung (d. h. Dateien werden heruntergeladen), für Unternehmensnutzer hingegen einer Deaktivierung (d. h. Dateien werden im <ph name="BASIC_EDITOR_NAME" /> geöffnet).</translation>
<translation id="2160336427036785721">Diese Richtlinie legt fest, wie viel Arbeitsspeicher eine einzelne Instanz von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verbrauchen darf, bevor Tabs verworfen werden, um Arbeitsspeicher zu leeren. Der vom jeweiligen Tab verbrauchte Arbeitsspeicher wird freigegeben und der Tab muss neu geladen werden, wenn er wieder aufgerufen wird.

      Wenn diese Richtlinie konfiguriert wird, verwirft der Browser Tabs, um Arbeitsspeicher zu leeren, sobald das Limit überschritten wird. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass der Browser immer unterhalb des Limits bleibt. Jeder Wert unter 1024 wird auf 1024 aufgerundet.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird der Browser versuchen, Arbeitsspeicher zu leeren, wenn der verfügbare Arbeitsspeicher auf dem jeweiligen Gerät gering ist.</translation>
<translation id="2161348910646846717">Nutzern erlauben, die Release-Version zu ändern</translation>
<translation id="2162703823039992020">Kontextbezogene Integrationen von Google-Diensten in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /></translation>
<translation id="2165567959657265531">Für Cookies, die in Domains festgelegt sind, die diesen Mustern entsprechen, wird das alte Verhalten von „<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />“ wiederhergestellt. Wird es wiederhergestellt, werden Cookies, für die kein „<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />“-Attribut angegeben ist, so behandelt, als würden sie „<ph name="ATTRIBUTE_VALUE_SAMESITE_NONE" />“ enthalten. Außerdem wird nicht mehr vorausgesetzt, dass Cookies mit dem Attribut „<ph name="ATTRIBUTE_VALUE_SAMESITE_NONE" />“ auch das Attribut „<ph name="ATTRIBUTE_SECURE_NAME" />“ enthalten müssen, und bei der Auswertung, ob zwei Websites identisch sind, werden die Schemata nicht verglichen. Eine vollständige Beschreibung steht unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/cookie-legacy-samesite-policies zur Verfügung.

          Für Cookies, die in Domains festgelegt sind, die diesen Mustern nicht entsprechen, oder für alle Cookies, falls diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die persönliche Konfiguration des Nutzers als globaler Standardwert verwendet.

          Genaue Informationen zu gültigen Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.

          Beachte, dass die Muster, die du hier einträgst, als Domains und nicht als URLs behandelt werden. Gib deshalb kein Schema und keinen Port an.</translation>
<translation id="2166155400701622446">Es gibt eine in <ph name="PRODUCT_NAME" /> integrierte Liste beschränkter Ports. Verbindungen zu diesen Ports schlagen fehl. Mit dieser Einstellung wird das Umgehen dieser Liste erlaubt. Der Wert ist eine durch Kommas getrennte Liste von null oder mehr Ports, an denen ausgehende Verbindungen erlaubt werden.

      Ports sind beschränkt, um zu verhindern, dass <ph name="PRODUCT_NAME" /> als Vektor für die Ausnutzung verschiedener Netzwerk-Sicherheitslücken verwendet wird. Wird diese Richtlinie konfiguriert, kann dein Netzwerk dadurch dem Risiko von Angriffen ausgesetzt sein. Diese Richtlinie dient der vorübergehenden Problemumgehung bei Fehlern mit dem Code „ERR_UNSAFE_PORT“, die während der Migration eines Dienstes auftreten, wenn der Dienst an einem gesperrten Port läuft und an einen Standardport migriert wird (z. B. Port 80 oder 443).

      Schädliche Websites können schnell erkennen, ob und für welche Ports diese Richtlinie konfiguriert ist, und diese Informationen für gezielte Angriffe nutzen.

      Für jeden Port in Google Chrome ist ein Datum angegeben, bis zu dem die Blockierung aufgehoben werden kann. Nach diesem Datum wird der Port unabhängig von dieser Einstellung beschränkt.

      Wenn dieser Wert leer gelassen oder nicht konfiguriert wird, werden alle beschränkten Ports blockiert. Wenn gültige und ungültige Werte vorhanden sind, werden die gültigen angewendet.

      Diese Richtlinie überschreibt die Befehlszeilenoption „--explicitly-allowed-ports“.</translation>
<translation id="2166472654199325139">Websites mit Inhalten nur für Erwachsene nicht filtern</translation>
<translation id="2168397434410358693">Inaktivitätsverzögerung im Netzbetrieb</translation>
<translation id="217013996107840632">Befehlszeilenparameter für den Wechsel vom alternativen Browser.</translation>
<translation id="2170233653554726857">WPAD-Optimierung aktivieren</translation>
<translation id="2174946221763588594">Über diese Richtlinie wird konfiguriert, ob vom Nutzer aufgerufene Websites immersive Augmented-Reality-Sitzungen mit der <ph name="WEBXR_API_NAME" /> erstellen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder aktiviert ist, akzeptiert die <ph name="WEBXR_API_NAME" /> <ph name="WEBXR_AR_SESSION_ENUM_VALUE" /> bei der Sitzungserstellung und ermöglicht Nutzern, Augmented-Reality-Angebote zu nutzen.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert, lehnt die <ph name="WEBXR_API_NAME" /> Anfragen zur Erstellung von Sitzungen, für die der Modus <ph name="WEBXR_AR_SESSION_ENUM_VALUE" /> festgelegt ist, ab. Bestehende <ph name="WEBXR_AR_SESSION_ENUM_VALUE" />-Sitzungen (falls vorhanden) werden nicht beendet.

      Weitere Informationen zu <ph name="WEBXR_AR_SESSION_ENUM_VALUE" />-Sitzungen findest du in den Spezifikationen zum <ph name="WEBXR_AR_MODULE_API_NAME" />.</translation>
<translation id="2175353308236295184">App-spezifisches JSON-Konfigurationsobjekt mit einem Satz von Schlüssel/Wert-Paaren, z. B. „"managedConfiguration": { "schlüssel1": wert1, "schlüssel2": wert2 }“. Die Schlüssel sind im App-Manifest definiert.</translation>
<translation id="2176115444876446233">Nutzer daran hindern, eine systemweite Leistungs-Trace zu erfassen.</translation>
<translation id="2177382213857119200">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob die Safe Browsing-Funktion von <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert ist und in welchem Modus sie ausgeführt werden soll.

      Ist die Richtlinie auf „NoProtection“ (Wert 0) gesetzt, ist Safe Browsing nie aktiv.

      Ist sie auf „StandardProtection“ (Wert 1, die Standardeinstellung) gesetzt, ist Safe Browsing immer im Standardmodus aktiv.

      Ist die Richtlinie auf „EnhancedProtection“ (Wert 2) gesetzt, ist Safe Browsing immer im erweiterten Modus aktiv. Dieser bietet einen besseren Schutz, es müssen jedoch mehr Browserdaten mit Google geteilt werden.

      Ist sie als verbindlich konfiguriert, können Nutzer die Safe Browsing-Einstellung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern oder überschreiben.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist Safe Browsing im Standardschutzmodus aktiv, Nutzer können diese Einstellung jedoch ändern.

      Weitere Informationen zu Safe Browsing findest du unter https://support.google.com/chrome?p=safe_browsing_preferences.</translation>
<translation id="2177696016354404697">Privatsphärefunktion immer deaktivieren</translation>
<translation id="2178899310296064282">Mindestens den moderaten eingeschränkten Modus auf YouTube erzwingen</translation>
<translation id="2180260434916939385">KI‑basierte Verlaufssuche zulassen und KI‑Modelle verbessern.</translation>
<translation id="2180795125410219364">Einstellungen von „Position 1“ und „Ende“ sind deaktiviert</translation>
<translation id="2180958780733364832">Verwendung des monitorlosen Modus verwalten</translation>
<translation id="2182291258410176649">Der Nutzer entscheidet, ob "Sicherung und Wiederherstellung" aktiviert werden soll</translation>
<translation id="2183338188392346527">Gerätelaufzeitzähler nicht melden</translation>
<translation id="2187372280917024033">Die URI-Vorlage des gewünschten DNS-over-HTTPS-Resolvers. Wenn du mehrere DNS-over-HTTPS-Resolver angeben möchtest, trenne die dazugehörigen URI-Vorlagen durch Leerzeichen. Diese Richtlinie ist der Richtlinie „<ph name="DOH_TEMPLATES_POLICY_NAME" />“ sehr ähnlich, die sie überschreibt, wenn sie konfiguriert ist.
Im Gegensatz zur Richtlinie „<ph name="DOH_TEMPLATES_POLICY_NAME" />“ unterstützt diese Richtlinie die Angabe von Informationen zur Identität.
IDs werden mithilfe von Variablenplatzhaltern angegeben, die in <ph name="PRODUCT_NAME" /> durch Nutzer- oder Geräteinformationen ersetzt werden. Die IDs werden nicht in Nur-Text an den DNS-Server gesendet. Stattdessen werden sie mit dem <ph name="SHA256" />-Algorithmus gehasht und im Hexadezimalsystem mit Großbuchstaben codiert.

IDs werden in geschweiften Klammern angegeben, denen ein Dollarzeichen vorangestellt ist. Verwende zur Nutzeridentifikation die Platzhalter <ph name="USER_EMAIL" />, <ph name="USER_EMAIL_DOMAIN" /> und <ph name="USER_EMAIL_NAME" />. Verwende zur Geräteidentifikation die Platzhalter <ph name="DEVICE_DIRECTORY_ID" />, <ph name="DEVICE_SERIAL_NUMBER" />, <ph name="DEVICE_ASSET_ID" /> und <ph name="DEVICE_ANNOTATED_LOCATION" />.

Vor Version 122 wurden Geräte-IDs für nicht verbundene Nutzer nicht ersetzt. Ab Version 122 werden die Geräteplatzhalter durch den Wert „<ph name="DEVICE_NOT_MANAGED" />“ ersetzt, der gehasht und im Hexadezimalsystem codiert ist.

Ab Version 125 können die Geräte-IP-Adressen als Vorlagen-URI mit dem Platzhalter <ph name="DEVICE_IP_ADDRESSES" /> hinzugefügt werden. Dieser Platzhalter wird durch einen Hexadezimalstring ersetzt, der die Netzwerk-Bytereihenfolge der IPv4- und/oder IPv6-Adresse des aktuellen Netzwerks darstellt, wenn das Netzwerk durch eine Richtlinie verwaltet wird.
Der IPv4-Adresse ist der Wert 0010 und der IPv6-Adresse der Wert 0020 vorangestellt. In Dual-Stack-Netzwerken werden sowohl die IPv4- als auch die IPv6-Adresse für den Platzhalterersatz verwendet. Mehrere Adressen werden nacheinander ohne Trennzeichen hinzugefügt. Bei nicht verbundenen Nutzern erfolgt der Austausch nur, wenn das Netzwerk durch Nutzerrichtlinien verwaltet wird. Wenn der Platzhalter für IP-Adressen nicht durch die IP-Adresse des Geräts ersetzt werden kann, wird er durch einen leeren String ersetzt.

Wenn „<ph name="DOH_MODE_POLICY_NAME" />“ auf „<ph name="SECURE_DNS_MODE_SECURE" />“ gesetzt ist, muss entweder diese Richtlinie oder „<ph name="DOH_TEMPLATES_POLICY_NAME" />“ konfiguriert werden und darf nicht leer sein.

Ist „<ph name="DOH_MODE_POLICY_NAME" />“ auf „<ph name="SECURE_DNS_MODE_AUTOMATIC" />“ gesetzt und diese Richtlinie konfiguriert, werden die angegebenen URI-Vorlagen verwendet. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden hartcodierte Zuordnungen verwendet, um einen Upgradeversuch vom aktuellen DNS-Resolver des Nutzers auf einen DoH-Resolver vorzunehmen, der von demselben Anbieter betrieben wird.

Sollte die URI-Vorlage die Variable „<ph name="HTTP_VARIABLE_DNS" />“ enthalten, wird für Anfragen an den Resolver „<ph name="HTTP_METHOD_GET" />“ verwendet. Andernfalls kommt „<ph name="HTTP_METHOD_POST" />“ zum Einsatz.

In Version 114 und höher ist „<ph name="DOH_SALT_POLICY_NAME" />“ optional, wenn diese Richtlinie konfiguriert ist.</translation>
<translation id="219297066914002620"><ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird angewiesen, die Konsolentools zur Verwaltung virtueller Maschinen zu aktivieren oder zu deaktivieren.

      Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer die VM-Management-Befehlszeile verwenden.
      Andernfalls ist diese Befehlszeile deaktiviert und ausgeblendet.
      </translation>
<translation id="2194051055390000601">Durch diese Richtlinie wird festgelegt, ob die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für Anzeigenthemen für Nutzer deaktiviert werden kann.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird die Einstellung für Anzeigenthemen für Nutzer deaktiviert.
Wenn sie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für Anzeigenthemen auf ihrem Gerät aktivieren oder deaktivieren.

Wenn du diese Richtlinie konfigurieren möchtest, muss die Richtlinie <ph name="PRIVACY_SANDBOX_PROMPT_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert sein.</translation>
<translation id="2195032660890227692">Diese Richtlinie wurde in Version 68 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt und durch "<ph name="ARC_BR_POLICY_NAME" />" ersetzt.</translation>
<translation id="2197625019569762163">Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, wird standardmäßig die numerische Tastatur zur Eingabe des Passworts auf dem Anmeldebildschirm angezeigt. Nutzer haben jedoch die Möglichkeit, zur normalen Tastatur zu wechseln.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert oder auf "false" gesetzt, hat sie keine Auswirkung.</translation>
<translation id="2200698565850397198">Sperrliste für natives Messaging konfigurieren</translation>
<translation id="220157212534775145">Dadurch wird die eingestellte asynchrone Schnittstelle für <ph name="FILE_SYSTEM_SYNC_ACCESS_HANDLE" /> in der File System Access API wieder aktiviert</translation>
<translation id="2202787915587511214">NTLMv2 aktivieren</translation>
<translation id="2204379573346866896">Zahl der in der aktuellen Stunde verstrichenen Minuten.</translation>
<translation id="2204753382813641270">Automatisches Ausblenden der Ablage verwalten</translation>
<translation id="2208976000652006649">Parameter für URL der Suche, die POST verwendet</translation>
<translation id="2212011154693551439">Die in Gruppen eingeteilte Chrome-Verlaufsseite ist standardmäßig unter chrome://history/grouped sichtbar.</translation>
<translation id="2213059592185933570">Erstellung von Roaming-Profilen aktivieren</translation>
<translation id="2213342458177721585">Dadurch wird das Hindi-Inscript-Layout auf dem Gerät aktiviert.</translation>
<translation id="2215238871726750562">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird verhindert, dass das Browserfenster zu Beginn der Sitzung geöffnet wird.

      Ist sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, wird das Browserfenster geöffnet.

      Hinweis: Unter Umständen verhindern andere Richtlinien oder Befehlszeilen-Flags, dass das Browserfenster geöffnet wird.</translation>
<translation id="2215471798823435557">Über diese Richtlinie kannst du festlegen, welche Variationen auf einem vom Unternehmen verwalteten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät zulässig sind.

      Mit Variationen sind kleine Konfigurationsänderungen an <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> möglich, ohne dass eine neue Version veröffentlicht werden muss. Dazu werden bestehende Funktionen aktiviert oder deaktiviert. Weitere Informationen findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=Manage_the_Chrome_variations_framework.

      Wenn du "<ph name="VARIATIONS_ENABLED_OPTION_NAME" />" (Wert: 0) festlegst oder die Richtlinie nicht konfigurierst, können alle Variationen für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> angewendet werden.

      Wenn du "<ph name="CRITICAL_VARIATIONS_ONLY_OPTION_NAME" />" festlegst (Wert: 1), werden nur Variationen für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> angewendet, die als wichtige Sicherheits- oder Stabilitätskorrekturen gewertet werden.

      Wenn du "<ph name="VARIATIONS_DISABLED_OPTION_NAME" />" festlegst (Wert: 2), werden auf dem Anmeldebildschirm keine Variationen auf den Browser angewendet. Dieser Modus kann die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Entwickler möglicherweise daran hindern, wichtige Sicherheitskorrekturen zeitnah durchzuführen. Er wird daher nicht empfohlen.</translation>
<translation id="2215746393279570703">Floating-SSO-Einstellungen</translation>
<translation id="2221779615493499989">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob der Netzwerkstatus des Nutzers auf angemeldeten Geräten ausgegeben wird.

      Wenn sie auf „false“ gesetzt ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist sie auf „true“ festgelegt oder nicht konfiguriert, wird der Netzwerkstatus des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="2223393221350938149">Ausführung von JavaScript JIT für keine Website zulassen</translation>
<translation id="2223598546285729819">Standardeinstellung für Benachrichtigungen</translation>
<translation id="2224706708550115831">Nutzer-Browserzugriff auf eine Liste von URLs zulassen, während sich das durchgehend aktive VPN im strikten Modus mit aktivierter Sperrfunktion befindet und nicht verbunden ist</translation>
<translation id="222673035924187991">TLS Encrypted ClientHello aktivieren</translation>
<translation id="2231817271680715693">Browserverlauf bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="2231962946025538735">Diese Richtlinie ist veraltet. Du kannst mit <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" /> die Verfügbarkeit des Flash-Plug-ins definieren und über <ph name="ALWAYS_OPEN_PDF_EXTERNALLY_POLICY_NAME" /> festlegen, ob der integrierte PDF-Viewer zum Öffnen von PDF-Dateien verwendet werden soll.

      Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Plug-ins angegeben, die der Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktivieren oder deaktivieren kann.

      Die Platzhalterzeichen „*“ und „?“ können für beliebige Zeichenfolgen stehen. „*“ entspricht einer beliebigen Anzahl von Zeichen, während „?“ ein optionales einzelnes Zeichen darstellt, d. h. kein oder ein Zeichen. Als Escape-Zeichen wird „\“ verwendet. Dieses kannst du vor „*“, „?“ oder „\“ setzen, wenn diese Zeichen – also Sternchen, Fragezeichen oder umgekehrter Schrägstrich – gemeint sind.

      Wenn du diese Einstellung aktivierst, kann die angegebene Liste von Plug-ins in <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet werden. Nutzer können diese in „about:plugins“ aktivieren oder deaktivieren, selbst wenn das Plug-in mit einem Muster in DisabledPlugins übereinstimmt. Außerdem können Nutzer Plug-ins aktivieren oder deaktivieren, die mit keinem der Muster in DisabledPlugins, DisabledPluginsExceptions und EnabledPlugins übereinstimmen.

      Diese Richtlinie soll einen konsequenten Ausschluss von Plug-ins ermöglichen, wenn die Liste DisabledPlugins Platzhaltereinträge wie „*“ zur Deaktivierung aller Plug-ins oder „*Java*“ zur Deaktivierung aller Java-Plug-ins enthält, der Administrator jedoch bestimmte Versionen wie „IcedTea Java 2.3“ aktivieren möchte. Solche spezifischen Versionen können in dieser Richtlinie angegeben werden.

      Beachte, dass sowohl der Plug-in-Name als auch der Plug-in-Gruppenname ausgenommen werden müssen. Jede Plug-in-Gruppe wird in einem separaten Abschnitt unter „about:plugins“ angezeigt, wobei jeder Abschnitt ein oder mehrere Plug-ins enthalten kann. So gehört beispielsweise das Plug-in „Shockwave Flash“ der Gruppe „Adobe Flash Player“ an. Wenn dieses Plug-in von der Sperrliste ausgenommen werden soll, muss in der Ausnahmeliste für beide Namen eine Übereinstimmung vorhanden sein.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden alle Plug-ins, die mit den Mustern in DisabledPlugins übereinstimmen, deaktiviert. Sie können dann nicht vom Nutzer aktiviert werden.</translation>
<translation id="2236488539271255289">Speichern von lokalen Daten für keine Website zulassen</translation>
<translation id="2236593201136596376">Erfassen von WebRTC-Textprotokollen aus Google-Diensten zulassen</translation>
<translation id="2237258181338466053">Ist die Richtlinie aktiviert, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" />, einige URLs in einem alternativen Browser, z. B. <ph name="IE_PRODUCT_NAME" />, zu öffnen. Diese Funktion wird mithilfe der Richtlinien in der Gruppe „<ph name="LEGACY_BROWSER_SUPPORT_POLICY_GROUP" />“ festgelegt.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht, bestimmte URLs in einem alternativen Browser zu öffnen.</translation>
<translation id="2237705286848619561">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist in von Administratoren initiierten Remote-Unternehmenssupportsitzungen die Übertragung von Dateien zwischen dem Client und dem Host möglich.

Diese Richtlinie wirkt sich nicht auf den Remote-Zugriff aus.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert ist, ist eine Dateiübertragung nicht zulässig.</translation>
<translation id="2241498944622759244">Diese Funktion wurde nie eingeführt und die Richtlinie deshalb eingestellt. Wenn sie auf "true" festgelegt oder nicht konfiguriert wird, schlägt <ph name="PRODUCT_NAME" /> Seiten vor, die der aktuellen Seite ähnlich sind.
      Diese Vorschläge werden per Remote-Zugriff von Google-Servern abgerufen.

      Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt, werden keine Vorschläge abgerufen oder angezeigt.</translation>
<translation id="2244674148015569802">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit Websites erstellen, die automatisch die Berechtigung für den Zugriff auf serielle USB-Geräte erhalten, deren Anbieter- und Produkt-IDs mit den Feldern „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ übereinstimmen. Bei Weglassen des Felds „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ wird den entsprechenden Websites die Berechtigung zum Zugriff auf Geräte gegeben, deren Anbieter-ID mit dem Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ übereinstimmt und die ansonsten eine beliebige Produkt-ID haben.

      Die URLs müssen gültig sein, da die Richtlinie andernfalls ignoriert wird. Es wird nur der Ursprung (Schema, Host und Port) der URL berücksichtigt.

      In Chrome OS gilt diese Richtlinie nur für verknüpfte Nutzer.

      Diese Richtlinie überschreibt <ph name="DEFAULT_SERIAL_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" />, <ph name="SERIAL_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" />, <ph name="SERIAL_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und die Nutzereinstellungen.

      Sie wirkt sich nur auf den Zugriff auf USB-Geräte über die Web Serial API aus. Sieh dir für die Gewährung des Zugriffs auf USB-Geräte über die WebUSB API die Richtlinie <ph name="WEB_USB_ALLOW_DEVICES_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> an.</translation>
<translation id="2246565294817797392">Abgeschnittene Cookies blockieren</translation>
<translation id="2246621891161157804">Chrome erlauben, das Aufrufen externer Protokolle in einem Sandbox-iFrame zu blockieren</translation>
<translation id="224750967938323855">Einwilligung zur Synchronisierung während der Anmeldung nicht anzeigen</translation>
<translation id="2252400912879027343">WebSQL bleibt in nicht sicheren Kontexten bis M109 verfügbar und ist dann ab M110 nicht mehr verfügbar.</translation>
<translation id="225340736558643885">Warnmeldungen für nicht sichere Formulare aktivieren</translation>
<translation id="2258126710006312594">Nutzern mit Remote-Zugriff die Übertragung von Dateien vom/zum Host gestatten</translation>
<translation id="225830954785359083">Verhindern, dass Seiten beim Entfernen Pop-ups anzeigen</translation>
<translation id="2261648512244797294">Veraltetes Drucken über Privet deaktivieren</translation>
<translation id="2263881357524831360">Verwendung von Drittanbieter-Passwortmanagern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> unter <ph name="ANDROID_NAME" /> erlauben</translation>
<translation id="2264286153777425328">Liste der Aktionen, die ausgeführt werden sollen, wenn das Zeitlimit in der Richtlinie <ph name="IDLE_TIMEOUT_POLICY_NAME" /> erreicht ist.

Warnung: Das Festlegen dieser Richtlinie kann sich auf lokale private Daten auswirken und diese dauerhaft entfernen. Wir empfehlen, die Einstellungen vor der Bereitstellung zu testen, um das versehentliche Löschen von privaten Daten zu verhindern.

Wenn die Richtlinie „<ph name="IDLE_TIMEOUT_POLICY_NAME" />“ nicht konfiguriert ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.

Wird das Zeitlimit in der Richtlinie „<ph name="IDLE_TIMEOUT_POLICY_NAME" />“ erreicht, führt der Browser die in dieser Richtlinie konfigurierten Aktionen aus.

Wenn diese Richtlinie leer oder nicht konfiguriert ist, hat die Richtlinie „<ph name="IDLE_TIMEOUT_POLICY_NAME" />“ keine Auswirkungen.

Unterstützte Aktionen:

      „<ph name="CLOSE_BROWSERS_ACTION" />“: Alle Browserfenster und PWAs für dieses Profil werden geschlossen. Diese Aktion wird auf Android- und iOS‑Geräten nicht unterstützt.

„<ph name="CLOSE_TABS_ACTION" />“: Alle geöffneten Tabs in geöffneten Fenstern werden geschlossen. Diese Aktion wird nur auf iOS‑Geräten unterstützt.

„<ph name="SHOW_PROFILE_PICKER_ACTION" />“: Das Fenster mit der Profilauswahl wird angezeigt. Diese Aktion wird auf Android- und iOS‑Geräten nicht unterstützt.

„<ph name="SIGN_OUT_ACTION" />“: Der aktuell angemeldete Nutzer wird abgemeldet. Diese Aktion wird nur auf iOS‑Geräten unterstützt.

„<ph name="CLEAR_BROWSING_HISTORY_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_DOWNLOAD_HISTORY_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_COOKIES_AND_OTHER_SITE_DATA_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_CACHED_IMAGES_AND_FILES_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_PASSWORD_SIGNIN_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_AUTOFILL_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_SITE_SETTINGS_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_HOSTED_APP_DATA_ACTION" />“: Die entsprechenden Browserdaten werden gelöscht. Weitere Informationen findest du in der Richtlinie „<ph name="CLEAR_BROWSING_DATA_ON_EXIT_LIST_POLICY_NAME" />“. Auf iOS‑Geräten werden folgende Typen unterstützt: „<ph name="CLEAR_BROWSING_HISTORY_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_COOKIES_AND_OTHER_SITE_DATA_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_CACHED_IMAGES_AND_FILES_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_PASSWORD_SIGNIN_ACTION" />“ und „<ph name="CLEAR_AUTOFILL_ACTION" />“'

      „<ph name="RELOAD_PAGES_ACTION" />“: Alle Webseiten werden neu geladen. Bei einigen Seiten wird der Nutzer eventuell zuerst um Bestätigung gebeten. Diese Funktion wird auf iOS‑Geräten nicht unterstützt.

Wenn du „<ph name="CLEAR_BROWSING_HISTORY_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_PASSWORD_SIGNIN_ACTION" />“, „<ph name="CLEAR_AUTOFILL_ACTION" />“ und „<ph name="CLEAR_SITE_SETTINGS_ACTION" />“ festlegst, wird die Synchronisierung für die entsprechenden Datentypen deaktiviert, wenn weder „<ph name="CHROME_SYNC_NAME" />“ durch Festlegen der Richtlinie „<ph name="SYNC_DISABLED_POLICY_NAME" />“ noch „<ph name="BROWSER_SIGNIN_POLICY_NAME" />“ deaktiviert ist.</translation>
<translation id="2266422599396179941">Zulassen, dass Nutzer Feedback geben</translation>
<translation id="2268891553068901979">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird bei einer Mobilfunkverbindung die Synchronisierung zwischen <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und der App „Dateien“ von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktiviert. Dateien werden nur mit Drive synchronisiert, wenn eine WLAN- oder Ethernet-Verbindung besteht.

Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Dateien auch über die Mobilfunkverbindung in Drive hochladen.</translation>
<translation id="2269319728625047531">Einwilligung zur Synchronisierung beim Anmelden anzeigen</translation>
<translation id="2269837888511509900">Teilen von Nutzeranmeldedaten aktivieren</translation>
<translation id="2270747976331889601">Mit dieser Richtlinie kann eine Sicherheitsfunktion von TLS 1.3 für lokale Vertrauensanker aktiviert werden.</translation>
<translation id="2273993844348404990">Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Websites bereitgestellt, auf denen Nutzer mithilfe von Kürzeln in der Adressleiste schnell suchen können. Nutzer können eine Suche starten, indem sie das Kürzel oder @Kürzel (z. B. @Arbeit), gefolgt von einem Leerzeichen oder Tabulatorzeichen, in die Adressleiste eingeben.

Die folgenden Felder sind für jede Website Pflichtfelder: <ph name="NAME_SITE_SEARCH_SETTINGS_FIELD" />, <ph name="SHORTCUT_SITE_SEARCH_SETTINGS_FIELD" />, <ph name="URL_SITE_SEARCH_SETTINGS_FIELD" />.

Das Feld <ph name="NAME_SITE_SEARCH_SETTINGS_FIELD" /> entspricht dem Namen der Website oder der Suchmaschine, der dem Nutzer in der Adressleiste angezeigt werden soll.

<ph name="SHORTCUT_SITE_SEARCH_SETTINGS_FIELD" /> kann einfache Wörter und Zeichen enthalten, darf jedoch keine Leerzeichen enthalten und nicht mit dem @-Symbol beginnen. Kürzel müssen außerdem eindeutig sein.

Durch das Feld <ph name="URL_SITE_SEARCH_SETTINGS_FIELD" /> wird für jeden Eintrag die URL der Suchmaschine angegeben, die bei einer Suchanfrage mit dem entsprechenden Suchbegriff verwendet wird. Die URL muss den String <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> enthalten, der während des Suchvorgangs durch die Suchbegriffe des Nutzers ersetzt wird. Ungültige Einträge und Einträge mit doppelten Kürzeln werden ignoriert.

Websitesucheinträge, bei denen das Feld „featured“ auf „true“ gesetzt wurde, werden in der Adressleiste angezeigt, wenn der Nutzer „@“ eingibt. Es können bis zu drei Einträge als „featured“ ausgewählt werden.

Nutzer können die durch die Richtlinie festgelegten Websitesucheinträge nicht bearbeiten oder deaktivieren. Sie können jedoch neue Kürzel für dieselbe URL hinzufügen. Außerdem können Nutzer keine neuen Websitesucheinträge mit einem zuvor über diese Richtlinie erstellten Kürzel erstellen.

Bei Konflikten mit einem zuvor vom Nutzer erstellten Kürzel hat die Nutzereinstellung Vorrang. Nutzer können die von der Richtlinie erstellte Option jedoch trotzdem auslösen, indem sie „@“ in der Suchleiste eingeben. Wenn der Nutzer beispielsweise „Arbeit“ bereits als Kürzel für URL1 definiert hat und die Richtlinie „Arbeit“ als Kürzel für URL2 definiert, löst die Eingabe von „Arbeit“ in der Suchleiste eine Suche nach URL1 aus, aber die Eingabe von „@Arbeit“ in der Suchleiste eine Suche nach URL2.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="22754818344448444">Nutzern dürfen eine Vorlage für Desktoplayouts zum Laden auswählen</translation>
<translation id="2277117728011250860">Verwendung des Barrierefreiheitsfilters zur Leistungsverbesserung nicht zulassen.</translation>
<translation id="2279381650184876122">Unterstützung von Daten-URL in SVGUseElement deaktivieren.</translation>
<translation id="2281496157391382819"> Kontrolliert die Datenschutzwarnung der verwalteten Gastsitzung unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.

      Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden Datenschutzwarnungen auf dem Anmeldebildschirm und die Benachrichtigung zum automatischen Start der verwalteten Gastsitzung deaktiviert.

      Diese Richtlinie sollte nicht für Geräte verwendet werden, die öffentlich zugänglich sind.

      Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, bleibt die Datenschutzwarnung in der automatisch gestarteten verwalteten Gastsitzung angepinnt, bis der Nutzer sie schließt.</translation>
<translation id="2281878365805647176">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, sind in <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> die eingeschränkten Anmeldefunktionen von Chrome aktiviert und es wird verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Nutzer können nur über Konten der angegebenen Domains auf Tools von Google zugreifen. Möchtest du gmail.com- oder googlemail.com-Konten zulassen, musst du der Domainliste „consumer_accounts“ (ohne Anführungszeichen) hinzufügen. Diese Einstellung verhindert, dass Nutzer sich auf einem verwalteten Gerät, für das eine Authentifizierung durch Google notwendig ist, anmelden und ein zweites Konto hinzufügen können, wenn dieses Konto nicht zu einer der Domains in der Zulassungsliste gehört.

      Wenn du diese Einstellung leer lässt oder nicht konfigurierst, können Nutzer über beliebige Konten auf <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> zugreifen.

      Nutzer können diese Einstellung weder ändern noch überschreiben.

      Hinweis: Durch diese Richtlinie wird allen HTTP- und HTTPS-Anfragen, die an google.com-Domains gesendet werden, der Header „X-GoogApps-Allowed-Domains“ angehängt (siehe https://support.google.com/a/answer/1668854).</translation>
<translation id="2288506601233091655">Der Verlauf der Druckaufträge darf nicht gelöscht werden</translation>
<translation id="2289688405312849186">Prinzipalname des Nutzers: „nutzer@realm“. Der Platzhalter „<ph name="LOGIN_ID_PLACEHOLDER" />“ wird durch den Nutzernamen „nutzer“ ersetzt. Der Platzhalter „<ph name="LOGIN_EMAIL_PLACEHOLDER" />“ wird durch den vollständigen Prinzipalnamen des Nutzers „nutzer@realm“ ersetzt.</translation>
<translation id="2290270645214705008">Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, kann der Host für den Remote-Zugriff keine eingehenden Verbindungen annehmen.  Diese Richtlinien wirkt sich nicht auf die Remote-Unterstützung aus.

          Diese Richtlinie ist nicht wirksam, wenn sie aktiviert ist, leer gelassen oder nicht konfiguriert wird.</translation>
<translation id="2292482441027364457">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden die App-IDs festgelegt, die unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> als angepinnte Apps in der Launcher-Leiste angezeigt werden. Sie können nicht von Nutzern geändert werden.

Chrome-Apps werden mit ihrer ID angegeben, z. B. „pjkljhegncpnkpknbcohdijeoejaedia“, Android-Apps mit ihrem Paketnamen, z. B. „com.google.android.gm“, Web-Apps mit ihrer URL aus <ph name="WEB_APP_INSTALL_FORCE_LIST_POLICY_NAME" />, z. B. „https://google.com/maps“, und System-Web-Apps mit ihrem Snake-Case-Namen, z. B. „<ph name="PINNED_LAUNCHER_APPS_POLICY_SYSTEM_WEB_APP_EXAMPLE" />“.
Isolierte Web-Apps werden mit ihrer Web-Paket-ID angegeben, z. B. „<ph name="PINNED_LAUNCHER_APPS_POLICY_ISOLATED_WEB_APP_EXAMPLE" />“.

Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer die im Launcher angepinnten Apps ändern.</translation>
<translation id="229322770310505679">Gruppen aus Einzelrichtlinien aktivieren</translation>
<translation id="22941467117331786">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird während aktiver Sitzungen in der Taskleiste eine große rote Schaltfläche zum Abmelden angezeigt, solange das Display nicht gesperrt ist.

      Ist sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, wird keine Schaltfläche angezeigt.</translation>
<translation id="2294382669900758280">Das Abspielen von Videos in Android-Apps wird nicht berücksichtigt, auch wenn diese Richtlinie auf <ph name="TRUE" /> gesetzt ist.</translation>
<translation id="2296600623052658741">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welchen Websites die Berechtigung zur Verwendung der Zwischenablage gewährt wird. Das umfasst nicht alle Aktionen in der Zwischenablage, die in Ursprüngen erfolgen, deren URL-Muster mit den angegebenen übereinstimmen. Nutzer können z. B. trotzdem Inhalte über Tastenkombinationen einfügen, weil sich die Berechtigung zur Verwendung der Zwischenablage nicht auf diesen Vorgang bezieht.


      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_CLIPBOARD_SETTING" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="2299220924812062390">Liste der aktivierten Plug-ins angeben</translation>
<translation id="2299815818824242485">Keine weitergeleiteten Suchen mit erhöhter Sicherheit zulassen</translation>
<translation id="2303795211377219696">Autofill für Kreditkartendaten zulassen</translation>
<translation id="2304009805995145854">Seit <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 67 ist die Website-Isolierung auf allen Desktop-Plattformen standardmäßig aktiviert. Dadurch wird jede Website in einem eigenen Prozess ausgeführt. Eine Website ist ein Protokoll plus eTLD+1 (z. B. https://beispiel.de). Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, verändert sich dieses Verhalten nicht. Es wird lediglich verhindert, dass Nutzer die Einstellung ändern können und z. B. „Disable site isolation“ in chrome://flags verwenden. Seit <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 76 wird die Website-Isolierung nicht deaktiviert, wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert wird. Nutzer können sie stattdessen selbst deaktivieren.

      <ph name="ISOLATE_ORIGINS_POLICY_NAME" /> bietet sich auch für die Isolierung spezifischer Ursprünge bei höherer Granularität als der Websiteebene an (z. B. https://a.beispiel.de).

      Setze unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version 76 oder niedriger die Geräterichtlinie <ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_SITE_PER_PROCESS_POLICY_NAME" /> auf denselben Wert. Wenn die Werte nicht übereinstimmen, kann es beim Beginn von Nutzersitzungen zu einer Verzögerung kommen.

      Hinweis: Nutze unter Android stattdessen die Richtlinie <ph name="SITE_PER_PROCESS_ANDROID_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="2306505001667207184">Fordert Nutzer auf, das Clientzertifikat auszuwählen, wenn die Richtlinie für die automatische Auswahl zu mehreren Zertifikaten passt.</translation>
<translation id="230713790688681130">Inscript-Layout für Hindi aktivieren</translation>
<translation id="2307496301287881990">Status von Display und Grafikkarte melden</translation>
<translation id="2309284543927494965">Updates blockieren</translation>
<translation id="2309341709647905294">Keine Daten zu Peripheriegeräten melden, die an das Gerät angeschlossen sind</translation>
<translation id="2309390639296060546">Standardeinstellung für "Standortbestimmung"</translation>
<translation id="2316700579410680894">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, denen automatisch die Berechtigung für den Zugriff auf ein USB-Gerät mit den angegebenen Anbieter- und Produkt-IDs gewährt wird. Damit die Richtlinie gültig ist, müssen für jeden Eintrag auf der Liste die Felder „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="URLS_FIELD_NAME" />“ angegeben sein. Jeder Eintrag im Feld „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ kann das Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ und das Feld „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ haben. Bei Weglassen des Felds „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät gilt. Bei Weglassen des Felds „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät mit der angegebenen Anbieter-ID gilt. Eine Richtlinie, die das Feld „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ ohne das Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ hat, ist ungültig.

      Das USB-Berechtigungsmodell erteilt der angegebenen URL die Berechtigung für den Zugriff auf das USB-Gerät als eine Quelle der obersten Ebene. Wenn eingebettete Frames auf USB-Geräte zugreifen müssen, sollte der <ph name="FEATURE_POLICY_HEADER_NAME" />-Header für USB verwendet werden, um Zugriff zu gewähren. Die URL muss gültig sein, da die Richtlinie andernfalls ignoriert wird.

      Eingestellt: Es war zuvor möglich, beim USB-Berechtigungsmodell sowohl die anfragende URL als auch die einbettende URL anzugeben. Dies wurde verworfen und wird aus Gründen der Abwärtskompatibilität nur noch folgendermaßen unterstützt: Wenn sowohl eine anfragende als auch eine einbettende URL angegeben ist, wird der einbettenden URL die Berechtigung als Quelle der obersten Ebene gegeben und die anfragende URL wird vollständig ignoriert.

      Diese Richtlinie überschreibt <ph name="DEFAULT_WEB_USB_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" />, <ph name="WEB_USB_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" />, <ph name="WEB_USB_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und die Nutzereinstellungen.

      Sie wirkt sich nur auf den Zugriff auf USB-Geräte über die WebUSB API aus. Für die Gewährung des Zugriffs auf USB-Geräte über die Web Serial API siehe Richtlinie <ph name="SERIAL_ALLOW_USB_DEVICES_FOR_URLS_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="2318583605563438459">Eltern dürfen gemeinsam verwaltete Konten hinzufügen</translation>
<translation id="2326031114717677574">Häufigkeit, mit der Audiodaten analysiert und erhoben werden. Die geringste zulässige Häufigkeit beträgt 1 Minute.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, beträgt die Häufigkeit standardmäßig 15 Minuten.</translation>
<translation id="2333228572393176330">Mit dieser Richtlinie wird eine Sicherheitsfunktion in TLS 1.3 konfiguriert, die Verbindungen gegen Downgrade-Angriffe schützt. Sie ist abwärtskompatibel und beeinträchtigt keine Verbindungen zu konformen TLS-1.2-Servern oder -Proxys. Ältere Versionen einiger Proxys, die TLS-Verbindungen abfangen, weisen jedoch einen Implementierungsfehler auf, der eine Inkompatibilität verursacht.

      Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Sicherheitsmaßnahmen für alle Verbindungen aktivieren.

      Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Sicherheitsmaßnahmen für Verbindungen, die anhand von lokal installierten CA-Zertifikaten authentifiziert wurden, deaktivieren. Diese Sicherheitsmaßnahmen sind für Verbindungen, die mit öffentlich vertrauenswürdigen CA-Zertifikaten authentifiziert werden, immer aktiviert.

      Der Standardwert für diese Richtlinie wurde in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 81 von "false" auf "true" geändert. Bei diesen Proxys sollte ein Verbindungsfehler mit dem Fehlercode ERR_TLS13_DOWNGRADE_DETECTED auftreten. Administratoren, die mehr Zeit zur Aktualisierung betroffener Proxys benötigen, können diese Richtlinie nutzen, um die Sicherheitsfunktion vorübergehend zu deaktivieren. Diese Richtlinie wurde in Version 86 entfernt.
      </translation>
<translation id="2334744362022255283">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern festlegen, durch die angegeben wird, welche Websites blockierbare (aktive) gemischte Inhalte (HTTP-Inhalte auf HTTPS-Websites) anzeigen dürfen und auf denen HTTPS-Upgrades für optional blockierbare gemischte Inhalte deaktiviert werden.

          Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden blockierbare gemischte Inhalte gesperrt und optional blockierbare gemischte Inhalte auf HTTPS umgestellt. Nutzer können Ausnahmen für bestimmte Websites festlegen.

          Ausführliche Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="2336822410658374491">Zugriff auf das Kontextmenüs des Standardsuchanbieters deaktivieren</translation>
<translation id="2337859888277013371">Verwendung des Back-Forward-Cache nicht zulassen</translation>
<translation id="2341509917222115272">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer beim Herstellen der Verbindung Clients und Hosts koppeln. Es ist nicht erforderlich, jedes Mal eine PIN einzugeben.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert, ist diese Funktion nicht verfügbar.</translation>
<translation id="2342066287156668839">Persistentes Kontingent aktivieren.</translation>
<translation id="2345547870894930157">DoH-Modus ohne unsicheres Fallback-Verhalten aktivieren</translation>
<translation id="2347695338560092641">Out-of-Process-Druckertreiber zulässig</translation>
<translation id="234856189825555040">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob <ph name="PEPPER_NAME" />-Plug-ins den neuen Videodecoder statt des alten Decoders verwenden können, um mit Hardwaredecodern zu kommunizieren.

Die Migration wirkt sich nur auf Details der internen Implementierung aus und sollte das Verhalten nicht ändern. Diese Richtlinie kann jedoch verwendet werden, wenn PPAPI-Anwendungen nicht wie erwartet funktionieren.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder aktiviert ist, entscheidet der Browser, welche Implementierung zum Einsatz kommt.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, verwendet der Browser die alte Implementierung, bis diese Richtlinie abläuft.

Wenn du die Richtlinie verwenden musst, melde auf crbug.com einen Fehler unter Angabe deines Anwendungsfalls und setze {andrescj, blundell, pmolinalopez, vasilyt}@chromium.org in Cc. Die Richtlinie kann bis zum Ende von Version 114 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet werden. Danach wird die alte Implementierung entfernt.

HINWEIS: Während der Browser ausgeführt wird, werden Änderungen an dieser Richtlinie nur für neu gestartete Rendererprozesse übernommen.</translation>
<translation id="2354439478396602136">App-Empfehlungen im <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Launcher anzeigen</translation>
<translation id="2355876547176311490">Nicht zulassen, dass Relayserver vom Host für den Remote-Zugriff verwendet werden können</translation>
<translation id="2358176879566587521">Diese Richtlinie wurde entfernt. Sie ist mit dieser Version von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht kompatibel. Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a/answer/7643500.</translation>
<translation id="235987002603620567">„NewBaseUrlInheritanceBehavior“ ist eine <ph name="PRODUCT_NAME" />-Funktion, die dazu führt, dass <ph name="ABOUT_BLANK_PAGE" />- und <ph name="ABOUT_SRCDOC_PAGE" />-Frames ihre grundlegenden URL-Werte fortlaufend aus Snapshots der Basis-URL des Initiators übernehmen. Weitere Informationen findest du unter https://chromestatus.com/feature/5161101671530496.

Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer von <ph name="PRODUCT_NAME" />-Varianten „NewBaseUrlInheritanceBehavior“ nicht aktivieren, falls Kompatibilitätsprobleme vorliegen. Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann „NewBaseUrlInheritanceBehavior“ aktiviert werden.</translation>
<translation id="2361182501645567439">Verfügbarkeit des Entwicklermodus auf der Seite „Erweiterungen“ steuern</translation>
<translation id="2362469626417133796">Zeitfenster für Neustart</translation>
<translation id="2362539163677485510">Das Registrierungstoken der Cloud-Richtlinie</translation>
<translation id="2363928351203698966">Wenn die Richtlinie auf einen gültigen Wert festgelegt ist, nutzt <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine SSL- oder TLS-Versionen, die niedriger als die vorgegebene Version sind. Nicht erkannte Werte werden ignoriert.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, zeigt <ph name="PRODUCT_NAME" /> einen Fehler für TLS 1.0 und TLS 1.1 an, den der Nutzer jedoch umgehen kann.

      Wenn du die Richtlinie auf „tls1.2“ setzt, können Nutzer diese Fehlermeldung nicht umgehen.

      Seit Version 91 kann diese Richtlinie nicht mehr auf „tls1“ oder „tls1.1“ gesetzt werden. Das Unterdrücken der TLS 1.0/1.1-Warnung wird nicht mehr unterstützt.</translation>
<translation id="2364639863953745682">Modus für die Assistant-Einrichtung</translation>
<translation id="2366301887862414321">Native Nachrichtenhosts sowohl auf Nutzer- als auch auf Systemebene zulassen</translation>
<translation id="2373014700224092497">Zulassen, dass Nutzer Kerberos-Konten hinzufügen</translation>
<translation id="2376134474855349829">Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren und dem Nutzer erlauben, sie vorübergehend zu aktivieren</translation>
<translation id="2376151922689284770">Name, der auf der Benutzeroberfläche des Installationsprogramms angezeigt werden soll, z. B. „Happy VM“. Falls nicht konfiguriert, wird ein Fallback-Name angezeigt. Dies ist entweder der (nach Anzeigereihenfolge) erste Eintrag der BruschettaVMConfiguration-Richtlinie oder, falls dieser nicht gefunden wird, ein generischer Name.</translation>
<translation id="2376278121995306084">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites Benachrichtigungen anzeigen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_NOTIFICATIONS_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="2377109572344699022">Verwendung der Direct Sockets API festlegen</translation>
<translation id="2382672620906337383">Die JavaScript-Funktion „setTimeout()“ wird nach Überschreiten eines höheren Verschachtelungsgrenzwerts verzögert.</translation>
<translation id="2384233438419344179">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Websiteelemente, die nicht von der Domain in der Adressleiste des Browsers stammen, keine Cookies setzen. Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, können diese Elemente Cookies setzen und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.

      Wenn sie nicht konfiguriert ist, werden Cookies von Drittanbietern zugelassen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="2386362615870139244">Bildschirm-Wakelocks zulassen</translation>
<translation id="2387469539700985783">Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf die Berichterstellung durch Android.</translation>
<translation id="2388701318721126001">Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, kann das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Hintergrundbild des Nutzers nicht aus einem Google Fotos-Album ausgewählt werden.

Der Nutzer kann ein Google Fotos-Bild als Hintergrund auswählen, wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist.</translation>
<translation id="2393862222659066027">Liste mit URLs öffnen und die letzte Sitzung wiederherstellen</translation>
<translation id="239416486107542256">In den Einstellungen von F11 wird die Tastenkombination verwendet, die den Strg- und den Umschalttaste-Modifikator enthält</translation>
<translation id="2394429297128584919">Nicht zulassen, dass Seiten beim Schließen synchrone XHR-Anfragen senden</translation>
<translation id="2399987589969059485">Über diese Richtlinie kannst du festlegen, welche Variationen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> zulässig sind.

      Mit Variationen sind kleine Konfigurationsänderungen an <ph name="PRODUCT_NAME" /> möglich, ohne dass eine neue Version veröffentlicht werden muss. Dazu werden bestehende Funktionen aktiviert oder deaktiviert. Weitere Informationen findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=Manage_the_Chrome_variations_framework.

      Wenn du "<ph name="VARIATIONS_ENABLED_OPTION_NAME" />" (Wert: 0) festlegst oder die Richtlinie nicht konfigurierst, können alle Variationen für den Browser angewendet werden.

      Wenn du "<ph name="CRITICAL_VARIATIONS_ONLY_OPTION_NAME" />" festlegst (Wert: 1), werden nur Variationen für <ph name="PRODUCT_NAME" /> angewendet, die als wichtige Sicherheits- oder Stabilitätskorrekturen gewertet werden.

      Wenn du "<ph name="VARIATIONS_DISABLED_OPTION_NAME" />" festlegst (Wert: 2), werden keine Variationen auf den Browser angewendet. Dieser Modus kann die <ph name="PRODUCT_NAME" />-Entwickler möglicherweise daran hindern, wichtige Sicherheitskorrekturen zeitnah durchzuführen. Er wird daher nicht empfohlen.</translation>
<translation id="2402537890732357732">Verwaltungslabel immer anzeigen</translation>
<translation id="2402547085566757554">„Neuer Tab“-Seite nicht als Startseite verwenden</translation>
<translation id="2405765347317553213">Einstellungen für „Tab Compare“</translation>
<translation id="240713331529749993">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird unter Android für jeden der benannten Ursprünge in einer durch Kommas getrennten Liste ein eigener Prozess ausgeführt. Jeder Prozess darf nur Dokumente aus diesem Ursprung und den zugehörigen Subdomains enthalten. Wird zum Beispiel https://a1.beispiel.de/ angegeben, ist https://a2.a1.beispiel.de/ im selben Prozess zulässig, https://beispiel.de oder https://b.beispiel.de aber nicht. Ab <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 77 werden unter Android bestimmte sensible Websites standardmäßig isoliert. Diese Richtlinie weitet diesen Modus auf die Isolierung zusätzlicher Ursprünge aus.

      Seit <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 77 kann auch ein Ursprungsbereich für die Isolierung angegeben werden. Dazu wird ein Platzhalter verwendet. Wenn du z. B. https://[*.]firma.beispiel.de angibst, wird für jeden Ursprung unter https://firma.beispiel.de ein eigener Prozess ausgeführt, einschließlich https://firma.beispiel.de selbst, https://a1.firma.beispiel.de und https://a2.a1.firma.beispiel.de.

      Beachte auch, dass Ursprünge, die durch diese Richtlinie isoliert werden, keine anderen Ursprünge auf derselben Website skripten können. Das ist sonst möglich, wenn zwei SameSite-Dokumente ihre „document.domain“-Werte so verändern, dass sie übereinstimmen. Administratoren sollten sicherstellen, dass dieses ungewöhnliche Verhalten nicht für einen Ursprung verwendet wird, bevor er isoliert wird.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, wird jegliche Form der Website-Isolierung deaktiviert, einschließlich der Isolierung sensibler Websites und Tests von IsolateOriginsAndroid, SitePerProcessAndroid und anderer Modi für die Website-Isolierung. Nutzer können aber weiter das Befehlszeilen-Flag verwenden, um IsolateOrigins manuell zu aktivieren.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer diese Einstellung ändern.

      Hinweis: Wenn unter Android zu viele Websites isoliert werden, kann dies Leistungsprobleme verursachen, vor allem auf leistungsschwächeren Geräten. Diese Richtlinie kann nur für Chrome unter Android auf Geräten mit mehr als 1 GB RAM verwendet werden. Für andere Plattformen als Android musst du <ph name="ISOLATE_ORIGINS_POLICY_NAME" /> verwenden.</translation>
<translation id="2407758458436268630">Intelligentem Dimm-Modell erlauben, den Zeitraum bis zum Dimmen des Bildschirms zu verlängern</translation>
<translation id="2411629345938804022">Wenn die Richtlinie auf "3" gesetzt ist, können Websites den Zugriff auf Bluetooth-Geräte in der Nähe anfragen. Wenn die Richtlinie auf "2" gesetzt ist, wird der Zugriff auf Bluetooth-Geräte in der Nähe verweigert.

      Wird sie nicht konfiguriert, können Websites den Zugriff anfragen, Nutzer können diese Einstellung jedoch ändern.</translation>
<translation id="2411817661175306360">Passwortschutzwarnung ist ausgeschaltet</translation>
<translation id="2411919772666155530">Benachrichtigungen auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="2413022450179356125">Mit dieser Richtlinie kann der Datenschutzbildschirm aktiviert bzw. deaktiviert werden.

Wenn sie auf "True" gesetzt ist, wird der Datenschutzbildschirm immer aktiviert.

Wird die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, wird der Datenschutzbildschirm immer deaktiviert.

Ist diese Richtlinie konfiguriert, können Nutzer den Wert nicht überschreiben.

Ist sie nicht konfiguriert, ist der Datenschutzbildschirm anfangs deaktiviert, Nutzer können ihn jedoch steuern.</translation>
<translation id="2413899611035194909">Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü des Anmeldebildschirms anzeigen</translation>
<translation id="2415715982424988916">Entdecken (seit Version 91 unterstützt)</translation>
<translation id="2420958105721932612">Gibt an, wie eine App installiert wird. AVAILABLE: Die App wird nicht automatisch installiert, Nutzer können sie jedoch installieren. Wenn die Richtlinie nicht festgelegt wird, ist diese Option standardmäßig ausgewählt. FORCE_INSTALLED: Die App wird automatisch installiert und Nutzer können sie nicht deinstallieren. BLOCKED: Die App ist gesperrt und kann nicht installiert werden. Falls die App unter einer früheren Richtlinie installiert wurde, wird sie deinstalliert.</translation>
<translation id="2421400544595297401">Nicht zugehörige Nutzer dürfen keine Android-Apps verwenden</translation>
<translation id="2421677964966613267">Diese Richtlinie wurde in M88 eingestellt. Flash wird von Chrome nicht mehr unterstützt. Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, die das <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Plug-in nicht ausführen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Allerdings werden ab M85 Muster mit den Platzhaltern „*“ und „[*.]“ auf dem Host für diese Richtlinie nicht mehr unterstützt.</translation>
<translation id="2421779938235645781">Hintergrundbeleuchtung der Tastatur auf aktuellen Hintergrund abgestimmt</translation>
<translation id="2423255396068675416">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" /> ausführen, solange <ph name="VIRTUAL_MACHINES_ALLOWED_POLICY_NAME" /> und <ph name="CROSTINI_ALLOWED_POLICY_NAME" /> aktiviert sind. Ist die Richtlinie deaktiviert, ist auch <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" /> für Nutzer deaktiviert. Wenn sie deaktiviert wird, wird die Richtlinie beim Starten neuer <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" />-Container angewandt. Die bereits ausgeführten sind nicht betroffen.</translation>
<translation id="2423654977291507457">Integrationen deaktivieren</translation>
<translation id="242521047682347997">Nutzern nicht erlauben, SMS zwischen Smartphone und Chromebook zu synchronisieren</translation>
<translation id="2426782419955104525">Hiermit wird die Instant-Funktion von <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern können.

      Wenn du diese Einstellung aktivierst, ist <ph name="PRODUCT_NAME" /> Instant aktiviert.

      Wenn du diese Einstellung deaktivierst, ist <ph name="PRODUCT_NAME" /> Instant deaktiviert.

      Nachdem du diese Einstellung aktiviert oder deaktiviert hast, können die Nutzer die Einstellung nicht ändern oder außer Kraft setzen.

      Wird diese Einstellung nicht konfiguriert, können die Nutzer entscheiden, ob sie die Funktion verwenden möchten.

      Diese Einstellung ist ab <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 29 nicht mehr vorhanden.</translation>
<translation id="2428819424648741429">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die Rechtschreibung mithilfe eines Google-Webdienstes geprüft. Diese Richtlinie steuert nur die Verwendung des Onlinedienstes. Ist die Richtlinie deaktiviert, kommt der Dienst nie zum Einsatz.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert wird, kann der Nutzer bestimmen, ob der Rechtschreibprüfungsdienst genutzt werden soll.

      Die Rechtschreibprüfung kann immer lokal auf ein heruntergeladenes Wörterbuch zugreifen, außer die Funktion wurde über <ph name="SPELLCHECK_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert. In diesem Fall hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.</translation>
<translation id="2433516903565257847">Prozentualer Anteil der Geräte, die nach der angegebenen Anzahl von Tagen aktualisiert werden müssen.</translation>
<translation id="2435052056904485763">Zulassungsliste für Kerberos-Bevollmächtigungs-Server</translation>
<translation id="2436302465999055995"><ph name="LACROS_NAME" /> als einzigen verfügbaren Browser festlegen (noch nicht implementiert)</translation>
<translation id="2439187682308339104">Websites nicht erlauben, den Nutzer über die WebHID API um Zugriff auf HID-Geräte zu bitten</translation>
<translation id="2439733504887695659">Schließen von Warnungen zu gehackten Passwörtern für eingegebene Anmeldedaten aktivieren</translation>
<translation id="2446244536806499267">Nutzer wird während der Audiowiedergabe nicht als inaktiv angesehen</translation>
<translation id="2452225615952836461">Anfragemethoden immer groß schreiben</translation>
<translation id="2454228136871844693">Für eine optimale Stabilität.</translation>
<translation id="2455033019778127130">Verwendet das Standard-Browserverhalten, zeigt die Nutzungsbedingungen an und wartet auf die Zustimmung des Nutzers.</translation>
<translation id="2460127623195247744">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="WINDOW_OCCLUSION_ENABLED_POLICY_NAME" />.

      Mithilfe dieser Richtlinie wird die native Fenster-Okklusion in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert.

      Wenn du diese Einstellung aktivierst, erkennt <ph name="PRODUCT_NAME" />, wenn Fenster von anderen Fenstern überdeckt sind, und unterbricht das Zeichnen von Pixeln, um CPU und Stromverbrauch zu reduzieren.

      Wenn du diese Einstellung deaktivierst, erkennt <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht, wenn Fenster von anderen Fenstern überdeckt sind.

      Wird diese Richtlinie nicht eingerichtet, ist die Okklusions-Erkennung deaktiviert.</translation>
<translation id="2462606868915618110">Ab M108 werden alle <ph name="FILE_SYSTEM_SYNC_ACCESS_HANDLE" />-Methoden synchron aufgerufen.
      Bis M110 wird mit dieser Richtlinie der asynchrone Aufruf von <ph name="FILE_SYSTEM_SYNC_ACCESS_HANDLE" />-Methoden wieder aktiviert.
      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden <ph name="FILE_SYSTEM_SYNC_ACCESS_HANDLE" />-Methoden asynchron aufgerufen.
      Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden alle <ph name="FILE_SYSTEM_SYNC_ACCESS_HANDLE" />-Methoden synchron aufgerufen.</translation>
<translation id="2463034609187171371">DHE-Verschlüsselungssammlungen in TLS aktivieren</translation>
<translation id="2463365186486772703">Gebietsschema der App</translation>
<translation id="2463832514638083341">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, wie lange (in Tagen) Metadaten von Druckaufträgen auf einem Gerät gespeichert werden.

      Bei einem Wert von "-1" werden die Metadaten der Druckaufträge über einen unbegrenzten Zeitraum gespeichert. Wird die Richtlinie auf "0" gesetzt, findet keine Speicherung der Druckauftrags-Metadaten statt. Jeder andere Wert gibt den Zeitraum an, über den die Metadaten abgeschlossener Druckaufträge auf dem Gerät gespeichert werden.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte der standardmäßige Zeitraum von 90 Tagen.

      Der Wert der Richtlinie ist in Tagen anzugeben.</translation>
<translation id="2466131534462628618">Captive-Portal-Authentifizierung ignoriert Proxy</translation>
<translation id="2467181864598429837">Standardverhalten des Browsers</translation>
<translation id="2467896267442150508">Zeitintervall, das maximal eine Woche abdeckt. Wenn die angegebene Startzeit nach der Endzeit liegt, läuft das Intervall über die natürliche Intervallgrenze hinaus.</translation>
<translation id="2476249479201711962">Zugriff auf das Kontextmenü des Standardsuchanbieters erlauben</translation>
<translation id="2478756867046106663">Zulassen, dass Websites mit irreführenden Inhalten neue Fenster oder Tabs öffnen</translation>
<translation id="2479760962196319822">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Nutzer Daten lokal speichern können.
      Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, wird das lokale Speichern unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> blockiert. Nutzer können weder Daten lokal speichern noch auf lokale Verzeichnisse zugreifen.
      Wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird das lokale Speichern unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> zugelassen. Es gibt keine Einschränkungen dafür, wo Nutzer Daten speichern oder auf welche Verzeichnisse sie zugreifen können.</translation>
<translation id="2480971699591919564">Hiermit wird die Funktion "Zum Anrufen klicken" aktiviert. Mit ihr können Telefonnummern von Chrome-Computern an Android-Geräte gesendet werden, wenn der Nutzer angemeldet ist. Weitere Informationen findest du in diesem Hilfeartikel: https://support.google.com/chrome/answer/9430554?.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Chrome-Nutzer Telefonnummern an Android-Geräte senden.

      Ist sie deaktiviert, geht dies nicht.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

      Wird sie nicht konfiguriert, ist die Funktion "Zum Anrufen klicken" standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="2482676533225429905">Natives Messaging</translation>
<translation id="2483146640187052324">Netzwerkaktionen über alle Netzwerkverbindungen vervollständigen</translation>
<translation id="2487495476672607707">Mit der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Dateisynchronisierung sind <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" />-Dateien eines Nutzers auf <ph name="CHROMEBOOK_PLUS_NAME" />-Geräten in „Meine Ablage“ automatisch offline verfügbar (sofern genügend Speicherplatz vorhanden ist).

Wenn die Funktion aktiviert wurde, werden alle neuen Dateien ebenfalls automatisch offline verfügbar gemacht. Wenn später nicht mehr genügend Speicherplatz vorhanden ist, werden nicht mehr alle neuen Dateien automatisch offline verfügbar gemacht. Nutzer können Elemente jedoch weiterhin manuell offline verfügbar machen.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="POLICY_VALUE_VISIBLE" />“ gesetzt ist, wird die Dateisynchronisierung in der App „Dateien“ und in den Einstellungen angezeigt. Der Nutzer kann die Dateisynchronisierung aktivieren oder deaktivieren.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="POLICY_VALUE_DISABLEDE" />“ gesetzt ist, wird die Dateisynchronisierung deaktiviert, wenn sie zuvor vom Nutzer aktiviert wurde. Die Funktion wird in der App „Dateien“ und in den Einstellungen ausgeblendet, damit der Nutzer sie nicht wieder aktivieren kann. Vorhandene Dateien, die der Nutzer offline verfügbar gemacht hat, bleiben offline verfügbar. Nutzer können Elemente weiterhin manuell offline verfügbar machen.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist „<ph name="POLICY_VALUE_VISIBLE" />“ die Standardauswahl.</translation>
<translation id="2489558694350871332">Zulassen, dass das Gerät virtuelle Maschinen ausführt</translation>
<translation id="2492240920793040106">Berichte zu Systeminformationen und Seiteninhalten aktivieren, um Safe Browsing zu verbessern</translation>
<translation id="2496180316473517155">Browserverlauf</translation>
<translation id="2497751676088107779">Nutzerskript</translation>
<translation id="249798396824949930"> Über diese Richtlinie wird geregelt, ob der Browser den obligatorischen Anwendungsbereich von Richtlinien unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> erkennen kann.

      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird der Anwendungsbereich jeder Richtlinie vom Anwendungsbereich des jeweiligen verwalteten <ph name="MAC_OS_NAME" />-Profils bestimmt.
      Ist die Richtlinie deaktiviert, werden alle Richtlinien als Richtlinien für die Computerebene erkannt.

      Diese Richtlinie kommt nur vorübergehend zum Einsatz, um einen reibungslosen Übergang zu Richtlinien mit korrekten Anwendungsbereichen unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> zu ermöglichen. Sie wird in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 107 entfernt.

      </translation>
<translation id="2498238926436517902">Ablage immer automatisch ausblenden</translation>
<translation id="250022556568924228">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, lädt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Nutzungsbedingungen herunter und zeigt sie jedes Mal an, wenn eine Sitzung mit einem lokalen Gerätekonto gestartet wird. Die Nutzer können sich erst in der Sitzung anmelden, nachdem sie die Nutzungsbedingungen akzeptiert haben.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine Nutzungsbedingungen angezeigt.

      Für die Richtlinie muss eine URL angegeben werden, von der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Nutzungsbedingungen herunterladen kann. Die Nutzungsbedingungen sind im MIME-Typformat „Nur Text“ bereitzustellen. Es ist kein Markup möglich.</translation>
<translation id="250151283451228612">Wenn „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist, wird durch das Konfigurieren von „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_BATTERY_THRESHOLD_POLICY_NAME" />“ der Schwellenwert des Akkus (%) für das Umschalten bei Leistungsspitzen festgelegt.

       Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist das Umschalten bei Leistungsspitzen immer deaktiviert.</translation>
<translation id="2502467045153796624">Verhalten zum Versionsdowngrade</translation>
<translation id="250670737672448119">Mit dieser Richtlinie wird die Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" aktiviert.

          Dabei wird der Bereich um den Textcursor beim Bearbeiten hervorgehoben.

          Ist die Richtlinie aktiviert, ist "Textcursor hervorheben" immer aktiviert.

          Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist "Textcursor hervorheben" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="2506865562891982662">Zulassen, dass Nutzer im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Menü Übertragungsgeräte mit einem Zugriffscode oder einem QR-Code auswählen.</translation>
<translation id="2509748672176727116">Der Nutzer ist zu Netzwerkpaketaufnahmen berechtigt</translation>
<translation id="2509919237512982967">Verwende alte Formularsteuerelemente bis M84.</translation>
<translation id="2512972020817284317">Zusammenführung von Cloud-Richtlinien auf Nutzerebene aktivieren.</translation>
<translation id="2515699738406900920">Verfügbarkeit von Profil-Picker beim Start</translation>
<translation id="2517466659416174529">Deaktivieren von Tabs im Hintergrund zulassen</translation>
<translation id="2518231489509538392">Wiedergabe von Audioinhalten zulassen</translation>
<translation id="2519578205567666653">Externe Speichergeräte zulassen</translation>
<translation id="2520551905471951523">Hohe Priorität für den Audioprozess verwenden</translation>
<translation id="2521581787935130926">App-Verknüpfung in der Lesezeichenleiste anzeigen</translation>
<translation id="2522304491589804974">Zulassungsliste für Installation von Erweiterungen konfigurieren</translation>
<translation id="2523511232831599126">Kurzbefehle für Bedienungshilfen auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="252742292004421898">Direct Sockets API auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="2529880111512635313">Liste der Apps und Erweiterungen konfigurieren, deren Installation erzwungen wurde</translation>
<translation id="253135976343875019">Inaktivitätsspanne bis zur Warnung im Netzbetrieb</translation>
<translation id="2535370400681639351">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden Anfragen zur Gnubby-Authentifizierung bei einer Remote-Host-Verbindung über einen Proxy weitergeleitet.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden Anfragen zur Gnubby-Authentifizierung nicht über einen Proxy weitergeleitet.

      Damit diese Funktion richtig funktioniert, sind zusätzliche Komponenten erforderlich, die außerhalb der Netzwerkumgebung von Google nicht verfügbar sind.</translation>
<translation id="2536525645274582300">Der Nutzer entscheidet, ob die Standortdienste von Google aktiviert werden sollen</translation>
<translation id="2536717624356629471">Im Konzentrationsmodus Töne für ChromeOS aktivieren</translation>
<translation id="254653220329944566">Cloud-Berichte für <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="2547854230073316008">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Auflösung und der Skalierungsfaktor der einzelnen Bildschirme festgelegt. Externe Bildschirmeinstellungen werden auf alle angeschlossenen Bildschirme angewendet. Die Richtlinie wird nicht angewendet, wenn ein Bildschirm die Auflösung oder den Skalierungsfaktor nicht unterstützt.

      Ist "<ph name="EXTERNAL_USE_NATIVE" />" auf "True" gesetzt, ignoriert die Richtlinie die Werte "<ph name="EXTERNAL_WIDTH" />" und "<ph name="EXTERNAL_HEIGHT" />". Für externe Bildschirme wird die jeweils native Auflösung verwendet. Ist "<ph name="EXTERNAL_USE_NATIVE" />" auf "False" gesetzt oder sind dieser Wert und "<ph name="EXTERNAL_WIDTH" />" oder "<ph name="EXTERNAL_HEIGHT" />" nicht konfiguriert, wird die Richtlinie nicht auf externe Bildschirme angewendet.

      Wird das Flag "recommended" auf "True" gesetzt, können Nutzer die Auflösung und den Skalierungsfaktor eines Bildschirms über die Einstellungsseite ändern. Ihre Einstellungen werden aber beim nächsten Neustart wieder vom Richtlinienwert überschrieben. Wird das Flag "recommended" auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, können Nutzer die Bildschirmeinstellungen nicht ändern.

      Hinweis: Die Werte für "<ph name="EXTERNAL_WIDTH" />" und "<ph name="EXTERNAL_HEIGHT" />" müssen in Pixel angegeben werden. Die Werte für "<ph name="EXTERNAL_SCALE_PERCENTAGE" />" und "<ph name="INTERNAL_SCALE_PERCENTAGE" />" müssen in Prozent angegeben werden.</translation>
<translation id="2548331788863219790">Installation und Updates für Erweiterungen verhindern, die nicht im Chrome Web Store gehostet werden</translation>
<translation id="2548397295248733155">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

          Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Akkubetrieb abgeschaltet wird.

          Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt dieser an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm abschaltet.

          Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht abgeschaltet, wenn der Nutzer inaktiv wird.

          Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.

          Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="2548572254685798999">Safe Browsing-Daten erfassen</translation>
<translation id="2549472870177108435">Durch diese Richtlinie werden die Regeln für die Auswahl des Standarddruckers in <ph name="PRODUCT_NAME" /> festgelegt. Die Standardregeln werden dadurch überschrieben. Die Druckerauswahl wird angezeigt, wenn die Nutzer zum ersten Mal einen Druckauftrag ausführen und <ph name="PRODUCT_NAME" /> einen Drucker sucht, der den angegebenen Attributen entspricht. Falls kein Drucker gefunden wird, der allen Attributen entspricht, kann in <ph name="PRODUCT_NAME" /> eingestellt werden, dass ein beliebiger übereinstimmender Drucker ausgewählt werden soll. Die Auswahl hängt dann von der Reihenfolge ab, in der die Drucker gefunden werden.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist oder auf Attribute eingestellt wird, für die keine Übereinstimmungen vorliegen, wird als Standardeinstellung der integrierte PDF-Drucker verwendet. Sollte kein PDF-Drucker vorhanden sein, wählt <ph name="PRODUCT_NAME" /> gar keinen Drucker aus.

Momentan werden alle Drucker als <ph name="PRINTER_TYPE_LOCAL" /> klassifiziert. Mit <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> verbundene Drucker werden als <ph name="PRINTER_TYPE_CLOUD" /> betrachtet, aber <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> wird nicht mehr unterstützt.

Hinweis: Wenn du ein Feld auslässt, gelten alle Werte für dieses Feld als übereinstimmend. Wenn du z. B. „idPattern“ nicht spezifizierst, akzeptiert die Druckvorschau alle Drucker-IDs. Reguläre Ausdrücke müssen in der RegExp-Syntax von JavaScript angegeben werden und es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.</translation>
<translation id="2550593661567988768">Nur Simplexdruck</translation>
<translation id="2552318891854145040">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Lesezeichenliste erstellt, bei der jedes Lesezeichen ein Wörterbuch mit den Schlüsseln "<ph name="NAME" />" und "<ph name="URL_LABEL" />" ist. Diese Schlüssel enthalten den Namen und das Ziel des jeweiligen Lesezeichens. Administratoren können einen Unterordner konfigurieren, indem ein Lesezeichen ohne den Schlüssel "<ph name="URL_LABEL" />", dafür aber mit dem zusätzlichen Schlüssel "<ph name="CHILDREN" />" festgelegt wird. Dieser Schlüssel enthält wiederum eine Lesezeichenliste. Einige davon können auch Ordner sein. Chrome ergänzt unvollständige URLs, als würden sie über die Adressleiste eingegeben werden. Beispielsweise wird aus "<ph name="GOOGLE_COM" />" dann "<ph name="HTTPS_GOOGLE_COM" />".

      Nutzer können nicht ändern, in welchem Ordner die Lesezeichen abgelegt werden. Aber sie haben die Möglichkeit, den Ordner in der Lesezeichenleiste auszublenden. Der Standardname des Ordners für verwaltete Lesezeichen lautet "Verwaltete Lesezeichen", kann jedoch angepasst werden. Dazu muss der Richtlinie ein neues untergeordnetes Wörterbuch mit einem einfachen Schlüssel namens "<ph name="TOPLEVEL_NAME" />" hinzugefügt werden, wobei der gewünschte Ordnername der Wert ist. Verwaltete Lesezeichen werden nicht mit dem Nutzerkonto synchronisiert und können nicht von Erweiterungen geändert werden.</translation>
<translation id="2552966063069741410">Zeitzone</translation>
<translation id="2554010621206996293">Mit dieser Richtlinie lässt sich die Aktivierung der Funktion für Gruppen ähnlicher Websites verwalten.

Diese Richtlinie überschreibt die Richtlinie <ph name="FIRST_PARTY_SETS_ENABLED_POLICY_NAME" />.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „True“ gesetzt ist, ist die Funktion für Gruppen ähnlicher Websites aktiviert.

Wenn sie auf „False“ gesetzt ist, ist die Funktion für Gruppen ähnlicher Websites deaktiviert.</translation>
<translation id="2555244983262829274">„Home“-Schaltfläche in der Symbolleiste ausblenden</translation>
<translation id="2558154810835597313">Ermöglicht die Bereitstellung von Clientzertifikaten für verwaltete Nutzer und Profile</translation>
<translation id="2562213287271514629">Zulassen, dass veraltete <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Plug-ins als normale <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Plug-ins verwendet werden</translation>
<translation id="2562339630163277285">Gibt die URL an, die die Suchmaschine für die Bereitstellung von Instant-Ergebnissen verwendet. Die URL sollte den String "<ph name="SEARCH_TERM_MARKER" />" enthalten, der bei der Abfrage durch den Text ersetzt wird, den der Nutzer bisher eingegeben hat.

          Diese Richtlinie ist optional. Falls sie nicht festgelegt wird, werden auch keine Instant-Ergebnisse angeboten.

          Die Google-URL für Instant-Ergebnisse kann wie folgt angegeben werden: <ph name="GOOGLE_INSTANT_SEARCH_URL" />.

          Diese Richtlinie wird nur beachtet, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist.</translation>
<translation id="2563373001850981577">Option zum Senden von Dateien in den Papierkorb (in unterstützten Dateisystemen) in der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-App „Dateien“ aktivieren</translation>
<translation id="256597156026041241">„Einfingerbedienung“ auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="2568488785376704318">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_DOMAIN_LIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="2570059561924004903">Gesprochenes Feedback deaktivieren</translation>
<translation id="2570181623957732921"><ph name="DESK_API_NAME" /> für eine Liste von Drittanbieterdomains aktivieren</translation>
<translation id="2575198840408498393">Erstellung von Roaming-Profilen deaktivieren</translation>
<translation id="25765864042030871"><ph name="UNLOAD_EVENT_NAME" />-Event-Handler werden nicht mehr unterstützt. Ob sie ausgelöst werden, hängt von <ph name="UNLOAD_EVENT_NAME" />-<ph name="PERMISSIONS_POLICY_NAME" /> ab. Derzeit sind sie standardmäßig durch die Richtlinie zugelassen. Zukünftig werden sie schrittweise standardmäßig deaktiviert. Websites müssen sie dann mithilfe von <ph name="PERMISSIONS_POLICY_NAME" />-Headern explizit aktivieren. Mit dieser Unternehmensrichtlinie kann diese schrittweise Einstellung deaktiviert werden. Dabei wird die Aktivierung als Standardeinstellung erzwungen.
 
Seiten können auf <ph name="UNLOAD_EVENT_NAME" />-Event-Handler angewiesen sein, um Daten zu speichern oder dem Server das Ende einer Nutzersitzung zu signalisieren. Dies wird nicht empfohlen, da es unzuverlässig ist und die Leistung durch die Blockierung von <ph name="PRODUCT_NAME" /> beeinträchtigt. Es gibt zwar empfohlene Alternativen, allerdings wird das <ph name="UNLOAD_EVENT_NAME" />-Ereignis schon seit Langem verwendet. Daher wird es von einigen Anwendungen möglicherweise noch immer genutzt.

Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden <ph name="UNLOAD_EVENT_NAME" />-Event-Handler nach Beginn der Einstellung schrittweise nicht mehr unterstützt und Websites, für die der <ph name="PERMISSIONS_POLICY_NAME" />-Header nicht festgelegt ist, stellen das Auslösen von „unload“-Ereignissen ein.

Ist diese Richtlinie dagegen auf „true“ gesetzt, funktionieren <ph name="UNLOAD_EVENT_NAME" />-Event-Handler standardmäßig weiter.

HINWEIS: Diese Richtlinie hatte in M117 den falsch dokumentierten Standardwert „true“. Das unload-Ereignis hat sich in M117 nicht geändert und wird in M117 auch nicht geändert, sodass diese Richtlinie in dieser Version keine Auswirkungen hat.
</translation>
<translation id="257788512393330403">Passworteingabe alle sechs Stunden erforderlich</translation>
<translation id="2580606791930800692">Dient dem Festlegen einer Liste mit Datenkontrollregeln.</translation>
<translation id="2580757713966614760">Durch die Richtlinie wird angegeben, welche Zugriffsrichtlinie für die Massenkonfiguration von Druckern verwendet wird. Dadurch wird festgelegt, welche Drucker von <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" /> für Nutzer verfügbar sind.

      * <ph name="POLICY_ENUM_DEVICEPRINTERSACCESSMODE_BLOCKLISTRESTRICTIONS" /> (Wert 0): <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> kann den Zugriff auf die angegebenen Drucker einschränken

      * <ph name="POLICY_ENUM_DEVICEPRINTERSACCESSMODE_ALLOWLISTPRINTERSONLY" /> (Wert 1): <ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> kennzeichnet nur die Drucker, die ausgewählt werden können

      * <ph name="POLICY_ENUM_DEVICEPRINTERSACCESSMODE_ALLOWALL" /> (Wert 2): alle Drucker können genutzt werden.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird <ph name="PRINTERS_ALLOW_ALL" /> verwendet.</translation>
<translation id="2581338546762479588">Automatischen Neustart nach Updates zulassen</translation>
<translation id="2585535930727399201">Mit Unternehmenserweiterungen lassen sich über die chrome.systemLog API einer Systemprotokolldatei Protokolle hinzufügen.

Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können die Protokolle für einen begrenzten Zeitraum in der Systemprotokolldatei gespeichert werden.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können die Protokolle nicht der Systemprotokolldatei hinzugefügt werden. Das bedeutet, dass Protokolle zwischen Sitzungen nicht gespeichert werden.</translation>
<translation id="2586117300379904732">Wakelocks für die Energieverwaltung zulassen</translation>
<translation id="2586231026319371211">Die Zeit wird in der jeweiligen Ortszeit im 24-Stunden-Format angegeben.</translation>
<translation id="2587719089023392205"><ph name="PRODUCT_NAME" /> als Standardbrowser festlegen</translation>
<translation id="2588252329503406673">Mit dieser Richtlinie konfigurierst du, wie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> sich verhalten soll, wenn auf dem Anmeldebildschirm eine Zeit lang keine Nutzeraktivität erfolgt. Durch die Richtlinie werden mehrere Einstellungen festgelegt. Deren Semantik und zulässige Wertebereiche findest du unter den entsprechenden Richtlinien zur Steuerung der Energieverwaltung innerhalb einer Sitzung.

      Diese Richtlinie unterscheidet sich nur in folgenden Punkten:

      * Bei Inaktivität oder Schließen des Deckels kann als Aktion nicht die Beendigung der Sitzung ausgeführt werden.

      * Als Standardaktion bei Inaktivität wird das Gerät bei Netzanschluss heruntergefahren.

      Wenn die Richtlinie oder deren Einstellungen nicht konfiguriert wird, gelten für alle Einstellungen für die Ein-/Aus-Taste Standardwerte.</translation>
<translation id="2591775699187375408">Audioprozess immer in einer Sandbox ausführen</translation>
<translation id="2592091433672667839">Dauer der Inaktivität, bevor im Händlermodus der Bildschirmschoner auf der Anmeldeseite erscheint</translation>
<translation id="259289618675490104">Wenn die Richtlinie auf „All“ (Alle) gesetzt (Wert 0) oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Zertifikate verwalten. Ist sie auf „None“ (Keine) (Wert 2) gesetzt, können Nutzer Zertifikate nur ansehen und nicht verwalten.

      Wenn die Richtlinie auf „UserOnly“ (Nur Nutzer) (Wert 1) gesetzt ist, können Nutzer Nutzerzertifikate, aber keine Zertifikate für das gesamte Gerät verwalten.</translation>
<translation id="2593762551209145088">Safe Browsing ist nie aktiv.</translation>
<translation id="26023406105317310">Kerberos-Konten konfigurieren</translation>
<translation id="2603237557651009842">WebPrinting API auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="2603382859270873566">Unterstützung für die PPB_VideoDecoder(Dev) API aktivieren.</translation>
<translation id="2604182581880595781">Richtlinien für Netzwerkfreigaben konfigurieren.</translation>
<translation id="2608039968712973520">Nutzer um Erlaubnis zum Ausführen veralteter <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Plug-ins bitten</translation>
<translation id="2608535066974278204">Zeitraum (in Minuten), der die Dauer des Zeitfensters für den Neustart angibt.</translation>
<translation id="2608887839902987727">Verhindern, dass die Captive-Portal-Authentifizierung Proxy-Einstellungen ignoriert</translation>
<translation id="2608985885792348429">Standardmäßige Einstellung für die Zwischenablage</translation>
<translation id="2613493229743687635">Mit der <ph name="GET_ALL_SCREENS_MEDIA_NAME" /> API können isolierte Web-Apps (identifiziert durch ihren Ursprung) ohne zusätzliche Nutzerberechtigung mehrere Oberflächen gleichzeitig erfassen.
      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, steht <ph name="GET_ALL_SCREENS_MEDIA_NAME" /> keinen Web-Apps zur Verfügung.
Zur Verbesserung des Datenschutzes unterstützt diese Richtlinie keine Aktualisierungen des Richtlinienwerts während einer Sitzung. Daher werden Änderungen erst wirksam, nachdem sich der Nutzer ab- und wieder angemeldet hat.
Der Nutzer kann sich somit darauf verlassen, dass nach der Anmeldung keine weiteren Apps den Bildschirm erfassen können, denen das nicht schon zu Beginn der Sitzung erlaubt war.</translation>
<translation id="2615240493030733717">Informationen zur Zeitzone ausgeben</translation>
<translation id="2619258867868873629">Das Ziel von „Als PDF speichern“ und das Ziel von „In Google Drive speichern“ auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten</translation>
<translation id="2621290137818374425">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, werden die Certificate Transparency-Offenlegungspflichten für die Hostnamen in den angegebenen URLs deaktiviert. Dadurch sind Zertifikate weiterhin zulässig, die andernfalls nicht vertrauenswürdig wären, weil sie nicht ordnungsgemäß offengelegt wurden. Es ist aber schwerer, fehlerhaft ausgestellte Zertifikate für diese Hosts zu erkennen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle Zertifikate, für die eine Certificate Transparency-Offenlegung erforderlich ist und die nicht offengelegt werden, von <ph name="PRODUCT_NAME" /> als nicht vertrauenswürdig behandelt.

      Ein URL-Muster folgt diesem Format ( https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format ). Weil die Gültigkeit von Zertifikaten für einen bestimmten Hostnamen aber nicht vom Schema, Port oder Pfad abhängig ist, wird von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nur der Hostname der URL berücksichtigt. Platzhalter-Hosts werden nicht unterstützt.</translation>
<translation id="2623014935069176671">Auf erste Nutzeraktivität warten</translation>
<translation id="2625026032335150744">Option zum standardmäßigen Beibehalten bestehender Browserdaten aktivieren</translation>
<translation id="2625398797484317969">Damit werden die Einstellungen für „Schnellinfo“ festgelegt.</translation>
<translation id="2626302212133950795">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte mit Remote Attestation (bestätigter Zugriff) von der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Zertifizierungsstelle ein Zertifikat erhalten, das die Berechtigung des Geräts für die Wiedergabe geschützter Inhalte nachweist. Bei diesem Vorgang werden Informationen zur Bestätigung der Hardware an die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Zertifizierungsstelle gesendet, anhand derer das Gerät eindeutig identifiziert werden kann.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, verwendet das Gerät kein Remote Attestation für geschützte Inhalte, sodass darauf möglicherweise keine geschützten Inhalte wiedergegeben werden können.</translation>
<translation id="262740370354162807">Senden von Dokumenten an <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="2633084400146331575">Gesprochenes Feedback aktivieren</translation>
<translation id="2633907568797306353">Aktivieren von Phone Hub-Benachrichtigungen zulassen</translation>
<translation id="2634265675787412567"><ph name="PRODUCT_NAME" /> kann Passkey-/WebAuthn-Erstellungsanfragen unter macOS 13.5 oder höher direkt an den iCloud-Schlüsselbund weiterleiten. Wenn die iCloud-Schlüsselbundsynchronisierung noch nicht aktiviert ist, wird der Nutzer dadurch gebeten, sich über die iCloud anzumelden. Eventuell wird er stattdessen aufgefordert, die iCloud-Schlüsselbundsynchronisierung zu aktivieren.

Ist diese Richtlinie auf „false“ gesetzt, wird der iCloud-Schlüsselbund nicht standardmäßig verwendet. Stattdessen kann das vorherige Verhalten zum Einsatz kommen, also die Erstellung von Anmeldedaten im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profil. Nutzer können den iCloud-Schlüsselbund weiter als Option auswählen und bei der Anmeldung möglicherweise weiterhin die Anmeldedaten des iCloud-Schlüsselbunds sehen.

Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, wird der iCloud-Schlüsselbund standardmäßig verwendet, wenn die WebAuthn-Anfrage mit dieser Auswahl kompatibel ist.

Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, hängt der Standardwert von verschiedenen Faktoren ab, etwa davon, ob iCloud Drive aktiviert ist und ob der Nutzer vor Kurzem Anmeldedaten in seinem <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profil verwendet oder erstellt hat.</translation>
<translation id="2635872253077105112">Mithilfe dieser Richtlinie wird die Liste der Websites verwaltet, die in einem alternativen Browser geöffnet werden sollen. Jedes Element wird als Regel zum Aufrufen der jeweiligen Inhalte in einem alternativen Browser angesehen. Anhand dieser Regeln kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> feststellen, ob eine URL in einem alternativen Browser geöffnet werden soll. Wenn das <ph name="IE_PRODUCT_NAME" />-Add-in aktiviert ist, wechselt <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> bei Nichtübereinstimmung der Regeln zurück zu <ph name="PRODUCT_NAME" />. Falls sich Regeln widersprechen, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Regel, die am spezifischsten ist.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, werden der Liste keine Websites hinzugefügt.

      Hinweis: Dieser Liste können auch über die Richtlinien "<ph name="USE_IE_SITELIST_POLICY_NAME" />" und "<ph name="EXTERNAL_SITELIST_URL_POLICY_NAME" />" Elemente hinzugefügt werden.</translation>
<translation id="2640898752536996430">Nutzer abmelden</translation>
<translation id="264093234299818170">Alle Drucker außer den in der Sperrliste aufgeführten werden angezeigt.</translation>
<translation id="264252574246191885">Nicht gelistet</translation>
<translation id="2644268520085581041">Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, wird der IPv6-Erreichbarkeitstest überschrieben. Das bedeutet, dass das System beim Auflösen von Hostnamen immer AAAA-Einträge abfragt. Sie gilt für alle Nutzer und alle Oberflächen auf diesem Gerät.

Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird der IPv6-Erreichbarkeitstest nicht überschrieben.
Das System fragt AAAA-Einträge nur dann ab, wenn es für einen globalen IPv6-Host erreichbar ist.</translation>
<translation id="2647069081229792812">Bearbeitung von Lesezeichen aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="264771271300359481">Keiner Website erlauben, die Zwischenablage zu verwenden</translation>
<translation id="2649537800219643135">Bildquelle für den Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirm des Nutzers.</translation>
<translation id="2649896281375932517">Nutzer entscheiden lassen</translation>
<translation id="2650049181907741121">Auszuführende Aktion beim Zuklappen des Geräts</translation>
<translation id="2656559539624760733">Chrome Root Store nicht verwenden.</translation>
<translation id="2658653824183107970">Alte <ph name="CORS" />-Implementierung statt des neuen <ph name="CORS" /> verwenden</translation>
<translation id="2660846099862559570">Nie Proxy verwenden</translation>
<translation id="2661628029848851543">Jegliche Nutzung von verwalteten Konten ist zulässig</translation>
<translation id="2664391398878045611">Die Seite „Neuer Tab“ zeigt die Information im mittleren Slot nicht an – selbst wenn sie verfügbar ist</translation>
<translation id="2664682171745499686">Warnungen zu nachgeahmten URLs auf Domains unterdrücken</translation>
<translation id="2665129863304939984">Nutzer entscheiden lassen, ob sie vorhandene Browserdaten in ihr verwaltetes Profil importieren möchten</translation>
<translation id="2665422249821137126">Großen Cursor auf der Anmeldeseite aktivieren</translation>
<translation id="2666177084759967497">
      Legt fest, ob lokale Kontodaten nach der Abmeldung in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gespeichert bleiben. Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, werden Kontodaten nicht dauerhaft in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gespeichert und alle Daten der Nutzersitzung werden nach der Abmeldung verworfen. Ist sie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert, werden lokale (verschlüsselte) Nutzerdaten auf dem Gerät gespeichert.

      Hinweis: Seit Version M114 dürfen bestimmte Kiosk-Apps das Verhalten dieser Richtlinie für bestimmte Anwendungsfälle überschreiben, z. B. für Schulprüfungen.</translation>
<translation id="2667894101494585925">Abruf von Daten zur Optimierung aktivieren</translation>
<translation id="2669157090883237118">Dadurch wird die empfohlene Konfiguration von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht geändert.</translation>
<translation id="2672012807430078509">Steuerung, durch die NTLM als Authentifizierungsprotokoll für SMB-Bereitstellungen aktiviert wird</translation>
<translation id="2673363037046384711">Der Endnutzer kann den Modus für hohe Effizienz aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="2673968385134502798">Spiele</translation>
<translation id="2675787568059234526">Mit „VC‑Hintergrund basierend auf generativer KI“ können Nutzer mithilfe von Funktionen basierend auf generativer KI personalisierte Hintergründe für Videokonferenzen in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> erstellen.

„0“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert und es werden relevante Daten an Google gesendet, um KI-Modelle zu trainieren oder zu verbessern. Relevante Daten können je nach Funktion Prompts, Eingaben, Ausgaben und Quellmaterialien sein. Die Funktion wird möglicherweise manuell überprüft. Dies dient dann ausschließlich dazu, KI-Modelle zu verbessern. „0“ ist der Standardwert, sofern unten nicht anders angegeben.

„1“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert, aber es werden keine Daten an Google gesendet, um KI-Modelle zu trainieren oder zu verbessern. „1“ ist der Standardwert für Unternehmensnutzer, die über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden, und für Konten einer Bildungseinrichtung, die über <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.

„2“ = Die Funktion wird deaktiviert.

Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Funktionen für generative KI findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=generative_ai_settings.</translation>
<translation id="2678503605767349615">Erforderliche geräteübergreifende Clientzertifikate</translation>
<translation id="268134026533587276">Der Bildschirmschoner für den Sperrbildschirm des Nutzers ist aktiviert.</translation>
<translation id="268577405881275241">Funktion für Datenkomprimierungs-Proxy aktivieren</translation>
<translation id="268695908564263739">Mit dieser Richtlinie wird die Einstellung „Modus für hohe Effizienz“ aktiviert oder deaktiviert. Die Einstellung bewirkt, dass Tabs nach einer bestimmten Zeit im Hintergrund geschlossen werden, um Arbeitsspeicher freizugeben.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Endnutzer diese Einstellung unter chrome://settings/performance verwalten.
      </translation>
<translation id="2691668238491124549">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist (als "nur empfohlene"), werden die empfohlenen Sprachen für eine verwaltete Sitzung an den Anfang der Liste verschoben. Sie werden in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie in der Richtlinie vorkommen. Die erste empfohlene Sprache ist vorab ausgewählt.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird die aktuelle Sprache der Benutzeroberfläche vorab ausgewählt.

      Wenn mehrere empfohlene Sprachen vorhanden sind, wird davon ausgegangen, dass die Nutzer zwischen diesen Sprachen wählen möchten. Die Auswahl der Sprache und des Tastaturlayouts wird beim Starten einer verwalteten Sitzung gut sichtbar angeboten. Andernfalls wird davon ausgegangen, dass die meisten Nutzer die vorab ausgewählte Sprache verwenden möchten. In diesem Fall wird die Auswahl der Sprache und des Tastaturlayouts beim Start einer verwalteten Sitzung weniger gut sichtbar angeboten.

      Wenn diese Richtlinie konfiguriert und die automatische Anmeldung aktiviert ist (siehe Richtlinien "<ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNT_AUTO_LOGIN_ID_POLICY_NAME" />" und "<ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNT_AUTO_LOGIN_DELAY_POLICY_NAME" />"), werden in der verwalteten Sitzung die erste empfohlene Sprache und das beliebteste passende Tastaturlayout verwendet.

      Für vorausgewählte Sprachen wird immer das beliebteste Tastaturlayout für die entsprechende Sprache vorausgewählt. Nutzer haben aber jederzeit die Möglichkeit, für ihre Sitzung eine beliebige von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> unterstützte Sprache auszuwählen.</translation>
<translation id="2693108589792503178">Hiermit wird die URL zur Passwortänderung konfiguriert.</translation>
<translation id="2694143893026486692">Angedockte Lupe aktiviert</translation>
<translation id="2696077732471707315">
      Diese Richtlinie wurde in M77 entfernt.
      Diese Richtlinie gilt für die Anmeldeseite. Sieh dir auch die Richtlinie "<ph name="SITE_PER_PROCESS_POLICY_NAME" />" für die eigentliche Nutzersitzung an. Es wird empfohlen, für beide Richtlinien denselben Wert festzulegen. Wenn die Werte nicht übereinstimmen, kann es beim Beginn einer Nutzersitzung zu einer Verzögerung kommen, weil der von der Nutzerrichtlinie angegebene Wert erst angewendet werden muss.
      </translation>
<translation id="2697717608663878828">Test für TLS Encrypted ClientHello aktivieren</translation>
<translation id="2699836109975228367">„Mono-Audio“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="2702023190395322609">Empfehlungen zu Medien aktivieren</translation>
<translation id="2702682139813393777">Erzwingen, dass Windows-Hosts für natives Messaging über cmd.exe gestartet werden</translation>
<translation id="270582584528242502">Keine Warnung anzeigen, wenn der Nutzer versucht, den Browser zu schließen</translation>
<translation id="2706708761587205154">Drucken nur mit PIN zulassen</translation>
<translation id="2707733461906745082">Profiltrennung</translation>
<translation id="2707873794476722903">Safe Browsing ist im Standardmodus aktiv.</translation>
<translation id="2709516037105925701">Autofill</translation>
<translation id="2713913573196284609">Dieser Wert wird ab M121 eingestellt. Ab M121 werden Werte als „EnabledBelowThreshold“ behandelt.</translation>
<translation id="2713977837384407666">Messwerte immer an Google senden</translation>
<translation id="2714359695399346815">Wenn diese Richtlinie aktiviert wird oder nicht konfiguriert ist, wird der Einsatz von STUN-Servern aktiviert und Remote-Clients können diesen Computer finden und eine Verbindung herstellen, selbst wenn er sich hinter einer Firewall befindet.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert und ausgehende UDP-Verbindungen werden von einer Firewall gefiltert, lässt dieser Computer Verbindungen von Client-Computern ausschließlich innerhalb des lokalen Netzwerks zu.</translation>
<translation id="2714756912981510828">Erkennung der Preisgabe von Passwörtern aktivieren</translation>
<translation id="2716071441112588786">Weitergeleitete Suchen mit erhöhter Sicherheit zulassen</translation>
<translation id="2716623398185506073">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden über registrierte Geräte Hardwarestatistiken und Kennzeichnungen im Zusammenhang mit der Stromversorgung gemeldet.

      Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, melden registrierte Geräte keine Statistiken zur Stromversorgung.</translation>
<translation id="2716930334159519261">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welchen Websites die Berechtigung zur Verwendung der Zwischenablage nicht gewährt wird. Das umfasst nicht alle Aktionen in der Zwischenablage, die in Ursprüngen erfolgen, deren URL-Muster mit den angegebenen übereinstimmen. Nutzer können z. B. trotzdem Inhalte über Tastenkombinationen einfügen, weil sich die Berechtigung zur Verwendung der Zwischenablage nicht auf diesen Vorgang bezieht.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_CLIPBOARD_SETTING" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="2717628606602248727">Diese Richtlinie ist standardmäßig aktiviert. Sie steuert, wie angemeldete Geräte Informationen zum Arbeitsspeicher melden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, melden angemeldete Geräte keine Informationen zum Arbeitsspeicher.
      Ausnahme: Die Informationen zum Arbeitsspeicher werden für M95 und niedriger von <ph name="REPORT_DEVICE_HARDWARE_STATUS" /> gesteuert.</translation>
<translation id="2721185634942265347">Suchvorschläge deaktivieren</translation>
<translation id="2721582713721006926">Definition über „Schnellinfo“ deaktivieren</translation>
<translation id="2722076884688932437">Wenn die Richtlinie auf „Wahr“ gesetzt ist, melden registrierte Geräte Daten zu angeschlossenen Peripheriegeräten.

      Ist die Richtlinie auf „Falsch“ festgelegt oder nicht konfiguriert, werden, melden registrierte Geräte keine Daten zu Peripheriegeräten.</translation>
<translation id="2723281094174141470">Die Erweiterung „Insights“ sendet die Download- und Uploadgeschwindigkeit, die Inaktivitätszeit und App-Statistiken von Nutzern.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die Erweiterung „Insights“ installiert und sie sendet Messwerte.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert, wird die Erweiterung „Insights“ nicht installiert und sie sendet keine Messwerte.</translation>
<translation id="2724868837491558133">Legt eine Liste mit Website-URL-Mustern fest, die Websites angeben, denen automatisch die Berechtigung für lokale Schriftarten gewährt wird. Dadurch wird die Fähigkeit von Websites erweitert, Informationen zu lokalen Schriftarten zu sehen.

      Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern für Websites findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ sind zulässig. Diese Richtlinie gleicht nur anhand des Ursprungs ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.

      Wenn die Richtlinie für eine Website nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie aus <ph name="DEFAULT_LOCAL_FONTS_SETTING_POLICY_NAME" /> für die Website, falls konfiguriert. Andernfalls werden die Standardeinstellungen des Browsers verwendet und Nutzer können auswählen, für welche Websites sie die Berechtigung gewähren möchten.</translation>
<translation id="2727844239611930002"><ph name="PRODUCT_NAME" /> darf prüfen, ob die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Aufforderung angezeigt werden kann.</translation>
<translation id="2730200383593984228">Nicht zugehörige Nutzer dürfen Android-Apps verwenden</translation>
<translation id="2730419309754848345">Standardeinstellung „PDF als Bild drucken“</translation>
<translation id="2730644640965800157">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die Synchronisierung zwischen <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und der App „Dateien“ von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktiviert. Es werden dann keine Daten in Google Drive hochgeladen.

Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Dateien in Drive hochladen.</translation>
<translation id="2731299561202635374">Diese Richtlinie steuert die Überprüfung von URLs in Echtzeit, um unsichere URLs zu erkennen.

      Wenn sie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die standardmäßige Safe Browsing-Überprüfung verwendet. Dabei werden abhängig von der Einstellung „Suchanfragen und das Surfen verbessern“ und vom Wert der Richtlinie „UrlKeyedAnonymizedDataCollectionEnabled“ unter Umständen weiterhin Echtzeitsuchen durchgeführt.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden URLs zur Echtzeitüberprüfung gemäß den Chrome Enterprise-Nutzungsbedingungen versandt. Chrome sendet dann URLs zur Echtzeitüberprüfung an Google Cloud oder Drittanbieter deiner Wahl. Die standardmäßige Version der Safe Browsing-Echtzeitüberprüfung wird deaktiviert.

      Für diese Richtlinie sind zusätzliche Einrichtungen nötig. Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=chrome_enterprise_connector_policies_setting.</translation>
<translation id="2731627323327011390">Verwendung von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Zertifikaten für ARC-Apps deaktivieren</translation>
<translation id="273678600057164019">Die DNS-Auflösung des Systems wird im Netzwerkprozess ausgeführt.</translation>
<translation id="2737917415184832294">HTTPS für Updatedownloads verwenden</translation>
<translation id="2739213523971537320">Touch-Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="2742843273354638707">Hiermit werden die Chrome Web Store App und der zugehörige Fußzeilenlink auf der "Neuer Tab"-Seite und im App Launcher von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> ausgeblendet.

      Ist diese Richtlinie auf "true" gesetzt, werden die Symbole ausgeblendet.

      Ist diese Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, sind die Symbole sichtbar.</translation>
<translation id="2744751866269053547">Protokoll-Handler registrieren</translation>
<translation id="2744980433176488921">In den Einstellungen von F11/F12 wird die Tastenkombination verwendet, die den Umschalttaste-Modifikator enthält</translation>
<translation id="2745150813292162313">Aktivieren der Drittanbieter-Speicherpartitionierung zulassen.</translation>
<translation id="2746016768603629042">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Als Ersatz kann die Richtlinie „DefaultJavaScriptSetting“ verwendet werden.

      Hiermit kann JavaScript in <ph name="PRODUCT_NAME" /> deaktiviert werden.

      Wird diese Einstellung deaktiviert, können Webseiten kein JavaScript verwenden und der Nutzer kann diese Einstellung nicht ändern.

      Ist diese Einstellung aktiviert oder nicht definiert, können Webseiten JavaScript verwenden, wobei der Nutzer diese Einstellung jedoch ändern kann.</translation>
<translation id="274769314493317695">Wenn <ph name="PRINTERS_WHITELIST" /> für <ph name="BULK_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="NATIVE_PRINTERS_BULK_WHITELIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer verwenden können. Den Nutzern stehen nur die Drucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="NATIVE_PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> angegeben ist.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="PRINTERS_BULK_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="2752046642026416564">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> auf Nutzerebene installierte native Nachrichtenhosts verwenden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Hosts nur verwenden, wenn sie auf Systemebene installiert wurden.</translation>
<translation id="2753637905605932878">Den von WebRTC verwendeten Bereich lokaler UDP-Ports einschränken</translation>
<translation id="2755847332939882873">Speichern einer systemweiten Leistungs-Trace erlauben</translation>
<translation id="2757054304033424106">Typen von Erweiterungen bzw. Apps, die installiert werden können</translation>
<translation id="2759224876420453487">Nutzerverhalten in Mehrfachprofil-Sitzung steuern</translation>
<translation id="2760947619380644513">Nutzern mit Remote-Zugriff erlauben, URLs auf Hostseite in ihrem lokalen Clientbrowser zu öffnen</translation>
<translation id="2761483219396643566">Inaktivitätsspanne bis zur Warnung im Akkubetrieb</translation>
<translation id="2764750330785898947">Unterstützung für die <ph name="ZSTANDARD_SHORTNAME" />-Inhaltscodierung aktivieren</translation>
<translation id="2764964245640818227">Legt fest, ob mit dem PDF-Viewer PDFs in <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit Anmerkungen versehen werden können.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „true“ gesetzt ist, können mit dem PDF-Viewer PDFs mit Anmerkungen versehen werden.

      Wenn diese Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, können mit dem PDF-Viewer PDFs nicht mit Anmerkungen versehen werden.</translation>
<translation id="2769199041812510302">URL für Unternehmenslogo</translation>
<translation id="2769952903507981510">Erforderlichen Domainnamen für Remote-Zugriff-Hosts konfigurieren</translation>
<translation id="2770376586681635746">Damit wird festgelegt, ob Nutzer Kerberos-Konten hinzufügen können.

Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Kerberos-Konten über die Kontoeinstellungen auf der Kerberos-Einstellungsseite hinzufügen. Die Nutzer haben die vollständige Kontrolle über Konten, die sie hinzugefügt haben, und können diese ändern oder entfernen.

Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer keine Kerberos-Konten hinzufügen. Konten können dann nur über die Richtlinie „Kerberos-Konten konfigurieren“ hinzugefügt werden. So lassen sich Konten effektiv sperren.</translation>
<translation id="2772231477628401250">HTTP für Updatedownloads verwenden</translation>
<translation id="2772955711376920612">Wenn die Richtlinie aktiviert ist und „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_BATTERY_THRESHOLD_POLICY_NAME" />“ sowie „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_DAY_CONFIG_POLICY_NAME" />“ konfiguriert sind, ist das Umschalten bei Leistungsspitzen immer aktiviert, sofern die Funktion vom Gerät unterstützt wird. Die Energieverwaltung zum Umschalten bei Leistungsspitzen ist eine Richtlinie zum Energiesparen, mit der die Nutzung des Netzstroms bei Spitzenlasten minimiert wird. Für jeden Wochentag kann ein Beginn und ein Ende für den Modus zum Umschalten bei Leistungsspitzen festgelegt werden. Solange der Ladezustand des Akkus den angegebenen Schwellenwert nicht unterschreitet, wird das Gerät während dieser Zeiträume über den Akku mit Strom versorgt – auch dann, wenn das System an das Stromnetz angeschlossen ist. Nach dem angegebenen Ende wird das Gerät wieder über das Netz mit Strom versorgt (vorausgesetzt, es ist an das Stromnetz angeschlossen), der Akku jedoch nicht geladen. Das Gerät wird wieder auf den normalen Betrieb mit Netzstrom umgestellt und der Akku aufgeladen, nachdem die festgelegte Startzeit zum Laden erreicht wurde.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist das Umschalten bei Leistungsspitzen immer deaktiviert.

      Wenn sie nicht konfiguriert ist, ist das Umschalten bei Leistungsspitzen zuerst deaktiviert. Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="2773288106548584039">Unterstützung älterer Browser</translation>
<translation id="2774906947252258544">Über die Sperrliste wird festgelegt, welche Installationstypen für Erweiterungen unzulässig sind.

Wenn du „command_line“ festlegst, wird das Laden von Erweiterungen über die Befehlszeile blockiert.</translation>
<translation id="2780840673734667062">Anmeldung mit zusätzlichen Google-Konten deaktivieren</translation>
<translation id="2784880732336446591">Browserdaten beim Beenden löschen</translation>
<translation id="2786117913267907931">Ursprüngen nicht erlauben, Direct Sockets zu verwenden</translation>
<translation id="2787173078141616821">Informationen zum Status von Android senden</translation>
<translation id="2787774054174244402">Wenn die Richtlinie auf "True" festgelegt ist, können Nutzer nicht auf externe Speichergeräte schreiben.

      Sofern der externe Speicher nicht blockiert ist und du "ExternalStorageReadOnly" auf "False" setzt oder keinen Wert festlegst, können Nutzer Dateien auf physisch beschreibbaren externen Speichergeräten erstellen und ändern. Du kannst externen Speicher dadurch blockieren, dass du "ExternalStorageDisable" auf "True" setzt.</translation>
<translation id="2789742777235177478">Zeit beschränken, während der sich ein über GAIA ohne SAML authentifizierter Nutzer offline auf dem Sperrbildschirm anmelden kann</translation>
<translation id="2794180170614133361">Touch-Bildschirmtastatur basierend auf der standardmäßigen Systemheuristik auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="2795923835422513629">Wenn die Richtlinie auf „1“ gesetzt ist, können Websites Pop-ups anzeigen. Wenn die Richtlinie auf „2“ gesetzt ist, werden Pop-ups blockiert.

Wenn sie nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie <ph name="BLOCK_POPUPS_POLICY_NAME" />, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="2796714419743648316">Zulassungsliste für App-Zeitbeschränkungen</translation>
<translation id="2801065672151277034">Zertifikatverwaltungseinstellungen</translation>
<translation id="2801155097555584385">Den Akkuladestand (%) für benutzerdefiniertes Starten des Ladevorgangs festlegen</translation>
<translation id="2801378553855965587">Dadurch wird die <ph name="GOOGLE_CALENDAR_NAME" />-Integration deaktiviert.</translation>
<translation id="2805707493867224476">Anzeige von Pop-ups für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="2806804577787377637">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen „<ph name="PER_APP_TIME_LIMITS_ALLOWLIST" />“.</translation>
<translation id="2815701930753942156">Durch diese Richtlinie wird eine Liste von wöchentlichen Intervallen festgelegt, in denen das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />‑Gerät nicht verwendet werden kann. Alle laufenden Sitzungen werden geschlossen und die Anmeldung wird vorübergehend blockiert.

Intervalle, die sich überschneiden, werden nicht unterstützt.

<ph name="PRODUCT_OS_NAME" />‑Geräte verwenden für diese Intervalle die Systemzeitzone.</translation>
<translation id="2816964824289752181"><ph name="DESK_API_NAME" /> für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Steuerung über Drittanbieter aktivieren</translation>
<translation id="2818074121667686266">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird beim Zugriff für Audioaufnahmen beim Nutzer nachgefragt. Ausgenommen sind URLs in der Liste "AudioCaptureAllowedUrls".

      Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird nie beim Nutzer nachgefragt und die Möglichkeit für Audioaufnahmen steht nur URLs in der Liste "AudioCaptureAllowedUrls" zur Verfügung.

      Hinweis: Die Richtlinie gilt für jegliche Form der Audioeingabe, nicht nur für das integrierte Mikrofon.</translation>
<translation id="2823164704578322622">In den Einstellungen von „Position 1“ und „Ende“ wird die Tastenkombination verwendet, die den Alt-Modifikator enthält</translation>
<translation id="2823870601012066791">Windows-Registrierungspfad für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Clients:</translation>
<translation id="2824715612115726353">Inkognitomodus aktivieren</translation>
<translation id="282870810415075521">Verwendung von JIT durch JavaScript auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="2834965199373338033">Hintergrundmodus aktivieren</translation>
<translation id="2835686964326214400">Benutzerdefinierten Zeitplan für den Neustart von Geräten festlegen</translation>
<translation id="2836288795562730150">Paketverfolgung in Chrome nicht zulassen</translation>
<translation id="2838830882081735096">Datenmigration und ARC nicht zulassen</translation>
<translation id="2839294585867804686">Einstellungen für Netzwerkfreigaben</translation>
<translation id="2841911109921764691">Rechte Maustaste auf dem Anmeldebildschirm als primäre Taste festlegen</translation>
<translation id="284288632677954003">Die URL einer XML-Datei mit URLs, die grundsätzlich keinen Browserwechsel auslösen sollen.</translation>
<translation id="2845590342236201916">In den Einstellungen von F12 wird die Tastenkombination verwendet, die den Alt-Modifikator enthält</translation>
<translation id="28458742190197992">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob in <ph name="PRODUCT_NAME" /> Cloud-Berichte für ein bestimmtes verwaltetes Profil erstellt werden.

Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden keine Daten erhoben oder hochgeladen.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Daten erhoben und in die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> hochgeladen.

Der Bericht enthält Status- und Nutzungsinformationen zum Profil, darunter die Betriebssystemversion, die Browserversion, die installierten Erweiterungen und alle angewandten Richtlinien.

Diese Richtlinie kann nur als Cloud-Nutzerrichtlinie konfiguriert werden.</translation>
<translation id="2846689894646472396">Häufigkeit der Prüfung auf Netzwerkereignisse in Millisekunden.</translation>
<translation id="2847788524147474533">Richtlinien für Plattformgeräte haben Vorrang vor Richtlinien für Cloud-Rechner</translation>
<translation id="2849275596224278787">Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü des Anmeldebildschirms ausblenden</translation>
<translation id="2853649500575897584">Keine alten Erweiterungspunkte im Browserprozess blockieren</translation>
<translation id="2853757230661166968">Ermöglicht Anwendungen, standardmäßige Tastenkombinationen auf Systemebene zu erfassen und zu überschreiben.</translation>
<translation id="285480231336205327">Modus mit hohem Kontrast aktivieren</translation>
<translation id="285627849510728211">Tageskonfiguration für den intelligenten Akkulademodus festlegen</translation>
<translation id="2856932965866813330">Teilen von Nutzeranmeldedaten mit anderen Nutzern aktivieren</translation>
<translation id="28600673996840076">Anpassen von Nutzer-Avatarbildern über Google-Profilbilder oder lokale Bilder zulassen.</translation>
<translation id="2864207379891420023">Zulassungsliste für Installation von Erweiterungen konfigurieren</translation>
<translation id="2866387633548787857">„Fast Transition“ deaktivieren</translation>
<translation id="2866619962692161453">Typ der Metarichtlinie</translation>
<translation id="2866726566162790531">Liste der Ursprünge, für die alle HTTP-Authentifizierungsschemas zulässig sind</translation>
<translation id="2868756546751652023">Nutzer dürfen Instant Tethering verwenden</translation>
<translation id="286898786908566256">Nutzer dürfen Telefonnummern aus Chrome an ihr Android-Gerät senden</translation>
<translation id="2872098849906555324">Google Drive-Synchronisierung deaktivieren</translation>
<translation id="2872189563975139803">Einstellungen für die Trennung von Unternehmensprofilen</translation>
<translation id="2872961005593481000">Herunterfahren</translation>
<translation id="2872968825059227580">GIF-Unterstützung deaktivieren.</translation>
<translation id="2874209944580848064">Hinweis für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte, die Android-Apps unterstützen:</translation>
<translation id="287474029350993681">Streamen von Inhalten auf das Gerät deaktivieren</translation>
<translation id="2875192972412983412">Gibt die Untergruppe der Druckserver an, von denen Serverdrucker abgefragt werden.

      Wenn diese Richtlinie verwendet wird, stehen dem Nutzer nur die Serverdrucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen.

      Die IDs müssen dem Feld "id" in der Datei entsprechen, die in "<ph name="EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" />" angegeben ist.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine Filter angewendet und alle Druckserver berücksichtigt.</translation>
<translation id="2877225735001246144">CNAME-Suche bei der Aushandlung der Kerberos-Authentifizierung deaktivieren</translation>
<translation id="288448261660192095">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden die physischen Ein- und Ausgabegeräte des Hosts für den Remote-Zugriff bei bestehender Remote-Verbindung deaktiviert.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, können lokale und Remote-Nutzer mit dem Host interagieren, sofern dieser freigegeben ist.</translation>
<translation id="2884765974461416016">Freigabe zwischen Android-Apps und Webanwendungen deaktivieren.</translation>
<translation id="2886215882246310669">Die Richtlinie legt fest, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> erlaubt, dass neue Family Link-Nutzerkonten zu diesem Gerät hinzugefügt werden können.
      Sie ist nur in Verbindung mit <ph name="DEVICE_USER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> nützlich. Sie erlaubt neben den in der Zulassungsliste festgelegten Konten auch Family Link-Konten.
      Diese Richtlinie hat keinen Einfluss auf andere Richtlinien zur Anmeldung. Sie ist insbesondere dann nicht gültig, wenn:
      – Das Hinzufügen neuer Nutzer durch die Richtlinie <ph name="DEVICE_ALLOW_NEW_USERS_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist.
      – Die Richtlinie <ph name="DEVICE_USER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> das Hinzufügen aller Nutzer erlaubt.

      Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, gelten für Family Link-Konten keine zusätzlichen Regeln.
      Wenn sie auf "True" gesetzt ist, sind neben den in <ph name="DEVICE_USER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> festgelegten Konten auch neue Family Link-Konten erlaubt.</translation>
<translation id="2886969306951284125">Wenn Android-Apps laufen und die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, werden über registrierte Geräte Android-Statusinformationen gemeldet.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, melden registrierte Geräte keine Android-Statusinformationen.</translation>
<translation id="288923520817177650">Erstellen von <ph name="WEBXR_AR_SESSION_ENUM_VALUE" />-Sitzungen mit <ph name="WEBXR_API_NAME_SHORT" /> zulassen</translation>
<translation id="2889842394011108075">window.webkitStorageInfo ist verfügbar.</translation>
<translation id="2890645751406497668">Websites automatisch die Berechtigung erteilen, eine Verbindung zu USB-Geräten mit der angegebenen Anbieter-ID und Produkt-ID herzustellen.</translation>
<translation id="2891049933730408118">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, für welche Ursprünge alle HTTP-Authentifizierungsschemas zulässig sind, die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> unterstützt werden, unabhängig von der Richtlinie „<ph name="AUTH_SCHEMES_POLICY_NAME" />“.

      Für das Ursprungsmuster muss folgendes Format verwendet werden: <ph name="URL_SCHEME_FORMAT_LINK" />. In „<ph name="ALL_HTTP_AUTH_ALLOWED_FOR_ORIGINS_POLICY_NAME" />“ können bis zu 1.000 Ausnahmen definiert werden.
      Platzhalter sind für den gesamten Ursprung oder seine Bestandteile zulässig, also das Schema, den Host oder den Port.</translation>
<translation id="2893546967669465276">Systemprotokolle an den Verwaltungsserver senden</translation>
<translation id="2893660462311365527">Häufigkeit der Erhebung der Netzwerktelemetrie in Millisekunden.</translation>
<translation id="2894914342151915910">Warnungen unterdrücken, wenn Chrome auf einem nicht unterstützten System ausgeführt wird</translation>
<translation id="2895444724612647239">Websites automatisch die Berechtigung erteilen, eine Verbindung zu allen HID-Geräten herzustellen.</translation>
<translation id="2896434627453256512">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Funktion für das ghost-Dialogfeld aktiviert.
      Ist sie auf „True“ gesetzt, werden nach einem Absturz oder Neustart je nach der Einstellung zur App-Wiederherstellung ARC-ghost-Dialogfelder vor ARC-Starts erstellt.
      Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, wird kein ghost-Dialogfeld vor ARC-Starts erstellt. ARC-Apps werden nach ARC-Starts wiederhergestellt.</translation>
<translation id="2897716186959852329">Funktion „Vorlesen“ nie zulassen</translation>
<translation id="2899002520262095963">Android-Apps können die über diese Richtlinie festgelegten Netzwerkkonfigurationen und CA-Zertifikate verwenden, haben jedoch keinen Zugriff auf bestimmte Konfigurationsoptionen.</translation>
<translation id="2899213072616346687">Schränkt den Druckmodus mit Hintergrundgrafiken ein. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gelten keine Einschränkungen.</translation>
<translation id="2899640611559504158">Befehlszeilenzugriff auf virtuellen Maschinen deaktivieren</translation>
<translation id="290002216614278247">Ermöglicht, die Sitzung des Nutzers auf Grundlage der Clientzeit oder des Nutzungskontingents für den jeweiligen Tag zu sperren.

          Das |time_window_limit| gibt ein tägliches Zeitfenster vor, in dem die Sitzung des Nutzers gesperrt werden sollte. Wir unterstützen nur eine Regel für jeden Wochentag, weshalb die Größe der Matrix |entries| von 0 bis 7 reichen kann. |starts_at| und |ends_at| sind Anfang und Ende des Zeitfensters. Wenn |ends_at| kleiner ist als |starts_at|, bedeutet es, dass das |time_limit_window| am darauf folgenden Tag endet. |last_updated_millis| ist der UTC-Zeitstempel für die letzte Aktualisierung des Eintrags. Er wird als String gesendet, da ein Zeitstempel nicht in eine ganze Zahl passt.

          Das |time_usage_limit| stellt ein tägliches Nutzungslimit dar. Wenn der Nutzer das Nutzungslimit erreicht, wird seine Sitzung gesperrt. Für jeden Tag der Woche steht eine Eigenschaft zur Verfügung und diese sollte nur dann konfiguriert werden, wenn für diesen Tag ein aktives Limit vorliegt. |usage_quota_mins| ist der Zeitraum, über den das verwaltete Gerät an einem bestimmten Tag genutzt werden darf, und |reset_at| ist der Zeitpunkt, an dem das Kontingent erneuert wird. Der Standardwert für |reset_at| ist Mitternacht ({'hour': 0, 'minute': 0}). |last_updated_millis| ist der UTC-Zeitstempel für die letzte Aktualisierung des Eintrags. Er wird als String gesendet, da ein Zeitstempel nicht in eine ganze Zahl passen würde.

          Mit |overrides| können die genannten Regeln vorübergehend außer Kraft gesetzt werden.
          * Wenn weder "time_window_limit" noch "time_usage_limit" aktiv sind, kann |LOCK| zur Sperrung des Geräts verwendet werden.
          * Mit |LOCK| wird eine Nutzersitzung vorübergehend gesperrt, bis das nächste "time_window_limit" oder "time_usage_limit" beginnt.
          * Mit |UNLOCK| wird eine durch "time_window_limit" oder "time_usage_limit" gesperrte Sitzung entsperrt.
          |created_time_millis| ist der UTC-Zeitstempel für die Erstellung der Außerkraftsetzung. Er wird als String gesendet, da ein Zeitstempel nicht in eine ganze Zahl passen würde. Mit ihm wird festgestellt, ob diese Außerkraftsetzung weiterhin angewendet werden soll. Wenn das aktuelle aktive Zeitlimit (Nutzungszeitlimit oder Zeitfensterlimit) gestartet wurde, nachdem die Außerkraftsetzung erfolgt ist, sollte sie keine Auswirkungen haben. Entsprechend gilt: Wenn die Außerkraftsetzung vor der letzten Änderung des aktiven "time_window_limit" oder "time_usage_window" erstellt wurde, sollte sie nicht angewendet werden.

          Falls mehrere Außerkraftsetzungen gesendet werden, wird der neueste gültige Eintrag angewendet.</translation>
<translation id="2901725272378498025">Sicherheitswarnungen für Befehlszeilen-Flags aktivieren</translation>
<translation id="2905984450136807296">Cachelebensdauer für Authentifizierungsdaten</translation>
<translation id="2906874737073861391">Liste der AppPack-Erweiterungen</translation>
<translation id="2908277604670530363">Maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen zum Proxyserver</translation>
<translation id="2912366658685903301">Farbe des Browserdesigns ändern</translation>
<translation id="2914283793640833265">Aktivieren der Aufgabenfortsetzung für den Phone Hub nicht zulassen</translation>
<translation id="2915787312243722351">Mit dieser Richtlinie wird die Einstellung „Mit der Launcher-Taste/Suchtaste kannst du das Verhalten der Funktionstasten ändern“ gesteuert. Die Einstellung ermöglicht Nutzern, zwischen Funktionstasten und Tasten der obersten Reihe zu wechseln, indem sie die Launcher-Taste gedrückt halten.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer den Wert der Einstellung „Mit der Launcher-Taste/Suchtaste kannst du das Verhalten der Funktionstasten ändern“ frei wählen.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, kann das Verhalten von Funktionstasten nicht mit der Launcher- bzw. Suchtaste geändert werden und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, kann das Verhalten von Funktionstasten mit der Launcher- bzw. Suchtaste geändert werden und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="291853569864365550">Keine Inhaltsvorschläge auf der Seite „Neuer Tab“ anzeigen</translation>
<translation id="2920795918401557243">Mit dieser Einstellung können Nutzer über den Dienst für die Ablaufverfolgung eine systemweite Leistungs-Trace erfassen.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, können Nutzer keine systemweite Trace mithilfe des Dienstes für die Ablaufverfolgung erfassen.
      Ist die Richtlinie aktiviert, können Nutzer eine systemweite Trace mithilfe des Dienstes für die Ablaufverfolgung erfassen.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird sie für verwaltete Geräte deaktiviert und für nutzereigene Geräte aktiviert.
      Bitte beachte, dass beim Deaktivieren nur die systemweite Trace-Erfassung deaktiviert wird. Die Erfassung von Browser-Traces ist von dieser Richtlinie nicht betroffen.</translation>
<translation id="2922511125678964398">Erlauben, dass die Captive-Portal-Authentifizierung Proxy-Einstellungen ignoriert</translation>
<translation id="2926813071464307947">Renderer-App-Container-Sandbox deaktivieren</translation>
<translation id="2931888116345994552">Mit der Richtlinie werden Komponentenupdates für alle Komponenten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert, sofern sie nicht festgelegt oder auf „Aktiviert“ gesetzt ist.

      Wenn sie auf „Deaktiviert“ gesetzt ist, werden die Komponenten nicht aktualisiert. Für einige Komponenten gelten jedoch Ausnahmen: Updates von Komponenten, die keinen ausführbaren Code enthalten und wesentlich für die Sicherheit des Browsers sind, werden nicht deaktiviert.
      Beispiele für solche Komponenten sind Zertifikatssperrlisten und Unterressourcenfilter.</translation>
<translation id="2932796739547676677">Wenn du die Richtlinie auf „True“ setzt, wird die Größe des Layout-Darstellungsbereichs standardmäßig durch die Bildschirmtastatur angepasst.
      Andere Zustände („False“/„Nicht festgelegt“) haben keine Auswirkungen.

      Dies wirkt sich nur auf die standardmäßige Größenanpassung aus: Wenn eine Seite über ein &lt;meta&gt;-Tag oder die Virtual Keyboard API ein bestimmtes Verhalten anfordert, gilt dieses angeforderte Verhalten weiterhin.

      Außerdem ist diese Richtlinie nur als vorübergehende Notlösung gedacht.
      </translation>
<translation id="2939335382784544151">Import des Browserverlaufs bei der ersten Ausführung aktivieren</translation>
<translation id="2940127076681735544">Ist für die Richtlinie eine gültige URL angegeben, lädt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Websiteliste von dieser URL herunter und wendet die Regeln so an, als wären sie mit der Richtlinie "<ph name="SITELIST_POLICY_NAME" />" konfiguriert worden.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder keine gültige URL angegeben ist, wird sie von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht als Regelquelle für den Browserwechsel verwendet.

      Hinweis: Diese Richtlinie verweist auf eine XML-Datei im selben Format wie die Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" />. Sie lädt Regeln aus einer XML-Datei, ohne diese Regeln mit <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> zu teilen. Weitere Informationen zur Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> (https://docs.microsoft.com/internet-explorer/ie11-deploy-guide/what-is-enterprise-mode)</translation>
<translation id="2940284205859074236">Skia-Renderer für PDF-Rendering verwenden</translation>
<translation id="2940653651012844682">Liste der Einstellungen für Chrome Enterprise Connectors-Dienste für den Enterprise Connector „<ph name="ON_SECURITY_EVENT_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“. Dieser wird ausgelöst, wenn in Chrome ein Sicherheitshinweis auftritt. Hierzu gehören negative Analyseergebnisse, verursacht durch Enterprise Connectors, die Wiederverwendung eines Passworts, das Aufrufen unsicherer Seiten und andere sicherheitsrelevante Nutzeraktionen.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SERVICE_PROVIDER_FIELD" />“ wird festgelegt, für welchen Berichterstellungsanbieter die Einstellungen gelten, und mit „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_ENABLED_EVENT_NAMES_FIELD" />“, welche Ereignisse für diesen Anbieter aktiviert sind.

      Für diese Richtlinie sind zusätzliche Einrichtungen nötig. Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=chrome_enterprise_connector_policies_setting.</translation>
<translation id="2943242293289396843">Gepackte Legacy-App</translation>
<translation id="2947111924404450461">Durch diese Richtlinie werden Unternehmensdrucker konfiguriert. Das Format entspricht dem <ph name="NATIVE_PRINTERS_POLICY_NAME" />-Wörterbuch, erfordert jedoch zusätzlich ein <ph name="ID_FIELD" />- oder <ph name="GUID_FIELD" />-Feld pro Drucker für die Zulassungs- oder Sperrliste. Die Datei darf nicht größer als 5 MB sein und muss im JSON-Format vorliegen. Eine Datei mit ungefähr 21.000 Druckern ergibt nach dem Codieren eine Datei mit 5 MB. Die Integrität des Downloads wird anhand des kryptografischen Hashs verifiziert. Die Datei wird heruntergeladen, im Cache gespeichert und noch einmal heruntergeladen, sobald sich URL oder Hash ändern. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> lädt die Datei für Druckerkonfigurationen herunter und sorgt dafür, dass die Drucker gemäß <ph name="BULK_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />, <ph name="BULK_PRINTERS_WHITELIST" /> und <ph name="BULK_PRINTERS_BLACKLIST" /> verfügbar gemacht werden.

      Diese Richtlinie hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können. Sie ist als Ergänzung zu den Druckerkonfigurationen der einzelnen Nutzer gedacht.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="2948268792364772890">Mit dieser Richtlinie kann ein Administrator festlegen, ob eine Seite beim Schließen eine synchrone XHR-Anfrage senden darf.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, dürfen Seiten beim Schließen synchrone XHR-Anfragen senden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, dürfen Seiten beim Schließen keine synchronen XHR-Anfragen senden.

      Diese Richtlinie wurde in Chrome 99 entfernt.

      Weitere Informationen findest du unter https://www.chromestatus.com/feature/4664843055398912.</translation>
<translation id="2952347049958405264">Einschränkungen:</translation>
<translation id="2952574113954326102">Konfiguriert eine Liste blockierter Cookie-Domains, die nicht verschoben werden, wenn ein Nutzer zwischen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten wechselt und der Floating-SSO-Dienst aktiviert ist.

Wenn ein Cookie für eine Domain gesetzt wird, die einem der angegebenen Filter entspricht, wird das Cookie nicht mitverschoben. Cookie-Domains werden gemäß den Regeln für das Feld „Host“ abgeglichen, die unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format beschrieben sind. Alle anderen Felder werden ignoriert. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

Die Richtlinie „<ph name="FLOATING_SSO_DOMAIN_BLOCKLIST_EXCEPTIONS_POLICY_NAME" />“ hat Vorrang.</translation>
<translation id="2957506574938329824">Keine Website darf Zugriff auf Bluetooth-Geräte über die Web Bluetooth API anfordern</translation>
<translation id="2957513448235202597">Kontotyp für die <ph name="HTTP_NEGOTIATE" />-Authentifizierung</translation>
<translation id="2959469725686993410">Beim Auflösen der Zeitzone immer WLAN-Zugangspunkte an den Server senden</translation>
<translation id="2959527429632925933">Wenn diese Richtlinie nicht vorhanden ist (z. B. für nicht verwaltete Nutzer), ist die Funktion „ausgehende SSH-Client-Verbindungen“ (Secure SHell) in der Terminal System App aktiviert (standardmäßig auf „True“).
      Wenn der Nutzer verwaltet ist und die Richtlinie nicht festgelegt oder deaktiviert ist, ist die Funktion in Terminal deaktiviert.
      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können verwaltete Nutzer ausgehende SSH-Client-Verbindungen in Terminal erstellen.</translation>
<translation id="2959737282368424062">Ausführung von Native Client zulassen</translation>
<translation id="2959898425599642200">Proxy-Umgehungsregeln</translation>
<translation id="2960013482187484833">Zuletzt genutzten Drucker als Standarddrucker in der Druckvorschau verwenden</translation>
<translation id="2960128438010718932">Staging-Zeitplan zum Anwenden eines neuen Updates</translation>
<translation id="2960691910306063964">Authentifizierung ohne PIN für Hosts für den Remote-Zugriff aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="2960999045613902792">Zulassen, dass Nutzer Drucker außerhalb des Unternehmens hinzufügen, konfigurieren oder damit drucken dürfen</translation>
<translation id="296100724744272922">Verwendung eines Drittanbieter-Passwortmanagers in Chrome zulassen</translation>
<translation id="2962972237615992440"><ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />-Proxy deaktivieren</translation>
<translation id="2963292398266537394">Spracheingabe deaktivieren</translation>
<translation id="2964373560810620158">Verhindern, dass Nutzer den <ph name="LACROS_NAME" />-Browser verwenden</translation>
<translation id="2968177167006045252">Websites die Nutzung von „SharedArrayBuffers“ erlauben</translation>
<translation id="2969489219271682844">Nicht benachrichtigen, wenn USB-Geräte erkannt werden</translation>
<translation id="2969568582351417848">Erweiterungsbasierte Warnungen beim Herunterladen bestimmter Dateitypen von bestimmten Domains deaktivieren</translation>
<translation id="2969797921412053304">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, welche URLs während des SAML-Flows auf dem Anmeldebildschirm die Remote-Attestierung der Geräteidentität verwenden dürfen.

      Eine URL darf HTTP-Header mit einer Antwort auf eine Remote-Nachweisabfrage zur Identitätsbestätigung empfangen, wenn sie mit einem der in dieser Richtlinie festgelegten Muster übereinstimmt. Dadurch werden die Geräteidentität und der Gerätestatus bestätigt.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, darf keine URL die Remote-Attestierung auf dem Anmeldebildschirm verwenden.

      URLs müssen dem HTTPS-Schema folgen (Beispiel: "https://example.com").

      Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="2971096666394658693">Das Kontextmenü enthält einen Menüpunkt zum Teilen von Bildern mit <ph name="GOOGLE_PHOTOS_PRODUCT_NAME" />.</translation>
<translation id="2973972555495515337">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Webanwendungen von Drittanbietern die <ph name="DESK_API_NAME" /> verwenden, um <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Desktops zu speichern und freizugeben. Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer keine Desktopdaten über die <ph name="DESK_API_NAME" /> speichern und freigeben. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, entspricht das Verhalten der Einstellung „Deaktiviert“. Die Richtlinie wird nur auf registrierten Geräten angewendet.</translation>
<translation id="2976033779241323433">Touch-Bildschirmtastatur basierend auf der standardmäßigen Systemheuristik aktivieren</translation>
<translation id="2976429807269247880">Einstellungen für das Verhalten des alten „<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />“-Cookies</translation>
<translation id="2977576137210520963">Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, gibst du eine Liste von URLs an, deren Muster mit dem SecurityOrigin-Objekt der anfragenden URL abgeglichen werden. Bei einer Übereinstimmung wird ohne Nachfrage Zugriff auf Audioaufnahmegeräte gewährt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Das Muster „*“, das bei jeder URL zu einer Übereinstimmung führt, wird von dieser Richtlinie jedoch nicht unterstützt.</translation>
<translation id="2979696534869541158">Alte Implementierung erzwingen</translation>
<translation id="2985927503455169394">Standardmodus für das Einrichten von Assistant verwenden</translation>
<translation id="2987155890997901449">ARC aktivieren</translation>
<translation id="2987227569419001736">Verwendung der Web Bluetooth API steuern</translation>
<translation id="2989404644164421834">Seiten neu laden</translation>
<translation id="299446489108785864">Eine Liste von URLs, die angibt, auf welche URLs die Richtlinie <ph name="AUTO_OPEN_FILE_TYPES_POLICY_NAME" /> angewendet wird. Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf automatisch geöffnete Werte, die von Nutzern festgelegt werden.

      Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden Dateien nur automatisch von ihr geöffnet, wenn die URL Teil dieses Satzes ist und der Dateityp in <ph name="AUTO_OPEN_FILE_TYPES_POLICY_NAME" /> aufgelistet ist. Ist eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, wird der Download nicht automatisch von der Richtlinie geöffnet.

      Ist sie nicht konfiguriert, werden alle Downloads, für die der Dateityp in <ph name="AUTO_OPEN_FILE_TYPES_POLICY_NAME" /> aufgelistet ist, automatisch geöffnet.

      Ein URL-Muster muss dem unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format beschriebenen Format entsprechen.</translation>
<translation id="3000238720665173643">Boolescher Parameter, der angibt, ob für die Bildschirmtastatur die Autokorrektur aktiviert ist.</translation>
<translation id="3001285126226650303">Gestattet <ph name="PRODUCT_NAME" /> das Laden experimenteller Richtlinien.

        WARNUNG: Experimentelle Richtlinien werden nicht unterstützt und können ohne vorherige Bekanntgabe in künftigen Versionen des Browsers geändert oder entfernt werden!

        Die Entwicklung einer experimentellen Richtlinie ist möglicherweise noch nicht abgeschlossen. Auch kann sie bekannte oder unbekannte Mängel haben. Sie kann unangekündigt geändert oder entfernt werden. Wenn du experimentelle Richtlinien aktivierst, besteht die Gefahr, dass du Browserdaten verlierst oder deine Sicherheit und Privatsphäre gefährdest.

        Steht eine Richtlinie nicht auf der Liste und wurde sie nicht offiziell veröffentlicht, dann wird ihr Wert in Beta- und stabilen Versionen ignoriert.

        Steht eine Richtlinie auf der Liste, dann wird ihr Wert angewendet, auch wenn sie noch nicht offiziell veröffentlicht wurde.

        Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf bereits veröffentlichte Richtlinien.</translation>
<translation id="3002067315837777719">Aktivieren von Phone Hub-Benachrichtigungen nicht zulassen</translation>
<translation id="3003490107503207900">Herunterladen von Office-Dokumenten (z. B. von DOCX-Dateien) erzwingen, anstatt sie im <ph name="BASIC_EDITOR_NAME" /> zu öffnen</translation>
<translation id="300673820739371513">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Nur-Text-Entitäten auf Webseiten erkannt werden. Nutzer können dann Kontextaktionen auslösen, indem sie mit diesen interagieren.
Die Richtlinie hat mehrere Attribute, eines für jeden Entitätstyp.
Entitätstypen sind z. B. „<ph name="DEFAULT_ENUM_VALUE" />“ und „<ph name="ADDRESS_ENUM_VALUE" />“.

Wenn der Wert für eine Entität nicht konfiguriert ist, wird das Verhalten der Entität „<ph name="DEFAULT_ENUM_VALUE" />“ angewendet.
Das Standardverhalten für „<ph name="DEFAULT_ENUM_VALUE" />“ ist „<ph name="ENABLED_ENUM_VALUE" />“.

Die Werte für jeden Entitätstyp sind „<ph name="DEFAULT_ENUM_VALUE" />“, „<ph name="ENABLED_ENUM_VALUE" />“, „<ph name="DISABLED_ENUM_VALUE" />“ oder „<ph name="LONGPRESSONLY_ENUM_VALUE" />“.
Wenn der Wert auf „<ph name="DEFAULT_ENUM_VALUE" />“ festgelegt ist, wird das Verhalten der Entität „<ph name="DEFAULT_ENUM_VALUE" />“ angewendet.
Ist der Wert auf „<ph name="ENABLED_ENUM_VALUE" />“ gesetzt, werden Entitäten erkannt, unterstrichen und entweder durch einmaliges Tippen oder langes Drücken ausgelöst.
Wenn der Wert auf „<ph name="DISABLED_ENUM_VALUE" />“ gesetzt ist, werden Entitäten nicht erkannt und es können keine Aktionen dafür ausgeführt werden.
Ist der Wert auf „<ph name="LONGPRESSONLY_ENUM_VALUE" />“ gesetzt, werden Entitäten erkannt und es können nur durch langes Drücken Aktionen dafür ausgeführt werden.</translation>
<translation id="3010907817113180883">Häufigkeit der Erhebung des Geräteaktivität-Heartbeats in Millisekunden.</translation>
<translation id="3016585641676676461">Automatischen Vollbildmodus auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="3017578958356048910">Mit dem PDF-Viewer können PDFs mit Anmerkungen versehen werden</translation>
<translation id="3020623128585817424">Prüfung auf Standardbrowser beim Start deaktivieren</translation>
<translation id="3020953534071988875">Über diese Richtlinie kannst du festlegen, ob die passive Authentifizierung für Inkognito- und Gastprofile in <ph name="PRODUCT_NAME" /> zulässig ist.

      Eine passive Authentifizierung ist eine HTTP-Authentifizierung mit Standardanmeldedaten. Sie wird durchgeführt, wenn keine spezifischen Anmeldedaten über ein Challenge-Response-Verfahren (NTLM, Kerberos oder Negotiate) angegeben werden.

      Wenn du die Option "<ph name="REGULAR_ONLY_OPTION_NAME" />" festlegst (Wert: 0), ist die passive Authentifizierung ausschließlich für reguläre Sitzungen zulässig. Inkognito- und Gastsitzungen dürfen dann nicht passiv authentifiziert werden.

      Wenn du die Option "<ph name="INCOGNITO_AND_REGULAR_OPTION_NAME" />" festlegst (Wert: 1), ist die passive Authentifizierung für Inkognito- und reguläre Sitzungen zulässig. Gastsitzungen dürfen dann nicht passiv authentifiziert werden.

      Wenn du die Option "<ph name="GUEST_AND_REGULAR_OPTION_NAME" />" festlegst (Wert: 2), ist die passive Authentifizierung für Gast- und reguläre Sitzungen zulässig. Inkognitositzungen dürfen dann nicht passiv authentifiziert werden.

      Wenn du die Option "<ph name="ALL_OPTION_NAME" />" festlegst (Wert: 3), ist die passive Authentifizierung für alle Sitzungen zulässig.

      Für reguläre Profile ist die passive Authentifizierung immer zulässig.

      Wenn diese Richtlinie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> (Version 81 oder neuer) nicht konfiguriert ist, wird die passive Authentifizierung nur für reguläre Sitzungen aktiviert.</translation>
<translation id="3021562480854470924">Rollback bei erreichter Anzahl von Meilensteinen ist erlaubt</translation>
<translation id="3023572080620427845">URL einer XML-Datei, die URLs enthält, mit denen ein alternativer Browser geladen werden kann.</translation>
<translation id="302528139996622624">Bildeinstellungen</translation>
<translation id="3026740867910702435">Mit dieser Richtlinie kann die Bedienungshilfe "großer Cursor" auf der Anmeldeseite aktiviert werden.

          Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt, ist der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3030000825273123558">Messdatenberichte aktivieren</translation>
<translation id="30300807616984726">Meldet App-Inventar-Daten für verknüpfte Nutzer.

      Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, werden Installationen, Starts und Deinstallationen bestimmter App-Typen gemeldet.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine App-Ereignisse gemeldet.</translation>
<translation id="3030232909811556512">Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, kann das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Avatarbild des Nutzers nicht über lokale Dateien, die Gerätekamera oder das Google-Profilbild des Nutzers geändert werden.

Ist sie aktiviert oder nicht konfiguriert, kann der Nutzer das Avatarbild über eine der genannten Optionen anpassen.</translation>
<translation id="3031796805169553856">Zulassen, dass WebAssembly-Module ursprungsübergreifend gesendet werden</translation>
<translation id="3032322294267258117">Legt die Einstellungen für Nutzer fest, die über GAIA ohne SAML authentifiziert werden.</translation>
<translation id="3034855514833090741">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, kann der Ablauf "Voice Match mit Google Assistant" während der Ersteinrichtung angezeigt werden. Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann der Ablauf "Voice Match mit Google Assistant" während der Ersteinrichtung nicht angezeigt werden.

      Wenn du die Richtlinie nicht konfigurierst, ist sie aktiviert.</translation>
<translation id="3038323923255997294">Apps weiter im Hintergrund ausführen, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> geschlossen ist</translation>
<translation id="3039862327847526651">Verwendung von JavaScript-Optimierungen steuern</translation>
<translation id="3041887182529293512">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden auf der Seite "Neuer Tab" automatisch generierte Inhaltsvorschläge auf Basis des Browserverlaufs, der Interessen oder des Standorts des Nutzers angezeigt.

      Ist sie auf "False" gesetzt, werden auf der Seite "Neuer Tab" keine automatisch generierten Inhaltsvorschläge angezeigt.</translation>
<translation id="3046192273793919231">Netzwerkpakete zur Überwachung des Onlinestatus an den Verwaltungsserver senden</translation>
<translation id="3047732214002457234">Festlegen, wie Daten vom Chrome Cleanup Tool an Google gesendet werden</translation>
<translation id="3047864383610708617">Einfingerbedienung deaktivieren</translation>
<translation id="3048744057455266684">Falls diese Richtlinie festgelegt ist und eine Such-URL-Vervollständigung aus der Omnibox diesen Parameter im Abfragestring oder in der Fragment-ID enthält, werden die Suchbegriffe und Suchanbieter anstelle der Such-URL angezeigt.

          Diese Richtlinie ist optional. Wenn sie nicht konfiguriert wird, erfolgt keine Ersetzung der Suchbegriffe.

          Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist.</translation>
<translation id="3049115011983576556">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer um Zugriff auf einen seriellen Port bitten dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_SERIAL_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

      Bei URL-Mustern, die nicht der Richtlinie entsprechen, haben <ph name="SERIAL_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> (falls eine Übereinstimmung besteht), <ph name="DEFAULT_SERIAL_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> (falls konfiguriert) oder die persönlichen Einstellungen des Nutzers Vorrang – in dieser Reihenfolge.

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="SERIAL_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="305106159605171619">Verringerung des User-Agents ist deaktiviert und wurde nicht durch Feld- oder Ursprungstests aktiviert.</translation>
<translation id="3053265701996417839">Microsoft Windows 7</translation>
<translation id="3057459316145779761">Verwendung von Chrome for Testing nicht zulassen</translation>
<translation id="3063302084011279315">Screencast deaktivieren</translation>
<translation id="3063307261083019730">Seiten mit dem Header „<ph name="CACHE_CONTROL_NO_STORE_NAME" />“ dürfen nicht im Back-Forward-Cache gespeichert werden.</translation>
<translation id="3064530882228745118">CNAME-Suche bei der Kerberos-Authentifizierung verwenden</translation>
<translation id="3066446511111537292">Verknüpften Nutzern dieses Geräts erlauben, ADB-Sideloading zu verwenden</translation>
<translation id="3067462824622454143">Nutzer können entscheiden, ob das Gerät gesperrt werden soll, wenn es in den Ruhemodus versetzt oder zugeklappt wird</translation>
<translation id="3070119171976169951">Verhindern, dass in Bildern von Drittanbietern eine Authentifizierungsaufforderung angezeigt wird</translation>
<translation id="3072045631333522102">Bildschirmschoner für die Anmeldeseite im Händlermodus</translation>
<translation id="3072788420987305247">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die Mediensteuerung auf dem Sperrbildschirm angezeigt, wenn Nutzer das Gerät sperren, während Medien wiedergegeben werden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die Mediensteuerung auf dem Sperrbildschirm ausgeschaltet.</translation>
<translation id="3072847235228302527">Nutzungsbedingungen für ein lokales Gerätekonto festlegen</translation>
<translation id="3074032542020543133">Langzeitsupport-Kanal</translation>
<translation id="3074886258920642791">Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="3077650998740742747">Standardverhalten (Richtlinie nicht konfiguriert)
Wenn im Inhaltsbereich ein Konto hinzugefügt wird, wird der Nutzer möglicherweise über ein kleines Dialogfeld gebeten, ein neues Profil zu erstellen. Dieses Dialogfeld kann geschlossen werden.

<ph name="MANAGED_ACCOUNTS_SIGNIN_RESTRICTION_POLICY_NAME" /> = <ph name="POLICY_VALUE_PRIMARY_ACCOUNT" />
Wenn sich ein Nutzer das erste Mal über einen <ph name="PRODUCT_NAME" />-Browser in einem Google-Dienst anmeldet, wird er über ein Dialogfeld gebeten, ein neues Profil für sein Arbeitskonto zu erstellen. Der Nutzer kann auf „Abbrechen“ klicken, um abgemeldet zu werden, oder auf „Weiter“, um ein neues Profil zu erstellen. Vorhandene Browserdaten werden nicht in das neue Profil übernommen. Das neu erstellte Profil darf sekundäre Konten enthalten. Nutzer können sich also beispielsweise im Inhaltsbereich in einem anderen Konto anmelden.

<ph name="MANAGED_ACCOUNTS_SIGNIN_RESTRICTION_POLICY_NAME" /> = <ph name="POLICY_VALUE_PRIMARY_ACCOUNT_STRICT" />
Dieses Verhalten entspricht <ph name="POLICY_VALUE_PRIMARY_ACCOUNT" />, außer dass das neu erstellte Profil keine sekundären Konten enthalten darf.

<ph name="MANAGED_ACCOUNTS_SIGNIN_RESTRICTION_POLICY_NAME" /> = <ph name="POLICY_VALUE_PRIMARY_ACCOUNT_KEEP_EXISTING_DATA" />
Dieses Verhalten entspricht <ph name="POLICY_VALUE_PRIMARY_ACCOUNT" />, außer dass dem Dialogfeld ein Kästchen hinzugefügt wird, das es Nutzern ermöglicht, lokale Browserdaten beizubehalten.
Wenn der Nutzer das Kästchen markiert, werden die vorhandenen Profildaten mit dem verwalteten Konto verknüpft.
– Alle vorhandenen Browserdaten sind im neuen Profil enthalten.
– Diese Daten umfassen z. B. Lesezeichen, Verlauf, Passwörter, Autofill-Daten, geöffnete Tabs, Cookies, Cache, Webspeicherplatz und Erweiterungen.
Wenn der Nutzer das Kästchen nicht markiert:
– Das alte Profil bleibt bestehen und es gehen keine Daten verloren.
– Ein neues Profil wird erstellt.

<ph name="MANAGED_ACCOUNTS_SIGNIN_RESTRICTION_POLICY_NAME" /> = <ph name="POLICY_VALUE_PRIMARY_ACCOUNT_STRICT_KEEP_EXISTING_DATA" />
Dieses Verhalten entspricht <ph name="POLICY_VALUE_PRIMARY_ACCOUNT_KEEP_EXISTING_DATA" />, außer dass das neu erstellte Profil keine sekundären Konten enthalten darf.</translation>
<translation id="3083259245974004342">Passwortschutz</translation>
<translation id="308356121098374167">WebSQL wird in nicht sicheren Kontexten verfügbar sein.</translation>
<translation id="3086995894968271156">Konfigurieren von Cast Receiver in <ph name="PRODUCT_NAME" />.</translation>
<translation id="3087346703976541109">Legt fest, ob „SharedArrayBuffers“ in einem nicht ursprungsübergreifend isolierten Kontext verwendet werden kann</translation>
<translation id="3088557424854005813">Attestierung</translation>
<translation id="3090283903269516279">Adaptives Lademodell unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktivieren</translation>
<translation id="3091832372132789233">Lädt den Akku von Geräten auf, die vorwiegend an eine externe Stromquelle angeschlossen werden.</translation>
<translation id="3092059499596000593">Systemstandarddrucker als Standardeinstellung in der Druckvorschau verwenden</translation>
<translation id="309416443108680956">Legt fest, was passiert, wenn ein Nutzer der sich über ein Sicherheitstoken (z. B. mit einer Smartcard) authentifiziert hat, dieses Token während einer Sitzung entfernt. <ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_IGNORE" />: Es geschieht gar nichts. <ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_LOCK" />: Der Bildschirm ist gesperrt, bis der Nutzer noch einmal eine Authentifizierung durchführt. <ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_LOGOUT" />: Die Sitzung wird beendet und der Nutzer abgemeldet. Ist die Richtlinie nicht festgelegt, ist standardmäßig <ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_IGNORE" /> ausgewählt.</translation>
<translation id="3096595567015595053">Liste der aktivierten Plug-ins</translation>
<translation id="309885424548342662">Microsoft®-Cloudauthentifizierung aktivieren</translation>
<translation id="3101035417394748390">Die maximale Größe in Byte, die zwischen dem Client und dem Host über die Synchronisierung der Zwischenablage übertragen werden kann</translation>
<translation id="3101501961102569744">Auswählen, wie Proxyserver-Einstellungen angegeben werden</translation>
<translation id="3101709781009526431">Datum und Uhrzeit</translation>
<translation id="3105764289283669411">Diese Richtlinie legt fest, ob Anfragemethoden groß geschrieben werden, wenn sie mit <ph name="ACAM_HEADER_NAME" />-Antwortheadern in <ph name="CORS" />-Preflight abgeglichen werden.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, werden Anfragemethoden groß geschrieben.
Dies ist das Verhalten von <ph name="PRODUCT_NAME" /> 108 oder Versionen davor.

Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden Anfragemethoden nicht groß geschrieben, es sei denn, es erfolgt ein die Groß-/Kleinschreibung nicht berücksichtigender Abgleich mit <ph name="DELETE_METHOD_NAME" />, <ph name="GET_METHOD_NAME" />, <ph name="HEAD_METHOD_NAME" />, <ph name="OPTIONS_METHOD_NAME" />, <ph name="POST_METHOD_NAME" /> oder <ph name="PUT_METHOD_NAME" />.
Dadurch würde der Antwortheader <ph name="REJECTED_CASE" /> abgelehnt und der Antwortheader <ph name="ACCEPTED_CASE" /> akzeptiert.

Hinweis: Die Anfragemethoden <ph name="POST_LOWERCASE_METHOD_NAME" /> und <ph name="PUT_LOWERCASE_METHOD_NAME" /> sind nicht betroffen, während <ph name="PATCH_LOWERCASE_METHOD_NAME" /> betroffen ist.

Diese Richtlinie ist vorübergehend und wird zukünftig entfernt.</translation>
<translation id="3110248563985502478">Diese Richtlinie wurde in M88 eingestellt. Flash wird von Chrome nicht mehr unterstützt. Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden veraltete Plug-ins als normale Plug-ins verwendet. Ist diese Einstellung deaktiviert, werden veraltete Plug-ins nicht verwendet.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, müssen die Nutzer der Ausführung von veralteten Plug-ins zustimmen.</translation>
<translation id="3110373701407677290">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die Tabs mit demselben Ursprung aufnehmen können.

      Ist sie nicht konfiguriert, können Websites diese Aufnahmefunktion nicht nutzen.

      Bitte beachte, dass auch Chrome-Apps im Fenstermodus, die denselben Ursprung haben wie diese Website, aufgenommen werden können.

      Wenn eine Website mit einem URL-Muster in dieser Richtlinie übereinstimmt, werden die folgenden Richtlinien nicht berücksichtigt: <ph name="TAB_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />, <ph name="WINDOW_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />, <ph name="SCREEN_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />, <ph name="SCREEN_CAPTURE_ALLOWED_POLICY_NAME" />.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.  Diese Richtlinie gleicht nur anhand des Ursprungs ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.</translation>
<translation id="3112501357749061018">Eine Liste von TLS-Zertifikaten, die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für die Serverauthentifizierung mit außerhalb des Zertifikats hinzugefügten Einschränkungen als vertrauenswürdig eingestuft werden sollen. Wenn keine Einschränkung eines bestimmten Typs vorhanden ist, ist jeder Name dieses Typs zulässig.
Zertifikate müssen mit Base64 codiert sein. Für jedes Zertifikat muss mindestens eine Einschränkung angegeben werden.</translation>
<translation id="3118552207903834734">Nutzer erlauben, seinen Gerätehostnamen zu konfigurieren</translation>
<translation id="3122082892722698079">Ausnahmen bei unsicheren Inhalten verwalten</translation>
<translation id="3125472566440502628">„Vorlesen“ deaktivieren</translation>
<translation id="312561239664885970">Diese Richtlinie wird nicht mehr unterstützt und wurde in die Richtlinien „<ph name="BROWSER_CONTEXT_AWARE_ACCESS_SIGNALS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“, „<ph name="USER_CONTEXT_AWARE_ACCESS_SIGNALS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_CONTEXT_AWARE_ACCESS_SIGNALS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ aufgeteilt.

Aktiviere <ph name="CHROME_ENTERPRISE_DEVICE_TRUST_CONNECTOR" />, um eine Liste von URLs zu erhalten.

Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, für welche URLs <ph name="PRODUCT_NAME" /> anbietet, den Attestierungsablauf zu starten. Dieser Ablauf ermöglicht den Websites, einen attestierten Satz kontextsensitiver Signale vom Gerät abzurufen.

Wenn du die Richtlinie nicht konfigurierst oder leer lässt, bedeutet das, dass keine Website dazu in der Lage ist, den Attestierungsablauf zu starten oder Signale vom Gerät abzurufen.

Bei <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> bezieht sich diese Richtlinie auf die Remote Attestation, bei der automatisch ein Zertifikat generiert und auf den Server hochgeladen wird. Verwende zur Nutzung des Attestierungsablaufs auf dem Anmeldebildschirm des Geräts die Richtlinie „<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_CONTEXT_AWARE_ACCESS_SIGNALS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.

Weitere Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format.</translation>
<translation id="3126229421659523563">Im Kioskmodus legt diese Einstellung fest, ob das unverankerte Menü für Bedienungshilfen angezeigt wird.

Ist diese Richtlinie aktiviert, wird das unverankerte Menü für Bedienungshilfen immer angezeigt.

Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird das unverankerte Menü für Bedienungshilfen nie angezeigt.</translation>
<translation id="3126748868885248792">Rechte Taste als primäre Maustaste festlegen</translation>
<translation id="3128072319047570212">Keygen-Einstellungen</translation>
<translation id="3131703464330936425">Mobilfunk-Roaming nicht zulassen</translation>
<translation id="3135820765957090754">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer WLAN-Konfigurationen zwischen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät(en) und einem verbundenen Android-Smartphone synchronisieren. Damit die WLAN-Konfigurationen synchronisiert werden können, muss diese Funktion durch Nutzer eingerichtet und explizit freigeschaltet werden.

      Ist diese Einstellung deaktiviert, können Nutzer die WLAN-Konfigurationen nicht synchronisieren.

      Für diese Funktion muss der Datentyp „<ph name="WIFI_CONFIGURATIONS_DATATYPE_NAME" />“ in der <ph name="CHROME_SYNC_NAME" /> aktiviert sein. Wenn „<ph name="WIFI_CONFIGURATIONS_DATATYPE_NAME" />“ in der Richtlinie „<ph name="SYNC_TYPES_LIST_DISABLED_POLICY_NAME" />“ deaktiviert ist oder die <ph name="CHROME_SYNC_NAME" /> in der Richtlinie „<ph name="SYNC_DISABLED_POLICY_NAME" />“ deaktiviert ist, ist diese Funktion nicht aktiviert.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, kann die Funktion nicht standardmäßig von verwalteten Nutzern verwendet werden.</translation>
<translation id="3136550518935590587">Websites automatisch die Berechtigung erteilen, eine Verbindung zu HID-Geräten mit der angegebenen Anbieter-ID und Produkt-ID auf dem Anmeldebildschirm herzustellen.</translation>
<translation id="3138514192363246220">Abruf von Metadaten zum Seitenaufbau und Modellen zum maschinellen Lernen zum Verbessern der Browsernutzung deaktivieren</translation>
<translation id="3142410959002029864">Durch die Richtlinie wird der standardmäßige Duplexmodus überschrieben. Wenn der Modus nicht verfügbar ist, wird die Richtlinie ignoriert.</translation>
<translation id="3143203373436771188">Beim Aufrufen von Office-Dokumenten, die normalerweise im <ph name="BASIC_EDITOR_NAME" /> geöffnet werden, diese im <ph name="BASIC_EDITOR_NAME" /> öffnen</translation>
<translation id="3144173889708944482">Wenn <ph name="PRINTERS_BLOCKLIST" /> für <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer nicht verwenden können. Mit Ausnahme der in dieser Richtlinie aufgeführten IDs können die Nutzer auf alle Drucker zugreifen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" /> angegeben ist.</translation>
<translation id="3146711617256415776">Stimmen für die Sprachausgabe bei Enhanced Network nicht zulassen, wenn die Funktion „Vorlesen“ verwendet wird</translation>
<translation id="3150351525324499342"><ph name="PRODUCT_NAME" />-Symbol nicht standardmäßig in der Symbolleiste anzeigen, sondern Nutzer auswählen lassen</translation>
<translation id="3152135410085709340">Lokalen Dateizugriff auf „file://“-URLs auf diesen Websites im PDF-Viewer zulassen</translation>
<translation id="3152425128389603870">Unified Desktop verfügbar machen und standardmäßig aktivieren</translation>
<translation id="3159375329008977062">Nutzer darf Crostini-Container über die Benutzeroberfläche exportieren/importieren</translation>
<translation id="3163167792874598128">Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder aktiviert ist, wird dem Nutzer die Werbung für App Store-Bewertungen maximal einmal pro Jahr angezeigt.
Ist die Richtlinie deaktiviert, wird dem Nutzer die Werbung für App Store-Bewertungen nicht angezeigt.</translation>
<translation id="3164531087779621747">Im PostScript-Modus drucken</translation>
<translation id="3165468162820163252">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob der WebUI-Abschnitt des Anmeldebildschirms immer beim Start geladen wird oder erst kurz bevor er eingeblendet wird. Diese Richtlinie gilt für den Anmeldebildschirm.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der WebUI-Abschnitt des Anmeldebildschirms erst kurz vor dem Einblenden geladen. Dadurch lässt sich der Anmeldevorgang beschleunigen.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird der WebUI-Abschnitt des Anmeldebildschirms immer beim Start geladen (altes Standardverhalten).

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird das Verhalten von der Funktion „kEnableLazyLoginWebUILoading“ gesteuert.

      Diese Richtlinie sollte entfernt werden, nachdem „kEnableLazyLoginWebUILoading“ vollständig eingeführt ist.</translation>
<translation id="3165808775394012744">Diese Richtlinien sind hier verfügbar, damit sie einfach entfernt werden können.</translation>
<translation id="3166210414652928099">Zulassen, dass Nutzer Android-Apps aus nicht vertrauenswürdigen Quellen verwenden</translation>
<translation id="316778957754360075">Diese Einstellung wird ab <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 29 nicht mehr verwendet. Zur Einrichtung einer Sammlung mit Erweiterungen oder Apps, die von der Organisation gehostet wird, empfehlen wir, die Host-Website der CRX-Pakete in "ExtensionInstallSources" einzufügen und auf einer Webseite direkte Downloadlinks zu den Paketen bereitzustellen. Ein Launcher für diese Webseite kann mithilfe der Richtlinie "ExtensionInstallForcelist" erstellt werden.</translation>
<translation id="3168303368727724798">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer auffordern dürfen, ihnen Zugriff auf ein USB-Gerät zu gewähren.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_WEB_USB_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="WEB_USB_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="3168968618972302728">Richtlinien in Verbindung mit der Kerberos-Authentifizierung.</translation>
<translation id="3169872426103732947">Standard-URL anzeigen und Nutzern erlauben, zur vollständigen URL zu wechseln</translation>
<translation id="3171369832001535378">Vorlage für Hostname im Gerätenetzwerk</translation>
<translation id="3173844121395372156">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="NATIVE_MESSAGING_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="3177537290334203187">Standardverhalten anwenden, wenn festgelegt wird, ob Websites Anfragen an Netzwerkendpunkte senden können.</translation>
<translation id="3177802893484440532">OCSP/CRL-Online-Prüfungen für lokale Vertrauensanker als erforderlich festlegen</translation>
<translation id="3179533009079100620">Profilauswahl anzeigen</translation>
<translation id="3180633260411794645">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites kein JavaScript ausführen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

      Beachte, dass diese Richtlinie JavaScript blockiert, wenn der Ursprung des obersten Dokuments (normalerweise die URL der Seite, die auch in der Adressleiste angezeigt wird) mit einem der Muster übereinstimmt. Daher ist diese Richtlinie nicht geeignet, um Web‑Lieferkettenangriffe zu verhindern. Wenn du beispielsweise das Muster „https://[*.]foo.de/“ angibst, wird nicht verhindert, dass eine Seite, die unter https://beispiel.de gehostet wird, ein Script ausführt, das von https://www.foo.de/beispiel.js geladen wird. Außerdem verhindert das Muster „https://beispiel.de/“ nicht, dass ein Dokument von https://beispiel.de Scripts ausführt, wenn es nicht das übergeordnete Dokument ist, sondern als Subframe in eine Seite eingebettet ist, die auf einem anderen Ursprung gehostet wird, z. B. https://www.bar.de.</translation>
<translation id="3180671894201217988">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann Drittanbieter-Software keinen ausführbaren Code in die Prozesse von <ph name="PRODUCT_NAME" /> einschleusen.

      Ist sie deaktiviert, kann diese Software ausführbaren Code in die Prozesse von <ph name="PRODUCT_NAME" /> einschleusen.</translation>
<translation id="3181114468897395940">In den Einstellungen von „Bild-auf“ und „Bild-ab“ wird die Tastenkombination verwendet, die den Alt-Modifikator enthält</translation>
<translation id="3182503302060513467">Die Seite „Neuer Tab“ zeigt die Information im mittleren Slot an, sofern verfügbar</translation>
<translation id="3184161739683646075">Steuert den DoH-Modus (DNS over HTTPS)</translation>
<translation id="3184309751910415763">Mit dieser Zulassungsliste werden die Berichte mit Aktivitätsdaten zu Websites von verknüpften Nutzern gesteuert.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die Berichterstellung für Öffnungs- und Schließereignisse von Website-URLs für URLs auf der Zulassungsliste gesteuert.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, werden keine Website-Ereignisse gemeldet.
Weitere Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Für diese Richtlinie sind nur HTTP- und HTTPS-URL-Schemata zulässig.</translation>
<translation id="3184638144755436350">Chrome blockiert das Aufrufen externer Protokolle in einem Sandbox-iFrame. Weitere Informationen findest du unter https://chromestatus.com/features/5680742077038592.

      Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt wird, blockiert Chrome diese Aufrufe.

      Wird die Richtlinie auf „false“ gesetzt, kann Chrome diese Aufrufe nicht blockieren.

      Standardmäßig ist der Wert auf „true“ gesetzt, womit die Sicherheitsfunktion aktiviert ist.

      Dies kann von Administratoren genutzt werden, die mehr Zeit für die Aktualisierung ihrer internen Website benötigen, die von dieser neuen Einschränkung betroffen ist. Diese Unternehmensrichtlinie ist vorübergehend. Nach Version 117 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird sie voraussichtlich entfernt.
      </translation>
<translation id="3185009703220253572">Ab Version <ph name="SINCE_VERSION" /></translation>
<translation id="3185146554126007874">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die URL für Nutzer festgelegt, über die sie ihr Passwort ändern können, nachdem ihnen im Browser eine Warnung angezeigt wurde. Der Passwortschutzdienst leitet Nutzer weiter zu der URL (nur HTTP- und HTTPS-Protokolle), die du mit dieser Richtlinie festlegst. Die Seite zum Ändern des Passworts muss den Richtlinien unter https://www.chromium.org/developers/design-documents/create-amazing-password-forms entsprechen, damit der Salted-Hash-Wert des neuen Passworts in <ph name="PRODUCT_NAME" /> richtig erfasst werden kann.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden Nutzer durch den Dienst an https://myaccount.google.com weitergeleitet, um ihr Passwort zu ändern.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="3192902750888034827">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_NEW_TAB_URL_POLICY_NAME" />" die URL an, die eine Suchmaschine zum Bereitstellen der "Neuer Tab"-Seite verwendet.

      Ist "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_NEW_TAB_URL_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert, wird keine "Neuer Tab"-Seite bereitgestellt.</translation>
<translation id="3195062117832383020">Low-Level-Debug-Daten im Nutzerfeedback zulassen</translation>
<translation id="3195103497550111266">Wenn für diese Richtlinie "<ph name="DEVICE_LTS_TAG_VALUE" />" festgelegt ist, kann das Gerät Aktualisierungen für Langzeitsupport empfangen.</translation>
<translation id="319608028525745507">Unterstützung von Daten-URL in SVGUseElement aktivieren.</translation>
<translation id="3196585866522778760">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

          Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe im Akkubetrieb in den Inaktivitätsmodus gewechselt wird.

          Wenn diese Richtlinie festgelegt ist, wird damit angegeben, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in den Inaktivitätsmodus wechselt. Dieser kann gesondert konfiguriert werden.

          Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.

          Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="3198385910521788907">Bildschirm für den Sensor zur Erkennung der Anwesenheit von Personen bei der Anmeldung nicht anzeigen</translation>
<translation id="3205825995289802549">Erstes Browserfenster bei der ersten Ausführung maximieren</translation>
<translation id="320607884987562184">Wenn die Richtlinie auf „1“ gesetzt ist, können Websites JavaScript ausführen. Wenn sie auf „2“ gesetzt ist, wird die Ausführung von JavaScript verweigert.

Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, können Websites JavaScript ausführen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="3207821022126246451">WebRTC verwendet die öffentliche TCP-Schnittstelle und nutzt nur dann UDP, wenn dies von einem konfigurierten Proxy unterstützt wird.</translation>
<translation id="3207873329349672535">Diese Richtlinie legt fest, ob Nutzern im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Menü eine Option angezeigt wird, über die sie eine Verbindung zu Übertragungsgeräten herstellen können, die nicht im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Menü aufgeführt sind. Dazu können sie einen Zugriffscode eingeben oder den QR-Code scannen, der auf dem Bildschirm des Übertragungsgeräts angezeigt wird.
      Standardmäßig müssen Nutzer den Zugriffscode noch einmal eingeben oder den QR-Code noch einmal scannen, um eine weitere Übertragung zu starten. Wenn die Richtlinie <ph name="ACCESS_CODE_CAST_DEVICE_DURATION_POLICY_NAME" /> jedoch auf einen Wert ungleich Null gesetzt wurde (der Standardwert ist Null), bleibt das Übertragungsgerät in der Liste der verfügbaren Übertragungsgeräte, bis der angegebene Zeitraum abgelaufen ist.
      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer Übertragungsgeräte mit einem Zugriffscode oder durch Scannen eines QR-Codes auswählen.
      Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, haben Nutzer nicht die Möglichkeit, Übertragungsgeräte mit einem Zugriffscode oder durch Scannen eines QR-Codes auszuwählen.</translation>
<translation id="3208615748170745525">Tage seit der Updatesuche.</translation>
<translation id="3209947902706795852">Nutzer zur Migration auffordern</translation>
<translation id="3210408472559816322">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche nativen Nachrichtenhosts nicht geladen werden dürfen. Der Wert <ph name="WILDCARD_VALUE" /> in der Liste der blockierten nativen Hosts gibt an, dass alle nativen Nachrichtenhosts gesperrt sind, sofern sie nicht ausdrücklich zugelassen wurden.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle installierten nativen Nachrichtenhosts von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geladen.</translation>
<translation id="3211426942294667684">Einstellungen für die Anmeldung im Browser</translation>
<translation id="3217774577897351942">Die <ph name="OFFSET_PARENT" /> API wird bei <ph name="PRODUCT_NAME" /> geändert, um den in <ph name="FIREFOX_PRODUCT_NAME" /> und <ph name="SAFARI_PRODUCT_NAME" /> vorgenommenen Änderungen zu entsprechen. Mit dieser Richtlinie wird das alte Verhalten bis zur Einführung von M120 wiederhergestellt.

Durch das neue Verhalten können unter Umständen einige <ph name="PRODUCT_NAME" />-Websites beeinträchtigt werden, bei denen „<ph name="OFFSET_PARENT" />“, „<ph name="OFFSET_TOP" />“ oder „<ph name="OFFSET_LEFT" />“ in Verbindung mit Shadow DOM verwendet wird.

Hier sind einige Polyfills, mit denen das alte Verhalten für die Migration wiederhergestellt werden kann: https://github.com/josepharhar/offsetparent-polyfills

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird das neue Verhalten verwendet.

Ist die Richtlinie deaktiviert, wird das alte Verhalten verwendet.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird genau wie bei den anderen Chromium-Nutzern das neue Verhalten verwendet.</translation>
<translation id="3219421230122020860">Inkognitomodus verfügbar</translation>
<translation id="3220624000494482595">Wenn die Kiosk-App eine Android-App ist, hat sie keine Kontrolle über die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version, auch wenn diese Richtlinie auf <ph name="TRUE" /> gesetzt ist.</translation>
<translation id="3222088741899353813">Linke Maustaste auf dem Anmeldebildschirm als primäre Taste festlegen</translation>
<translation id="322359555555487980">Verfügbarkeit von Variationen auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> festlegen</translation>
<translation id="3229163415739929305">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden Metadaten zum Seitenaufbau und Modelle zum maschinellen Lernen abgerufen, die die Browsernutzung verbessern.
      Ist sie deaktiviert, funktionieren einige Funktionen eventuell nicht richtig.</translation>
<translation id="3231311173895401135">Unterstützung vom Browser entscheiden lassen</translation>
<translation id="3231837273069128027">Mit dieser Richtlinie werden Verfügbarkeit und Verhalten von <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware-Updates konfiguriert.

      Gib einzelne Einstellungen in den JSON-Eigenschaften an:

      * <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_ALLOW_USER_INITIATED_POWERWASH" />: Wenn die Einstellung auf <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_ALLOW_USER_INITIATED_POWERWASH_TRUE" /> gesetzt ist, können Nutzer mithilfe von Powerwash ein Update der <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware installieren.

      * <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_ALLOW_USER_INITIATED_PRESERVE_DEVICE_STATE" /> (verfügbar ab Version 68 von <ph name="PRODUCT_NAME" />): Wenn diese Einstellung auf <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_ALLOW_USER_INITIATED_PRESERVE_DEVICE_STATE_TRUE" /> gesetzt ist, können Nutzer den Ablauf für das <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware-Update starten, bei dem der geräteübergreifende Status (einschließlich Unternehmensregistrierung) erhalten bleibt, aber die Nutzerdaten verloren gehen.

      * <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_AUTO_UPDATE_MODE" /> (verfügbar ab Version 75 von <ph name="PRODUCT_NAME" />): Mit dieser Einstellung kannst du festlegen, wie automatische<ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware-Updates für anfällige <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware erzwungen werden. Der lokale Gerätestatus wird bei allen Abläufen beibehalten. Wenn die Einstellung…

        * auf 1 gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware-Updates nicht erzwungen.

        * auf 2 gesetzt ist, wird die <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware beim nächsten Neustart aktualisiert, nachdem der Nutzer das Update bestätigt hat.

        * auf 3 gesetzt ist, wird die <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware beim nächsten Neustart aktualisiert.

        * auf 4 gesetzt ist, wird die <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware nach der Registrierung aktualisiert, bevor sich der Nutzer anmeldet.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist kein <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware-Update verfügbar.</translation>
<translation id="3232563711929146405">Netzwerkdienst-Sandbox deaktivieren</translation>
<translation id="3232691106293445015">Nicht sichere HTTP-Verbindungen dürfen keine <ph name="BASIC_AUTH" />-Authentifizierungen verwenden; HTTPS ist erforderlich</translation>
<translation id="3234773866678260466">Hinzufügen neuer Profile zulassen</translation>
<translation id="3234863952320884611">Dadurch wird der asynchrone Aufruf von <ph name="FILE_SYSTEM_SYNC_ACCESS_HANDLE" />-Methoden aktiviert</translation>
<translation id="3235085623859932253"> Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, können Nutzer ihre Thunderbolt/USB4-Peripheriegeräte nicht vollständig über PCIe-Tunneling verbinden.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer ihre Thunderbolt/USB4-Peripheriegeräte vollständig über PCIe-Tunneling verbinden.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, lautet die Standardeinstellung „false“ und Nutzer können den Status (true/false) für diese Einstellung selbst festlegen.</translation>
<translation id="3236046242843493070">URL-Muster für die Installation von Erweiterungen, Apps und Nutzerskripten von</translation>
<translation id="323609919471603985">Zulassen, dass Werbung zur Erweiterung für Anmeldeinformationsanbieter angezeigt wird</translation>
<translation id="3239125988620218257">Netzwerkstatus ausgeben</translation>
<translation id="3240609035816615922">Richtlinie für den Zugriff auf die Konfiguration von Druckern.</translation>
<translation id="324062325008698789">Hiermit wird eine Liste von Druckern konfiguriert</translation>
<translation id="3240655340884151271">MAC-Adresse der im Dock verbauten NIC</translation>
<translation id="3242756958360374888">Diese Richtlinie enthält eine Liste von Mustern, mit denen die Sichtbarkeit von Konten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> gesteuert wird.

      Alle Google-Konten auf dem Gerät werden mit den in dieser Richtlinie gespeicherten Mustern abgeglichen, um zu ermitteln, welche Konten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt werden sollen. Konten sind sichtbar, wenn ihr Name mit einem Muster in der Liste übereinstimmt. Andernfalls werden sie ausgeblendet.

      Mit dem Platzhalterzeichen "*" kann eine Übereinstimmung mit null oder mehr beliebigen Zeichen erzielt werden. Als Escape-Zeichen wird "\" verwendet. Dieses kannst du vor "*" oder "\" setzen, wenn diese Zeichen – also Sternchen oder umgekehrter Schrägstrich – gemeint sind.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle Google-Konten auf dem Gerät in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt.</translation>
<translation id="3246606090306814894">Tastenkombination zum Auslösen von F12 verwalten</translation>
<translation id="3248019773260441802">Erlaubt Seiten während ihres Entfernens Pop-ups einzublenden</translation>
<translation id="3251500716404598358">Konfiguriere Richtlinien, um zwischen Browsern zu wechseln.

      Konfigurierte Websites werden automatisch in einem anderen Browser als <ph name="PRODUCT_NAME" /> geöffnet.</translation>
<translation id="3252724033247471310">Same-Origin-Tabaufnahme für diese Ursprünge zulassen</translation>
<translation id="325374928725737694">Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, wird die Kiosk-Web-App nicht gestartet, wenn das Gerät offline ist. Stattdessen wird beim Start einer Kiosksitzung eine Netzwerkaufforderung angezeigt. So wird sichergestellt, dass das Gerät online ist, bevor die App gestartet wird.

Diese Netzwerkaufforderung wird möglicherweise nicht angezeigt, wenn die App automatisch gestartet wird und die Richtlinie <ph name="PROMPT_POLICY_NAME" /> (<ph name="PROMPT_POLICY_URL" />) deaktiviert ist.

Diese Richtlinie wirkt sich nicht auf Chrome-Apps oder Web-Apps aus, deren Installations‑URL eine ursprungsübergreifende Weiterleitung zu einer anderen Web-App ausführt. Beispiel: Die Installations-URL der App lautet <ph name="APP_INSTALL_URL" />, sie nimmt beim Laden aber eine Weiterleitung zu einer anderen Web-App vor, etwa <ph name="APP_REDIRECTED_URL" />.

Wenn die Richtlinie auf „true“ festgelegt oder nicht konfiguriert ist, werden Web-Apps auch dann gestartet, wenn das Gerät offline ist.</translation>
<translation id="3255624750680556186">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann ein Gerät Powerwash auslösen.

      Ist sie deaktiviert, kann ein Gerät Powerwash nicht auslösen. Als Ausnahme ist Powerwash dennoch möglich, wenn <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_NAME" /> auf einen Wert gesetzt wird, der ein Update der TPM-Firmware zulässt, dieses aber noch nicht durchgeführt wurde.</translation>
<translation id="3256920103934729145">Nutzer daran hindern, SSL-Warnseiten zu schließen</translation>
<translation id="3257786863492892609">Hiermit werden Richtlinien für Screencast gesteuert.</translation>
<translation id="3258380413685430793">Alle <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Inhalte ausführen</translation>
<translation id="3261592499545947104">Zeitpunkt, an dem eine Zertifikatsverlängerung ausgelöst werden soll, angegeben in Sekunden bis zum Zertifikatsablauf</translation>
<translation id="3262080895269946462">Zulassen, dass WebSQL im Zusammenhang mit Drittanbietern standardmäßig deaktiviert wird.</translation>
<translation id="326341982850521928">Farbkorrektur aktivieren</translation>
<translation id="3263892501786842604">Zulassen, dass die Schaltfläche „<ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" />“ im Suchfeld auf der Seite „Neuer Tab“ angezeigt wird, wenn dies unterstützt wird.</translation>
<translation id="3264793472749429012">Standardsuchmaschinen-Codierungen</translation>
<translation id="3265952988644972779">Produktinterne Umfragen deaktivieren</translation>
<translation id="3269198556438453775">Verbindungen zu diesem Computer per Remote-Unterstützung von Unternehmensadministratoren verhindern</translation>
<translation id="3271741247922321334">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, auf welchen Websites blockierbare (aktive) gemischte Inhalte (HTTP-Inhalte auf HTTPS-Websites) nicht angezeigt werden dürfen und auf welchen Websites optional blockierbare (passive) gemischte Inhalte auf HTTPS geändert werden.

          Wenn du diese Richtlinie nicht konfigurierst, werden blockierbare gemischte Inhalte gesperrt und optional blockierbare gemischte Inhalte auf HTTPS geändert. Nutzer können jedoch Ausnahmen für bestimmte Websites festlegen.

          Ausführliche Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="3273221114520206906">JavaScript-Standardeinstellung</translation>
<translation id="3278042410658310805">Gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren und dem Nutzer erlauben, es vorübergehend zu aktivieren</translation>
<translation id="328347261792478720">Der Browser zeigt standardmäßig für den Nutzer personalisierte Empfehlungen zu Medien an. Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, sind diese Empfehlungen für den Nutzer nicht sichtbar. Wenn sie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden dem Nutzer die Empfehlungen zu Medien angezeigt.</translation>
<translation id="3284094172359247914">Verwendung der WebUSB API steuern</translation>
<translation id="3286159327013237833">„Automatischer Klick“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="3288595667065905535">Release-Kanal</translation>
<translation id="3291940794983537008">Einstellungen für generative KI-Funktionen in den Entwicklertools</translation>
<translation id="3294430356898755483">Mit dieser Richtlinie können Administratoren eine Liste von Druckern für die Nutzer festlegen. Die Druckerauswahl wird angezeigt, wenn die Nutzer zum ersten Mal einen Druckauftrag ausführen.

      So kannst du die Richtlinie verwenden:

      * Mit den Freiform-Strings <ph name="PRINTER_DISPLAY_NAME" /> und <ph name="PRINTER_DESCRIPTION" /> kannst du die Druckerauswahl vereinfachen.

      * Mit der Angabe von <ph name="PRINTER_MANUFACTURER" /> und <ph name="PRINTER_MODEL" /> können Nutzer die Drucker leichter zuordnen.

      * Bei „<ph name="PRINTER_URI" />“ sollte es sich um eine Adresse einschließlich <ph name="URI_SCHEME" />, <ph name="URI_PORT" /> und <ph name="URI_QUEUE" /> handeln, auf die über einen Client-Computer zugegriffen werden kann.

      * Optional kannst du die <ph name="PRINTER_UUID" /> angeben, um das Entfernen von Duplikaten bei <ph name="ZEROCONF_DISCOVERY" />-Druckern zu erleichtern.

      * Gib entweder für „<ph name="PRINTER_EFFECTIVE_MODEL" />“ den Modellnamen an oder setze „<ph name="PRINTER_AUTOCONF" />“ auf „Wahr“. Drucker mit beiden oder keiner der Eigenschaften werden ignoriert.

      PPDs werden heruntergeladen, wenn der Drucker genutzt wird, und häufig genutzte PPDs werden im Cache gespeichert. Diese Richtlinie hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können.

      Hinweis: Bei Geräten, die über <ph name="MS_AD_NAME" /> verwaltet werden, unterstützt diese Richtlinie die Erweiterung von <ph name="MACHINE_NAME_VARIABLE" /> auf den <ph name="MS_AD_NAME" />-Computernamen oder einen Teilstring davon. Wenn der Computername beispielsweise „<ph name="MACHINE_NAME_EXAMPLE" />“ lautet, wird „<ph name="MACHINE_NAME_VARIABLE_EXAMPLE" />“ durch die vier Zeichen nach der sechsten Stelle ersetzt, z. B. „<ph name="MACHINE_NAME_PART_EXAMPLE" />“. Die Position basiert auf null.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="PRINTERS_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="3294852060412792476">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden heruntergeladene Dateien von Safe Browsing analysiert, selbst wenn sie aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.

Ist diese Richtlinie deaktiviert, werden heruntergeladene Dateien nicht von Safe Browsing analysiert, wenn sie aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.

Diese Einschränkungen gelten für Downloads, die durch Websiteinhalte ausgelöst werden, sowie für die Menüoption „Link herunterladen“. Diese Einschränkungen gelten aber weder für das Herunterladen und Speichern der gerade angezeigten Seite noch für das Speichern als PDF-Datei in den Druckoptionen.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="3296560797994110772">Verknüpfungen mit der Suchtaste werden zuerst an die App gesendet, bevor sie vom Betriebssystem verarbeitet werden.</translation>
<translation id="3300441638895109781">Authentifizierungsvorgang unter ChromeOS automatisch aktualisieren</translation>
<translation id="3300784749135986828">Aktiviere oder deaktiviere die Funktion <ph name="USER_AGENT_REDUCTION_FEATURE_NAME" />.</translation>
<translation id="3301698868852716692">Erweiterung „Insights“ aktivieren</translation>
<translation id="3302829897293005699">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden über registrierte Geräte Informationen zur aktiven Kiosksitzung gemeldet, z. B. die Anwendungs-ID und -version.

      Ist sie deaktiviert, senden registrierte Geräte keine Informationen zur Kiosksitzung.</translation>
<translation id="3303770131697159224">Standardeinstellung für die Berechtigung „Fensterverwaltung“</translation>
<translation id="3303911765031636277">Konfigurationsrichtlinie für den Chrome Enterprise-Connector "OnFileAttached"</translation>
<translation id="3307744348419745296">Nicht zulassen, dass WLAN-Konfigurationen zwischen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten und einem verbundenen Android-Smartphone synchronisiert werden</translation>
<translation id="3308724602356134956">Wenn du die Richtlinie konfigurierst, wird <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />

      das Hintergrundbild, das du für den Desktop und den Anmeldebildschirm des Nutzers festlegst, herunterladen und verwenden. Nutzer können das Hintergrundbild nicht ändern. Gib die URL an (diese muss ohne Authentifizierung zugänglich sein), von der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />

      das Hintergrundbild herunterladen kann, sowie einen kryptografischen Hash (im JPEG-Format mit einer Dateigröße von bis zu 16 MB), um die Integrität des Downloads zu verifizieren.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer das Hintergrundbild für den Desktop und den Anmeldebildschirm selbst auswählen.</translation>
<translation id="3313395530427546108">Keine Ad‑hoc‑Codesignaturen verwenden.</translation>
<translation id="3315324240256767419">Funktion für ghost-Dialogfelder aktivieren.</translation>
<translation id="3321099611644751329">TLS-Zertifikate, die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für die Serverauthentifizierung mit Einschränkungen als vertrauenswürdig eingestuft werden sollen</translation>
<translation id="3323819750604111729">Import von Lesezeichen bei der ersten Ausführung aktivieren</translation>
<translation id="332771718998993005">Hiermit wird der Name von <ph name="PRODUCT_NAME" />-Zielen festgelegt.

          Wird für diese Richtlinie ein nicht-leerer String definiert, dann wird dieser als Name für das <ph name="PRODUCT_NAME" />-Ziel verwendet. Andernfalls wird der Gerätename als Zielname verwendet. Ist diese Richtlinie nicht definiert, wird der Gerätename als Zielname verwendet und der Geräteeigentümer oder ein Nutzer der Domain, von der das Gerät verwaltet wird, hat die Möglichkeit, den Namen zu ändern. Der Name darf maximal 24 Zeichen enthalten.</translation>
<translation id="3329063005964041553">File Handling API bei diesen Webanwendungen blockieren</translation>
<translation id="3329401415394648069">Verwendung der U2F Security Key API zulassen.</translation>
<translation id="3329976499753286262">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die Konfiguration des Renderer-App-Containers auf unterstützten Plattformen aktiviert.

      Wird die Richtlinie deaktiviert, hat dies negative Auswirkungen auf die Sicherheit und Stabilität von <ph name="PRODUCT_NAME" />, da dies die von Rendererprozessen verwendete Sandbox beeinträchtigt. Die Richtlinie sollte nur deaktiviert werden, wenn Kompatibilitätsprobleme mit Drittanbieter-Software auftreten, die innerhalb der Rendererprozesse ausgeführt werden muss.

      Hinweis: Weitere Informationen zu Prozessschutzrichtlinien findest du unter https://chromium.googlesource.com/chromium/src/+/HEAD/docs/design/sandbox.md#Process-mitigation-policies.</translation>
<translation id="3338431256935927407">Über diese Richtlinie werden die Einstellungen für die Cloud Upload-Funktion konfiguriert.</translation>
<translation id="3339271789059866414">Konfiguriert die Verfügbarkeit des System-Proxy-Dienstes und die Proxy-Anmeldedaten für Systemdienste.
      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, ist der System-Proxy-Dienst nicht verfügbar.</translation>
<translation id="3341649870321644698">Konzentrationsmodus mit „nur Sounds für mehr Konzentration“ aktivieren.</translation>
<translation id="334231891933432876">Nutzer wird abgemeldet, sobald sein Konto nicht mehr authentifiziert ist</translation>
<translation id="3345323903592385588">Die Reihenfolge, in der die VM-Konfigurationen im Installationsprogramm angezeigt werden. Wenn du mehrere VM-Konfigurationen angegeben hast, wird oben in der Liste die mit dem niedrigsten „display_order“-Wert angezeigt. Der Standardwert ist null.</translation>
<translation id="3351661569026056296">Wenn du die Richtlinie auf „True“ setzt, führt die oberste Reihe der Tastatur Funktionstastenbefehle aus. Bei gedrückter Suchtaste führt die Tastatur stattdessen wieder Medientastenbefehle aus.

Wenn du die Richtlinie auf „False“ setzt oder nicht konfigurierst, führt die Tastatur standardmäßig Medientastenbefehle aus. Bei gedrückter Suchtaste führt die Tastatur Funktionstastenbefehle aus.</translation>
<translation id="3351835664671920945">Standardmäßig Standardtastatur für Passworteingabe anzeigen</translation>
<translation id="3359186795130278362">Eingeschränkte verwaltete Gastsitzung aktivieren.</translation>
<translation id="33592541385181121">Port nicht in generierten Kerberos-SPN einschließen</translation>
<translation id="3360093276083825336">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

          Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe im Akkubetrieb eine Warnung angezeigt wird.

          Wird diese Richtlinie festgelegt, gibt sie an, wie lange der Nutzer inaktiv sein kann, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in einer Warnung auf die bevorstehende Maßnahme hinweist.

          Ist sie nicht festgelegt, erscheint keine Warnung.

          Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.

          Die Warnung wird nur eingeblendet, wenn infolge der Inaktivität der Nutzer abgemeldet oder das Gerät heruntergefahren wird.</translation>
<translation id="3360490004791301756">Erlauben, dass Nutzer Angebote über die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Registrierung einlösen</translation>
<translation id="3360531283145674884">Nutzern erlauben, PluginVm zu verwenden</translation>
<translation id="3362584244602846824">„Fast Transition“ verwenden, wenn das vom WLAN-Zugangspunkt unterstützt wird</translation>
<translation id="3363360928811201045">Einschränkungen für verwaltete Konten hinzufügen</translation>
<translation id="3364400740222114778">Kontowiederherstellung</translation>
<translation id="3366156659815091184">Für das Drucken über die Plattform wird ein Dienstprozess verwendet.</translation>
<translation id="3367361756115023251">Gewährt diesem Nutzer Root-Zugriff auf Crostini-Container.

Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird dem Nutzer Root-Zugriff auf Crostini-Container gewährt.
Wenn sie auf „false“ gesetzt ist, wird dem Nutzer weder auf vorhandene noch auf neue Crostini-Container Root-Zugriff gewährt.</translation>
<translation id="3373381043600809954">"<ph name="PRODUCT_NAME" />" aktivieren</translation>
<translation id="3374587000313305002">Hiermit wird das Verzeichnis konfiguriert, in dem <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Nutzerdaten speichert.

      Wenn du diese Richtlinie festlegst, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> das bereitgestellte Verzeichnis unabhängig davon, ob der Nutzer das Argument "--user-data-dir" angegeben hat. Um Datenverluste oder andere unerwartete Fehler zu vermeiden, darf diese Richtlinie nicht auf ein Verzeichnis festgelegt werden, das für andere Zwecke verwendet wird, weil <ph name="PRODUCT_NAME" /> die entsprechenden Inhalte verwaltet.

      Unter https://support.google.com/chrome/a?p=Supported_directory_variables findest du eine Liste mit Variablen, aus denen du wählen kannst.

      Sollte diese Richtlinie nicht konfiguriert sein, kommt der Standardprofilpfad zum Einsatz, wobei der Nutzer dies mit dem Befehlszeilenparameter "--user-data-dir" ändern kann.</translation>
<translation id="3379326579027180941">Websites dürfen den Nutzer um Zugriff auf lokale Drucker über die WebPrinting API bitten</translation>
<translation id="3379368498958498146">Dadurch werden Wortvorschläge bei Nutzung der physischen Tastatur aktiviert oder deaktiviert.

Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, sind Wortvorschläge bei Nutzung der physischen Tastatur möglich.

Ist die Richtlinie deaktiviert, sind keine Wortvorschläge bei Nutzung der physischen Tastatur möglich.</translation>
<translation id="3380801667330555918">Voreingestellte Konfiguration für Kerberos-Tickets ändern</translation>
<translation id="338149029069528354">Lokale Nutzerdaten nicht löschen</translation>
<translation id="3381968327636295719">Standardmäßig Host-Browser verwenden</translation>
<translation id="3387117557265712991">Anwendungsgebundene Verschlüsselung deaktivieren</translation>
<translation id="3387211681524224831">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der Browserverlauf nicht gespeichert, die Tab-Synchronisierung ist deaktiviert und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird der Browserverlauf gespeichert.</translation>
<translation id="3387999258705169775">Standardverhalten für die verschachtelte Mindestverzögerung der Funktion „setTimeout()“.</translation>
<translation id="3388628790024977864"><ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_NAME" /> nicht zulassen</translation>
<translation id="3389088527709746815">Gnubby-Authentifizierung für den Host für den Remote-Zugriff aktivieren</translation>
<translation id="3397883909301547525">Keine App-Empfehlungen im Launcher von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> anzeigen</translation>
<translation id="3398051852031115795">Standardmäßiges Systemverhalten (abhängig von der Bildschirmgröße)</translation>
<translation id="33993310248354034">Erkennung von Nur-Text-Entitäten auf Webseiten zulassen.</translation>
<translation id="3399859571630358395">Deaktivierung von schnellem Pairing (schnellem Bluetooth-Koppeln) erzwingen.</translation>
<translation id="3404681701763345449">Dadurch wird die <ph name="GOOGLE_CALENDAR_NAME" />-Integration aktiviert.</translation>
<translation id="3405361833556012520">Diese Richtlinie gilt nur für Webtraffic. Für den Play Store, die Webnavigation von Android-Apps und anderen Nutzertraffic wie Linux-VM-Traffic oder Druckaufträge gelten weiterhin die Einschränkungen, die vom durchgehend aktiven VPN auferlegt werden. Die Richtlinie wird nur erzwungen, solange das VPN nicht verbunden ist, und gilt nur für den Webtraffic von Nutzern. Während die Richtlinie erzwungen wird, kann der Systemtraffic das durchgehend aktive VPN umgehen, um bestimmte Aufgaben wie das Abrufen von Richtlinien oder das Synchronisieren der Systemzeit auszuführen.

Mit dieser Richtlinie lassen sich bei Verwendung des unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format angegebenen Formats Ausnahmen für bestimmte Schemas, Subdomains anderer Domains, Ports oder bestimmte Pfade festlegen. Mit dem spezifischsten Filter wird festgelegt, ob eine URL blockiert oder zulässig ist.

Wenn „<ph name="ALWAYSON_VPN_PRE_CONNECT_URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ festgelegt, ein durchgehend aktives VPN konfiguriert und dieses VPN nicht verbunden ist, wird die Navigation zu allen Hosts blockiert. Eine Ausnahme bilden solche Hosts, die gemäß der Richtlinie „<ph name="ALWAYSON_VPN_PRE_CONNECT_URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ zulässig sind. Bei diesem Gerätestatus werden „<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ ignoriert. Wenn eine Verbindung zum durchgehend aktiven VPN hergestellt wird, werden die Richtlinien „<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ angewendet und die Richtlinie „<ph name="ALWAYSON_VPN_PRE_CONNECT_URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ wird ignoriert.

Diese Richtlinie ist auf 1.000 Einträge beschränkt.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Browsernavigation verhindert, wenn für das durchgehend aktive VPN der strikte Modus aktiviert und das VPN nicht verbunden ist.</translation>
<translation id="3405997282295704902">Nutzern nicht erlauben, <ph name="PRODUCT_NAME" /> zu verwenden</translation>
<translation id="3406122462682235653">Nutzer nicht fragen (Downloads werden sofort gestartet)</translation>
<translation id="3408078762098350617">Diese Richtlinie steuert die Nutzereinstellungen für die in <ph name="SYSTEM_FEATURES_DISABLE_LIST_POLICY_NAME" /> aufgelisteten deaktivierten Funktionen.

      Wenn sie als „blockiert“ konfiguriert ist, können die deaktivierten Funktionen nicht mehr verwendet werden, sind jedoch weiterhin für Nutzer sichtbar.

      Wenn die Richtlinie auf „ausgeblendet“ gesetzt ist, können die deaktivierten Funktionen nicht mehr verwendet werden und sind nicht für Nutzer sichtbar.

      Wenn sie nicht konfiguriert ist oder einen ungültigen Wert enthält, ist der Deaktivierungsmodus in den Systemfunktionen auf „blockiert“ gesetzt.</translation>
<translation id="341285788698114069">Diese Richtlinie steuert die Priorität des Audioprozesses unter Windows.
      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird der Audioprozess mit einer Priorität ausgeführt, die über der normalen liegt.
      Wird sie deaktiviert, erfolgt die Ausführung des Audioprozesses mit normaler Priorität.
      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, kommt die Standardkonfiguration für den Audioprozess zum Einsatz.
      Diese Richtlinie ist als vorübergehende Maßnahme für Unternehmen vorgesehen, um Audioprozesse mit höherer Priorität ausführen zu können. Dies ermöglicht das Beheben bestimmter Leistungsprobleme mit Audioaufnahmen.
      Diese Richtlinie wird in Zukunft entfernt.</translation>
<translation id="3413763534078822244">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="USER_BOREALIS_ALLOWED_NAME" />“.

      Steuert die Verfügbarkeit von <ph name="BOREALIS_NAME" /> für dieses Gerät.

      Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, steht <ph name="BOREALIS_NAME" /> Nutzern dieses Geräts nicht zur Verfügung. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „true“ gesetzt ist, ist <ph name="BOREALIS_NAME" /> verfügbar, sofern die Richtlinie nicht durch eine andere Richtlinie oder Einstellung außer Kraft gesetzt wird.</translation>
<translation id="3415954062311826850">Diese Richtlinie wird in ARC nicht unterstützt.</translation>
<translation id="34160070798637152">Legt die Netzwerkkonfiguration für das gesamte Gerät fest.</translation>
<translation id="3417130629744653218">Websites erlauben, verfügbare Zahlungsmethoden abzufragen.</translation>
<translation id="3417391585519621050">Kameragestützte Suche mit <ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" /> für Unternehmensnutzer aktivieren</translation>
<translation id="3417418267404583991">Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, sind Gastanmeldungen in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> möglich. Eine Anmeldung als Gast erfolgt anonym und erfordert keine Passworteingabe.

      Ist die Richtlinie auf "false" eingestellt, können in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> keine Gastsitzungen gestartet werden.</translation>
<translation id="3419726087743433857">Auf generativer KI basierende Funktionen ohne Verbesserung von KI-Modellen zulassen</translation>
<translation id="3423703250826790403">Android-Apps</translation>
<translation id="3426434797050451264">Mit dieser Richtlinie können auch Android-Apps als Standard-Handler für Dateien festgelegt werden.</translation>
<translation id="3428247105888806363">Netzwerkvorhersage aktivieren</translation>
<translation id="3432863169147125747">Legt die Druckeinstellungen fest.</translation>
<translation id="3434053014926283175">Mit dieser Richtlinie kann die rechte Maustaste auf dem Anmeldebildschirm als primäre Maustaste festgelegt werden.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist auf dem Anmeldebildschirm immer die rechte Taste der Maus die primäre Taste.

          Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, ist auf dem Anmeldebildschirm immer die linke Taste der Maus die primäre Taste.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist auf dem Anmeldebildschirm standardmäßig die linke Taste der Maus als primäre Taste festgelegt, diese kann vom Nutzer jedoch jederzeit getauscht werden.</translation>
<translation id="3434932177006334880">Die Einstellung hieß vor der Chrome-Version 42 "EnableWebBasedSignin" und wird in Version 43 nicht mehr unterstützt.

      Die Einstellung eignet sich für Unternehmenskunden, die SSO-Lösungen verwenden, die noch nicht mit der neuen Inline-Anmeldung kompatibel sind.
      Bei Aktivierung dieser Einstellung wird die alte webbasierte Anmeldung verwendet.
      Wenn du diese Einstellung deaktivierst oder nicht konfigurierst, wird standardmäßig die neue Inline-Anmeldung verwendet. Nutzer können die alte webbasierte Anmeldung weiterhin über das Befehlszeilenattribut "--enable-web-based-signin" aktivieren.

      Die experimentelle Einstellung wird in Zukunft entfernt, sobald die Inline-Anmeldung alle SSO-Anmeldeprozesse vollständig unterstützt.</translation>
<translation id="3435796032110614169">Zulassen, dass der Druckauftragsverlauf gelöscht wird</translation>
<translation id="3435896845095436175">Aktivieren</translation>
<translation id="3436217793443508863">Zeitraum ohne Nutzereingabe im Akkubetrieb, nach dem der Bildschirm gesperrt wird, angegeben in Millisekunden.</translation>
<translation id="3437924696598384725">Zulassen, dass der Nutzer VPN-Verbindungen verwaltet</translation>
<translation id="3441664787678256816">Verbindungen zu diesem Computer per Remote-Unterstützung von Unternehmen erlauben</translation>
<translation id="3442269905344976871">Wenn die Richtlinie aktiviert und <ph name="WILCO_NAME" /> Diagnostics and Telemetry Controller (DTC) auf dem Gerät verfügbar ist, wird die Erhebung, Verarbeitung und Meldung von Telemetrie- und Diagnosedaten aktiviert.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird DTC ausgeschaltet und kann keine Telemetrie- und Diagnosedaten von dem Gerät erheben, verarbeiten oder melden.</translation>
<translation id="3442589735857147823">Zulassen, dass Nutzer virtuelle Maschinen verwenden, die für Linux-Apps benötigt werden</translation>
<translation id="3450649825886735618">Rechtschreibfehler nicht mithilfe von Google-Webdiensten korrigieren</translation>
<translation id="3451422488938880786"> Ermöglicht das Aktivieren/Deaktivieren der Neuzuordnung von internationalen Tastenkürzeln</translation>
<translation id="3451901387456196887">Nutzer erhalten im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Menü die Option, Übertragungsgeräte mithilfe eines Zugriffscodes oder durch Scannen eines QR-Codes auszuwählen.</translation>
<translation id="3456292544936505775">Über diese Richtlinie wird der Zeitraum festgelegt, in dem das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät nicht automatisch nach Updates suchen darf.
      Folgendes passiert, wenn diese Richtlinie auf eine nicht leere Liste von Zeiträumen festgelegt wird:
      Geräte können während der festgelegten Zeiträume nicht automatisch nach Updates suchen. Auf Geräten, für die ein Rollback erforderlich ist oder die eine Version von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> ausführen, die unter der Mindestversion liegt, hat diese Richtlinie aufgrund potenzieller Sicherheitsprobleme keine Auswirkungen. Außerdem blockiert diese Richtlinie keine Prüfungen auf Updates, die von Nutzern oder Administratoren angefordert werden.
      Ab M88 bricht diese Richtlinie ein laufendes Update ab, wenn ein beschränkter Zeitraum erreicht ist. Beim nächsten automatischen Update nach Ende des beschränkten Zeitraums wird das Update automatisch fortgesetzt. Auf Geräten, die ein Update auf ein Quick-Fix-Build ausführen, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.
      Folgendes passiert, wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist oder keine Zeiträume enthält:
      Automatische Prüfungen auf Updates werden zwar nicht durch diese Richtlinie blockiert, können jedoch durch andere Richtlinien blockiert werden.
      Bis M88 ist diese Funktion nur auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten aktiviert, die als automatisch startende Kioske konfiguriert sind. Andere Geräte werden durch diese Richtlinie nicht eingeschränkt. Ab M89 ist diese Richtlinie jedoch auf allen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten aktiviert.</translation>
<translation id="3459509316159669723">Drucken</translation>
<translation id="3460485593332210712">Chrome for Testing zulassen</translation>
<translation id="3461279434465463233">Status der Stromversorgung melden</translation>
<translation id="3468115890799739909">Diese Richtlinie legt die Sichtbarkeit der in Seitengruppen eingeteilten Chrome-Verlaufsseite fest.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ist die in Gruppen eingeteilte Chrome-Verlaufsseite unter chrome://history/grouped sichtbar.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist die in Gruppen eingeteilte Chrome-Verlaufsseite unter chrome://history/grouped nicht sichtbar.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist die in Gruppen eingeteilte Chrome-Verlaufsseite standardmäßig unter chrome://history/grouped sichtbar.

      Hinweis: Wenn die Richtlinie <ph name="COMPONENT_UPDATES_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert, <ph name="HISTORY_CLUSTERS_VISIBLE_POLICY_NAME" /> jedoch aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die in Gruppen eingeteilte Chrome-Verlaufsseite trotzdem unter chrome://history/grouped verfügbar, auch wenn sie möglicherweise weniger relevant für den Nutzer ist.
</translation>
<translation id="3469713571374938745">„Designs mit KI erstellen“ zulassen, ohne KI‑Modelle zu verbessern.</translation>
<translation id="3478024346823118645">Nutzerdaten bei Abmeldung löschen</translation>
<translation id="3478406829037689272">Detailliertere Scans von heruntergeladenen Dateien im Rahmen von Safe Browsing aktivieren</translation>
<translation id="3480961938508521469">Lädt den Akku mit normaler Geschwindigkeit vollständig auf.</translation>
<translation id="348110646151632565">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Vorlesen" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.

          Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Vorlesen" auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Vorlesen" auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Vorlesen" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3483585138745445814">Nutzer dürfen Nearby Share aktivieren</translation>
<translation id="3484305545282013129">Ursprüngen erlauben, auf Browserberechtigungen zuzugreifen, die für den Installationsursprung des Webkiosks verfügbar sind.</translation>
<translation id="3485200437120267231">Anmeldungsabfangen deaktivieren</translation>
<translation id="3487651201232258606">Natives Messaging</translation>
<translation id="3492351353716550742">Setzt die standardmäßige Verweisrichtlinie nicht auf „no-referrer-when-downgrade“</translation>
<translation id="3492834335089638487">Mit dieser Richtlinie kann die Nutzung von Android-Apps konfiguriert werden, die aus anderen Quellen als Google Play für ein Gerät heruntergeladen wurden.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können keine Apps aus anderen Quellen verwendet werden.

      Die Verfügbarkeit dieser Funktion hängt außerdem von den entsprechenden Nutzerrichtlinien ab.</translation>
<translation id="3495602011142234826">Wird die Richtlinie auf „true“ gesetzt, kann die Erweiterung alle Schlüssel nutzen, die für die geschäftliche Nutzung bestimmt sind, um beliebige Daten zu signieren. Ist sie auf „false“ gesetzt, können solche Schlüssel nicht verwendet werden, und Nutzer können auch keine entsprechende Berechtigung gewähren. Die einzige Ausnahme ist, dass eine Erweiterung genau einmal auf einen solchen Schlüssel zugreifen kann, sofern die Erweiterung selbst diesen Schlüssel erzeugt hat.</translation>
<translation id="3496296378755072552">Passwortmanager</translation>
<translation id="3496519114741602716">Hiermit wird festgelegt, ob Nutzer den Entwicklermodus unter chrome://extensions aktivieren können.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer den Entwicklermodus auf der Seite „Erweiterungen“ aktivieren, es sei denn, die <ph name="DEVELOPER_TOOLS_AVAILABILITY_POLICY_NAME" />-Richtlinie ist auf <ph name="DEVELOPER_TOOLS_DISALLOWED" /> (2) festgelegt.
Wenn die Richtlinie auf „<ph name="ALLOW" />“ (0) gesetzt ist, können Nutzer den Entwicklermodus auf der Seite „Erweiterungen“ aktivieren.
Wenn die Richtlinie auf „<ph name="DISALLOW" />“ (1) gesetzt ist, können Nutzer den Entwicklermodus auf der Seite „Erweiterungen“ nicht aktivieren.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann <ph name="DEVELOPER_TOOLS_AVAILABILITY_POLICY_NAME" /> den Entwicklermodus nicht mehr über die Seite „Erweiterungen“ steuern.</translation>
<translation id="3496761649331792755">Lesezeichenleiste aktivieren</translation>
<translation id="3498109920669229084">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Erweiterungen nicht von der Sperrliste betroffen sind.

       Der Wert "<ph name="ALL_EXTENSIONS" />" in der Sperrliste gibt an, dass alle Erweiterungen gesperrt sind und Nutzer nur die in der Zulassungsliste angegebenen Erweiterungen installieren können.

       Standardmäßig können alle Erweiterungen installiert werden. Wurden jedoch alle Erweiterungen durch eine Richtlinie auf die Sperrliste gesetzt, kann diese Richtlinie mithilfe der Zulassungsliste außer Kraft gesetzt werden.</translation>
<translation id="3501606938635483637">Internationale Tastenkürzel werden dem Symbol der Tasten statt der Lage der Taste auf der Tastatur zugeordnet.</translation>
<translation id="3501850499442915474">Der Anbieter der <ph name="UIA_NAME" /> wird über das Varianten-Framework aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="3502438748205582075">Kerberos deaktivieren</translation>
<translation id="3502555714327823858">Alle Duplexmodi zulassen</translation>
<translation id="350443680860256679">ARC konfigurieren</translation>
<translation id="3507563853012621792">Legt fest, ob der Druckauftragsverlauf gelöscht werden kann.

      Lokal gespeicherte Druckaufträge können über die App zur Verwaltung von Druckaufträgen oder durch Löschen des Browserverlaufs des entsprechenden Nutzers gelöscht werden.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer ihren Druckauftragsverlauf über die App zur Verwaltung von Druckaufträgen oder durch Löschen ihres Browserverlaufs löschen.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, können Nutzer ihren Druckauftragsverlauf weder über die App zur Verwaltung von Druckaufträgen noch durch Löschen ihres Browserverlaufs löschen.</translation>
<translation id="3507745622376866366">Erzwingen, dass unloud-Event-Handler während der Einstellungsphase standardmäßig aktiviert bleiben</translation>
<translation id="350797926066071931">Übersetzung aktivieren</translation>
<translation id="3513265258454735822">Speichern des Browserverlaufs aktivieren</translation>
<translation id="3513655665999652754">Der Quirks-Server stellt hardwarespezifische Konfigurationsdateien bereit, wie
      ICC-Displayprofile zur Anpassung der Monitorkalibrierung.

      Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, versucht das Gerät nicht,
      den Quirks-Server zu kontaktieren, um Konfigurationsdateien herunterzuladen.

      Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, kontaktiert <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> automatisch den Quirks-Server und lädt Konfigurationsdateien herunter, sofern welche vorhanden sind. Diese werden dann auf dem Gerät gespeichert.  Solche Dateien können beispielsweise verwendet werden, um die Anzeigequalität angeschlossener Monitore zu verbessern.</translation>
<translation id="3515196503924273265">Ermöglicht das Aktivieren der Funktion „NewBaseUrlInheritanceBehavior“</translation>
<translation id="351654132746710200">Wenn <ph name="LACROS_NAME" /> deaktiviert wurde, wird die Datenmigration nicht durchgeführt. Der Ordner „<ph name="LACROS_NAME" />“ wird entfernt und die Nutzer verwenden die verbleibenden Daten weiter.</translation>
<translation id="3522257170445891912">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, verläuft der Authentifizierungsvorgang bei der Anmeldung auf eine der folgenden Arten, abhängig von der festgelegten Einstellung:

      Wenn die Richtlinie auf GAIA festgelegt ist, erfolgt die Anmeldung über den normalen GAIA-Authentifizierungsvorgang.

      Wenn sie auf SAML_INTERSTITIAL festgelegt ist, wird die Anmeldung automatisch zum SAML-Identitätsanbieter weitergeleitet. Der Nutzer kann weiterhin zum normalen GAIA-Anmeldevorgang zurückkehren.

      Hinweis: Der zusätzliche Bestätigungsbildschirm, der Nutzern bis zur Version 99 in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt wurde, wird nicht mehr eingeblendet. Wenn der SAML-Identitätsanbieter nicht konfiguriert und diese Richtlinie auf SAML_INTERSTITIAL gesetzt ist, schlägt die Weiterleitung mit der Fehlermeldung „400“ fehl.</translation>
<translation id="3523630512885826906">Anzeigeintervall für den Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirms des Nutzers.</translation>
<translation id="3524204464536655762">Websites dürfen nie Zugriff auf USB-Geräte über die WebUSB API anfordern</translation>
<translation id="3526752951628474302">Nur Schwarz-Weiß-Druck</translation>
<translation id="3528000905991875314">Alternative Fehlerseiten aktivieren</translation>
<translation id="3530249698314520116">Konfiguriert eine Liste mit Regeln zur Vermeidung von Datenlecks in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.
      Datenlecks können unter anderem beim Kopieren und Einfügen von Daten, beim Übertragen von Dateien, beim Drucken, bei der Bildschirmfreigabe oder beim Aufnehmen von Screenshots auftreten.

Jede Regel hat folgende Bestandteile:
– Eine Liste von Quellen, die als URLs definiert sind. Alle Daten in den Quellen werden als vertrauliche Daten behandelt, auf die Einschränkungen angewendet werden.
      – Eine Liste von Zielen, die als URLs oder Komponenten definiert sind und für die vertrauliche Daten entweder freigegeben oder nicht freigegeben werden dürfen.
      – Eine Liste von Einschränkungen, die auf die Daten der Quellen angewendet werden.

      Regeln können hinzugefügt werden, um Einschränkungen für Folgendes zu steuern:
– Daten in der Zwischenablage, die zwischen Quellen und Zielen geteilt werden.
      – Die Aufnahme von Screenshots der Quellen.
      – Das Drucken von Quellen.
      – Die Privatsphärefunktion, wenn eine der Quellen sichtbar ist.
      – Die Bildschirmfreigabe, wenn eine der Quellen sichtbar ist.
      – Aus einer der Quellen heruntergeladene Dateien, wenn sie an das Ziel übertragen werden. Wird unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> Version 108 und höher unterstützt.

      Die Einschränkungsebene kann mit BLOCK, ALLOW, REPORT oder WARN festgelegt werden.
      – Wenn die Einschränkungsebene auf BLOCK gesetzt ist, wird die Aktion nicht zugelassen. Ist <ph name="DATA_LEAK_PREVENTION_REPORTING_ENABLED" /> auf „true“ gesetzt, wird die blockierte Aktion dem Administrator gemeldet.
      – Wenn die Einschränkungsebene auf ALLOW gesetzt ist, wird die Aktion zugelassen.
      – Wenn die Einschränkungsebene auf REPORT und <ph name="DATA_LEAK_PREVENTION_REPORTING_ENABLED" /> auf „true“ gesetzt ist, wird die Aktion dem Administrator gemeldet.
      – Wenn die Einschränkungsebene auf WARN gesetzt ist, erhält der Nutzer eine Warnung und kann entweder mit der Aktion fortfahren oder sie abbrechen. Ist <ph name="DATA_LEAK_PREVENTION_REPORTING_ENABLED" /> auf „true“ gesetzt, wird die Warnung dem Administrator gemeldet. Fährt der Nutzer mit der Aktion fort, erhält der Administrator ebenfalls eine Meldung.

      Hinweise:
– Die Einschränkung PRIVACY_SCREEN blockiert nicht das Aktivieren der Privatsphärefunktion, sondern erzwingt diese, wenn die Einschränkungsklasse auf BLOCK gesetzt ist.
      – Ziele dürfen nicht leer sein, für den Fall, dass eine der Einschränkungen CLIPBOARD oder FILES lautet. Sie wirken sich jedoch nicht auf andere Einschränkungen aus.
      – DRIVE- und USB-Ziele werden für die Einschränkung CLIPBOARD ignoriert.
      – Formatiere die URL-Muster, wie unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format angegeben.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine Einschränkungen angewendet.</translation>
<translation id="3531084733660068324">Einstellungen für die Elternaufsicht</translation>
<translation id="3532827558833318911">Passwortanmeldung löschen</translation>
<translation id="353611922042274900">Systeminformationen immer auf dem Anmeldebildschirm anzeigen</translation>
<translation id="3536263244905016305">Web Proxy Auto-Discovery (WPAD)-Optimierung deaktivieren</translation>
<translation id="3539103206548425861">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können in <ph name="PRODUCT_NAME" /> ohne Zustimmung des Nutzers automatisch Videos mit Ton abgespielt werden. Wenn die Richtlinie <ph name="AUTOPLAY_ALLOWED_POLICY_NAME" /> auf "True" gesetzt ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen. Ist die Richtlinie <ph name="AUTOPLAY_ALLOWED_POLICY_NAME" /> auf "False" gesetzt, können alle in dieser Richtlinie festgelegten URL-Muster weiterhin wiedergegeben werden. Wird die Richtlinie während der Ausführung von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geändert, wird sie nur auf neu geöffnete Tabs angewendet.

      Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="3540846231645422635">Melden der Netzwerkschnittstellen auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="3540935459049973317">Zeitbeschränkungen für Apps</translation>
<translation id="3546271546272655966">„<ph name="DBSC_FEATURE_NAME" />“ kann abhängig vom Funktionseinführungsprozess verwendet werden.</translation>
<translation id="3547954654003013442">Proxy-Einstellungen</translation>
<translation id="3548064438634502368">Browser schließen</translation>
<translation id="3548642468619496972">Blockiert schädliche, ungewöhnliche und unerwünschte Downloads sowie gefährliche Dateitypen.</translation>
<translation id="3550122827225052130">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="SCREEN_LOCK_DELAYS_POLICY_NAME" />".

          Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Netzbetrieb gesperrt wird.

          Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt er an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm sperrt.

          Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht gesperrt, wenn der Nutzer inaktiv wird.

          Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.

          Die empfohlene Vorgehensweise ist, die Bildschirmsperre bei Ruhemodus zu aktivieren und <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> anzuweisen, nach der Inaktivitätsverzögerung in den Ruhemodus zu wechseln. Diese Richtlinie sollte nur verwendet werden, wenn die Bildschirmsperre erheblich früher als der Ruhemodus eintreten oder der Ruhemodus bei Inaktivität gar nicht aktiviert werden soll.

          Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner als der Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="3550875587920006460">Mit dieser Richtlinie kann ein benutzerdefinierter Zeitplan zum Prüfen auf Updates festgelegt werden. Er gilt für alle Nutzer und alle Oberflächen auf diesem Gerät. Wenn ein Zeitplan aktiviert wird, sucht das Gerät entsprechend nach Updates. Wenn geplante Prüfungen auf Updates nicht mehr durchgeführt werden sollen, muss die Richtlinie entfernt werden.</translation>
<translation id="3550963062099410653">Verlängerte automatische Updates aktivieren/deaktivieren</translation>
<translation id="355118380775352753">Websites, die in einem alternativen Browser geöffnet werden sollen</translation>
<translation id="3553017634884660206">Ziel für die Migration lokaler Nutzerdateien</translation>
<translation id="3554498762428140109">Native Fenster-Okklusion aktivieren</translation>
<translation id="3554984410014457319">Google Assistant erlauben, bei Gesprächen zuzuhören und so zu prüfen, ob die Wortgruppe für die Sprachaktivierung genannt wird</translation>
<translation id="3557586898458302131">Nicht-Standard-Port in generierten Kerberos-SPN einschließen</translation>
<translation id="3557705296383573923">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, welcher Software-Stack zur Kommunikation mit dem DNS-Server verwendet wird: der DNS-Client des Betriebssystems oder der integrierte DNS-Client von <ph name="PRODUCT_NAME" />. Sie beeinflusst nicht, welche DNS-Server verwendet werden. Wenn beispielsweise das Betriebssystem für die Verwendung eines Unternehmens-DNS-Servers konfiguriert ist, verwendet der integrierte DNS-Client genau diesen Server. Mit der Richtlinie wird auch nicht gesteuert, ob DNS-over-HTTPS verwendet wird. <ph name="PRODUCT_NAME" /> nutzt immer den integrierten Resolver für DNS-over-HTTPS-Anfragen. Weitere Informationen zum Steuern von DNS-over-HTTPS findest du in der Richtlinie „<ph name="DNS_OVER_HTTPS_MODE_POLICY_NAME" />“.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird der integrierte DNS-Client verwendet.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird der integrierte DNS-Client nur bei Nutzung von DNS-over-HTTPS verwendet.</translation>
<translation id="3558024517032824255">Gibt die Mindestanzahl der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Meilensteine an. Wird diese erreicht, sollte ein Rollback jederzeit von der stabilen Version aus möglich sein.

Standardwert ist 0 für Kundengeräte und 4 (ca. ein halbes Jahr) für unternehmenseigene Geräte.

Durch die Konfiguration dieser Richtlinie wird verhindert, dass der Rollback-Schutz mindestens auf die angegebene Zahl der Meilensteine angewendet wird.

Wird für diese Richtlinie ein niedrigerer Wert gewählt, wirkt sich dies dauerhaft aus: Das Gerät kann u. U. nicht auf eine frühere Version zurückgesetzt werden, auch wenn für die Richtlinie später wieder ein höherer Wert festgelegt wird.

Die tatsächlichen Rollback-Optionen sind möglicherweise auch abhängig vom Board sowie von Patches für schwerwiegende Sicherheitslücken.</translation>
<translation id="35668690622495904">
          Anrufe werden nicht abgelehnt, weil sie aus Kontexten stammen, die nicht in der Zulassungsliste aufgeführt sind. Anrufe können jedoch weiterhin aus anderen Gründen abgelehnt werden.</translation>
<translation id="3568762199045490351">JavaScript-Funktion setTimeout() mit einem Zeitlimit von 0 ms wird auf 1 ms aufgerundet.</translation>
<translation id="3574450691573438824">Upload des Gerätesystemprotokolls deaktivieren</translation>
<translation id="3575011234198230041">HTTP-Authentifizierung</translation>
<translation id="3575159471980949522">Nutzer dürfen Telefonnummern aus Chrome nicht an ihr Android-Gerät senden</translation>
<translation id="3577251398714997599">Einstellungen für Werbung für Websites mit aufdringlichen Werbeanzeigen</translation>
<translation id="3577628175311752799">Setzt die standardmäßige Verweisrichtlinie auf "no-referrer-when-downgrade".</translation>
<translation id="3578741808802810963">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, stehen die Kiosk-Tools zur Fehlerbehebung
zur Verwendung in einer Kiosksitzung zur Verfügung:
– Chrome-Entwicklertools
– Chrome-Browserfenster
– Task-Manager
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert ist, sind die Kiosk-Tools zur Fehlerbehebung deaktiviert.

Denke daran, diese Richtlinie nicht dauerhaft aktiviert zu lassen, insbesondere in Produktionsbereitstellungen.</translation>
<translation id="357917253161699596">Nutzern erlauben, Nutzerzertifikate zu verwalten</translation>
<translation id="3579976772194405786">Bruschetta</translation>
<translation id="3580414086211696382">Verwendung der File System API zum Lesen steuern</translation>
<translation id="3584194414857209694">Aktiviert experimentelle Richtlinien</translation>
<translation id="3584722841530002134">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden Server zugewiesen, an die <ph name="PRODUCT_NAME" /> Anmeldedaten von Nutzern weiterleiten kann. Trenne mehrere Servernamen durch Kommas. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, leitet <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Anmeldedaten von Nutzern weiter, auch nicht an Server innerhalb eines Intranets.</translation>
<translation id="3585177699591644295">Damit wird die Bedienungshilfe "Vorlesen" aktiviert.

          Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Funktion "Vorlesen" immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist "Vorlesen" immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, so ist die Funktion "Vorlesen" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3587482841069643663">Alle</translation>
<translation id="3587766503874071316">Kurzbefehle für Bedienungshilfen deaktivieren</translation>
<translation id="3589193811812796052">Verhindern, dass WebAssembly-Module ursprungsübergreifend gesendet werden</translation>
<translation id="3591527072193107424">Funktion für die Unterstützung älterer Browser aktivieren.</translation>
<translation id="3591584750136265240">Verhalten der Log-in-Authentifizierung konfigurieren</translation>
<translation id="3593905652755912452">Bei deaktivierten Formularsteuerelementen wird die alte Ereignisweiterleitung verwendet.</translation>
<translation id="3596112486106491038">Befehlszeilenzugriff auf virtuellen Maschinen aktivieren</translation>
<translation id="3603469950773500315">Einschränkungen von <ph name="CORS" />-Prüfungen in der neuen <ph name="CORS" />-Implementierung erlauben, wodurch Erweiterungen kompatibles Verhalten beibehalten können und <ph name="PRODUCT_NAME" /> angegebene Header ohne <ph name="CORS" />-Prüfungen senden kann.

      Wird diese Liste leergelassen, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" />, Erweiterungen auf kompatible Weise auszuführen und setzt keine <ph name="API" />-Änderungen für Version 79 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> um, wie unter <ph name="WEB_REQUEST_API_MANUAL" /> erläutert.

      Wenn diese Liste die <ph name="HTTP" />-Headernamen von Anfragen enthält, werden diese bei der <ph name="CORS" />-Prüfung ignoriert und die Einschränkung von Prüfungen für Erweiterungen aktiviert.

      Ist die Liste nicht konfiguriert, wird keine der beiden zuvor beschriebenen Einschränkungen angewendet.

      Details zu <ph name="CORS" /> erhältst du unter <ph name="CORS_HELP_URL" />.

      Hinweis: Diese Richtlinie sollte ursprünglich planmäßig in <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 82 entfernt werden, wurde aber erst in Version 84 entfernt.</translation>
<translation id="3606571057705314194">Profil-Picker beim Start deaktiviert</translation>
<translation id="3608206578291537084">Verschlüsselte Pipeline für die Berichterstellung aktivieren</translation>
<translation id="3608281460204780443">Chrome Web Store-Symbol im <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Launcher und auf der Seite „Neuer Tab“ anzeigen</translation>
<translation id="3608411984079625468">Mit dieser Richtlinie wird die automatische Nutzeranmeldung für Konten mit Authentifizierungsanbietern über eine Enterprise‑SSO‑Erweiterung konfiguriert.

Wenn diese Richtlinie auf 1 (<ph name="POLICY_VALUE_ENABLED" />) gesetzt oder nicht konfiguriert ist, verwenden Authentifizierungsanbieter mit einer SSO‑Erweiterung auf dem Gerät diese Erweiterung, um Nutzer zu authentifizieren, die sich anmelden möchten.

Ist die Richtlinie auf 0 (<ph name="POLICY_VALUE_DISABLED" />) gesetzt, wird die automatische Anmeldung, wie oben beschrieben, deaktiviert.

Diese Funktion ist ab macOS Catalina verfügbar.

Hinweis: Diese Richtlinie gilt nicht für den Inkognito- oder Gastmodus.</translation>
<translation id="3612482251405108708">Automatischer Start der erneuten Onlineauthentifizierung auf dem Sperrbildschirm</translation>
<translation id="3616490235694929053">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob dem Nutzer bei der ersten Anmeldung der Bildschirm mit der Einstellung für die Anzeigegröße angezeigt wird.
      Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, wird der Bildschirm mit der Einstellung für die Anzeigegröße nicht angezeigt.
      Wird diese Richtlinie auf „true“ gesetzt, wird der Bildschirm mit der Einstellung für die Anzeigegröße angezeigt.</translation>
<translation id="3622463490728773174">Neue Implementierung zulassen</translation>
<translation id="3623332696371971798">Google Fotos den Zugriff über die Personalisierungs-App nicht erlauben</translation>
<translation id="3625900437628963632">Gibt an, ob das in diesem Richtlinienelement festgelegte Kerberos-Passwort gespeichert wird. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „true“ gesetzt ist, wird das Passwort gespeichert. Ist sie auf „false“ gesetzt, wird das Passwort nicht gespeichert. Wird ignoriert, wenn für dieses Konto kein Passwort festgelegt ist. Dieses Feld wird seit ChromeOS-Version 116 unterstützt.</translation>
<translation id="3627678165642179114">Webdienst für die Rechtschreibprüfung aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="3628480121685794414">Simplexdruck aktivieren</translation>
<translation id="36319015509487508">„Hilfe beim Lesen“ nicht zulassen.</translation>
<translation id="3634125384445314047">Zulassen, dass Fotos und Videos, die kürzlich mit dem Smartphone aufgenommen wurden, über Phone Hub abgerufen werden können.</translation>
<translation id="3637063789824963261">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden über registrierte Geräte die Gerätelaufzeitzähler gemeldet (nur bei Intel vPro Gen 14+).

Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden die Gerätelaufzeitzähler von registrierten Geräten weder aufgezeichnet noch gemeldet.</translation>
<translation id="3640677352428533707">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Versionsinformationen wie die Betriebssystemversion, das Betriebssystem, die Architektur des Betriebssystems, die <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version und der <ph name="PRODUCT_NAME" />-Release-Channel gesendet werden.

Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.

Wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden Versionsinformationen erhoben.
Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, werden keine Versionsinformationen erhoben.

Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="3644735978203799620">Aktiviert die automatische Auswahl für Aufnahmen auf mehreren Bildschirmen</translation>
<translation id="3646859102161347133">Lupentyp festlegen</translation>
<translation id="3647212518036289905">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche GSSAPI-Bibliothek für die HTTP-Authentifizierung verwendet werden soll. Gib entweder nur den Namen einer Bibliothek oder einen vollständigen Pfad an.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> einen Standardnamen für die Bibliothek.</translation>
<translation id="3650122925429054129">„Mauszeiger hervorheben“ auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="365093517647222762">Meldet Website-Telemetriedaten für zulässige URLs, die in der Richtlinie <ph name="REPORT_WEBSITE_TELEMETRY_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> für verknüpfte Nutzer angegeben sind.

Mit dieser Richtlinie werden für bestimmte Telemetriedatentypen Einstellungen zur Berichterstellung für Telemetriedaten zu Websites festgelegt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine Telemetriedaten für Websites gemeldet.</translation>
<translation id="3652670852519271837">Websites dürfen den Nutzer um Lesezugriff auf Dateien und Verzeichnisse über die File System API bitten</translation>
<translation id="3653237928288822292">Symbol der Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="3654906736796256792">Ausführen der Audio-Sandbox zulassen</translation>
<translation id="3655252664209966774">Die Erweiterung für die X.509-Schlüsselverwendung deklariert, wie der Schlüssel in einem Zertifikat verwendet werden kann. Die entsprechenden Anweisungen sollen verhindern, dass Zertifikate in einem unbeabsichtigten Kontext verwendet werden, was einen Schutz vor einer Klasse protokollübergreifender Angriffe auf HTTPS und andere Protokolle darstellt. Dazu müssen HTTPS-Clients prüfen, ob die Serverzertifikate zu den TLS-Parametern der Verbindung passen.

Ab <ph name="PRODUCT_NAME" /> 124 ist diese Prüfung immer aktiviert.

<ph name="PRODUCT_NAME" /> 123 und niedriger zeigen folgendes Verhalten:

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, führt <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Prüfung durch.
Hierdurch werden Angriffe verhindert, bei denen ein Angreifer den Browser so manipuliert, dass er einen Schlüssel auf eine vom Zertifikatsinhaber nicht beabsichtigte Weise interpretiert.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, überspringt <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Prüfung bei HTTPS-Verbindungen, die sowohl TLS 1.2 aushandeln als auch ein RSA-Zertifikat nutzen, das mit einem lokalen Trust-Anchor verkettet ist. Lokale Trust-Anchors sind beispielsweise von Richtlinien bereitgestellte oder vom Nutzer installierte Root-Zertifikate. In allen anderen Fällen wird die Prüfung unabhängig von der Einstellung dieser Richtlinie durchgeführt.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, verhält sich <ph name="PRODUCT_NAME" /> so wie bei aktivierter Richtlinie.

Verbindungen, die diese Prüfung nicht bestehen, schlagen mit dem Fehler ERR_SSL_KEY_USAGE_INCOMPATIBLE fehl. Websites, die mit diesem Fehler fehlschlagen, nutzen wahrscheinlich ein falsch konfiguriertes Zertifikat. Bei den modernen ECDHE_RSA-Cipher Suites wird die Schlüsselverwendungsoption „digitalSignature“ genutzt, bei älteren RSA-Entschlüsselungs-Cipher Suites die Schlüsselverwendungsoption „keyEncipherment“. Administratoren, die sich nicht sicher sind, sollten beide Optionen in RSA-Zertifikate für HTTPS einbinden.</translation>
<translation id="3655710915351748191">Chrome Web Store-Symbol nicht im <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Launcher oder auf der Seite „Neuer Tab“ anzeigen</translation>
<translation id="3655885297177292093">Die Event.path API hat den Standardstatus: verfügbar vor M109 und nicht verfügbar von M109 bis M114.</translation>
<translation id="3659542706175323490">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ist das Starten bei anliegender Netzspannung aktiviert, sofern die Funktion vom Gerät unterstützt wird. Diese Energieverwaltungsrichtlinie erlaubt den Neustart des Systems aus dem abgeschalteten oder dem Ruhezustand bei Verbindung mit einer Netzspannungsquelle.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist das Starten bei anliegender Netzspannung immer deaktiviert.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert werden. Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, ist das Starten bei anliegender Netzspannung deaktiviert und kann vom Nutzer nicht aktiviert werden.</translation>
<translation id="3660562134618097814">SAML-IdP-Cookies bei der Anmeldung übertragen</translation>
<translation id="3662660961914441274">Lokales Speichern von Nutzerdateien deaktivieren</translation>
<translation id="3665437376055221832">Nutzer nur dann auffordern, wenn kein Zertifikat zur automatischen Auswahl passt.</translation>
<translation id="3667467644216039144">Konfiguriert eine Liste von Browserdatentypen, die beim Schließen aller Browserfenster gelöscht werden sollen.

Warnung: Das Festlegen dieser Richtlinie kann sich auf lokale private Daten auswirken und diese dauerhaft entfernen. Wir empfehlen, die Einstellungen vor der Bereitstellung zu testen, um das versehentliche Löschen von privaten Daten zu verhindern.

Die folgenden Datentypen sind verfügbar: Browserverlauf (<ph name="DATA_TYPE_BROWSING_HISTORY" />), Downloadverlauf (<ph name="DATA_TYPE_DOWNLOAD_HISTORY" />), Cookies (<ph name="DATA_TYPE_COOKIES_AND_OTHER_SITE_DATA" />), Cache (<ph name="DATA_TYPE_CACHED_IMAGES_AND_FILES" />), die Funktion „Autofill“ (<ph name="DATA_TYPE_AUTOFILL" />), Passwörter (<ph name="DATA_TYPE_PASSWORD" />), Website-Einstellungen (<ph name="DATA_TYPE_SITE_SETTINGS" />) und Daten von gehosteten Apps (<ph name="DATA_TYPE_HOSTED_APP_DATA" />). Diese Richtlinie hat keinen Vorrang vor <ph name="ALLOW_DELETING_BROWSER_HISTORY_POLICY_NAME" />.

Bis Chrome 114 musste die Richtlinie „<ph name="SYNC_DISABLED_POLICY_NAME" />“ auf „True“ gesetzt werden. Ab Chrome 115 wird mit dieser Richtlinie die Synchronisierung für die jeweiligen Datentypen deaktiviert, wenn weder „<ph name="CHROME_SYNC_NAME" />“ durch Festlegen der Richtlinie „<ph name="SYNC_DISABLED_POLICY_NAME" />“ noch „<ph name="BROWSER_SIGNIN_POLICY_NAME" />“ deaktiviert ist.

Wenn die Datenlöschung gestartet, aber aus irgendeinem Grund nicht abgeschlossen wurde, werden die Browserdaten beim nächsten Laden des Profils gelöscht.

Wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ordnungsgemäß beendet wird, z. B. beim Absturz des Browsers oder Betriebssystems, werden die Browserdaten nicht gelöscht, da der Browser nicht durch den Nutzer geschlossen wurde.</translation>
<translation id="3671773704245936868">„Objekt mit Tastaturfokus hervorheben“ deaktivieren</translation>
<translation id="3674010627788940405">CORS-Anfrageheader ohne Platzhalter nicht unterstützen.</translation>
<translation id="3675303748198647471">„setTimeout(…, 0)“ wird häufig verwendet, um lange JavaScript-Aufgaben aufzuteilen.
          Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden die JavaScript-Funktionen „setTimeouts“ und „setIntervals“ mit einem kleineren Intervall als 4 ms weniger aggressiv verzögert.
          So wird die Leistung kurzfristig verbessert, aber für Websites, die die API missbrauchen, wird „setTimeouts“ trotzdem verzögert.

          Ist die Richtlinie deaktiviert, werden die JavaScript-Funktionen „setTimeouts“ und „setIntervals“ mit einem kleineren Intervall als 4 ms verzögert.

          Dies kann die Aufgabenreihenfolge auf einer Webseite verändern und unerwartetes Verhalten auf Websites bewirken, die auf eine bestimmte Reihenfolge angewiesen sind.
          Außerdem kann dies Auswirkungen auf Websites haben, für die bei der Funktion „setTimeout()“ häufig ein Zeitlimit von 0 ms verwendet wird, etwa in Form einer erhöhten CPU-Auslastung.

          Für Nutzer, für die diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird diese Änderung schrittweise in der stabilen Version von <ph name="PRODUCT_NAME" /> eingeführt.

          Diese Richtlinie kommt nur vorübergehend zum Einsatz und wird voraussichtlich in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 107 entfernt. Die Frist kann verlängert werden, sofern bei Unternehmen Bedarf besteht.
          </translation>
<translation id="3677660004554019617">VC‑Hintergrund basierend auf generativer KI nicht zulassen</translation>
<translation id="3678069907945250643">Google Fotos den Zugriff über die Personalisierungs-App erlauben</translation>
<translation id="3685979383016152590">Durch die Richtlinie wird angegeben, welche Zugriffsrichtlinie für die Massenkonfiguration von Druckern verwendet wird. Dadurch wird festgelegt, welche Drucker von <ph name="PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> für Nutzer verfügbar sind.

      * <ph name="PRINTERS_BLOCKLIST" /> (Wert 0) verwendet <ph name="PRINTERS_BULK_BLOCKLIST" />, um den Zugriff auf die angegebenen Drucker einzuschränken

      * <ph name="PRINTERS_ALLOWLIST" /> (Wert 1) verwendet <ph name="PRINTERS_BULK_ALLOWLIST" />, um nur die Drucker zu kennzeichnen, die ausgewählt werden können

      * Mit <ph name="PRINTERS_ALLOW_ALL" /> (Wert 2) werden alle Drucker angezeigt

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird <ph name="PRINTERS_ALLOW_ALL" /> verwendet.</translation>
<translation id="3686607051786495544">LPAC-Sandbox für Druckdienste deaktivieren</translation>
<translation id="3695204334462456702">Zeroconf-basierte (mDNS + DNS-SD) Protokollziele (veraltet)</translation>
<translation id="3695706037816556327">Aktion bei der Entfernung von Sicherheitstoken (z. B. Smartcard) für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.</translation>
<translation id="3696134803170884851">Ladetöne deaktivieren</translation>
<translation id="3699986274986041335">Immer fragen, wenn eine Website die Berechtigung für lokale Schriftarten haben möchte</translation>
<translation id="3700193037252896716">Häufigkeit, mit der Neustarts wiederholt werden sollen.</translation>
<translation id="3700318587977845664">Häufigkeit der Updateprüfungen.</translation>
<translation id="3701121231485832347">Legt die Einstellungen für mit <ph name="MS_AD_NAME" /> verwaltete <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte fest.</translation>
<translation id="3702518095257671450">Remote-Attestierung</translation>
<translation id="3702647575225525306"><ph name="POLICY_NAME" /> – Das einzeilige Feld ist veraltet und wird in Zukunft entfernt. Bitte nutze das mehrzeilige Textfeld unten.</translation>
<translation id="3705648857103435170">Mit dieser Richtlinie wird die App zur Umstellung verwalteter Nutzer aktiviert. Mit der App zur Umstellung können Nutzer ihre Daten von ihrem verwalteten Konto in ein Privatnutzerkonto übertragen.

    Wenn „<ph name="GRADUATION_ENABLEMENT_STATUS_IS_ENABLED_VALUE" />“ auf „<ph name="GRADUATION_ENABLEMENT_STATUS_IS_ENABLED_VALUE_TRUE" />“ festgelegt ist, wird die App zur Umstellung am Start- und Enddatum sowie zwischen diesen beiden Tagen gemäß Ortszeit angezeigt.

    Wenn „<ph name="GRADUATION_ENABLEMENT_STATUS_IS_ENABLED_VALUE" />“ auf „<ph name="GRADUATION_ENABLEMENT_STATUS_IS_ENABLED_VALUE_FALSE" />“ festgelegt oder nicht konfiguriert ist, wird die App nicht angezeigt.

    Wenn „<ph name="GRADUATION_ENABLEMENT_STATUS_START_DATE_VALUE" />“ nicht konfiguriert ist, wird die App bis zum Enddatum angezeigt.

    Wenn „<ph name="GRADUATION_ENABLEMENT_STATUS_END_DATE_VALUE" />“ nicht konfiguriert ist, wird die App ab dem Startdatum dauerhaft angezeigt.

    Wenn weder „<ph name="GRADUATION_ENABLEMENT_STATUS_START_DATE_VALUE" />“ noch „<ph name="GRADUATION_ENABLEMENT_STATUS_END_DATE_VALUE" />“ konfiguriert sind, wird die App dauerhaft angezeigt. Bei Ungültigkeit des Start- und Enddatums wird die App zur Umstellung nicht angezeigt. Dies gilt auch, wenn die Datumsangaben nicht existieren oder das Enddatum vor dem Startdatum liegt.

    Die Datenübertragung mit Datenexport muss ebenfalls aktiviert sein, damit die App zur Umstellung richtig funktioniert. Weitere Informationen findest du unter https://support.google.com/a/answer/6364687.</translation>
<translation id="3711561721191203926">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist und aufgrund fehlgeschlagener <ph name="PRIVATE_NETWORK_ACCESS" />-Prüfungen in <ph name="DEV_TOOLS_NAME" /> eine Warnung angezeigt werden sollte, wird stattdessen die Hauptanfrage blockiert.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden keine <ph name="PRIVATE_NETWORK_ACCESS" />-Warnungen erzwungen und Anfragen nicht blockiert.

Informationen zu Einschränkungen für <ph name="PRIVATE_NETWORK_ACCESS" /> findest du unter https://wicg.github.io/private-network-access/.</translation>
<translation id="3711895659073496551">Suspend-Modus</translation>
<translation id="3712861436661566358">Profiltrennung erzwingen</translation>
<translation id="3719826155360621982">Startseite</translation>
<translation id="3724039569609354541">Standardverhalten anwenden, wenn festgelegt wird, ob Websites Anfragen an Netzwerkendpunkte senden können</translation>
<translation id="372668389978450673">Wenn diese Richtlinie auf „wahr“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können neue Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> und <ph name="LACROS_NAME" /> über die Nutzerverwaltung hinzugefügt werden.

      Ist sie auf „falsch“ gesetzt, können keine neuen Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> und <ph name="LACROS_NAME" /> über die Nutzerverwaltung hinzugefügt werden.

      Hinweis: Ist die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „wahr“ gesetzt, „<ph name="LACROS_SECONDARY_PROFILES_ALLOWED_POLICY_NAME" />“ aber auf „falsch“, können in <ph name="LACROS_NAME" /> keine neuen Nutzer über die Nutzerverwaltung hinzugefügt werden.</translation>
<translation id="3727476641336727380">Es sei denn, für „<ph name="ALLOW_WAKE_LOCKS_POLICY_NAME" />“ ist „Deaktiviert“ festgelegt, dann sind durch das Aktivieren oder Nichtkonfigurieren von „<ph name="ALLOW_SCREEN_WAKE_LOCKS_POLICY_NAME" />“ Bildschirm-Wakelocks für die Energieverwaltung zulässig. Bildschirm-Wakelocks können von Erweiterungen über die Power Management Extension API oder ARC-Apps angefordert werden.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert, werden Bildschirm-Wakelock-Anfragen auf den Status von System-Wakelocks zurückgestuft.</translation>
<translation id="3727675072430693164">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden über registrierte Geräte Hardwarestatistiken für SoC-Komponenten gemeldet.

      Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, melden registrierte Geräte keine Statistiken.</translation>
<translation id="3729937245044939404">Diese Richtlinie wurde in M70 eingestellt. Bitte verwende stattdessen <ph name="AUTOFILL_ADDRESS_ENABLED_POLICY_NAME" /> und <ph name="AUTOFILL_CREDIT_CARD_ENABLED_POLICY_NAME" />.

Aktiviert die Autofill-Funktion von <ph name="PRODUCT_NAME" /> und ermöglicht es Nutzern, Webformulare mit zuvor gespeicherten Informationen wie Adresse oder Kreditkartendaten ausfüllen zu lassen.

Wenn du diese Einstellung deaktivierst, können Nutzer die Autofill-Funktion nicht verwenden.

Ist diese Einstellung aktiviert oder nicht konfiguriert, kann der Nutzer selbst entscheiden, ob er „Autofill“ nutzen möchte. Er kann dann entsprechende Profile konfigurieren und die Funktion nach eigenem Ermessen aktivieren und deaktivieren.</translation>
<translation id="3733014427925403568">Wochentag des Intervalls.</translation>
<translation id="3736879847913515635">"Person hinzufügen" im Nutzermanager aktivieren</translation>
<translation id="3744984310825999317">Zulassen, dass <ph name="PEPPER_NAME" /> einen neuen Decoder für die hardwarebeschleunigte Videodecodierung verwendet.</translation>
<translation id="3749259744154402564">Nicht unterstützt</translation>
<translation id="3749511622128647337">Audioausgabe deaktivieren</translation>
<translation id="3750220015372671395">Schlüsselgenerierung auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="3753267109888284695">HTTP-Zulassungsliste</translation>
<translation id="3753959315989102457">Melden des Standorts auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="3755237588083934849">Die Konfiguration der Richtlinie legt fest, wie oft Uploads mit dem Gerätestatus vorgenommen werden (in Millisekunden). Die geringste zulässige Häufigkeit beträgt 60 Sekunden.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, betragen die Intervalle standardmäßig 3 Stunden.</translation>
<translation id="3755796472192036324">Tastaturbeleuchtungsfarbe „Weiß“</translation>
<translation id="3755902888263933411">KI‑basierte Verlaufssuche zulassen, ohne KI‑Modelle zu verbessern.</translation>
<translation id="3756011779061588474">Entwicklermodus blockieren</translation>
<translation id="3756516139200532906">Verwaltetem Nutzer erlauben, seinen Gerätehostnamen zu konfigurieren</translation>
<translation id="3756737071958233151">Upload des Gerätesystemprotokolls aktivieren</translation>
<translation id="3758089716224084329">Ermöglicht dir, den von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendeten Proxy-Server anzugeben, und verhindert, dass Nutzer die Proxy-Einstellungen ändern.

      Wenn du dich dafür entscheidest, nie einen Proxy-Server, sondern immer eine direkte Verbindung zu nutzen, werden alle anderen Optionen ignoriert.

      Solltest du die automatische Erkennung des Proxy-Servers wählen, werden ebenfalls alle anderen Optionen ignoriert.

      Ausführliche Beispiele erhältst du unter 
      <ph name="PROXY_HELP_URL" />.

      Wenn du diese Einstellung aktivierst, so ignoriert <ph name="PRODUCT_NAME" /> alle Proxy-bezogenen Optionen, die über die Befehlszeile angegeben werden.

      Sind diese Richtlinien nicht konfiguriert, so können Nutzer ihre eigenen Proxy-Einstellungen wählen.</translation>
<translation id="3758249152301468420">Entwicklertools deaktivieren</translation>
<translation id="3758910737665387561">Geräten erlauben, PluginVm zu verwenden</translation>
<translation id="3759650373178711405">Wenn die Richtlinie <ph name="RESTORE_ON_STARTUP_POLICY_NAME" /> nicht so konfiguriert ist, dass URLs aus vorherigen Sitzungen dauerhaft wiederhergestellt werden, lässt sich durch die Konfiguration von <ph name="COOKIES_SESSION_ONLY_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> eine Liste von URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Cookies für eine Sitzung setzen dürfen oder nicht.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird für alle Websites <ph name="DEFAULT_COOKIES_SETTINGS_POLICY_NAME" /> verwendet, sofern diese Einstellung konfiguriert ist. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet. Bei URLs, die nicht zu den angegebenen Mustern gehören, werden ebenfalls die Standardeinstellungen verwendet.

      Weder die Richtlinie mit Standardwerten noch eine der beiden folgenden Richtlinien, d. h. <ph name="COOKIES_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> oder <ph name="COOKIES_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />,  hat automatisch Vorrang. Es darf nur hinsichtlich der URL-Muster keine Konflikte zwischen diesen drei Richtlinien geben.</translation>
<translation id="3760148113224469113">Bei Aufforderungen externer Protokolle immer eine Bestätigung des Nutzers erfordern</translation>
<translation id="3760231600118073732">Aktuelle Sitzung sperren.</translation>
<translation id="3761222804122755011">WebRTC verwendet nur die Schnittstelle, die mit dem öffentlichen Internet verbunden ist, kann aber über private IP-Adressen eine Verbindung herstellen.</translation>
<translation id="3762520180381586267">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, löst <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> einen Neustart aus, wenn der Nutzer das Gerät herunterfährt. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> ersetzt alle Schaltflächen zum Herunterfahren in der Benutzeroberfläche durch Schaltflächen zum Neustarten. Wenn der Nutzer das Gerät über die Ein-/Aus-Taste herunterfährt, wird es nicht automatisch neu gestartet, auch wenn die Richtlinie aktiviert ist.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, erlaubt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> dem Nutzer, das Gerät herunterzufahren.</translation>
<translation id="376375951585423504">Persistentes Kontingent deaktivieren.</translation>
<translation id="3765260570442823273">Dauer der Warnmeldung zur Abmeldung bei Inaktivität</translation>
<translation id="3770407495263198786">Mit dieser Richtlinie können Administratoren eine Liste von Druckern für die Nutzer festlegen. Die Druckerauswahl wird angezeigt, wenn die Nutzer zum ersten Mal einen Druckauftrag ausführen.

      So kannst du die Richtlinie verwenden:

      * Mit den Freiform-Strings <ph name="PRINTER_DISPLAY_NAME" /> und <ph name="PRINTER_DESCRIPTION" /> kannst du die Druckerauswahl vereinfachen.

      * Mit der Angabe von <ph name="PRINTER_MANUFACTURER" /> und <ph name="PRINTER_MODEL" /> können Nutzer die Drucker leichter zuordnen.

      * Bei „<ph name="PRINTER_URI" />“ sollte es sich um eine Adresse einschließlich <ph name="URI_SCHEME" />, <ph name="URI_PORT" /> und <ph name="URI_QUEUE" /> handeln, auf die über einen Client-Computer zugegriffen werden kann.

      * Optional kannst du die <ph name="PRINTER_UUID" /> angeben, um das Entfernen von Duplikaten bei <ph name="ZEROCONF_DISCOVERY" />-Druckern zu erleichtern.

      * Gib entweder für „<ph name="PRINTER_EFFECTIVE_MODEL" />“ den Modellnamen an oder setze „<ph name="PRINTER_AUTOCONF" />“ auf „Wahr“. Drucker mit beiden oder keiner der Eigenschaften werden ignoriert.

      PPDs werden heruntergeladen, wenn der Drucker genutzt wird, und häufig genutzte PPDs werden im Cache gespeichert. Diese Richtlinie hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können.

      Hinweis: Bei Geräten, die über <ph name="MS_AD_NAME" /> verwaltet werden, unterstützt diese Richtlinie die Erweiterung von <ph name="MACHINE_NAME_VARIABLE" /> auf den <ph name="MS_AD_NAME" />-Computernamen oder einen Teilstring davon. Wenn der Computername beispielsweise „<ph name="MACHINE_NAME_EXAMPLE" />“ lautet, wird „<ph name="MACHINE_NAME_VARIABLE_EXAMPLE" />“ durch die vier Zeichen nach der sechsten Stelle ersetzt, z. B. „<ph name="MACHINE_NAME_PART_EXAMPLE" />“. Die Position basiert auf null.</translation>
<translation id="377044054160169374">Zwingende Maßnahmen bei irreführenden Inhalten</translation>
<translation id="3778689139323007309">Widerrufsprüfung für Serverzertifikate durchführen, die erfolgreich bestätigt und von lokal installierten CA-Zertifikaten signiert wurden</translation>
<translation id="3780152581321609624">Nicht-Standard-Port in Kerberos-SPN einschließen</translation>
<translation id="3785423718413114598">Auf generativer KI basierende Funktionen nicht zulassen</translation>
<translation id="3788662722837364290">Einstellungen für die Energieverwaltung bei Inaktivität des Nutzers</translation>
<translation id="3788876528643861853">Microsoft®-Cloudauthentifizierung deaktivieren</translation>
<translation id="3790085888761753785">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer sich mit Smart Lock in ihren Konten anmelden. Du hast dann mehr Möglichkeiten als mit den üblichen Smart Lock-Einstellungen, mit denen sie lediglich ihre Bildschirme entsperren können.

Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können Nutzer sich nicht mit Smart Lock anmelden.
Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt ist, gilt die Standardeinstellung: Vom Unternehmen verwaltete Nutzer können sich nicht mit Smart Lock anmelden, nicht verwaltete Nutzer können sich mit Smart Lock anmelden.</translation>
<translation id="3791179836066841809">Richtliniendokumentation</translation>
<translation id="3792144912556572267">Ist die Richtlinie konfiguriert, wird die standardmäßige Startseiten-URL in <ph name="PRODUCT_NAME" /> festgelegt. Die Startseite wird über die Schaltfläche „Startseite“ geöffnet. Auf dem Computer werden die Seiten, die beim Hochfahren geöffnet werden, über die „<ph name="RESTORE_ON_STARTUP_POLICY_NAME" />“-Richtlinien gesteuert.

Wenn die „Neuer Tab“-Seite durch den Nutzer oder „<ph name="HOMEPAGE_IS_NEW_TAB_PAGE_POLICY_NAME" />“ als Startseite festgelegt ist, kommt diese Richtlinie nicht zum Einsatz.

Die URL benötigt ein Standardschema wie http://beispiel.de oder https://beispiel.de. Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Nutzer ihre Startseiten-URL in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern.

Sind weder „<ph name="HOMEPAGE_LOCATION_POLICY_NAME" />“ noch „<ph name="HOMEPAGE_IS_NEW_TAB_PAGE_POLICY_NAME" />“ konfiguriert, können Nutzer ihre Startseite auswählen.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="379318040165550702">Nutzer können auswählen</translation>
<translation id="3793244042614155322">„Formuliere für mich“ ist ein KI‑basierter Schreibassistent für Kurzinhalte im Web. Vorgeschlagene Inhalte basieren auf den vom Nutzer eingegebenen Prompts und dem Inhalt auf der Webseite.

„0“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert und es werden relevante Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. Relevante Daten können je nach Funktion Prompts, Eingaben, Ausgaben und Quellmaterialien sein. Die Funktion wird möglicherweise manuell überprüft. Dies dient dann ausschließlich dazu, KI‑Modelle zu verbessern. „0“ ist der Standardwert, sofern unten nicht anders angegeben.

„1“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert, aber es werden keine Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. „1“ ist der Standardwert für Unternehmensnutzer, die über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden, und für Konten einer Bildungseinrichtung, die über <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.

„2“ = Die Funktion wird deaktiviert.

Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei auf generativer KI basierenden Funktionen findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=generative_ai_settings.</translation>
<translation id="3796527892245558832">Profil-Picker beim Start verfügbar</translation>
<translation id="3798922329287609568">Durch diese Richtlinie kann der Duplexdruck eingeschränkt werden.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder leer gelassen wird, wird keine Einschränkung angewendet.</translation>
<translation id="3799417300383048419">Profildaten auf dem Laufwerk beibehalten, wenn die Nutzersitzung endet</translation>
<translation id="3799436555130241393"><ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Dateisynchronisierung</translation>
<translation id="3803171355925844705">Keiner Website das Laden von gemischten Inhalten erlauben</translation>
<translation id="3808945828600697669">Liste der deaktivierten Plug-ins angeben</translation>
<translation id="3810642039169532482">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Spracheingabe" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.

          Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Spracheingabe" auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Spracheingabe" auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Spracheingabe" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3811562426301733860">Werbung auf allen Websites zulassen</translation>
<translation id="3816312845600780067">Tastenkombination zur Umgehung der automatischen Anmeldung aktivieren</translation>
<translation id="3817323252437541502">Erweiterte Sicherheitsfunktionen für Teilnehmer des erweiterten Sicherheitsprogramms aktivieren</translation>
<translation id="3821861026311587684">Abmeldung des Nutzers erzwingen, wenn sein Konto nicht mehr authentifiziert ist</translation>
<translation id="3822756181940590230">Die ersten nichtflüchtigen UEFI-Daten, die von der VM-Firmware verwendet werden.</translation>
<translation id="3823381379309653965">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird der Zeitraum in Millisekunden angegeben, in dem Geräterichtlinieninformationen vom Geräteverwaltungsdienst abgefragt werden. Gültige Werte für diese Richtlinie liegen im Bereich zwischen 1.800.000 (30 Minuten) und 86.400.000 (1 Tag). Alle Werte, die nicht in diesem Bereich liegen, werden auf den jeweiligen Grenzwert gesetzt.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Standardwert von 3 Stunden.

      Hinweis: Richtlinienbenachrichtigungen erzwingen eine Aktualisierung, wenn sich die Richtlinie ändert. Häufige Aktualisierungen sind also nicht nötig. Wenn die Plattform Richtlinienbenachrichtigungen unterstützt, wird daher für die Verzögerung der Aktualisierung 24 Stunden festgelegt und alle Standardwerte der Richtlinie werden ignoriert.</translation>
<translation id="382476126209906314">TalkGadget-Präfix für Remote-Zugriff-Hosts konfigurieren</translation>
<translation id="3824972131618513497">Legt die Einstellungen für das Energiesparen und Neustarten fest.</translation>
<translation id="3825873934240606959">Erkennung lokaler Geräte verhindern</translation>
<translation id="3826475866868158882">Standortdienste von Google aktiviert</translation>
<translation id="3829344785870486923">Zulassungsliste für die Unternehmensprofiltrennung bei sekundären Domains</translation>
<translation id="3831376478177535007">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden von <ph name="PRODUCT_NAME" /> Zertifikate genehmigt, die von der veralteten Symantec-PKI herausgegeben werden – vorausgesetzt sie werden erfolgreich überprüft und bilden eine Kette zu einem anerkannten CA-Zertifikat.

      Diese Richtlinie setzt voraus, dass das Betriebssystem die Zertifikate der veralteten Symantec-Infrastruktur noch erkennt. Wenn sich durch ein Update des Betriebssystems die Handhabung solcher Zertifikate ändert, ist diese Richtlinie nicht mehr wirksam. Sie dient zur vorübergehenden Problemumgehung, um Unternehmen mehr Zeit zu geben, veraltete Symantec-Zertifikate zu ersetzen. Diese Richtlinie wird ab dem 1. Januar 2019 entfernt.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder als „false“ festgelegt ist, wird für <ph name="PRODUCT_NAME" /> der offizielle Beendigungszeitplan herangezogen.

      Weitere Informationen zum Beendigungszeitplan findest du unter https://g.co/chrome/symantecpkicerts.</translation>
<translation id="3831836327853123066">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die Betriebsdauer des Geräts durch das Planen automatischer Neustarts begrenzt. Das kann bis zu 24 Stunden verzögert werden, wenn ein Nutzer das Gerät gerade verwendet. Der Wert sollte in Sekunden angegeben werden. Der Mindestwert beträgt 3.600 (eine Stunde).

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Betriebsdauer des Geräts nicht begrenzt.

      Hinweis: Automatische Neustarts sind nur aktiviert, wenn die Anmeldeseite angezeigt wird oder eine Kiosk-App-Sitzung läuft.</translation>
<translation id="3835692988507803626">Deaktivierung von Sprachen für die Rechtschreibprüfung erzwingen</translation>
<translation id="3837424079837455272">Diese Richtlinie steuert, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> neue Nutzer hinzugefügt werden dürfen. Sie verhindert nicht, dass sich Nutzer in weiteren Google-Konten innerhalb von Android anmelden. Wenn du dies verhindern möchtest, konfiguriere die Android-spezifische Richtlinie „<ph name="ACCOUNT_TYPES_WITH_MANAGEMENT_DISABLED_CLOUDDPC_POLICY_NAME" />“ im Rahmen von „<ph name="ARC_POLICY_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="3838094946886335701">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist – jedoch nur wie empfohlen –, kannst du eine Liste mit Protokoll-Handlern registrieren, die mit den vom Nutzer registrierten zusammengeführt werden. Nachfolgend werden beide Handler-Gruppen verwendet. Setze die Eigenschaft "protocol" auf das Schema, z. B. "mailto", und die Eigenschaft "URL" auf das URL-Muster der Anwendung, die das im Feld "protocol" angegebene Schema bearbeitet. In dem Muster kann es einen "%s"-Platzhalter geben, der von der verarbeiteten URL ersetzt wird.

      Ein von der Richtlinie registrierter Protokoll-Handler kann vom Nutzer nicht entfernt werden. Allerdings können durch Installation eines neuen Standard-Handlers die von der Richtlinie installierten Protokoll-Handler geändert werden.</translation>
<translation id="3842619997238271109">Verhindert, dass der Host für den Remote-Zugriff eine PIN- und Kopplungsauthentifizierung beim Akzeptieren von Clientverbindungen verwendet</translation>
<translation id="3845318141474759319">Hintergrund basierend auf generativer KI ohne Verbesserung von KI‑Modellen zulassen</translation>
<translation id="3851443303439635700">Steuert den Verschachtelungsgrenzwert, bevor die JavaScript-Funktion „setTimeout()“ verzögert wird</translation>
<translation id="3858658082795336534">Standardmäßiger Duplexmodus</translation>
<translation id="3859780406608282662">Fügt einen Parameter für den Abruf des Varianten-Seeds in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> hinzu.

Falls die Richtlinie festgelegt wird, wird der Abfrageparameter "restrict" zu der URL hinzugefügt, über die der Varianten-Seed abgerufen wird. Der Wert des Parameters wird in der Richtlinie angegeben.

Falls die Richtlinie nicht festgelegt wird, bleibt die Varianten-Seed-URL unverändert.</translation>
<translation id="3863409707075047163">SSL-Mindestversion aktiviert</translation>
<translation id="3864129983143201415">In einer Nutzersitzung zulässige Sprachen konfigurieren</translation>
<translation id="3866249974567520381">Beschreibung</translation>
<translation id="3866481716008450417">Automatischen Start der erneuten Onlineauthentifizierung deaktivieren.</translation>
<translation id="386723261607812952">Lupentyp auf dem Anmeldebildschirm festlegen</translation>
<translation id="3868347814555911633">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.

      Führt Erweiterungen auf, die bei Geräten im Händlermodus automatisch für den Demo-Nutzer installiert werden. Diese Erweiterungen werden auf dem Gerät gespeichert und können anschließend offline installiert werden.

       Jeder Eintrag enthält ein Verzeichnis, in dem im Feld "extension-id" die Erweiterungs-ID und im Feld "update-url" die Aktualisierungs-URL angegeben werden müssen.</translation>
<translation id="3869180930654347954">„First-Party-Sets“ für alle betroffenen Nutzer deaktivieren</translation>
<translation id="3869566220234507038">Immer den <ph name="LACROS_ROOTFS_NAME" />-<ph name="LACROS_NAME" />-Browser laden</translation>
<translation id="3870035799352372700">Nicht zulassen, dass Google Assistant bei Interaktionen auf den Bildschirmkontext zugreift</translation>
<translation id="3870059789954671543">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Objekt mit Tastaturfokus hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.

          Diese Funktion hebt das Objekt hervor, das im Fokus der Tastatur ist.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert wird, ist die Funktion "Objekt mit Tastaturfokus hervorheben" immer aktiviert.

          Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3870300103958000506">Wenn <ph name="SAFE_BROWSING_ENABLED_POLICY_NAME" /> nicht auf "False" gesetzt ist, wird auf allen Websites Werbung zugelassen, sofern <ph name="ADS_SETTINGS_FOR_INTRUSIVE_ADS_SITES_POLICY_NAME" /> auf 1 gesetzt oder nicht konfiguriert ist.

      Ist die Richtlinie auf 2 gesetzt, wird Werbung auf Websites mit aufdringlichen Werbeanzeigen blockiert.</translation>
<translation id="3876564097829884243">Aktiviere die Funktion „EphemeralNetworkPolicies“.</translation>
<translation id="3877517141460819966">Integrierter Zwei-Faktor-Authentifizierungsmodus</translation>
<translation id="3879208481373875102">Liste der Web-Apps konfigurieren, deren Installation erzwungen wurde</translation>
<translation id="3879700444818346084">Import von gespeicherten Passwörtern bei der ersten Ausführung deaktivieren</translation>
<translation id="388237772682176890">Da SPDY/3.1 nicht mehr unterstützt wird, wurde diese Richtlinie in M53 eingestellt und in M54 entfernt.

      Sie verhindert die Verwendung des SPDY-Protokolls in <ph name="PRODUCT_NAME" />.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, steht das SPDY-Protokoll in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht zur Verfügung.

      Sollte sie deaktiviert werden, kann SPDY genutzt werden.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, steht SPDY zur Verfügung.</translation>
<translation id="3885896818093825047">Einrichtung von <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="3889458462150559611">Zulassen, dass Websites unsichere Anfragen an Netzwerkendpunkte senden.</translation>
<translation id="388999630001435491"><ph name="PRODUCT_NAME" /> nur erlauben, Verbindungen zu Geräten unter privaten IP-Adressen herzustellen</translation>
<translation id="3891175633496805812">Wilco Diagnostics and Telemetry Controller (DTC) deaktivieren</translation>
<translation id="3891357445869647828">JavaScript aktivieren</translation>
<translation id="3891769546914233112">„PDF als Bild drucken“ verfügbar</translation>
<translation id="389527805641080362">Diese Richtlinie steuert den Wert von <ph name="CLIENT_INFO_IPP_ATTRIBUTE" /> <ph name="INTERNET_PRINTING_PROTOCOL" /> (<ph name="IPP_PROTOCOL" />) <ph name="IPP_ATTRIBUTE" /> in Druckaufträgen.

 Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird zusätzlich der Wert <ph name="CLIENT_INFO_IPP_ATTRIBUTE" /> an Druckaufträge gesendet, die an <ph name="IPP_PROTOCOL" />-Drucker gesendet werden. Das <ph name="CLIENT_TYPE_IPP_ATTRIBUTE" />-Mitglied des hinzugefügten Werts „<ph name="CLIENT_INFO_IPP_ATTRIBUTE" />“ wird auf <ph name="CLIENT_TYPE_OTHER" /> festgelegt. Das <ph name="CLIENT_NAME_IPP_ATTRIBUTE" />-Mitglied des hinzugefügten Werts „<ph name="CLIENT_INFO_IPP_ATTRIBUTE" />“ wird nach dem Ersetzen von Platzhaltervariablen auf den Wert der Richtlinie gesetzt. Unterstützte Platzhaltervariablen sind „<ph name="DIRECTORY_ID_PLACEHOLDER" />“, „<ph name="SERIAL_NUMBER_PLACEHOLDER" />“, „<ph name="ASSET_ID_PLACEHOLDER" />“, „<ph name="ANNOTATED_LOCATION_PLACEHOLDER" />“. Nicht unterstützte Platzhaltervariablen werden nicht ersetzt.

 Der Ergebniswert nach dem Ersetzen von Platzhaltervariablen wird als gültig angesehen, wenn er nicht länger als 127 Zeichen ist und nur die folgenden Zeichen enthält: Kleinbuchstaben und Großbuchstaben des englischen Alphabets, Ziffern, Bindestriche („-“), Punkte („.“) und Unterstriche („_“).

 Hinweis: Aus Datenschutzgründen gilt diese Richtlinie nur dann wirksam, wenn die Verbindung zum Drucker sicher ist (URI-Schema „<ph name="IPPS_SCHEME" />“) und der Nutzer, der den Druckauftrag sendet, mit dem Drucker verknüpft ist. Sie gilt außerdem nur für Drucker, die <ph name="CLIENT_INFO_IPP_ATTRIBUTE" /> unterstützen.

 Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf einen leeren oder ungültigen Wert festgelegt ist, wird Druckauftragsanfragen kein zusätzlicher Wert „<ph name="CLIENT_INFO_IPP_ATTRIBUTE" />“ hinzugefügt.
</translation>
<translation id="3897218615484393758">Zeit beschränken, während der sich ein über SAML authentifizierter Nutzer offline auf dem Sperrbildschirm anmelden kann</translation>
<translation id="3897860452756794695">Das neue „offsetParent“-Verhalten wird verwendet.</translation>
<translation id="3898345958122666461">NTLMv2 deaktivieren</translation>
<translation id="3898795800259311780">Bildschirmaufnahme gestatten oder ablehnen</translation>
<translation id="390296766888987595">Bildschirmtastatur nur anzeigen, wenn der Nutzer oder die Anwendung sie anfordert.</translation>
<translation id="3903313632842363082">Melden der Nutzer auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="3904304709151553598">Melden der Lüfterinformationen auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="3905883021371603181">Echounterdrückung des Systems aktivieren</translation>
<translation id="3907683835264956726">Ermöglicht Nutzern, sich online über einen Sperrbildschirm anzumelden. Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird die erneute Online-Authentifizierung auf dem Sperrbildschirm beispielsweise durch <ph name="POLICY" /> ausgelöst.
      Falls der Bildschirm gesperrt ist, wird die erneute Authentifizierung umgehend erzwungen; andernfalls wird sie erzwungen, wenn der Nutzer das nächste Mal nach dem Erfüllen der Bedingung den Bildschirm sperrt.
      Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer den Bildschirm jederzeit mit ihren lokalen Anmeldedaten entsperren.</translation>
<translation id="3911737181201537215">Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf die Protokollierung durch Android.</translation>
<translation id="3911960007057904543">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, ermöglicht sie das Zusammenführen der ausgewählten Richtlinien, wenn diese aus unterschiedlichen Quellen stammen, mit gleichem Bereich und gleicher Ebene.

      Mit dem Platzhalterzeichen * kann das Zusammenführen aller unterstützten Listenrichtlinien erlaubt werden.

      Wenn sich eine Richtlinie auf der Liste befindet und dadurch ein Konflikt zwischen Quellen entsteht mit:

      * gleichem Bereich und gleicher Ebene: In diesem Fall werden die Werte zu einer neuen Richtlinienliste zusammengeführt.

      * unterschiedlichem Bereich und unterschiedlicher Ebene: In diesem Fall wird die Richtlinie mit der höchsten Priorität angewendet.

      Steht eine Richtlinie nicht auf der Liste und entsteht dadurch ein Konflikt zwischen Quellen, Bereichen oder Ebene, wird die Richtlinie mit der höchsten Priorität angewendet.</translation>
<translation id="3913680877415932969">Mithilfe von Richtlinien kannst du festlegen, welche Bildschirmfreigabe-APIs (z. B. getDisplayMedia() oder die Desktop Capture Extension API)
      von Websites verwendet werden können (z. B. für die Tab-, Fenster oder Desktopaufnahme).</translation>
<translation id="3915395663995367577">URL einer PAC-Proxy-Datei</translation>
<translation id="3915587396318773837">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, verlangt der Host für den Remote-Zugriff von Clients, die sich authentifizieren, ein Authentifizierungstoken von dieser URL, damit eine Verbindung aufgebaut werden kann.

      Diese Funktion ist deaktiviert, wenn sie leer oder nicht konfiguriert ist.

      Hinweis: Diese Richtlinie muss mit <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_TOKEN_VALIDATION_URL_POLICY_NAME" /> verwendet werden.</translation>
<translation id="3918339829588313389">Nutzer dürfen schwache PIN festlegen</translation>
<translation id="392227823425989489">Alle Tastenkombinationen auf Systemebene werden immer wie erwartet aktiviert.</translation>
<translation id="3924506460382372403">Melden des Grafikstatus auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="3925377537407648234">Bildschirmauflösung und Skalierungsfaktor festlegen</translation>
<translation id="3926681471685211524">RSA-Schlüsselverwendung für Serverzertifikate prüfen, die von lokalen Trust-Anchors ausgestellt wurden</translation>
<translation id="3927137827189017535">Hiermit wird die Bedienungshilfe für die Einfingerbedienung auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.

          Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, ist die Einfingerbedienung auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Einfingerbedienung auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist die Einfingerbedienung auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3927291637826333102">Desktop-, Fenster- und Tabaufnahme für diese Ursprünge zulassen</translation>
<translation id="3928726028264020458">Melden der VPD-Informationen auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="3929433884360648086">Dieses Funktion ermöglicht die Verwendung von „zstd“ im „Accept-Encoding“-Anfrageheader und die Unterstützung der Dekomprimierung
von <ph name="ZSTANDARD_SHORTNAME" />-komprimierten Webinhalten.

Ist die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, akzeptiert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Webinhalte, die mit <ph name="ZSTANDARD_SHORTNAME" /> komprimiert sind.
Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die Funktion zur <ph name="ZSTANDARD_SHORTNAME" />-Inhaltscodierung deaktiviert.

Diese Richtlinie ist vorübergehend und wird zukünftig entfernt.</translation>
<translation id="3935592079035695061">Millisekunden seit Mitternacht.</translation>
<translation id="3941289958028934630">Gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="3943930334592166130">Diese Richtlinie legt fest, ob Nutzer aufgefordert werden, ein Clientzertifikat auszuwählen, wenn mehrere Zertifikate zu <ph name="AUTO_SELECT_CERTIFICATE_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> passen.
      Ist die Richtlinie aktiviert, werden Nutzer aufgefordert, immer dann ein Clientzertifikat auszuwählen, wenn die Richtlinie für die automatische Auswahl zu mehreren Zertifikaten passt.
      Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, dürfen Nutzer nur dann aufgefordert werden, wenn kein Zertifikat zur automatischen Auswahl passt.</translation>
<translation id="3947897854999940598">Geben Sie die URI-Vorlage des gewünschten DoH-Resolvers (DNS-over-HTTPS) mit Identitätsinformationen an</translation>
<translation id="3949642828552641632"><ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="3950110092991281616">Aktiviert die passive Authentifizierung nur für reguläre Sitzungen.</translation>
<translation id="3950239119790560549">Zeitbeschränkungen aktualisieren</translation>
<translation id="3953860513079094502">Informationen zu Ereignissen vom Typ „Extended Detection and Response“ (XDR) melden</translation>
<translation id="3956243291190637924">Kopf- und Fußzeilen in der Druckvorschau ausblenden</translation>
<translation id="3956573780915784996">Nutzern erlauben, eine systemweite Leistungs-Trace zu erfassen.</translation>
<translation id="3956686688560604829">Richtlinie "SiteList" von Internet Explorer zur Unterstützung älterer Browser verwenden.</translation>
<translation id="3958586912393694012">Verwendung von Smart Lock erlauben</translation>
<translation id="3959350391319409669">Diese Richtlinie steuert die Einstellungen von dynamischem Code für <ph name="PRODUCT_NAME" />.

Durch das Deaktivieren von dynamischem Code wird die Sicherheit von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verbessert, da potenziell schädlicher dynamischer Code und Code von Drittanbietern das Verhalten von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht verändern können. Dies kann jedoch zu Kompatibilitätsproblemen mit Drittanbieter-Software führen, die innerhalb des Browserprozesses ausgeführt werden muss.

Wenn die Richtlinie auf „0 – Default“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Standardeinstellungen.

Wenn die Richtlinie auf „1 – DisabledForBrowser“ gesetzt ist, kann der Browserprozess von <ph name="PRODUCT_NAME" /> keinen dynamischen Code erstellen.

Hinweis: Weitere Informationen zu Prozessschutzrichtlinien findest du unter https://chromium.googlesource.com/chromium/src/+/HEAD/docs/design/sandbox.md#Process-mitigation-policies.</translation>
<translation id="3960728283243442805">Nutzer haben nicht die Möglichkeit, im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Menü mithilfe eines Zugriffscodes oder durch Scannen eines QR-Codes Übertragungsgeräte auszuwählen.</translation>
<translation id="3962445567482559878">EDU-Modus für das Einrichten von Assistant verwenden</translation>
<translation id="396261881101930204">Medien-Empfehlungen für Nutzer verbergen</translation>
<translation id="3964298692570794635">Unsichere Inhalte auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="3965027062205390679">Anzeigen des Einführungsbildschirms für Gemini bei der Anmeldung aktivieren</translation>
<translation id="3965339130942650562">Zeitlimit bis zur Abmeldung eines inaktiven Nutzers</translation>
<translation id="396536755218079668">Betreute Nutzer</translation>
<translation id="3968218878014278212">Aktivieren von „Eche“ zulassen.</translation>
<translation id="3971673686578912106">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ist <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> für das Gerät aktiviert, solange andere Einstellungen dies ebenfalls zulassen. „<ph name="PLUGIN_VM_ALLOWED_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="USER_PLUGIN_VM_ALLOWED_POLICY_NAME" />“ müssen „True“ sein und entweder „<ph name="PLUGIN_VM_LICENSE_KEY_POLICY_NAME" />“ oder „<ph name="PLUGIN_VM_USER_ID_POLICY_NAME" />“ muss für <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> aktiviert sein.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> für das Gerät nicht aktiviert.</translation>
<translation id="3973371701361892765">Ablage nie automatisch ausblenden</translation>
<translation id="3977304360459208438">Standardeinstellung für Cipher Suites von 3DES in TLS verwenden</translation>
<translation id="3977906634350977040">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, kann der Host für den Remote-Zugriff eine PIN- und Kopplungsauthentifizierung verwenden, wenn er Clientverbindungen akzeptiert.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist keine PIN- oder Kopplungsauthentifizierung möglich.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Host entscheiden, ob eine PIN- und/oder Kopplungsauthentifizierung verwendet werden kann.

Hinweis: Wenn in den Einstellungen keine gegenseitig unterstützten Authentifizierungsmethoden vom Host und vom Client gefunden werden, wird die Verbindung abgelehnt.</translation>
<translation id="3979738908158213640">URLs, die während der SAML-Authentifizierung Zugriff zur Durchführung der Geräteattestierung erhalten</translation>
<translation id="3982322576186033243">Nicht sichere Hashes in TLS-Handshakes nicht zulassen</translation>
<translation id="3982465141749620677">Zur erneuten Authentifizierung in einem Tab auffordern</translation>
<translation id="3982849521386211220">Damit lässt sich die Liste der Reporting API‑Endpunkte konfigurieren[1], an die Unternehmensberichte gesendet werden kann.

[1] https://www.w3.org/TR/reporting-1/#endpoint</translation>
<translation id="398294729592983401">Nutzern erlauben, die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung „Fingerprinting-Schutz“ auf ihrem Gerät zu aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="3983162212222338509">Die DNS-Auflösung des Systems kann je nach Systemkonfiguration und Funktions-Flags innerhalb, außerhalb oder teils innerhalb, teils außerhalb des Netzwerkprozesses ausgeführt werden.</translation>
<translation id="3986700049001404598">Nutzern erlauben, Prozesse mit dem Task-Manager von Chrome zu beenden</translation>
<translation id="398884292557092447">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer die Vorschläge zum automatischen Ausfüllen von Kreditkartendaten in der UI steuern.

      Ist sie auf „False“ gesetzt, schlägt die Autofill-Funktion keine Kreditkartendaten vor und füllt entsprechende Felder auch nicht automatisch aus. Außerdem werden keine zusätzlichen Kreditkartendaten gespeichert, die Nutzer beim Surfen im Internet eventuell senden.</translation>
<translation id="3989635538409502728">Abmelden</translation>
<translation id="3989829840000169163">Alte Erweiterungspunkte des Browsers blockieren</translation>
<translation id="3990391739475801018">Der Energiesparmodus wird deaktiviert.</translation>
<translation id="3990834929384096140">Echounterdrückung des Systems nicht erzwingen</translation>
<translation id="3994043824457743421">Information im mittleren Slot auf der Seite „Neuer Tab“ anzeigen</translation>
<translation id="399433537808390819">Nutzern keinen Zugriff auf den Unified Desktop-Modus gewähren</translation>
<translation id="3995880046827722248">Manifest V2 ist deaktiviert</translation>
<translation id="3996118331995847766">Wenn „<ph name="DEVICE_ADVANCED_BATTERY_CHARGE_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert und „<ph name="DEVICE_ADVANCED_BATTERY_CHARGE_MODE_DAY_CONFIG_POLICY_NAME" />“ konfiguriert ist, kann der intelligente Akkulademodus eingerichtet werden. In diesem Modus lädt der Akku zwischen <ph name="CHARGE_START_TIME_FIELD_NAME" /> und <ph name="CHARGE_END_TIME_FIELD_NAME" /> nur einmal vollständig. Für den Rest des Zeitraums wird er in einem niedrigeren Ladezustand gehalten. Der Wert für <ph name="CHARGE_START_TIME_FIELD_NAME" /> muss kleiner als <ph name="CHARGE_END_TIME_FIELD_NAME" /> sein.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist der intelligente Akkulademodus immer deaktiviert.

      Zulässige Werte für das Feld „<ph name="MINUTE_FIELD_NAME" />“ in „<ph name="CHARGE_START_TIME_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="CHARGE_END_TIME_FIELD_NAME" />“ sind 0, 15, 30 und 45.</translation>
<translation id="3996325823532867220">Diese Richtlinie wird nicht mehr unterstützt. Die zugehörige Richtlinie <ph name="CHROME_ROOT_STORE_ENABLED_POLICY_NAME" /> wird jedoch möglicherweise auf bestimmten Plattformen unterstützt.

      Wenn diese Einstellung aktiviert ist, verifiziert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Serverzertifikate anhand der integrierten Zertifikatsprüfung.
      Ist sie deaktiviert, verifiziert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Serverzertifikate anhand der von der Plattform bereitgestellten Legacy-Zertifikatsprüfung, es sei denn <ph name="CHROME_ROOT_STORE_ENABLED_POLICY_NAME" /> ist aktiviert.
      Wenn diese Einstellung nicht konfiguriert ist, wird die integrierte oder die Legacy-Zertifikatsprüfung verwendet.</translation>
<translation id="3997496219154877791">Lens-Integration deaktivieren</translation>
<translation id="3997519162482760140">URLs, denen auf SAML-Log-in-Seiten Zugriff auf Videoaufnahmegeräte gestattet wird</translation>
<translation id="4004523942550416237">Ablauf „Voice Match mit Google Assistant“ bei der Ersteinrichtung nicht anzeigen</translation>
<translation id="4007646377576030214"> Beachte, dass diese Richtlinie ab M87 veraltet ist und in M89 entfernt wird. Verwende stattdessen <ph name="MANAGED_GUEST_SESSION_PRIVACY_WARNINGS_POLICY_NAME" /> zum Konfigurieren der Datenschutzwarnungen verwalteter Gastsitzungen.

      Steuert die Benachrichtigung zum automatischen Start der verwalteten Gastsitzung unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.

      Ist die Richtlinie auf „True“ gesetzt, wird die Benachrichtigung mit der Datenschutzwarnung nach einigen Sekunden geschlossen.

      Ist die Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert, bleibt die Benachrichtigung mit der Datenschutzwarnung angepinnt, bis der Nutzer sie schließt.</translation>
<translation id="4008507541867797979">Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht festgelegt ist, werden in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> vorhandene Nutzer auf der Anmeldeseite aufgeführt und der Nutzer kann einen Namen auswählen.

Ist die Richtlinie auf "false" gesetzt, werden in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> keine vorhandenen Nutzer auf der Anmeldeseite angezeigt. Stattdessen wird die normale Anmeldeseite, auf der der Nutzer seine E-Mail-Adresse und sein Passwort bzw. seine Telefonnummer eingeben muss, oder der SAML-Interstitialbildschirm angezeigt, wenn dieser über die Richtlinie "<ph name="LOGIN_AUTHENTICATION_BEHAVIOR_POLICY_NAME" />" aktiviert wurde. Falls eine verwaltete Sitzung konfiguriert ist, werden nur die entsprechenden Konten angezeigt, von denen der Nutzer eins auswählen kann.

Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen darauf, ob die lokalen Nutzerdaten auf dem Gerät gespeichert oder verworfen werden.</translation>
<translation id="4009741515395221389">Migration der von <ph name="MS_AD_NAME" /> verwalteten Geräten zur Cloud-Verwaltung aktivieren.</translation>
<translation id="4010738624545340900">Aufrufen von Dialogfeldern zur Dateiauswahl zulassen</translation>
<translation id="401260868452018796">Ablage im unteren Bereich des Bildschirms anzeigen</translation>
<translation id="4015799413391577485">Diese Richtlinie wurde in M97 entfernt, nachdem 3DES aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt wurde.

      Wenn sie auf „true“ festgelegt ist, werden 3DES-Cipher Suites in TLS aktiviert. Ist die Richtlinie auf „false“ eingestellt, werden die 3DES-Cipher Suites deaktiviert. Wenn sie nicht konfiguriert ist, sind die 3DES-Cipher Suites standardmäßig deaktiviert. Diese Richtlinie kann verwendet werden, um vorübergehend eine Kompatibilität mit einem veralteten Server herzustellen. Dies ist aber nur eine provisorische Maßnahme und der Server sollte neu konfiguriert werden.
      </translation>
<translation id="4016367078069682737">Diese Richtlinie wurde in M61 entfernt.

      Damit wird festgelegt, wie sich ein Gerät verhalten soll, das mit eCryptfs geliefert wurde und nun eine ext4-Verschlüsselung benötigt.

      Wenn diese Richtlinie auf „DisallowArc“ gesetzt ist, werden Android-Apps für alle Nutzer des Geräts deaktiviert – einschließlich derer, die die ext4-Verschlüsselung schon haben. Außerdem wird die Migration von eCryptfs- zur ext4-Verschlüsselung keinem Nutzer angeboten.

      Wenn diese Richtlinie auf „AllowMigration“ gesetzt ist, wird Nutzern mit eCryptfs-verschlüsselten Basisverzeichnissen angeboten, diese je nach Bedarf in die ext4-Verschlüsselung zu migrieren (aktuell, wenn Android N für das Gerät zur Verfügung steht).

      Diese Richtlinie gilt nicht für Kiosk-Apps – diese werden automatisch migriert. Sollte die Richtlinie nicht konfiguriert sein, kommt die Vorgehensweise für „DisallowArc“ zum Einsatz.</translation>
<translation id="401650904918322517">Diese Richtlinie ist veraltet und wird aus der Version 89 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt.

      Mit dieser Richtlinie erhält die Funktion „Schnelle Antworten“ die Berechtigung, auf ausgewählte Inhalte zuzugreifen und die Informationen an den Server zu senden.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, kann die Funktion „Schnelle Antworten“ auf ausgewählte Inhalte zugreifen.
      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann sie dies nicht.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer entscheiden, ob die Funktion „Schnelle Antworten“ auf ausgewählte Inhalte zugreifen darf oder nicht.</translation>
<translation id="4016523784669365747">Über diese Richtlinie kann die Funktion „First-Party-Sets“ deaktiviert werden.

Ist diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, ist die Funktion „First-Party-Sets“ aktiviert.

Wenn sie deaktiviert ist, ist die Funktion „First-Party-Sets“ deaktiviert.

Außerdem legt die Richtlinie fest, ob zu First-Party-Sets zugehörige Integrationen in Chrome unterstützt werden.

Dies entspricht der Richtlinie <ph name="RELATED_WEBSITE_SETS_ENABLED_POLICY_NAME" />.
Beide Richtlinien können verwendet werden, diese Richtlinie wird jedoch bald eingestellt. Daher ist die Richtlinie <ph name="RELATED_WEBSITE_SETS_ENABLED_POLICY_NAME" /> zu bevorzugen.
Beide haben den gleichen Effekt auf das Browserverhalten.</translation>
<translation id="4016700865356669962">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, dürfen Nutzer Vorlagen für Desktoplayouts verwenden.  Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, sind diese Vorlagen nicht verfügbar.</translation>
<translation id="4020682745012723568">In das Nutzerprofil übertragene Cookies sind für Android-Apps nicht zugänglich.</translation>
<translation id="4021684548211845008">Im Konzentrationsmodus Töne deaktivieren.</translation>
<translation id="4025500273782820766">Zulassen, dass Nutzer „Immer öffnen“ auswählen, wenn ein Dialog für ein externes Protokoll angezeigt wird, sodass das Protokoll in Zukunft ohne die Bestätigung geöffnet wird</translation>
<translation id="402759845255257575">Ausführung von JavaScript für keine Website zulassen</translation>
<translation id="4027608872760987929">Standardsuchmaschine aktivieren</translation>
<translation id="4030152268425532846">Umgehung der automatischen Anmeldung deaktivieren</translation>
<translation id="4039065751874009354">Diese Richtlinie bietet vorübergehend die Möglichkeit, zwei zusammenhängende Korrekturen für das Verhalten des Bestätigungsdialogfelds, das vom „beforeunload“-Ereignis angezeigt wird, zu deaktivieren.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird das neue und korrekte Verhalten verwendet. Ist sie deaktiviert, kommt das alte Verhalten zum Einsatz. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird das Standardverhalten verwendet.
Diese Richtlinie ist eine vorübergehende Behelfslösung und wird bald entfernt.

Neues und korrektes Verhalten: Wenn in „beforeunload“ ein Aufruf von „event.preventDefault()“ erfolgt, wird das Bestätigungsdialogfeld ausgelöst. Wird „event.returnValue“ auf den leeren String festgelegt, erfolgt keine Auslösung des Bestätigungsdialogfelds.

Altes Verhalten: Wenn in „beforeunload“ ein Aufruf von „event.preventDefault()“ erfolgt, wird das Bestätigungsdialogfeld nicht ausgelöst. Wird „event.returnValue“ auf den leeren String festgelegt, erfolgt eine Auslösung des Bestätigungsdialogfelds.</translation>
<translation id="4043796890723386527">Diese Einstellung hindert Nutzer daran, sekundäre Profile zu erstellen oder zu verwenden und den Gastmodus im <ph name="LACROS_NAME" />-Browser zu verwenden</translation>
<translation id="4051723201852944592">Fenster-Okklusion aktivieren</translation>
<translation id="4052529125939620019">Komponentenerweiterung „CryptoToken“ beim Start laden</translation>
<translation id="4053157306171963473">Melden der Aktivitätszeit auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="4056910949759281379">SPDY-Protokoll deaktivieren</translation>
<translation id="4057113125482566814">Aktiviert den Anbieter des Bedienungshilfen-Frameworks zur <ph name="UIA_NAME" /> in <ph name="PRODUCT_NAME" /> für die Verwendung durch Bedienungshilfen.

Diese Richtlinie wird in <ph name="PRODUCT_NAME" /> für einen einjährigen Übergangszeitraum unterstützt, damit Unternehmensadministratoren die Bereitstellung des browsereigenen Anbieters des Bedienungshilfen-Frameworks zur <ph name="UIA_NAME" /> steuern können. Bedienungshilfen und andere Tools, die das Bedienungshilfen-Framework zur <ph name="UIA_NAME" /> für die Interoperabilität mit dem Browser verwenden, müssen möglicherweise aktualisiert werden, damit sie ordnungsgemäß mit dem browsereigenen Anbieter der <ph name="UIA_NAME" /> funktionieren. Administratoren können den browsereigenen Anbieter der <ph name="UIA_NAME" /> mit dieser Richtlinie vorübergehend deaktivieren und damit zum alten Verhalten zurückkehren, während sie zusammen mit Anbietern daran arbeiten, Updates für betroffene Tools bereitzustellen.

Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, aktiviert <ph name="PRODUCT_NAME" /> nur seinen <ph name="MSAA_NAME" />-Anbieter. Bedienungshilfen und andere Tools, die das neuere Bedienungshilfen-Framework zur <ph name="UIA_NAME" /> für die Interoperabilität mit dem Browser verwenden, kommunizieren mit diesem über einen Kompatibilitäts-Shim in <ph name="MS_WIN_NAME" />.

Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, aktiviert <ph name="PRODUCT_NAME" /> seinen Anbieter der <ph name="UIA_NAME" /> zusätzlich zu seinem <ph name="MSAA_NAME" />-Anbieter.
Bedienungshilfen und andere Tools, die das neuere Bedienungshilfen-Framework zur <ph name="UIA_NAME" /> für die Interoperabilität mit dem Browser verwenden, kommunizieren direkt mit ihm.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird das Varianten-Framework in <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet, um den Anbieter zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Die Unterstützung dieser Richtlinieneinstellung wird in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 136 eingestellt.</translation>
<translation id="4057442294431066708">Mit dieser Richtlinie wird die ausgewählte Tastenkombination für die Neuzuordnung von Ereignissen zu F11/F12 auf der Unterseite für die Tastenneuzuordnung festgelegt. Diese Einstellungen gelten nur für ChromeOS-Tastaturen und sind standardmäßig deaktiviert, wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist.</translation>
<translation id="4061590579642538878">Informationen über Absturzberichte melden.</translation>
<translation id="4062646759141042418">Hiermit aktivierst du <ph name="CHROME_ENTERPRISE_DEVICE_TRUST_CONNECTOR" /> für eine Liste von URLs.

Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, für welche URLs <ph name="PRODUCT_NAME" /> anbietet, den Attestierungsablauf für verwaltete Profile zu starten. Dieser Ablauf ermöglicht den Websites, einen attestierten Satz kontextsensitiver Signale vom Gerät abzurufen.
Diese Richtlinie kann nur auf der Seite „Chrome Enterprise Connectors“ in der <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> konfiguriert werden.

Wenn du die Richtlinie nicht konfigurierst oder leer lässt, ist keine Website in der Lage, einen Attestierungsablauf auf Nutzerebene zu starten und Signale vom Gerät abzurufen. Ist die entsprechende Richtlinie <ph name="BROWSER_CONTEXT_AWARE_ACCESS_SIGNALS_ALLOWLIST" /> jedoch aktiviert, kann der Attestierungsablauf für den verwalteten Browser gestartet werden und Gerätesignale können erhoben werden.

Bei <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> bezieht sich diese Richtlinie auf die Remoteattestierung, bei der automatisch ein Zertifikat generiert und auf den Server hochgeladen wird. Verwende zur Nutzung des Attestierungsablaufs auf dem Anmeldebildschirm des Geräts die Richtlinie <ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_CONTEXT_AWARE_ACCESS_SIGNALS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.

Weitere Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format.</translation>
<translation id="4070039109671307724">Sonstiges</translation>
<translation id="4072225853834793549">Kurzbefehle für Bedienungshilfen auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="4074922053013383215">Moderate Arbeitsspeichereinsparungen.</translation>
<translation id="4075675819066819571">Ablage auf der linken Seite des Bildschirms anzeigen</translation>
<translation id="4079306023113982053">Steuert die Verfügbarkeit von <ph name="BOREALIS_NAME" /> für diesen Nutzer.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „false“ gesetzt ist, ist <ph name="BOREALIS_NAME" /> nicht verfügbar. Ist die Richtlinie auf „true“ gesetzt, ist <ph name="BOREALIS_NAME" /> nur verfügbar, wenn sie durch keine andere Richtlinie oder Einstellung deaktiviert wird.</translation>
<translation id="408029843066770167">Abfragen an einen Google-Dienst für die Zeiteinstellung zulassen</translation>
<translation id="408076456549153854">Browseranmeldung aktivieren</translation>
<translation id="4081127242481747676">Sensoreinstellungen</translation>
<translation id="4082405593844340376">Gibt an, ob Einschränkungen auf Anfragen an eher private Netzwerk-Endpunkte angewendet werden sollen</translation>
<translation id="4082498585300984671">Funktion "Zum Anrufen klicken" aktivieren</translation>
<translation id="4082809879536562387">Diese Richtlinie ermöglicht, den Zeitraum zwischen der ersten Benachrichtigung zum Neustart eines <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräts, um ein ausstehendes Update anzuwenden, und dem Ende des durch die Richtlinie „<ph name="RELAUNCH_NOTIFICATION_PERIOD_POLICY_NAME" />“ vorgegebenen Zeitraums in Millisekunden festzulegen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte der standardmäßige Zeitraum von 259.200.000 Millisekunden (drei Tage).

      Bei einem Rollback oder anderen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Updates, die einen Powerwash auf dem Gerät ausführen, wird der Nutzer unabhängig vom Wert dieser Richtlinie immer sofort benachrichtigt, wenn das Update verfügbar ist.</translation>
<translation id="4086150283035515220">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Nutzer vor jedem Download nach dem gewünschten Speicherort gefragt. Ist die Richtlinie deaktiviert, beginnt der Download sofort und Nutzer werden nicht nach dem gewünschten Speicherort gefragt.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="4087476676669545471">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer die aktuelle Webseite anhand der über den Desktop-Freigabe-Hub verfügbaren Aktionen teilen oder speichern. Auf den Freigabe-Hub wird über ein Omnibox-Symbol oder das Dreipunkt-Menü zugegriffen.

       Wenn die Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, wird das Freigabesymbol aus der Omnibox und der Eintrag aus dem Dreipunkt-Menü entfernt.</translation>
<translation id="4087778345310035432">Wenn „<ph name="PRINTERS_WHITELIST" />“ für „<ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />“ ausgewählt ist, wird durch Festlegen von „<ph name="DEVICE_NATIVE_PRINTERS_WHITELIST_POLICY_NAME" />“ angegeben, welche Drucker die Nutzer verwenden können. Den Nutzern stehen nur die Drucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in „<ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" />“ angegeben ist.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="4088589230932595924">Inkognitomodus erzwungen</translation>
<translation id="4089849819635523136">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_KEYWORD_POLICY_NAME" />" den Suchbegriff oder die Verknüpfung an, die in der Adressleiste zum Starten der Suche für diesen Anbieter verwendet wird.

      Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_KEYWORD_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist, lässt sich der Suchanbieter nicht durch einen Suchbegriff aktivieren.</translation>
<translation id="4090088362777472639">SHA-256-Hash des Ansible-Playbooks.</translation>
<translation id="4091040199847925434">Berichte zu Systeminformationen und Seiteninhalten, mit denen Safe Browsing verbessert wird, deaktivieren</translation>
<translation id="4098920079809952737">Drucken mit und ohne Hintergrundgrafiken zulassen</translation>
<translation id="410061592404122032">Jedes Mal nachfragen, wenn eine Website um die Berechtigung für die Fensterverwaltung bittet</translation>
<translation id="410068710490553233">Anmeldung in zusätzlichen Google-Konten zulassen</translation>
<translation id="4101222634611892813">Der Nutzer kann die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Dateisynchronisierungsfunktion verwenden.</translation>
<translation id="4101282687722389021">UTC-Zeitstempel für die letzte Änderung dieses Eintrags. Wird als String gesendet, da der Zeitstempel nicht als Ganzzahl angegeben werden kann.</translation>
<translation id="4101826711886952606">In den Einstellungen von „Position 1“ und „Ende“ wird die Tastenkombination verwendet, die den Suchmodifikator enthält</translation>
<translation id="4102347680024644994">Ereignisse vom Typ „Extended Detection and Response“ (XDR) melden</translation>
<translation id="4105989332710272578">Erzwingung der Zertifikatstransparenz für eine Liste von URLs deaktivieren</translation>
<translation id="410740968939768919">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, ob Manifest V2-Erweiterungen auf dem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldebildschirm verwendet werden können.

Die Unterstützung für Manifest V2-Erweiterungen wird eingestellt. Alle Erweiterungen müssen dann zu V3 migriert werden. Weitere Informationen und den Zeitplan für die Migration findest du unter https://developer.chrome.com/docs/extensions/mv3/mv2-sunset/.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="DEFAULT" />“ (0) gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden V2-Erweiterungen abhängig vom Gerät und gemäß dem obigen Zeitplan geladen.
Ist die Richtlinie auf „<ph name="DISABLE" />“ (1) gesetzt, wird das Installieren von V2-Erweiterungen blockiert und vorhandene V2-Erweiterungen werden deaktiviert. Nachdem die V2-Unterstützung standardmäßig deaktiviert wurde, wird die Option so behandelt, als wäre die Richtlinie nicht konfiguriert.
Ist die Richtlinie auf „<ph name="ENABLE" />“ (2) gesetzt, sind V2-Erweiterungen zulässig. Bevor die V2-Unterstützung standardmäßig deaktiviert wird, wird die Option so behandelt, als wäre die Richtlinie nicht konfiguriert.
Wenn die Richtlinie auf „<ph name="ENABLE_FOR_FORCED_EXTENSIONS" />“ (3) gesetzt ist, sind V2-Erweiterungen mit erzwungener Installation zulässig. Dazu gehören Erweiterungen, die in <ph name="EXTENSION_INSTALL_FORCELIST_POLICY_NAME" /> oder <ph name="EXTENSION_SETTINGS_POLICY_NAME" /> mit „<ph name="INSTALLATION_MODE" />“ auf „force_installed“ oder „normal_installed“ aufgeführt sind. Alle anderen V2-Erweiterungen werden deaktiviert. Die Option ist unabhängig vom Migrationsstatus immer verfügbar.


Die Verfügbarkeit von Erweiterungen wird weiterhin über andere Richtlinien festgelegt.</translation>
<translation id="4110126170080699437">Aus Sicherheitsgründen erfordert die <ph name="GET_DISPLAY_MEDIA_API_NAME" />-Web-API die vorherige Ausführung einer Geste zur vorübergehenden Aktivierung durch den Nutzer; andernfalls tritt ein Fehler auf.

Mithilfe dieser Richtlinie können Administratoren Ursprünge festlegen, von denen diese API ohne vorherige Nutzergeste aufgerufen werden kann.

Weitere Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. * ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, muss vor dem Aufruf dieser API unabhängig vom Ursprung eine Nutzergeste ausgeführt werden.</translation>
<translation id="4115501011761259824">„First-Party-Sets“ für alle betroffenen Nutzer aktivieren</translation>
<translation id="4120401094617902941">Häufigkeit, mit der Laufzeitzähler analysiert und erhoben werden. Die geringste zulässige Häufigkeit beträgt 1 Tag.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, beträgt die Häufigkeit standardmäßig 1 Tag.</translation>
<translation id="4121350739760194865">App-Werbung nicht auf der "Neuer Tab"-Seite anzeigen</translation>
<translation id="4122432898152851612">Der Nutzer kann die Elemente der Benutzeroberfläche im Zusammenhang mit der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Dateisynchronisierungsfunktion nicht sehen.</translation>
<translation id="4122473079291425973">Die „Neuer Tab“-Seite zeigt Karten an, sofern Inhalte verfügbar sind; Nutzer können diese Einstellung jedoch ändern</translation>
<translation id="4122565688998751716">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen „<ph name="ALLOW_SYSTEM_NOTIFICATIONS_POLICY_NAME" />“.

Mit der Richtlinie wird konfiguriert, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> unter Linux native Benachrichtigungen verwendet.

Wird sie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> native Benachrichtigungen verwenden.

Wird die Richtlinie auf „False“ gesetzt, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine nativen Benachrichtigungen. Das Message Center von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird als Fallback genutzt.</translation>
<translation id="412697421478384751">Nutzern erlauben, schwache PINs als Sperrbildschirm-PIN festzulegen</translation>
<translation id="4136603825567209889">Erfassen personenbezogener Daten aktivieren</translation>
<translation id="4138655880188755661">Zeitlimit</translation>
<translation id="4140646780789794190">Weitergabe von Diagnosedaten an PluginVm deaktivieren</translation>
<translation id="4144417751555442768">Generative KI</translation>
<translation id="4145383150978634398">Nutzern Zugriff auf den Unified Desktop-Modus gewähren</translation>
<translation id="4147818922357566987">Nur Variationen für wichtige Fehlerbehebungen aktivieren</translation>
<translation id="4150201353443180367">Display</translation>
<translation id="4154221011709068799">Externe Speichergeräte nicht zulassen</translation>
<translation id="415445772247959702">Web Store (wird seit Version 89 unterstützt)</translation>
<translation id="4157003184375321727">Betriebssystem- und Firmware-Version melden</translation>
<translation id="4157594634940419685">Zugriff auf native CUPS-Drucker erlauben</translation>
<translation id="4158531549614162499">Google Drive-Synchronisierung über Mobilfunkverbindungen aktivieren</translation>
<translation id="4160962198980004898">Quelle für die Geräte-MAC-Adresse bei angedocktem Gerät</translation>
<translation id="4161019158509414446">Dient der Verwaltung von Richtlinien zur Funktion für Gruppen ähnlicher Websites.</translation>
<translation id="4164511138197196839">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden Erweiterungen, die nicht im Chrome Web Store veröffentlicht sind, für <ph name="PRODUCT_NAME" /> deaktiviert.
Diese Richtlinie gilt nur für Erweiterungen, die über den Chrome Web Store installiert und aktualisiert werden.

Erweiterungen aus anderen Quellen, z. B. entpackte Erweiterungen, die im Entwicklermodus installiert wurden, oder Erweiterungen, die über die Befehlszeile installiert wurden, sind nicht betroffen.
Auch Erweiterungen mit erzwungener Installation, die selbst gehostet sind, sowie alle an eine bestimmte Version angepinnten Erweiterungen, sind nicht betroffen.

Ist die Richtlinie auf <ph name="ALLOW_UNPUBLISHED" /> (0) gesetzt oder nicht konfiguriert, sind nicht im Chrome Web Store veröffentlichte Erweiterungen zulässig.
Wenn die Richtlinie auf <ph name="DISABLE_UNPUBLISHED" /> (1) gesetzt ist, sind nicht im Chrome Web Store veröffentlichte Erweiterungen deaktiviert.</translation>
<translation id="4164866067069311355">Tastenkombination zum Auslösen von F11/F12 verwalten</translation>
<translation id="4165986682804962316">Website-Einstellungen</translation>
<translation id="4166174702671320480">Ist diese Richtlinie aktiviert, werden Richtlinien aus atomischen Gruppen, die eine andere Quelle als die Quelle mit der höchsten Priorität der entsprechenden Gruppe haben, ignoriert.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird keine Richtlinie aufgrund ihrer Quelle ignoriert. Richtlinien werden dann nur ignoriert, wenn ein Konflikt besteht und sie nicht die höchste Priorität haben.

      Wird diese Richtlinie von einer cloudbasierten Quelle konfiguriert, kann sie nicht auf bestimmte einzelne Nutzer ausgerichtet werden.</translation>
<translation id="416817811987180750">Die Funktion „Einkaufsliste“ ist für Nutzer verfügbar.</translation>
<translation id="4168880975307014079">Touch-Bildschirmtastatur aktivieren</translation>
<translation id="4169094969938998854">Sperren des Bildschirms nicht zulassen</translation>
<translation id="4169692397912242417">Hiermit wird die Bedienungshilfe "gesprochenes Feedback" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.

          Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist das gesprochene Feedback auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist das gesprochene Feedback auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist das gesprochene Feedback auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="4173974507809462880">Bildschirm für die Scrollrichtung des Touchpads bei der Anmeldung anzeigen</translation>
<translation id="417956245902013347">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.

          Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="4182348537826882258">Wenn die Richtlinie <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> konfiguriert ist, wird verhindert, dass Webseiten mit unzulässigen URLs geladen werden. Administratoren können eine Liste mit URL-Mustern angeben, die blockiert werden sollen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, werden keine URLs im Browser blockiert. In <ph name="URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> können bis zu 1.000 Ausnahmen definiert werden. Wie ein URL-Muster formatiert wird, siehst du unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format.

Hinweis: Diese Richtlinie gilt nicht für In-Page-JavaScript-URLs mit dynamisch geladenen Daten. Wenn du etwa „beispiel.de/abc“ blockierst, kann „beispiel.de“ diese URL trotzdem über „XMLHTTPRequest“ laden. Außerdem hindert diese Richtlinie Webseiten nicht daran, die in der Omnibox angezeigte URL über die JavaScript History API in eine blockierte URL zu ändern.

Ab Version 73 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> kannst du „javascript://*“-URLs blockieren. Das betrifft jedoch nur JavaScript, das in die Adressleiste eingegeben wird, oder beispielsweise Bookmarklets.

Ab Version 92 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird diese Richtlinie auch im monitorlosen Modus unterstützt.

Hinweis: Wenn interne URLs von „chrome://*“ und „chrome-untrusted://*“ blockiert werden, kann dies zu unerwarteten Fehlern führen oder in einigen Fällen umgangen werden. Statt bestimmte interne URLs zu blockieren, solltest du nachsehen, ob es spezifischere Richtlinien gibt. Beispiel:

– Anstatt „chrome://settings/certificates“ zu blockieren, verwende <ph name="CA_CERTIFICATE_MANAGEMENT_ALLOWED_POLICY_NAME" />.

– Anstatt „chrome-untrusted://crosh“ zu blockieren, verwende <ph name="SYSTEM_FEATURES_DISABLE_LIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="4183229833636799228">"<ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />" als Standardeinstellung</translation>
<translation id="4185868802416355029">Verwaltete Erweiterungen dürfen die Enterprise Hardware Platform API verwenden</translation>
<translation id="4186244263855283575">Mit dieser Richtlinie kann ein benutzerdefinierter Zeitplan zum Neustart von Geräten festgelegt werden. Wenn sie auf „true“ gesetzt ist, startet das Gerät wie im Zeitplan festgelegt neu. Wenn keine geplanten Neustarts mehr durchgeführt werden sollen, muss die Richtlinie entfernt werden.

      In Nutzer- und Gastsitzungen gilt Folgendes:

        * Nutzer werden eine Stunde vor dem geplanten Neustart darüber informiert, dass in einer Stunde ein Neustart erfolgt. Sie haben die Möglichkeit, direkt neu zu starten oder auf den geplanten Neustart zu warten. Der geplante Neustart kann nicht aufgeschoben werden.

        * Nach dem Hochfahren des Geräts gilt eine Frist von einer Stunde: Geplante Neustarts werden in diesem Zeitraum übersprungen und je nach Einstellung für den nächsten Tag, die nächste Woche oder den nächsten Monat angesetzt.

      In Kiosksitzungen gibt es keine Frist und keine Benachrichtigungen zum Neustart.
</translation>
<translation id="4187576366596772431">WebHID API auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="4189100643304138928">Liste der Einstellungen für Chrome Enterprise Connectors-Dienste für den Enterprise Connector „<ph name="ON_FILE_ATTACHED_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“. Dieser wird ausgelöst, wenn eine Datei an eine Seite in Chrome angehängt wird.

      Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_URL_LIST_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAGS_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_ENABLE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DISABLE_FIELD" />“ wird festgelegt, ob der Connector eine Datei zur Analyse senden soll, wenn sie an eine bestimmte Seite angehängt wird, und welche Tags für die Analyseanfrage verwendet werden sollen. Ein Tag, das einem „enable“-Muster entspricht, wird der Anfrage hinzugefügt, wenn die Seiten-URL mit einem für das jeweilige Tag passenden Muster übereinstimmt – jedoch nur, wenn kein „disable“-Muster mit demselben Tag mit der Seiten-URL übereinstimmt. Die Analyse wird durchgeführt, wenn die Anfrage mindestens ein Tag enthält.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SERVICE_PROVIDER_FIELD" />“ wird festgelegt, für welchen Analyseanbieter die Einstellungen gelten.

      Wenn das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_UNTIL_VERDICT_FIELD" />“ auf 1 gesetzt ist, wartet Chrome auf eine Antwort des Analyseanbieters, bevor der Seite Zugriff auf die Datei gewährt wird. Ist es auf einen anderen Ganzzahlwert gesetzt, gewährt Chrome der Seite sofort Zugriff auf die Datei.

      Falls das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DEFAULT_ACTION_FIELD" />“ auf „block“ gesetzt ist, gewährt Chrome der Seite keinen Zugriff auf die Datei, wenn bei der Kommunikation mit dem Analysedienst ein Fehler auftritt. Wenn es auf einen anderen Wert gesetzt ist, gewährt Chrome der Seite Zugriff auf die Datei.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_PASSWORD_PROTECTED_FIELD" />“ wird festgelegt, ob Chrome den Zugriff auf Dateien, die durch ein Passwort geschützt sind, blockiert oder gewährt.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_LARGE_FILES_FIELD" />“ wird festgelegt, ob Chrome den Zugriff auf Dateien, die zu groß für die Analyse sind, blockiert oder gewährt.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_REQUIRE_JUSTIFICATION_TAGS_FIELD" />“ wird festgelegt, für welche Tags der Connector vom Nutzer eine Begründung für das Umgehen eines Scans anfordern soll, die zu einer Genehmigung für die Umgehung führt. Wenn das Feld nicht festgelegt ist, wird angenommen, dass keine Begründung erforderlich ist.

      Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_CUSTOM_MESSAGES_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MESSAGE_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LEARN_MORE_URL_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LANGUAGE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAG_FIELD" />“ wird festgelegt, welche Meldung der Nutzer sieht, wenn eine Warnung angezeigt wird, nachdem beim Scan ein potenzielles Problem gefunden wurde. Das Nachrichtenfeld enthält den Text, den der Nutzer sieht (maximal 200 Zeichen). Das Feld „learn_more_url“ enthält eine vom Administrator festgelegte URL, die der Nutzer anklicken kann, um weitere benutzerdefinierte Informationen darüber zu erhalten, warum die Aktion blockiert wurde. Das Sprachenfeld ist optional und enthält die Sprache der Meldung. Wenn das Feld leer oder auf „default“ festgelegt ist, wird die entsprechende Nachricht angezeigt, wenn es für die Sprache des Nutzers keine eigene Meldung gibt. Das Tag-Feld gibt an, für welche Arten von Scans die Meldung angezeigt wird. Die Liste „custom_messages“ kann keine oder mehrere Einträge haben – das Nachrichten‑ und das Tag-Feld der einzelnen Einträge dürfen dabei nicht leer sein.

      Für diese Richtlinie sind zusätzliche Einrichtungen nötig. Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=chrome_enterprise_connector_policies_setting.</translation>
<translation id="4189872355465413041">System-Apps</translation>
<translation id="4190316993598857632">Bearbeitung von Lesezeichen aktivieren</translation>
<translation id="4192388905594723944">URL zur Überprüfung des Client-Authentifizierungs-Tokens für den Remote-Zugriff</translation>
<translation id="4195698007674066525">Standardmäßig numerische Tastatur für Passworteingabe anzeigen</translation>
<translation id="4203055629055264833">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer ihre neuesten Ergebnisse der Standardsuchmaschine in einer Seitenleiste anzeigen, indem sie ein Symbol in der Symbolleiste ein- oder ausschalten.

      Wird die Richtlinie deaktiviert, wird das Symbol, das die Seitenleiste mit den Ergebnissen der Standardsuchmaschine öffnet, aus der Symbolleiste entfernt.</translation>
<translation id="4204327073692415353">Nutzer nicht auffordern, auf dem Anmeldebildschirm ein Clientzertifikat auszuwählen</translation>
<translation id="4205316772333487392">Verwendung von SafeSearch in der Google Suche erzwingen</translation>
<translation id="4206464220361823768">Großen Cursor auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="4209297478239988291">Mit dieser Richtlinie wird die Bedienungshilfe "Automatisch klicken" aktiviert.

          Mit dieser Funktion kannst du klicken, ohne die Maustaste zu drücken oder auf das Touchpad zu tippen. Bewege dazu den Mauszeiger einfach auf das Objekt, das angeklickt werden soll.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist "Automatisch klicken" immer aktiviert.

          Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist "Automatisch klicken" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="4212181786686887763">URL, über die das Hintergrundbild heruntergeladen werden kann.</translation>
<translation id="4221677608399717135">SkyVault aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="4224610387358583899">Verzögerungen für die Bildschirmsperre</translation>
<translation id="42267415200641481">Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, kann die System-DNS-Auflösung (getaddrinfo()) je nach Systemkonfiguration und Funktions-Flags möglicherweise außerhalb des Netzwerkprozesses ausgeführt werden.

      Ist sie auf „false“ gesetzt, wird die DNS-Auflösung des Systems (getaddrinfo()) im Netzwerkprozess und nicht im Browserprozess ausgeführt. Dadurch kann die Deaktivierung der Netzwerkdienst-Sandbox erzwungen werden, wodurch die Sicherheit von <ph name="PRODUCT_NAME" /> beeinträchtigt wird.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann die DNS-Auflösung des Systems je nach Systemkonfiguration und Funktions-Flags innerhalb, außerhalb oder teils innerhalb, teils außerhalb des Netzwerkprozesses erfolgen.</translation>
<translation id="4232128469957872687">EDU-Einstellungen</translation>
<translation id="4234788818648224034">Liste der Domains, die nicht über DNS-over-HTTPS aufgelöst werden sollen. Diese Richtlinie wird ignoriert, wenn der sichere DNS-Modus deaktiviert ist (immer Nur-Text-DNS verwenden).

Wenn „<ph name="DOH_TEMPLATES_POLICY_NAME" />“ ebenfalls konfiguriert ist, wird eine spezifischere Domain bevorzugt. Die Spezifität bezieht sich auf die Anzahl der Punkte („.“) in der Domain. Wenn eine Domain beide Richtlinien erfüllt, wird standardmäßig DNS-over-HTTPS für die Domain verwendet.

Die Domains sollten in Form eines voll qualifizierten Domainnamens (FQDN) oder als Domain-Suffixe mit einem speziellen Platzhalterpräfix „*“ angegeben werden.

Falsch formatierte Domains werden ignoriert.</translation>
<translation id="4239720644496144453">Der Cache wird nicht für Android-Apps verwendet. Wenn mehrere Nutzer die gleiche Android-App installieren, wird sie für jeden Nutzer neu heruntergeladen.</translation>
<translation id="4242583077375244471">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, verifiziert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Serverzertifikate mithilfe der integrierten Zertifikatsprüfung und des Chrome Root Store als vertrauenswürdiger Quelle.

Ist die Richtlinie deaktiviert, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Systemzertifikatsprüfung und die Root-Zertifikate des Systems.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, können der Chrome Root Store oder die systemeigenen Root-Zertifikate verwendet werden.

Diese Richtlinie wurde in Version 113 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für <ph name="MS_WIN_NAME" /> und <ph name="MAC_OS_NAME" />, in Version 120 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />, in Version 120 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für <ph name="LINUX_OS_NAME" /> und in Version 121 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für <ph name="ANDROID_NAME" /> entfernt, als die Unterstützung für die von der Plattform bereitgestellte Zertifikatsprüfung und die von der Plattform bereitgestellten Root-Zertifikate entfernt wurde.</translation>
<translation id="424318624725112807">„Caret hervorheben“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="4243419387411966417">Löschen nicht entschlüsselbarer Passwörter deaktivieren</translation>
<translation id="4245159233848584683">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert und für ein lokales Gerätekonto die automatische Anmeldung ohne Verzögerung konfiguriert ist, zeigt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> bei einem Gerät im Offlinemodus eine Aufforderung zur Netzwerkkonfiguration an.

Ist die Richtlinie deaktiviert, wird stattdessen eine Fehlermeldung angezeigt.</translation>
<translation id="4248277954659222481">Autoplay von Medien für eine Zulassungsliste mit URL-Mustern erlauben</translation>
<translation id="4250680216510889253">Nein</translation>
<translation id="4251370222792468420">Chrome versucht, einige Unterressourcentypen für gemischte Inhalte (HTTP auf einer HTTPS-Website) auf iOS-Geräten upzugraden.
Weitere Informationen findest du unter https://chromium.googlesource.com/chromium/src/+/main/docs/security/autoupgrade-mixed.md.

Mit dieser Richtlinie wurde das automatische Upgrade für gemischte Inhalte unter iOS deaktiviert. Die Richtlinie ist verwaltet und wird nicht mehr unterstützt.</translation>
<translation id="4252522848899331223">Zulassen, dass Nutzer Safe Browsing-Warnungen umgehen</translation>
<translation id="4260027436474745627">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird für jeden der benannten Ursprünge in einer durch Kommas getrennten Liste ein eigener Prozess ausgeführt. Jeder Prozess darf nur Dokumente aus diesem Ursprung und den zugehörigen Subdomains enthalten. Wird zum Beispiel https://a1.beispiel.de/ angegeben, ist https://a2.a1.beispiel.de/ im selben Prozess zulässig, https://beispiel.de oder https://b.beispiel.de aber nicht.

      Seit <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 77 kann auch ein Ursprungsbereich für die Isolierung angegeben werden. Dazu wird ein Platzhalter verwendet. Wenn du z. B. https://[*.]firma.beispiel.de angibst, wird für jeden Ursprung unter https://firma.beispiel.de ein eigener Prozess ausgeführt, einschließlich https://firma.beispiel.de selbst, https://a1.firma.beispiel.de und https://a2.a1.firma.beispiel.de.

      Beachte, dass alle Websites (also Protokoll plus eTLD+1, z. B. https://beispiel.de) auf Desktop-Plattformen bereits standardmäßig isoliert werden, wie in der Richtlinie <ph name="SITE_PER_PROCESS_POLICY_NAME" /> angegeben. Die Richtlinie <ph name="ISOLATE_ORIGINS_POLICY_NAME" /> bietet sich auch für die Isolierung spezifischer Ursprünge bei höherer Granularität an (z. B. https://a.beispiel.de).

      Beachte auch, dass Ursprünge, die durch diese Richtlinie isoliert werden, keine anderen Ursprünge auf derselben Website skripten können. Das ist sonst möglich, wenn zwei SameSite-Dokumente ihre „document.domain“-Werte so verändern, dass sie übereinstimmen. Administratoren sollten sicherstellen, dass dieses ungewöhnliche Verhalten nicht für einen Ursprung verwendet wird, bevor er isoliert wird.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer diese Einstellung ändern.

      Hinweis: Nutze unter Android stattdessen die Richtlinie <ph name="ISOLATE_ORIGINS_ANDROID_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="4261820385751181068">Sprache der Anmeldeseite</translation>
<translation id="4263788921751326798">Melden von Informationen zu Absturzberichten auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="4268586991084547853">Bessere Kompatibilität mit der Richtlinie „Microsoft IE/Edge Enterprise Mode Sitelists“.</translation>
<translation id="4269798992490176617">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, kann <ph name="CHROME_REMOTE_DESKTOP_PRODUCT_NAME" /> WebAuthn API-Anfragen aus einer Browsersitzung auf einem Remote-Host ausführen.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird das Standardverhalten angewandt.

      Diese Funktion wird nur innerhalb der internen Netzwerkumgebung von Google unterstützt.</translation>
<translation id="4269859918103560644">Nutzer kann entscheiden</translation>
<translation id="4274691295133617461">Wenn die Richtlinie auf "3" gesetzt ist, dürfen Websites um Lesezugriff auf Dateien und Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems über die File System API bitten. Ist sie auf "2" gesetzt, wird der Zugriff verweigert.

      Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Websites den Zugriff erfragen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="4275048399551500192">Keine Mediensteuerelemente für <ph name="PRODUCT_NAME" />-Sitzungen anzeigen, die von anderen Geräten gestartet werden</translation>
<translation id="4278656834593750050">Ladetöne aktivieren</translation>
<translation id="4282243913059705499"><ph name="PRODUCT_NAME" />-Symbol immer in der Symbolleiste anzeigen</translation>
<translation id="4285674129118156176">Nicht verknüpften Nutzern die Verwendung von ARC gestatten</translation>
<translation id="428948795004445932">Häufigkeit, mit der Netzwerkdaten analysiert und erhoben werden. Die geringste zulässige Häufigkeit beträgt 1 Minute.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, beträgt die Häufigkeit standardmäßig 10 Minuten.</translation>
<translation id="4290231183305601970">Text, der dem Nutzer im Chrome Webstore angezeigt wird, wenn die Installation blockiert ist.</translation>
<translation id="4291413477651927481">Bei diesen Funktionen in den Entwicklertools von <ph name="PRODUCT_NAME" /> werden Modelle basierend auf generativer KI eingesetzt, um zusätzliche Debugging-Informationen bereitzustellen. Zur Verwendung dieser Funktionen muss <ph name="PRODUCT_NAME" /> Daten wie Fehlermeldungen, Stacktraces, Code-Snippets und Netzwerkanfragen erheben und an einen Google-Server senden, auf dem ein Modell basierend auf generativer KI ausgeführt wird. Antworttext oder Authentifizierungs- und Cookie-Header in Netzwerkanfragen sind nicht in den Daten enthalten, die an den Server gesendet werden.

„0“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert und es werden relevante Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. Relevante Daten können je nach Funktion Prompts, Eingaben, Ausgaben und Quellmaterialien sein. Die Funktion wird möglicherweise manuell überprüft. Dies dient dann ausschließlich dazu, KI‑Modelle zu verbessern. „0“ ist der Standardwert, sofern unten nicht anders angegeben.

„1“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert, aber es werden keine Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. „1“ ist der Standardwert für Unternehmensnutzer, die über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden, und für Konten einer Bildungseinrichtung, die über <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.

„2“ = Die Funktion wird deaktiviert.

Zu den auf generativer KI basierenden Funktionen der Entwicklertools gehören folgende:

– Console Insights: erklärt Konsolenmeldungen und bietet Vorschläge zum Beheben von Konsolenfehlern.</translation>
<translation id="4293187705196369087">Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung einer Benachrichtigung, wenn nur noch wenig Speicherplatz verfügbar ist. Dies gilt für alle Nutzer auf diesem Gerät.

      Ist diese Richtlinie aktiviert, erscheint eine Benachrichtigung, wenn nur noch wenig Speicherplatz verfügbar ist.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, erscheint keine Benachrichtigung, wenn nur noch wenig Speicherplatz verfügbar ist.

      Diese Richtlinie wird ignoriert und die Benachrichtigung wird immer angezeigt, wenn das Gerät nicht verwaltet wird oder es nur einen Nutzer gibt.

      Gibt es auf einem verwalteten Gerät mehrere Nutzerkonten, wird die Benachrichtigung nur angezeigt, wenn diese Richtlinie aktiviert ist.</translation>
<translation id="4293419489636673391">Lokale Nutzerdateien aktivieren</translation>
<translation id="4294886370621883282">Bildschirmtastatur in passenden Situationen anzeigen lassen.</translation>
<translation id="4297483555396496700">Nutzer dürfen die Release-Version des Geräts nur ändern, wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt ist. Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, dürfen Nutzer die Version nicht ändern.

Die Einstellung <ph name="CHROME_OS_RELEASE_CHANNEL_POLICY_NAME" /> ist nur wirksam, wenn <ph name="CHROME_OS_RELEASE_CHANNEL_DELEGATED_POLICY_NAME" /> auf „False“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="4298476374822550051">Kyber-Post-Quanten-Algorithmus für Schlüsselvereinbarungen mit TLS aktivieren</translation>
<translation id="4301478455179579340">Signatur nativer Anwendungen während der Installation einer progressiven Webanwendung</translation>
<translation id="4303167373847512281">Entwicklermodus zulassen</translation>
<translation id="4307116964468610577">Die Richtlinie verlängert die Lebensdauer von Systemakkus, indem sie nur einmal pro Tag vollständig aufgeladen werden. Für den Rest des Tages werden die Akkus in einem niedrigeren Ladezustand gehalten. So werden sie geschont, auch wenn das System an eine Stromquelle angeschlossen ist.

      Wenn „<ph name="DEVICE_ADVANCED_BATTERY_CHARGE_MODE_DAY_CONFIG_POLICY_NAME" />“ konfiguriert und „<ph name="DEVICE_ADVANCED_BATTERY_CHARGE_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist, ist der intelligente Akkulademodus immer aktiviert, sofern diese Funktion vom Gerät unterstützt wird. Dieser Modus verwendet außerhalb der Arbeitszeit den Standardladealgorithmus und weitere Verfahren, um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren. Während der Arbeitszeit wird dagegen das Schnellladen verwendet. Für jeden Tag wird die Zeit, in der das System am intensivsten genutzt wird, durch einen Startzeitpunkt und eine Dauer angegeben.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist der intelligente Akkulademodus immer deaktiviert.

      Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="4307479555111916927">Benutzerdefiniertes Unternehmenslabel konfigurieren</translation>
<translation id="4309091698378414920">„Caret hervorheben“ aktivieren</translation>
<translation id="4311141497190183490">Wenn die Richtlinie auf „1“ gesetzt ist, können Websites standardmäßig den physischen Standort der Nutzer verfolgen. Wenn die Richtlinie auf „2“ gesetzt ist, wird die Standortermittlung standardmäßig verweigert. Sie können festlegen, dass nachgefragt wird, wenn eine Website den physischen Standort der Nutzer verfolgen möchte.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Richtlinie <ph name="ASK_GEOLOCATION_POLICY_NAME" /> angewandt, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="4311195029067684288">Vollständig</translation>
<translation id="4311662690937656540">Onlineanmeldungen auf dem Anmelde- und Sperrbildschirm erzwingen</translation>
<translation id="4313767483634435271">Eingetragene Dock-MAC-Adresse des Geräts</translation>
<translation id="4314538398999793073">CNAME-Suche bei der Kerberos-Authentifizierung deaktivieren</translation>
<translation id="4320592646346933548">WLAN</translation>
<translation id="43213511254881626">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob der integrierte Passwortmanager nicht entschlüsselbare Passwörter aus seiner Datenbank löschen kann. Dies ist erforderlich, um die volle Funktionalität des integrierten Passwortmanagers wiederherzustellen. Es kann jedoch dadurch zu einem dauerhaften Datenverlust kommen. Nicht entschlüsselbare Passwörter können dann nicht automatisch entschlüsselt werden. Wenn sie überhaupt entschlüsselt werden können, sind dafür in der Regel komplexe Nutzeraktionen erforderlich.

Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, gehen nicht entschlüsselbare Passwörter, die Nutzer im integrierten Passwortmanager gespeichert haben, verloren. Passwörter, die sich noch verwenden lassen, bleiben unverändert.

Ist die Richtlinie deaktiviert, bleiben die Daten des Passwortmanagers für Nutzer erhalten, die Passwortmanager-Funktionalität ist jedoch fehlerhaft.

Ist die Richtlinie konfiguriert, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern.</translation>
<translation id="4322842393287974810">Der automatisch ohne Verzögerung gestarteten Kiosk-App die Steuerung der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version gestatten</translation>
<translation id="4323412353642577604">Remote-Attestierung zum Schutz von Inhalten aktivieren</translation>
<translation id="4325690621216251241">Schaltfläche "Abmelden" zur Taskleiste hinzufügen</translation>
<translation id="4326070401554882952">Mit dieser Richtlinie kannst du die Liste der URLs für die Unternehmensanmeldung festlegen (nur HTTP- und HTTPS-Protokolle). Der Passwortschutzdienst erfasst auf diesen URLs den Salted-Hash-Wert von Passwörtern und verwendet ihn, um zu prüfen, ob Passwörter wiederverwendet werden. Deine Anmeldeseiten müssen den Richtlinien unter https://www.chromium.org/developers/design-documents/create-amazing-password-forms entsprechen, damit Salted-Hash-Werte von Passwörtern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> richtig erfasst werden können.

Ist diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert, erfasst der Passwortschutzdienst die Salted-Hash-Werte von Passwörtern nur unter https://accounts.google.com.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="4329095223358818804">Der Funktion „Schnelle Antworten“ erlauben, auf ausgewählte Inhalte zuzugreifen</translation>
<translation id="4330908525441222205">Standardmäßiges AppCache-Verhalten verwenden</translation>
<translation id="4331357743227845302">Mit dieser Richtlinie können Administratoren Bluetooth-Dienste konfigurieren, mit denen sich <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> verbinden darf.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, erlaubt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> es Nutzern nur, sich mit den angegebenen Bluetooth-Diensten zu verbinden. Falls die Liste jedoch leer ist, darf jeder Dienst verwendet werden. Von Bluetooth SIG reservierte UUIDs können als <ph name="BLUETOOTH_RESERVED_UUID_WITH_0X" /> oder <ph name="BLUETOOTH_RESERVED_UUID_WITHOUT_0X" /> dargestellt werden. Benutzerdefinierte UUIDs können als <ph name="BLUETOOTH_CUSTOM_UUID" /> dargestellt werden. Bei UUIDs muss die Groß- und Kleinschreibung nicht berücksichtigt werden. Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer sich mit jedem Bluetooth-Dienst verbinden.</translation>
<translation id="4332177773549877617">Ereignisse für Android-App-Installationen protokollieren</translation>
<translation id="4333940819293342439">Häufigkeit der Erhebung von Telemetriedaten zur App-Nutzung in Millisekunden.</translation>
<translation id="4340121900958123942">Verfügbarkeitsstufe des <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Standortbestimmungssystems festlegen.

Das ist eine zusätzliche Steuerungsebene, die vor der Berechtigungsebene für Apps und Websites Vorrang hat. Ist diese Richtlinie beispielsweise auf „<ph name="GLS_BLOCKED" />“ oder „<ph name="GLS_ONLY_ALLOWED_FOR_SYSTEM" />“ gesetzt, können Apps oder Websites den Standort nicht bestimmen, unabhängig von ihrer jeweiligen Berechtigung zur Standortermittlung. Ist sie aber auf „<ph name="GLS_ALLOWED" />“ gesetzt, können Apps und Websites individuell auf den Standort zugreifen, wenn sie die entsprechende Berechtigung haben.

Nutzer können die Administratorauswahl nicht überschreiben. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer die Einstellung für den Systemstandort nach Bedarf ändern und festlegen, wo die Standardeinstellung „<ph name="GLS_ALLOWED" />“ ist.

Hinweis: Diese Richtlinie ersetzt die Richtlinie „<ph name="ARC_GLS_POLICY_NAME" />“. Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wirkt sich „<ph name="DEFAULT_GEO_SETTING_POLICY_NAME" />“ nicht mehr auf die <ph name="ANDROID_NAME" />-Standorteinstellung unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aus.</translation>
<translation id="4341199399451274159">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENCODINGS_POLICY_NAME" />" die Zeichencodierungen an, die vom Suchanbieter unterstützt werden. Dazu werden Codeseiten-Namen wie "UTF-8", "GB2312" oder "ISO-8859-1" verwendet. Sie werden in der angegebenen Reihenfolge ausprobiert

      Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENCODINGS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist, wird "UTF-8" verwendet.</translation>
<translation id="4343382787226139147">Diese Richtlinie gibt Clientzertifikate an, die über das Geräteverwaltungsprotokoll registriert werden sollen.</translation>
<translation id="4347908978527632940">Wenn "true" eingestellt ist und der Nutzer ein betreuter Nutzer ist, können andere Android-Apps die Webeinschränkungen des Nutzers über einen Contentanbieter abfragen.

          Wenn "false" oder nichts eingestellt ist, gibt der Contentanbieter keine Informationen zurück.</translation>
<translation id="435395045087992163">Das Gerät nicht sperren, wenn es in den Ruhemodus versetzt oder zugeklappt wird</translation>
<translation id="4354792057099570728">Dadurch wird die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für die Anzeigenanalyse für Nutzer deaktiviert.</translation>
<translation id="4357587374229381015">Legt einen URL-Parameternamen fest, der auf der SAML-IdP-Anmeldeseite automatisch in das Feld für den Nutzernamen eingetragen wird.

      Die E-Mail-Adresse des Nutzers, die mit seinem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Profil verknüpft ist, wird als Wert für den URL-Parameter verwendet. Diese Einstellung sollte daher deaktiviert werden, wenn Nutzer voraussichtlich unterschiedliche E-Mail-Adressen mit SAML-IdP verwenden.

      Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, müssen Nutzer ihren Nutzernamen auf der SAML-IdP-Anmeldeseite manuell eingeben.

      Diese Richtlinie wirkt sich auf die Onlineauthentifizierung auf Anmelde- und Sperrbildschirmen aus.</translation>
<translation id="4359886841380101831">Wenn für die Richtlinie eine Liste von Strings festgelegt ist, wird jeder String als separater Befehlszeilenparameter an den alternativen Browser weitergegeben. Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> werden die Parameter durch Leerzeichen verbunden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> und <ph name="LINUX_OS_NAME" /> werden auch Parameter mit Leerzeichen als einzelne Parameter behandelt.

      Ist in einem Parameter <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> enthalten, wird <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> durch die URL der Seite ersetzt, die geöffnet werden soll. Wenn kein Parameter <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> enthält, wird die URL an das Ende der Befehlszeile angehängt.

      Umgebungsvariablen werden erweitert. Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> wird <ph name="ENV_VARIABLE_WIN_EXAMPLE" /> durch den Wert der <ph name="ENV_VARIABLE_VALUE" />-Umgebungsvariablen ersetzt. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> und <ph name="LINUX_OS_NAME" /> wird <ph name="ENV_VARIABLE_UNIX_EXAMPLE" /> durch den Wert der <ph name="ENV_VARIABLE_VALUE" />-Umgebungsvariablen ersetzt.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird nur die URL als Befehlszeilenparameter weitergegeben.</translation>
<translation id="4363057787588706121">Zusammenführen von Listenrichtlinien aus unterschiedlichen Quellen erlauben</translation>
<translation id="4363101430102811068">Datenleck-Erkennung für eingegebene Anmeldedaten aktivieren</translation>
<translation id="436581050240847513">Gerätenetzwerk-Schnittstellen melden</translation>
<translation id="4368848648036709662">Diese Richtlinie wurde in M88 eingestellt. Flash wird von Chrome nicht mehr unterstützt. Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, die das <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Plug-in ausführen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Allerdings werden ab M85 Muster mit den Platzhaltern „*“ und „[*.]“ auf dem Host für diese Richtlinie nicht mehr unterstützt.</translation>
<translation id="4369307906396795087">Skripts für Worker (Web Worker, Service Worker usw.) verwenden die laxe MIME-Typprüfung. Das heißt, auch Worker-Skripts mit älteren MIME-Typen wie <ph name="MIMETYPE_TEXT_ASCII" /> funktionieren.</translation>
<translation id="4370908590951861085">Berichterstellung zu Endpunkten</translation>
<translation id="4370937370030117032">Senden von Nutzer- und Dateinamen an native Drucker deaktivieren</translation>
<translation id="4372704773119750918">Nutzer in Unternehmen dürfen keine Mehrfachprofile verwenden (weder als primärer, noch als sekundärer Nutzer)</translation>
<translation id="4373332965635821723">Kurzbefehle für Bedienungshilfen aktivieren</translation>
<translation id="4377377599658208627">Zulassen, dass auf Websites per URL zu bestimmten Textfragmenten gescrollt wird</translation>
<translation id="4377599627073874279">Anzeige aller Bilder auf allen Websites zulassen</translation>
<translation id="437791893267799639">Richtlinie nicht konfiguriert, Datenmigration und ARC nicht zulassen</translation>
<translation id="4380159792986204036">Einer Kiosk-Webanwendung erlauben, mehrere Browserfenster auf beliebigen Bildschirmen zu öffnen</translation>
<translation id="4381227367939912539">Easter-Egg-Dinosaurierspiel deaktivieren</translation>
<translation id="4382413175336720282">Die URL-Echtzeitüberprüfung ist deaktiviert.</translation>
<translation id="4384480363454039240">Ist die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, können Nutzer ihre Pakete in <ph name="PRODUCT_NAME" /> über die Seite „Neuer Tab“ verfolgen.
Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer ihre Pakete in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht über die Seite „Neuer Tab“ verfolgen.</translation>
<translation id="4387741272680827493">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Liste mit Hostnamen angegeben, die vorab geladene HSTS-Upgrades von http auf https umgehen.

      Für diese Richtlinie sind nur Single-Label-Hostnamen zulässig und sie gilt nur für „statische“ HSTS-Preloaded-Eingaben (beispielsweise <ph name="EXAMPLE_HSTS_PRELOAD_TLDS" />). Diese Richtlinie verhindert keine HSTS-Upgrades für Server, die diese „dynamisch“ mit einem <ph name="HSTS_HEADER_NAME" />-Antwortheader anfragen.

      Bereitgestellte Hostnamen müssen kanonisiert werden: Alle IDNs müssen in ihr A-Label-Format konvertiert und alle ASCII-Buchstaben kleingeschrieben werden. Diese Richtlinie gilt nur für die angegebenen Single-Label-Hostnamen, aber nicht für Subdomains der angegebenen Namen.</translation>
<translation id="4389073105055031853">Nutzern erlauben, alle Zertifikate zu verwalten</translation>
<translation id="4389091865841123886">Konfiguriert die Remote-Bestätigung mit TPM-Mechanismus</translation>
<translation id="4389113579547582722">Werbung für App Store-Bewertungen zulassen</translation>
<translation id="4394049700291259645">Deaktivieren</translation>
<translation id="4395619678972620537">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können WebRTC-Peer-Verbindungen ein Downgrade auf veraltete Versionen der TLS/DTLS-Protokolle (DTLS 1.0, TLS 1.0 und TLS 1.1) durchführen.
      Wenn sie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, sind diese TLS/DTLS-Versionen deaktiviert.

      Diese Richtlinie wurde in Version M121 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt.</translation>
<translation id="439661169333921592">„Objekt mit Tastaturfokus hervorheben“ auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="4397045637922200204">Kontowiederherstellung deaktivieren</translation>
<translation id="4397464099112037398">Standardeinstellung für die Berechtigung für die Fensterpositionierung</translation>
<translation id="4398803806072237638">Die Syntax „<ph name="CUSTOM_STATE_DEPRECATED_SYNTAX" />“ für die Funktion „CSS custom state“ wird in <ph name="PRODUCT_NAME" /> in „<ph name="CUSTOM_STATE_NEW_SYNTAX" />“ geändert, damit sie den in <ph name="FIREFOX_PRODUCT_NAME" /> und <ph name="SAFARI_PRODUCT_NAME" /> vorgenommenen Änderungen entspricht. Mit dieser Richtlinie kann die alte, eingestellte Syntax bis M133 aktiviert werden.

Durch die Einstellung können Websites beeinträchtigt werden, die nur in <ph name="PRODUCT_NAME" /> geöffnet werden und die eingestellte Syntax „<ph name="CUSTOM_STATE_DEPRECATED_SYNTAX" />“ nutzen.

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die alte, eingestellte Syntax aktiviert.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, wird die alte, eingestellte Syntax deaktiviert.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die alte, eingestellte Syntax deaktiviert.</translation>
<translation id="4401196752827224189">WebSQL wird in unsicheren Kontexten ab M110 entfernt. Durch diese Richtlinie wird die API wieder aktiviert.
          Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, ist WebSQL in unsicheren Kontexten verfügbar.
          Ist sie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert, bleibt WebSQL in unsicheren Kontexten bis M109 verfügbar. Ab M110 ist sie dann nicht mehr verfügbar.
WebSQL in unsicheren Kontexten wurde in M112 entfernt.</translation>
<translation id="4401357095119743747">Liste der Einstellungen für Chrome Enterprise Connectors-Dienste für den Enterprise Connector „<ph name="ON_FILE_TRANSFER_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“. Dieser wird ausgelöst, wenn eine Datei über <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> übertragen wird.

      Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SOURCE_DESTINATION_LIST_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAGS_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_ENABLE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DISABLE_FIELD" />“ wird festgelegt, ob der Connector eine Datei zur Analyse senden soll, wenn sie zwischen einer Quelle und einem Ziel übertragen wird, und welche Tags in der Analyseanfrage für diese Datei enthalten sein sollen. Ein Tag, das einer „enable“-Regel entspricht, wird der Analyseanfrage hinzugefügt, wenn die Quelle und das Ziel mit der Regel für dieses Tag übereinstimmen – jedoch nur, wenn keine „disable“-Regel mit demselben Tag mit der Übertragung übereinstimmt. Die Analyse wird durchgeführt, wenn die Anfrage mindestens ein Tag enthält. Eine „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SOURCE_DESTINATION_LIST_FIELD" />“-Regel wird durch eine Paarliste definiert, wobei jedes Paar eine Liste mit Quellen und eine Liste mit Zielen enthält. Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_FILE_SYSTEM_TYPE_FIELD" />“ wird definiert, auf welches Dateisystem eine Regel angewendet werden soll.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SERVICE_PROVIDER_FIELD" />“ wird festgelegt, für welchen Analyseanbieter die Einstellungen gelten.

      Wenn das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_UNTIL_VERDICT_FIELD" />“ auf 1 gesetzt ist, wartet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> auf eine Antwort des Analyseanbieters, bevor die Übertragung zugelassen wird. Wenn es auf einen anderen Ganzzahlwert gesetzt ist, ermöglicht <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die sofortige Übertragung.

      Falls das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DEFAULT_ACTION_FIELD" />“ auf „block“ gesetzt ist, können Nutzer die Datei mit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht übertragen, wenn bei der Kommunikation mit dem Analysedienst ein Fehler auftritt. Bei einem anderen Wert ermöglicht <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Übertragung der Datei, wenn bei der Kommunikation mit dem Analysedienst ein Fehler auftritt.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_PASSWORD_PROTECTED_FIELD" />“ wird festgelegt, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Zugriff auf Dateien, die durch ein Passwort geschützt sind, blockiert oder erlaubt.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_LARGE_FILES_FIELD" />“ wird festgelegt, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Zugriff auf Dateien, die zu groß für die Analyse sind, blockiert oder erlaubt.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_REQUIRE_JUSTIFICATION_TAGS_FIELD" />“ wird festgelegt, für welche Tags der Connector vom Nutzer eine Begründung für das Umgehen eines Scans anfordern soll, die zu einer Genehmigung für die Umgehung führt. Wenn das Feld nicht festgelegt ist, wird angenommen, dass keine Begründung erforderlich ist.

      Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_CUSTOM_MESSAGES_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MESSAGE_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LEARN_MORE_URL_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LANGUAGE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAG_FIELD" />“ wird festgelegt, welche Meldung der Nutzer sieht, wenn eine Warnung angezeigt wird, nachdem beim Scan ein potenzielles Problem gefunden wurde. Das Nachrichtenfeld enthält den Text, den der Nutzer sieht (maximal 200 Zeichen). Das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LEARN_MORE_URL_FIELD" />“ enthält eine vom Administrator festgelegte URL, die der Nutzer anklicken kann, um weitere benutzerdefinierte Informationen darüber zu erhalten, warum die Aktion blockiert wurde. Das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LANGUAGE_FIELD" />“ ist optional und enthält die Sprache der Nachricht. Wenn das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LANGUAGE_FIELD" />“ leer oder auf „default“ festgelegt ist, wird die entsprechende Nachricht angezeigt, wenn es für die Sprache des Nutzers keine eigene Nachricht gibt. Das Tag-Feld gibt an, für welche Arten von Scans die Meldung angezeigt wird. Die Liste „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_CUSTOM_MESSAGES_FIELD" />“ kann keine oder mehrere Einträge haben – das Nachrichten- und das Tag-Feld der einzelnen Einträge dürfen dabei nicht leer sein.

      Für diese Richtlinie sind zusätzliche Einrichtungen nötig. Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=chrome_enterprise_connector_policies_setting.</translation>
<translation id="4402887080007986374">Die gültige Version der Nutzungsbedingungen von Edu Coexistence</translation>
<translation id="4408428864159735559">Liste der vorkonfigurierten Netzwerkfreigaben.</translation>
<translation id="4410236409016356088">Begrenzung der Netzwerkbandbreite erlauben</translation>
<translation id="4411734231900934213">Zulässiger Unterschied zwischen der Uhrzeit auf den Geräten von Kindern und Eltern, angegeben in Sekunden.</translation>
<translation id="441217499641439905">Synchronisierung zwischen Google Drive und der App "Dateien" von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> per Mobilfunkverbindung deaktivieren</translation>
<translation id="4412885120239670573">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der interne PDF-Viewer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> ausgeschaltet und PDF-Dateien werden als Download behandelt. Nutzer können sie dann mit der Standardanwendung öffnen.

Ist die Richtlinie deaktiviert, werden PDF-Dateien mit dem PDF-Plug‑in geöffnet, sofern es nicht von den Nutzern deaktiviert wird.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann sie von Nutzern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht geändert werden. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer entscheiden, ob das PDF extern geöffnet werden soll.</translation>
<translation id="4415603335307944578">Wenn die Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, zeigt der Browser die Begrüßungsseite beim ersten Start nach einer Aktualisierung des Betriebssystems noch einmal an.

      Ist die Richtlinie auf "false" gesetzt, wird die Begrüßungsseite beim ersten Start nach einer Aktualisierung des Betriebssystems nicht noch einmal angezeigt.</translation>
<translation id="441686537793821907">Installation externer Erweiterungen blockieren</translation>
<translation id="4423597592074154136">Proxy-Einstellungen manuell angeben</translation>
<translation id="4424004842303301809">Berichte zur Verhinderung von Datenlecks deaktivieren</translation>
<translation id="4426601693403743089">Screencast-Dogfood für Family Link-Nutzer deaktivieren</translation>
<translation id="4426986640594727372">Zugriff auf Standortbestimmung des Systems zulassen</translation>
<translation id="4427173305799125784">Mit dem PDF-Viewer können PDFs nicht mit Anmerkungen versehen werden</translation>
<translation id="4432762137771104529">Erweiterte Berichterstellung bei der Verwendung von Safe Browsing aktivieren</translation>
<translation id="443454694385851356">Veraltet (nicht sicher)</translation>
<translation id="4435032708588431506">QUIC-Protokoll zulassen</translation>
<translation id="443665821428652897">Websitedaten beim Schließen des Browsers löschen (veraltet)</translation>
<translation id="4436941175475497595">Druckvorschau deaktivieren</translation>
<translation id="4439336120285389675">Mit dieser Richtlinie kann eine Liste mit eingestellten Webplattformfunktionen festgelegt werden, die vorübergehend wieder aktiviert werden sollen.

      Mit der Richtlinie haben Administratoren die Möglichkeit, eingestellte Webplattformfunktionen für einen begrenzten Zeitraum wieder zu aktivieren. Die Funktionen werden durch ein String-Tag identifiziert und die Funktionen, die den Tags in der Liste entsprechen, die durch diese Richtlinie festgelegt wurde, werden wieder aktiviert.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, die Liste leer ist oder mit keinem unterstützten String-Tag übereinstimmt, bleiben alle eingestellten Webplattformfunktionen deaktiviert.

      Die Richtlinie selbst wird zwar auf den genannten Plattformen unterstützt, die damit aktivierten Funktionen sind aber möglicherweise nicht auf allen Plattformen verfügbar. Nicht alle eingestellten Webplattformfunktionen können wieder aktiviert werden. Nur die nachfolgend ausdrücklich aufgeführten Funktionen können für einen begrenzten Zeitraum wieder aktiviert werden. Der Zeitraum variiert je nach Funktion. Das allgemeine Format des String-Tags lautet [Name der veralteten Funktion]_EffectiveUntil[jjjjmmtt]. Weitere Informationen zu Änderungen an den Webplattformfunktionen erhältst du unter http://bit.ly/blinkintents.
      </translation>
<translation id="4443711908766051441">Easter-Egg-Dinosaurierspiel aktivieren</translation>
<translation id="4444682330960613191">Unternehmenskennzeichen nur auf verwalteten Geräten anzeigen</translation>
<translation id="4445728642576791607">Nutzer dürfen die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für die Anzeigenanalyse auf ihrem Gerät aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="4447668084338250480">Verhalten zur Intranet-Weiterleitung</translation>
<translation id="4449469846627734399">Tageskonfiguration für das Umschalten bei Leistungsspitzen festlegen</translation>
<translation id="4449545651113180484">Bildschirm um 270 Grad im Uhrzeigersinn drehen</translation>
<translation id="4452653762766030431">Steuert die Verfügbarkeit von Netzwerkfreigaben unter Chrome OS</translation>
<translation id="445270821089253489">Legt fest, welche Art von Nutzer- und Geräteinformationen gesendet wird.</translation>
<translation id="4453913621209182880">Drucken nur mit Hintergrundgrafiken zulassen</translation>
<translation id="4454820008017317557">Symbol von <ph name="PRODUCT_NAME" /> in der Symbolleiste anzeigen</translation>
<translation id="445505634382262792">Wenn die Richtlinie auf "3" gesetzt ist, dürfen Websites um Schreibzugriff auf Dateien und Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems bitten. Ist sie auf "2" gesetzt, wird der Zugriff verweigert.

      Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Websites den Zugriff erfragen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="4455258118946528063">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Daten zu Erweiterungen und Plug-ins gesendet werden.

Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.

Wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden Daten zu Erweiterungen und Plug-ins erhoben.
Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, werden keine Daten zu Erweiterungen und Plug-ins erhoben.

Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="4457113781439375078">Diese Richtlinie ist veraltet.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, melden registrierte Geräte regelmäßig ihren Standort.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, melden registrierte Geräte ihren Standort nicht.</translation>
<translation id="445993724309045747">Konfiguriert die standardmäßige URL für die „Neuer Tab“-Seite und hindert Nutzer daran, sie zu ändern.

Die „Neuer Tab“-Seite wird geöffnet, wenn ein neuer Tab erstellt oder ein neues Fenster geöffnet wird.

Diese Richtlinie legt nicht fest, welche Seiten beim Start geöffnet werden. Diese werden von den „<ph name="RESTORE_ON_STARTUP_POLICY_NAME" />“-Richtlinien festgelegt. Die Richtlinie hat auch Auswirkungen auf die Startseite und auf die „Beim Start“-Seite, falls für diese festgelegt wurde, dass die „Neuer Tab“-Seite geöffnet werden soll.

Als Best Practice hat es sich bewährt, ausschließlich kanonische URLs zu verwenden. Falls die URL nicht kanonisch ist, öffnet <ph name="PRODUCT_NAME" /> standardmäßig https://.

Wird die Richtlinie nicht konfiguriert oder leer gelassen, wird die standardmäßige „Neuer Tab“-Seite verwendet.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="4461400898496433231">Überschreibe den IPv6-Erreichbarkeitstest nicht. Frage den AAAA-Eintrag zur Auflösung des Hostnamens nur dann ab, wenn das Gerät für einen globalen IPv6-Host erreichbar ist.</translation>
<translation id="4463467966408770621">Auf generativer KI basierende Funktionen der Entwicklertools nicht zulassen.</translation>
<translation id="4463675333222095358">Einheitenumrechnung über „Schnellinfo“ aktivieren</translation>
<translation id="4464365009416584564"><ph name="CHROME_SYNC_NAME" /> deaktivieren</translation>
<translation id="4467952432486360968">Drittanbieter-Cookies blockieren</translation>
<translation id="4472740647327683596">Seitenbreite in Mikrometern.</translation>
<translation id="4474167089968829729">Aktiviert das Speichern von Passwörtern im Passwortmanager</translation>
<translation id="4478248026668918517">Blockiert die Erkennung des Anwendungsbereichs von Richtlinien.</translation>
<translation id="4479671363221255277">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer um Lesezugriff auf Dateien oder Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems über die File System API bitten dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_FILE_SYSTEM_READ_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="FILE_SYSTEM_READ_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="4480694116501920047">SafeSearch erzwingen</translation>
<translation id="4481202456143946404">Gültige Version der Nutzungsbedingungen, basierend auf den mit Google3 CL eingeführten Bedingungen.</translation>
<translation id="4481952213163895432">Google Assistant-Hotword deaktivieren</translation>
<translation id="4482784169143060077">Automatische HTTPS-Upgrades aktivieren</translation>
<translation id="4483120730995943109">JavaScript-Funktion setTimeout() mit einem Zeitlimit von 0 ms wird nicht auf 1 ms aufgerundet.</translation>
<translation id="4483649828988077221">Automatische Updates deaktivieren</translation>
<translation id="4483738129334574255">Easter-Egg-Dinosaurierspiel auf registrierten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten deaktivieren, aber auf anderen Geräten aktivieren</translation>
<translation id="4484515651939984695">Gibt an, wie lange (in Sekunden) ein Übertragungsgerät, das mit einem Zugriffscode oder QR-Code ausgewählt wurde, im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Menü für Übertragungsgeräte angezeigt wird.</translation>
<translation id="4485425108474077672">URL für "Neuer Tab"-Seite konfigurieren</translation>
<translation id="4488959486611931919">Hinweis: Seit Chrome diese Cookies ab M118 standardmäßig blockiert, wurde keine Websitebeschädigung gemeldet. Daher kann diese Funktion ab M127 nicht konfiguriert werden und diese Richtlinie ist dann nicht mehr wirksam.

Durch diese Richtlinie wird vorübergehend die Zustimmung zu Änderungen am Umgang von Chrome mit Cookies widerrufen, die per JavaScript mit bestimmten Steuerzeichen festgelegt werden (NULL, Zeilenumbruch und Zeilenvorschub).
Bisher führten diese Zeichen in einem Cookie-String dazu, dass der String abgeschnitten, aber dennoch festgelegt wurde.
Jetzt führen diese Zeichen dazu, dass der gesamte Cookie-String ignoriert wird.

Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt ist (Standardeinstellung), ist das neue Verhalten aktiviert.

Wenn diese Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, ist das alte Verhalten aktiviert.</translation>
<translation id="4491607814095953976">Du kannst festlegen, ob die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für die Anzeigenanalyse deaktiviert werden kann</translation>
<translation id="4492287494009043413">Aufnahme von Screenshots deaktivieren</translation>
<translation id="4494132853995232608">Wilco DTC</translation>
<translation id="449419757874646879">Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, können über die Admin-Konsole keine Remote-Supportsitzungen gestartet werden.

Diese Richtlinie wirkt sich nicht auf den Remote-Zugriff aus.

Sie hindert Unternehmensadministratoren daran, eine Verbindung zu verwalteten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten herzustellen.

Diese Richtlinie ist nicht wirksam, wenn sie aktiviert ist, leer gelassen oder nicht konfiguriert wird.</translation>
<translation id="449423975179525290">Richtlinien für <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> konfigurieren.</translation>
<translation id="449561952193478261">Tastaturbeleuchtungsfarbe „Blau“</translation>
<translation id="449784980858429908">Websites automatisch die Berechtigung erteilen, eine Verbindung zu allen seriellen Ports herzustellen.</translation>
<translation id="4498626728750662965">Der PDF-Viewer verwendet den Skia-Renderer.</translation>
<translation id="4499376951770369935">ChromeOS-Updates werden auf die Version gesetzt, die im Manifest der Kiosk-App definiert ist</translation>
<translation id="450080746522343150">Alle Downloads blockieren.</translation>
<translation id="4501388411278568771">Je nach Funktionseinführungsstatus können HTTPS-Upgrades angewendet werden.</translation>
<translation id="45036050223225148">Test für Encrypted ClientHello deaktivieren</translation>
<translation id="4503935079903510542">Das Image des UEFI-Bootlaufwerks, das zum Installieren der VM auf x86_64-Geräten verwendet wird.</translation>
<translation id="4508728400492074981">Hiermit werden die Richtlinien für die Funktion „First-Party-Sets“ gesteuert.</translation>
<translation id="4510131075424939993">Gib einen Salt-Wert an, der in „<ph name="DOH_TEMPLATES_WITH_IDENTIFIERS_POLICY_NAME" />“ zur Auswertung von Identitätsinformationen verwendet werden soll</translation>
<translation id="4510923771103268849">Nutzer hat Root-Zugriff auf Crostini-Container</translation>
<translation id="4512407512989846472">Gestattet das Blockieren von Kopiervorgängen in die Zwischenablage auf bestimmten URLs</translation>
<translation id="4513691822411041977">Verwendung von SafeSearch in der Google Suche oder im eingeschränkten Modus für YouTube nicht erzwingen</translation>
<translation id="4515404363392014383">Safe Browsing für vertrauenswürdige Quellen aktivieren</translation>
<translation id="4517327050150780380">Einstellungen für die Funktion „Hilfe beim Lesen“</translation>
<translation id="4518251772179446575">Nachfragen, wenn eine Website den physischen Standort der Nutzer verfolgen möchte</translation>
<translation id="4521193243799782295">Bei der Anmeldung kann <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Authentifizierung über einen Server (online) oder über ein Passwort im Cache (offline) ausführen.

      Wenn diese Richtlinie auf den Wert -1 festgelegt ist, erzwingt sie keine Onlineauthentifizierung und erlaubt dem Nutzer, die Offlineauthentifizierung zu verwenden, bis die Onlineanmeldung durch etwas anderes als diese Richtlinie erzwungen wird. Ist die Richtlinie auf den Wert 0 festgelegt, ist eine Onlineanmeldung immer erforderlich. Wenn die Richtlinie auf einen beliebigen anderen Wert festgelegt ist, wird damit die Zeit seit der letzten Onlineauthentifizierung angegeben, nach der der Nutzer für die nächste Anmeldung wieder eine Onlineauthentifizierung verwenden muss.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Offlineanmeldung.

      Diese Richtlinie betrifft nur Nutzer, die sich über GAIA ohne SAML authentifizieren.

      Der Wert der Richtlinie muss in Tagen angegeben werden.</translation>
<translation id="4525328580251166229">Steuert zum Bruschetta-Subsystem gehörige Richtlinien.</translation>
<translation id="453031441196755904">Diese Richtlinie ist veraltet.</translation>
<translation id="4531706050939927436">Die Installation von Android-Apps kann von der Google Admin-Konsole aus über Google Play erzwungen werden. Android-Apps nutzen diese Richtlinie nicht.</translation>
<translation id="4534500438517478692">Name der Android-Einschränkung:</translation>
<translation id="4541530620466526913">Lokale Gerätekonten</translation>
<translation id="4542255783284620926">Hinzufügen eines verwalteten Kontos als sekundäres Konto unter Chrome OS (bei laufender Sitzung) blockieren</translation>
<translation id="4543502256674577024">Einstellungen für die Geräteaktualisierung</translation>
<translation id="454585952814397564">Normale Priorität für den Audioprozess verwenden</translation>
<translation id="4546641664653711266">Diese Richtlinie kommt nur vorübergehend zum Einsatz und wird in M127 entfernt.
Mit dieser Richtlinie wird die Sichtbarkeit des Unternehmenskennzeichens in verwalteten Profilen festgelegt. Bestandteile sind ein kontospezifisches Verwaltungslabel, das im Profilmenü angezeigt wird, ein neues Label, das mit einem von deiner Organisation verwalteten Profil verknüpft ist, auf der Symbolleiste angezeigt wird und über die Richtlinie „<ph name="PROFILE_LABEL_POLICY_NAME" />“ konfiguriert wird, und ein Unternehmenslogo, das im Profilmenü neben dem Profilbild angezeigt wird und über die Richtlinie „<ph name="ENTERPRISE_LOGO_URL_POLICY_NAME" />“ konfiguriert wird.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „Unternehmenskennzeichen vollständig ausblenden (Wert 0)“ festgelegt ist, werden Kennzeichen unabhängig von den Richtlinien zur Konfiguration der einzelnen Komponenten vollständig ausgeblendet.

Wenn die Richtlinie auf „Unternehmenskennzeichen nur auf nicht verwalteten Geräten anzeigen (Wert 1)“ festgelegt ist, werden Kennzeichen vollständig angezeigt, wenn ein Nutzer aus deiner Organisation ein verwaltetes Profil auf einem nicht verwalteten Gerät verwendet.

Ist die Richtlinie auf „Unternehmenskennzeichen auf allen Geräten anzeigen (Wert 2)“ festgelegt ist, werden Kennzeichen vollständig angezeigt, wenn ein Nutzer aus deiner Organisation ein verwaltetes Profil auf einem beliebigen Gerät verwendet.

Wenn die Richtlinie auf „Unternehmenskennzeichen nur auf verwalteten Geräten anzeigen (Wert 3)“ festgelegt ist, werden Kennzeichen vollständig angezeigt, wenn ein Nutzer aus deiner Organisation ein verwaltetes Profil auf einem verwalteten Gerät verwendet.

Ein Gerät gilt als verwaltet, wenn eine Unternehmensversion des Betriebssystems verwendet wird oder wenn auf Geräteebene Richtlinien festgelegt sind und sich auf den Browser auswirken.</translation>
<translation id="4548555985107150628">Diese Richtlinie ist veraltet. Du kannst mit <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" /> die Verfügbarkeit des Flash-Plug-ins definieren und über <ph name="ALWAYS_OPEN_PDF_EXTERNALLY_POLICY_NAME" /> festlegen, ob der integrierte PDF-Viewer zum Öffnen von PDF-Dateien verwendet werden soll.

      Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Plug-ins angegeben, die in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert sind, und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern.

      Die Platzhalterzeichen "*" und "?" können für beliebige Zeichenfolgen stehen. "*" entspricht einer beliebigen Anzahl von Zeichen, während "?" ein optionales einzelnes Zeichen darstellt, d. h. kein oder ein Zeichen. Als Escape-Zeichen wird "\" verwendet. Dieses kannst du vor "*", "?" oder "\" setzen, wenn diese Zeichen – also Sternchen, Fragezeichen oder umgekehrter Schrägstrich – gemeint sind.

      Die angegebene Liste von Plug-ins wird in <ph name="PRODUCT_NAME" /> immer verwendet, sofern sie installiert sind. Die Plug-ins sind in "about:plugins" als aktiviert gekennzeichnet und können vom Nutzer nicht deaktiviert werden.

      Beachte, dass mit dieser Richtlinie sowohl DisabledPlugins als auch DisabledPluginsExceptions überschrieben wird.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer beliebige auf dem System installierte Plug-ins deaktivieren.</translation>
<translation id="4549695018986780856">Manifest V2 ist aktiviert</translation>
<translation id="4552929684628662264">Die Direct Sockets API ermöglicht die Kommunikation mit beliebigen Endpunkten über TCP und UDP.
Weitere Informationen findest du unter https://github.com/WICG/direct-sockets.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, die Direct Sockets nicht verwenden dürfen.
Dazu können Chrome-Apps, isolierte Web-Apps und Web-Kioske gehören. Die API ist niemals im offenen Web verfügbar.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_DIRECT_SOCKETS_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert.

URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="DIRECT_SOCKETS_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

Ausführliche Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="4554651132977135445">Loopback-Verarbeitungsmodus der Nutzerrichtlinien</translation>
<translation id="4554991346503872538">Nie Übersetzung anbieten</translation>
<translation id="4555850956567117258">Remote-Bescheinigung (Remote Attestation) für den Nutzer aktivieren</translation>
<translation id="4557134566541205630">Standardsuchanbieter-URL für die "Neuer Tab"-Seite</translation>
<translation id="4558166110367609724">Überspringt automatisch die Nutzungsbedingungen und lädt den Browser.</translation>
<translation id="4559846397119102037">Verwendung von <ph name="LACROS_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="4561560385824323005">Nutzern erlauben, ein vorkonfiguriertes Desktoplayout zum Laden auszuwählen</translation>
<translation id="4561940244682063697">Nicht zulassen, dass Nutzer auf Websites aufgefordert werden, einen Videostream ihres Bildschirms freizugeben</translation>
<translation id="4562165737444703281">Nutzern erlauben, Crostini-Portweiterleitung zu aktivieren bzw. zu konfigurieren</translation>
<translation id="456450545863578630">Dateiübertragung in Remote-Supportverbindungen von Unternehmensadministratoren aktivieren</translation>
<translation id="4567137030726189378">Nutzung der Entwicklertools zulassen</translation>
<translation id="4570859815763368584">In M68 nicht mehr verfügbar. Verwende stattdessen „DefaultPopupsSetting“.

      Eine vollständige Erläuterung findest du unter https://www.chromestatus.com/feature/5675755719622656.
      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, dürfen Websites gleichzeitig mit der Navigation neue Fenster oder Tabs öffnen.
      Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht festgelegt ist, dürfen Websites neue Fenster oder Tabs nicht gleichzeitig mit der Navigation öffnen.</translation>
<translation id="4572577129745420844">Nicht zulassen, dass Nutzer Kerberos-Konten hinzufügen</translation>
<translation id="457430673056611745">Konfigurationsrichtlinie für den <ph name="PRODUCT_NAME" /> Enterprise Connector „OnPrint“</translation>
<translation id="4576760454200781316">Wenn die Funktion <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert ist, sorgt sie dafür, dass JavaScript-Timer auf Tabs im Hintergrund aktiv gedrosselt und zusammengeschlossen werden. Sie können nicht öfter als einmal pro Minute ausgeführt werden, nachdem eine Seite für 5 Minuten oder mehr in den Hintergrund verschoben wurde.

          Diese Funktion ist mit Webstandards kompatibel, kann jedoch einige Websites beeinträchtigen, da bestimmte Aktionen möglicherweise bis zu einer Minute verspätet erfolgen. Allerdings schont diese Funktion CPU und Akku erheblich, wenn sie aktiviert ist. Weitere Informationen findest du unter https://bit.ly/30b1XR4.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist die Funktion standardmäßig aktiviert. Nutzer können dann keine andere Einstellung vornehmen.

          Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, ist die Funktion standardmäßig deaktiviert. Nutzer können dann keine andere Einstellung vornehmen.

          Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, folgt die Funktion ihrer eigenen internen Logik und kann von Nutzern manuell konfiguriert werden.

          Bitte beachte, dass die Richtlinie pro Renderer-Prozess angewendet wird. Dabei wird der letzte Wert der Richtlinie angewendet, wenn ein Renderer-Prozess startet. Wenn du dafür sorgen möchtest, dass alle geladenen Tabs die gleiche Richtlinieneinstellung erhalten, ist ein kompletter Neustart nötig. Allerdings ist es kein Problem, wenn einzelne Prozesse mit unterschiedlichen Werten für diese Richtlinie laufen.
          </translation>
<translation id="4578265298946081589">Nach Nutzerabmeldung nicht neu starten.</translation>
<translation id="4581507927311097234">Zeitraum ohne Nutzereingabe, nach dem der Bildschirm ausgeschaltet wird, angegeben in Millisekunden.</translation>
<translation id="4582338216073557489">Wenn die Richtlinie auf „Keine“ festgelegt ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Cachestandardgröße zum Speichern von Dateien im Cache auf dem Laufwerk. Dies kann vom Nutzer nicht geändert werden.

      Wenn du die Richtlinie konfigurierst, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die von dir angegebene Cachegröße unabhängig davon, ob Nutzer das Flag „--disk-cache-size“ angeben oder nicht. Werte, die kleiner als einige Megabyte sind, werden aufgerundet.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Standardgröße. Nutzer können diese Einstellung mit dem Flag „--disk-cache-size“ ändern.

      Hinweis: Der in dieser Richtlinie angegebene Wert wird als Hinweis für verschiedene Cache-Subsysteme des Browsers verwendet. Daher ist der tatsächliche Speicherplatzverbrauch aller Caches insgesamt größer, der angegebene Wert trifft aber in etwa zu.</translation>
<translation id="458285976189239891">Aus Sicherheitsgründen erfordert das Aufrufen der Web-APIs <ph name="SHOW_OPEN_FILE_PICKER_API_NAME" />, <ph name="SHOW_SAVE_FILE_PICKER_API_NAME" /> und <ph name="SHOW_DIRECTORY_PICKER_API_NAME" /> eine vorherige Nutzergeste („vorübergehende Aktivierung“) – ansonsten schlägt das Aufrufen fehl.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Administratoren Ursprünge festlegen, von denen diese APIs ohne vorherige Nutzergeste aufgerufen werden kann.

Weitere Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. * ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, muss vor dem Aufruf dieser APIs unabhängig vom Ursprung eine Nutzergeste ausgeführt werden.</translation>
<translation id="4591366717022345234">Nutzern einen Quick-Fix-Build bereitstellen</translation>
<translation id="4593391169954484940">SHA-256-Hash der Datei.</translation>
<translation id="4594027034164195984">Zulassen, dass in Bildern von Drittanbietern eine Authentifizierungsaufforderung angezeigt wird</translation>
<translation id="4594087525776615883">Paketverfolgung in Chrome zulassen</translation>
<translation id="4594467366027975448">Hiermit wird das Verzeichnis konfiguriert, in dem <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Roaming-Kopie der Profile speichert.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, nutzt <ph name="PRODUCT_NAME" /> das angegebene Verzeichnis, um die Roaming-Kopie der Profile darin zu speichern, sofern die Richtlinie „<ph name="ROAMING_PROFILE_SUPPORT_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert wurde. Ist die Richtlinie „<ph name="ROAMING_PROFILE_SUPPORT_ENABLED_POLICY_NAME" />“ deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird der in dieser Richtlinie gespeicherte Wert nicht verwendet.

      Unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables findest du eine Liste mit Variablen, aus denen du wählen kannst.

      Auf Nicht-Windows-Plattformen muss diese Richtlinie konfiguriert sein, damit Roaming-Profile funktionieren.

      Wenn diese Richtlinie auf Windows nicht konfiguriert ist, wird der Standardpfad für Roaming-Profile verwendet.</translation>
<translation id="4596517047440640833">Entsperrung mit PIN</translation>
<translation id="4596742680861734343">Diese Einstellung erlaubt die Fehlerbehebung von Netzwerkpaketaufnahmen auf dem Gerät.

      Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, ist der Nutzer zu Netzwerkpaketaufnahmen auf dem Gerät berechtigt.
      Wird die Richtlinie auf „false“ gesetzt, sind Netzwerkpaketaufnahmen auf dem Gerät nicht möglich.</translation>
<translation id="4599810650416623373">JavaScript-Optimierungen auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="4600786265870346112">Großen Cursor aktivieren</translation>
<translation id="4602988345256038309">Verbindungen zu diesem Computer per Remote-Unterstützung erlauben</translation>
<translation id="4607416370554533118">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste von URL-Mustern erstellen, die Websites angeben, für die Chrome automatisch ein Clientzertifikat auswählen kann. Der Wert ist ein Array von String-JSON-Wörterbüchern. Jedes Wörterbuch muss das Format <ph name="AUTO_SELECT_CERTIFICATE_FOR_URLS_EXAMPLE" /> haben, wobei <ph name="URL_PATTERN_PLACEHOLDER" /> ein Muster zum Festlegen der Inhalte ist. <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> schränkt ein, aus welchen Clientzertifikaten der Browser automatisch auswählt. Unabhängig vom Filter werden nur Zertifikate ausgewählt, die mit der Zertifizierungsanforderung des Servers übereinstimmen.

      Beispiele für die Verwendung des Abschnitts <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" />:

      * Wenn für <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> <ph name="AUTO_SELECT_CERTIFICATE_FOR_URLS_FILTER_EXAMPLE" /> festgelegt ist, werden nur Clientzertifikate ausgewählt, die über ein Zertifikat mit dem CommonName <ph name="ISSUER_CN_PLACEHOLDER" /> ausgestellt wurden.

      * Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> sowohl den Abschnitt <ph name="ISSUER_STRING_VALUE" /> als auch den Abschnitt <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" /> enthält, werden nur Clientzertifikate ausgewählt, die beide Bedingungen erfüllen.

      * Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> einen <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" />-Abschnitt mit dem Wert <ph name="FILTER_STRING_ORGANIZATION" /> enthält, muss ein Zertifikat mindestens eine Organisation haben, die mit dem angegebenen Wert übereinstimmt, um ausgewählt zu werden.

      * Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> einen <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" />-Abschnitt mit einem <ph name="FILTER_STRING_ORGANIZATIONAL_UNIT" />-Wert enthält, muss ein Zertifikat mindestens eine Organisationseinheit haben, die mit dem angegebenen Wert übereinstimmt, um ausgewählt zu werden.

      * Wenn für <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> <ph name="EMPTY_DICTIONARY" /> festgelegt ist, wird die Auswahl der Clientzertifikate nicht zusätzlich eingeschränkt. Beachte, dass vom Webserver bereitgestellte Filter weiterhin gelten.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, findet für keine Website eine automatische Auswahl statt.</translation>
<translation id="4611983465824842867">In unsicheren Formularen keine Warnungen anzeigen und auch nicht Autofill deaktivieren</translation>
<translation id="4615003180013429835">Parsing-Modus für Websiteliste</translation>
<translation id="4615892138881859957">Tastenkombination zum Auslösen der Taste „Einfügen“ im Sechserblock verwalten</translation>
<translation id="4617338332148204752">Meta-Tag-Überprüfung in <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> überspringen</translation>
<translation id="461901491675418689">Funktion „NewBaseUrlInheritanceBehavior“ verfügbar</translation>
<translation id="4624417808625504735">Verwendung von JIT durch JavaScript auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="46321462262887935">Tasten der obersten Reihe als Funktionstasten nutzen (Nutzer kann dies ändern)</translation>
<translation id="4632343302005518762">Verarbeitung der gelisteten Inhaltstypen durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="4633746046264469461">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern für Websites erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites JavaScript mit aktiviertem JIT-Compiler (Just In Time) ausführen dürfen.

          Ausführliche Informationen zu gültigen Website-URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

          JavaScript JIT-Richtlinienausnahmen werden nur für die jeweilige Website (eTLD+1) erzwungen. Eine nur für subdomain.beispiel.de konfigurierte Richtlinie wird nicht korrekt auf beispiel.de oder subdomain.beispiel.de angewendet, weil beide in beispiel.de (eTLD+1) aufgelöst werden, wofür es keine Richtlinie gibt. In diesem Fall muss die Richtlinie für beispiel.de konfiguriert sein, damit sie sowohl für beispiel.de als auch subdomain.beispiel.de korrekt angewendet wird.

          Diese Richtlinie wird auf Basis einzelner Frames angewendet und nicht nur auf Basis der Ursprungs-URL auf oberster Ebene. Wenn z. B. beispiel-eins.de in der Richtlinie „<ph name="JAVA_SCRIPT_JIT_ALLOWED_FOR_SITES_POLICY_NAME" />“ aufgelistet ist, aber beispiel-eins.de einen Frame mit beispiel-zwei.de lädt, ist für beispiel-eins.de JavaScript JIT aktiviert. Für beispiel-zwei.de wird jedoch die Richtlinie aus „<ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_JIT_SETTING_POLICY_NAME" />“ verwendet, falls konfiguriert, oder JavaScript JIT ist standardmäßig aktiviert.

          Wenn die Richtlinie für eine Website nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie aus „<ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_JIT_SETTING_POLICY_NAME" />“ für die Website, falls konfiguriert. Andernfalls ist JavaScript JIT für die Website aktiviert.</translation>
<translation id="4636354638176939375">Erstellung von betreuten Nutzern deaktivieren</translation>
<translation id="46383668315040154">Gibt die Release-Version an, an die dieses Gerät gebunden werden soll.

Die Einstellung <ph name="CHROME_OS_RELEASE_CHANNEL_POLICY_NAME" /> ist nur wirksam, wenn <ph name="CHROME_OS_RELEASE_CHANNEL_DELEGATED_POLICY_NAME" /> auf „False“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="4638906910792947645">Produktinterne Umfragen aktivieren</translation>
<translation id="4641557638919545432">Die alte, eingestellte Syntax wird aktiviert.</translation>
<translation id="4646626362889216307">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, ermöglicht sie das Zusammenführen der ausgewählten Richtlinien, wenn diese aus unterschiedlichen Quellen stammen, mit gleichem Bereich und gleicher Ebene. Dabei werden die Schlüssel des Wörterbuchs auf der ersten Ebene aus jeder Quelle zusammengeführt. Der Schlüssel aus der Quelle mit der höchsten Priorität hat Vorrang.

      Mit dem Platzhalterzeichen * kann das Zusammenführen aller unterstützten Wörterbuchrichtlinien erlaubt werden.

      Wenn sich eine Richtlinie in der Liste befindet und ein Konflikt zwischen Quellen entsteht mit:

      * identischem Bereich und identischer Ebene: In diesem Fall werden die Werte zu einem neuen Richtlinienwörterbuch zusammengeführt.

      * unterschiedlichem Bereich und unterschiedlicher Ebene: In diesem Fall wird die Richtlinie mit der höchsten Priorität angewendet.

      Steht eine Richtlinie nicht auf der Liste und entsteht dadurch ein Konflikt zwischen Quellen, Bereichen oder Ebene, wird die Richtlinie mit der höchsten Priorität angewendet.</translation>
<translation id="4646739075621507361">Druckaufträge ausgeben</translation>
<translation id="4649395978608361979">Lokale Druckziele</translation>
<translation id="4650044303940238102">Einstellungen für lokale Schriftarten</translation>
<translation id="4650759511838826572">URL-Protokollschemas deaktivieren</translation>
<translation id="465099050592230505">Unternehmens-Web-Store-URL (veraltet)</translation>
<translation id="4653465451589191309">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer VPN-Verbindungen verwalten, d. h. trennen oder ändern. Wenn die VPN-Verbindung innerhalb einer VPN-App erstellt wird, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen auf die Benutzeroberfläche der App. So können Nutzer die App auch weiterhin zum Ändern der VPN-Verbindung verwenden. Diese Richtlinie soll gemeinsam mit der Funktion „Durchgehend aktives VPN“ verwendet werden, mit der der Administrator festlegen kann, ob beim Start eines Geräts eine VPN-Verbindung hergestellt werden soll.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, werden die Benutzeroberflächen in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktiviert, mit denen Nutzer VPN-Verbindungen trennen oder ändern.</translation>
<translation id="4654729794394330974">Wird diese Richtlinie konfiguriert, werden die Domainnamen der Clients für den Remote-Zugriff angegeben und Nutzer können sie nicht ändern. Nur Clients aus einer der angegebenen Domains können eine Verbindung zum Host herstellen.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert oder ist eine leere Liste festgelegt, wird die Standardrichtlinie für den Verbindungstyp angewendet. Zu Zwecken der Remote-Unterstützung können Clients aus jeder beliebigen Domain eine Verbindung zum Host herstellen. Bei einem stetigen Remote-Zugriff kann nur der Hosteigentümer eine Verbindung herstellen.

      Siehe auch <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_DOMAIN_LIST_POLICY_NAME" />.

      Hinweis: Diese Einstellung überschreibt <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_CLIENT_DOMAIN_POLICY_NAME" />, sofern vorhanden.</translation>
<translation id="4658380868451934335">„Spracheingabe“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="4660356908994631271">Schaltfläche „Google Lens“ im Suchfeld auf der Seite „Neuer Tab“ anzeigen.</translation>
<translation id="4661885151480410620">Verhaltensänderungen können abhängig vom Funktionseinführungsprozess wirksam werden.</translation>
<translation id="4661889655253181651">Unter "Inhaltseinstellungen" kannst du angeben, wie Inhalte bestimmter Typen (z. B. Cookies, Bilder oder JavaScript) verarbeitet werden.</translation>
<translation id="4663509616441994711">Zusammenführung von Cloud-Richtlinien auf Nutzerebene deaktivieren.</translation>
<translation id="4663588423815449593">Erzwingen, dass <ph name="PEPPER_NAME" /> den alten Videodecoder verwendet.</translation>
<translation id="4665897631924472251">Verwaltungseinstellungen für Erweiterungen</translation>
<translation id="4666930704271463612">Gibt die Untergruppe der Druckserver an, von denen Serverdrucker abgefragt werden.

      Wenn diese Richtlinie verwendet wird, stehen dem Nutzer nur die Serverdrucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen.

      Die IDs müssen dem Feld "id" in der Datei entsprechen, die in <ph name="EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" /> angegeben ist.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine Filter angewendet und alle Druckserver berücksichtigt.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen <ph name="EXTERNAL_PRINT_SERVERS_ALLOWLIST" />.</translation>
<translation id="4667462525936265103">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Nutzer vorhandene Browserdaten in ein verwaltetes Profil importieren dürfen, das nach der Anmeldung mit einem verwalteten Konto im Inhaltsbereich erstellt wurde.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „<ph name="USER_OPTIN_DATA_ENUM_NAME" />“ (Wert 1) gesetzt ist, kann der Nutzer auswählen, ob vorhandene Browserdaten in das verwaltete Profil übernommen werden sollen. Das entsprechende Kästchen im Dialogfeld zur Profilerstellung ist standardmäßig sichtbar und nicht markiert.

Ist diese Richtlinie auf „<ph name="USER_OPTOUT_DATA_ENUM_NAME" />“ (Wert 2) gesetzt, kann der Nutzer auswählen, ob vorhandene Browserdaten in das verwaltete Profil übernommen werden sollen. Das entsprechende Kästchen im Dialogfeld zur Profilerstellung ist standardmäßig sichtbar und markiert. Diese Option ist nur auf verwalteten Geräten zulässig.

Ist diese Richtlinie auf „<ph name="USER_ALWAYS_SEPARATE_DATA_ENUM_NAME" />“ (Wert 3) gesetzt, kann der Nutzer keine vorhandenen Browserdaten in das verwaltete Profil importieren. Das entsprechende Kästchen im Dialogfeld zur Profilerstellung ist dann nicht sichtbar.

Wenn Nutzer vorhandene Browserdaten in das verwaltete Profil importieren, wird das aktuelle Profil zu einem verwalteten Profil. Es wird dann kein neues Profil erstellt.

Wenn vorhandene Browserdaten nicht in das verwaltete Profil übernommen werden, wird ein neues Profil erstellt. Die vorhandenen Browserdaten verbleiben in einem nicht verwalteten Profil, auf das der Nutzer weiterhin über die Profilauswahl zugreifen kann.</translation>
<translation id="4668325077104657568">Standardeinstellung für Bilder</translation>
<translation id="4669083178278833688">Die Kamera, Browser- und Betriebssystemeinstellungen sowie Scan-, Web Store-, Canvas-, Entdecken-, Crosh-, Galerie- und Terminal-Funktionen deaktivieren</translation>
<translation id="4670865688564083639">Minimum:</translation>
<translation id="467236746355332046">Unterstützte Funktionen:</translation>
<translation id="4672774129073185053">Überschreiben des IPv6-Erreichbarkeitstests aktivieren</translation>
<translation id="4674167212832291997">Passt die Liste mit URL-Mustern an, die immer von <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> gerendert werden müssen.

          Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommt der über die Richtlinie "ChromeFrameRendererSettings" festgelegte Standard-Renderer für alle Websites zum Einsatz.

          Beispielmuster findest du unter https://www.chromium.org/developers/how-tos/chrome-frame-getting-started.</translation>
<translation id="467449052039111439">URL-Liste öffnen</translation>
<translation id="4674542060943819878">Schließen von Warnungen zu gehackten Passwörtern aktivieren</translation>
<translation id="4674871290487541952">Unsichere Algorithmen in Integritätsprüfungen bei Erweiterungsupdates und -installationen erlauben</translation>
<translation id="4680961954980851756">Autofill zulassen</translation>
<translation id="46845898956959634">„Formuliere für mich“ zulassen und KI‑Modelle verbessern.</translation>
<translation id="4685721728282448265">CECPQ2-Post-Quanten-Algorithmus für Schlüsselvereinbarungen in TLS aktiviert</translation>
<translation id="468822697351680932">SiteList-Richtlinie in Internet Explorer als Quelle für Regeln verwenden</translation>
<translation id="4693190628432874457">Melden des Standorts auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="4693779768620889402">Erweiterungsbasierte Ziele</translation>
<translation id="4693861751987983072">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, sendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> Messwerte zur Nutzung und Diagnosedaten wie Absturzberichte an Google. Ist sie deaktiviert, werden Messwerte und Diagnosedaten nicht gesendet.

Bei verwalteten Geräten ist diese Richtlinie standardmäßig aktiviert und sendet Messwerte an Google.

Bei nicht verwalteten Geräten kann der Nutzer entscheiden, ob Messwerte gesendet werden sollen.</translation>
<translation id="4694138212536142867">Melden des Hardwarestatus auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="4697581738794063407">Funktion zum Filtern von URL-Parametern konfigurieren</translation>
<translation id="4698895924806859508">Keine Netzwerkereignisse melden</translation>
<translation id="4699172675775169585">Bilder und Dateien im Cache</translation>
<translation id="4699592681017489215">Mit dieser Richtlinie kann ein lokaler Parameter konfiguriert werden, der dazu dient, DNS-Abfangprüfungen zu deaktivieren. Durch die Prüfungen wird ermittelt, ob sich der Browser hinter einem Proxy befindet, der unbekannte Hostnamen weiterleitet.

      Diese Erkennung ist in einer Enterprise-Umgebung, in der die Netzwerkkonfiguration bekannt ist, möglicherweise nicht erforderlich, denn sie verursacht einen gewissen DNS- und HTTP-Datenverkehr beim Start und bei jeder Änderung der DNS-Konfiguration.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder aktiviert ist, werden die DNS-Abfangprüfungen durchgeführt. Nur wenn sie ausdrücklich deaktiviert ist, finden sie nicht statt.</translation>
<translation id="4700190441681139987">Keiner Website erlauben, auf Sensoren zuzugreifen</translation>
<translation id="4703402283970867140">Intelligentem Dimmmodell erlauben, den Zeitraum bis zum Dimmen des Bildschirms zu verlängern</translation>
<translation id="4704958130749494760">Websites automatisch die Berechtigung erteilen, eine Verbindung zu seriellen USB-Geräten herzustellen.</translation>
<translation id="4705329890928008808">Wenn die Richtlinie auf „CopyCaCerts“ gesetzt ist, werden alle über ONC installierten CA-Zertifikate mit <ph name="WEB_TRUSTED_BIT" /> für ARC-Apps verfügbar.

Ist sie auf „None“ gesetzt oder wird keine Einstellung gewählt, sind <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Zertifikate für ARC-Apps nicht verfügbar.</translation>
<translation id="4707142899480362007">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, denen automatisch die Berechtigung für den Zugriff auf ein USB-Gerät mit den angegebenen Anbieter- und Produkt-IDs auf dem Anmeldebildschirm gewährt wird. Damit die Richtlinie gültig ist, müssen für jeden Eintrag auf der Liste die Felder „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="URLS_FIELD_NAME" />“ angegeben sein. Jeder Eintrag im Feld „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ kann das Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ und das Feld „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ haben. Bei Weglassen des Felds „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät gilt. Bei Weglassen des Felds „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät mit der angegebenen Anbieter-ID gilt. Eine Richtlinie, die das Feld „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ ohne das Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ hat, ist ungültig.

      Das USB-Berechtigungsmodell erteilt der angegebenen URL die Berechtigung für den Zugriff auf das USB-Gerät als eine Quelle der obersten Ebene. Wenn eingebettete Frames auf USB-Geräte zugreifen müssen, sollte der <ph name="FEATURE_POLICY_HEADER_NAME" />-Header für USB verwendet werden, um Zugriff zu gewähren. Die URL muss gültig sein, da die Richtlinie andernfalls ignoriert wird.

      Eingestellt: Es war zuvor möglich, beim USB-Berechtigungsmodell sowohl die anfragende URL als auch die einbettende URL anzugeben. Dies wurde verworfen und wird aus Gründen der Abwärtskompatibilität nur noch folgendermaßen unterstützt: Wenn sowohl eine anfragende als auch eine einbettende URL angegeben ist, wird der einbettenden URL die Berechtigung als Quelle der obersten Ebene gegeben und die anfragende URL wird vollständig ignoriert.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird für alle Websites der globale Standardwert verwendet (kein automatischer Zugriff).</translation>
<translation id="471360812659157054">window.webkitStorageInfo ist nicht verfügbar.</translation>
<translation id="4715773950737036924">Verfügbarkeit von Erweiterungen steuern, die nicht im Chrome Web Store veröffentlicht sind</translation>
<translation id="4722122254122249791">Website-Isolierung für angegebene Ursprünge aktivieren</translation>
<translation id="4722761845551711583">Dadurch wird festgelegt, für wie viele Sekunden ein Bild angezeigt wird, wenn für den Bildschirmschoner des Anmeldebildschirms mehrere Bilder verwendet werden.

Gültige Werte reichen von 1 Sekunde bis 9.999 Sekunden. Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Standardwert von 60 Sekunden.

Diese Richtlinie wird nicht angewendet, wenn die Richtlinie <ph name="DEVICE_SCREENSAVER_LOGIN_SCREEN_ENABLED_POLICY_NAME" /> auf „false“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="4723829699367336876">Firewallausnahme über Client für Remote-Zugriff aktivieren</translation>
<translation id="4725528134735324213">Android Backup Service aktivieren</translation>
<translation id="4725691087141147920">Einwilligung zur Synchronisierung während der Anmeldung anzeigen</translation>
<translation id="4725801978265372736">Verlangen, dass der Name des lokalen Nutzers und des Host-Inhabers des Remotezugriffs übereinstimmen</translation>
<translation id="4726228171190098009">Powerwash-Anfrage durch Gerät nicht zulassen</translation>
<translation id="4726895359147376813">Zuordnung von persistenten IDs zu VM-Konfigurationen</translation>
<translation id="4732069502693984686">Ermöglicht die automatische Bildschirmaufnahme für mehrere Bildschirme</translation>
<translation id="4733471537137819387">Strategien im Hinblick auf die integrierte HTTP-Authentifizierung</translation>
<translation id="473673197014866318">Mit dieser Richtlinie werden Einstellungen zur Erweiterungsverwaltung für <ph name="PRODUCT_NAME" /> festgelegt, darunter Einstellungen, die von anderen auf Erweiterungen bezogenen Richtlinien geregelt werden. Durch diese Richtlinie werden alle älteren Richtlinien überschrieben.

Mit dieser Richtlinie wird eine Erweiterungs-ID oder eine Update-URL nur ihrer bestimmten Einstellung zugeordnet. Eine Standardkonfiguration kann für die Spezial-ID „<ph name="DEFAULT_SCOPE" />“ festgelegt werden, die auf alle Erweiterungen angewendet wird, für die keine benutzerdefinierte Konfiguration in dieser Richtlinie konfiguriert ist. Bei einer Update-URL wird die Konfiguration auf alle Erweiterungen mit genau der im Manifest dieser Erweiterung angegebenen Update-URL angewendet (http://support.google.com/chrome/a?p=Configure_ExtensionSettings_policy). Wenn für „override_update_url“ die Option „True“ festgelegt ist, wird die Erweiterung über die in der Richtlinie „<ph name="EXTENSION_INSTALL_FORCELIST_POLICY_NAME" />“ oder im Feld „update_url“ dieser Richtlinie angegebene Update-URL installiert und aktualisiert. Das Flag „override_update_url“ wird ignoriert, wenn „update_url“ eine URL für den Chrome Web Store ist.

Bei <ph name="MS_WIN_NAME" />-Instanzen kann die Installation von Apps und Erweiterungen, die nicht aus dem Chrome Web Store stammen, nur auf solchen Instanzen erzwungen werden, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Bei <ph name="MAC_OS_NAME" />-Instanzen kann die Installation von Apps und Erweiterungen, die nicht aus dem Chrome Web Store stammen, nur auf solchen Instanzen erzwungen werden, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="4739596156184678950">Speichern von Dateien direkt in <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="4742973303930120836">Druckmodus mit Hintergrundgrafiken einschränken</translation>
<translation id="4745232963710538589">Erweiterung „Insights“ zum Senden von Messwerten zur Nutzung aktivieren</translation>
<translation id="4749670563834935149">Hiermit aktivierst du <ph name="CHROME_ENTERPRISE_DEVICE_TRUST_CONNECTOR" /> für eine Liste von URLs auf dem Anmelde- und Sperrbildschirm.

Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, für welche URLs <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> anbietet, den Attestierungsablauf zu starten. Dieser Ablauf ermöglicht den Websites, einen attestierten Satz kontextsensitiver Signale vom Gerät abzurufen.

Wenn du die Richtlinie nicht konfigurierst oder leer lässt, bedeutet das, dass keine Website dazu in der Lage ist, den Attestierungsablauf zu starten oder Signale vom Gerät abzurufen.

Diese Richtlinie wirkt sich nur auf den Attestierungsablauf auf dem Anmelde- und Sperrbildschirm aus. Den Attestierungsablauf während der Sitzung kannst du mit der Richtlinie <ph name="CONTEXT_AWARE_ACCESS_SIGNALS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> ändern.

Weitere Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format.</translation>
<translation id="4752880493649142945">Clientzertifikat zur Herstellung einer Verbindung zu RemoteAccessHostTokenValidationUrl</translation>
<translation id="475479145997699293">Wenn die Richtlinie auf <ph name="ASK_FILE_HANDLING" /> gesetzt ist, dürfen Webanwendungen um Zugriff auf Dateitypen über die File Handling API bitten. Wenn die Richtlinie auf <ph name="BLOCK_FILE_HANDLING" /> gesetzt ist, wird der Zugriff auf Dateitypen abgelehnt.

      Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, können Webanwendungen um Zugriff bitten. Nutzer können diese Einstellung jedoch anpassen.</translation>
<translation id="4756953551789081500">Melden des Updatestatus für das Betriebssystem auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="4757053978738874325">Mit dieser Richtlinie wird die Bedienungshilfe "Mono-Audio" aktiviert.

          Mit dieser Funktion kann die Audio-Ausgabe von der Standardeinstellung Stereo auf Mono-Audio umgestellt werden. Bei Stereo-Audio können über separate linke und rechte Kanäle auf beiden Ohren unterschiedliche Töne gehört werden, bei Mono-Audio werden auf beiden Kanälen die gleichen Töne ausgegeben.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist "Mono-Audio" immer aktiviert.

          Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist "Mono-Audio" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="475736328056346227">Wenn du noch produktiver sein möchtest, kannst du erlauben, dass Informationen aus Google-Apps und -Diensten auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Systemoberflächen angezeigt werden.

Wenn der verknüpfte Google-Dienst aktiviert ist, wird eine Integration angezeigt.

Wenn „<ph name="CONTEXTUAL_GOOGLE_INTEGRATIONS_ENABLED" />“ deaktiviert ist, werden alle Dienste unabhängig von den Einstellungen dieser Richtlinie deaktiviert.

Wenn <ph name="CONTEXTUAL_GOOGLE_INTEGRATIONS_ENABLED" /> aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Dienste über diese Richtlinie ausgewählt werden.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, werden alle Dienste aktiviert.

Andernfalls werden nur ausgewählte Dienste aktiviert.</translation>
<translation id="4758335997982239449">Die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Funktion „IP-Schutz“ aktivieren.</translation>
<translation id="4767059955897420757">Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist oder wenn sie aktiviert ist, wird dem Nutzer möglicherweise Werbung zur Erweiterung für Anmeldeinformationsanbieter angezeigt.
Ist sie deaktiviert, sieht der Nutzer keine Werbung zur Erweiterung für Anmeldeinformationsanbieter.</translation>
<translation id="4768446404233019970">Cipher Suites von 3DES in TLS aktivieren</translation>
<translation id="4770334626033858263">Konfigurationseinstellungen, die bestimmen, wie der Eltern-Zugangscode generiert und bestätigt wird.</translation>
<translation id="4773997835955617342">Ändert die vorgeschlagene <ph name="KRB5_CONFIG" />-Konfiguration für die neuen, manuell erstellten Tickets.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird der Wert der Richtlinie „KerberosCustomPrefilledConfig“ als vorgeschlagene Konfiguration angewendet und im Authentifizierungsdialogfeld von Kerberos unter „Erweitert“ angezeigt.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird stattdessen die empfohlene <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Konfiguration angewendet. Sie wird auch im Authentifizierungsdialogfeld von Kerberos im Bereich „Erweitert“ angezeigt.</translation>
<translation id="4774030790286815890">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer der Verwendung von Phone Hub zustimmen. Dadurch können sie auf einem Chrome OS-Gerät mit ihrem Smartphone interagieren.

      Ist diese Einstellung deaktiviert, können Nutzer der Verwendung von Phone Hub nicht zustimmen.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt die Standardeinstellung: Durch Unternehmen verwaltete Nutzer können die Funktion nicht verwenden, während sie für nicht verwaltete Nutzer zur Verfügung steht.</translation>
<translation id="4775667151768335538">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, vertraut Safe Browsing den Domains, die du festlegst. Es findet keine Prüfung auf gefährliche Ressourcen wie Phishing, Malware oder unerwünschte Software statt. Es findet keine Prüfung von in diesen Domains gehosteten Downloads durch den Downloadschutzdienst statt. Eine Wiederverwendung von Passwörtern wird nicht durch den Passwortschutzdienst geprüft.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird der Safe Browsing-Standardschutz auf alle Ressourcen angewendet.

Diese Richtlinie unterstützt keine regulären Ausdrücke. Subdomains bestimmter Domains werden jedoch auf die Zulassungsliste gesetzt. Voll qualifizierte Domainnamen (FQDNs) sind nicht erforderlich.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="4777573685807338095">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob dem Nutzer bei der ersten Anmeldung der Einführungsbildschirm für Gemini angezeigt wird.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird der Einführungsbildschirm für Gemini nicht angezeigt.

      Wenn sie aktiviert ist, wird der Einführungsbildschirm für Gemini angezeigt.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird der Einführungsbildschirm für Gemini bei von Unternehmen verwalteten Nutzern übersprungen und nicht verwalteten Nutzern angezeigt.</translation>
<translation id="4783415902268741066">Zulassen, dass die neuesten Ergebnisse der Standardsuchmaschine in der Seitenleiste eines Browsers angezeigt werden</translation>
<translation id="4786784434769279324">Aktionen, die ausgeführt werden sollen, wenn der Computer inaktiv ist</translation>
<translation id="4787763197941188108">Überschreibt die standardmäßige Druckseitengröße.

      <ph name="PAGE_SIZE_NAME" /> sollte eines der aufgelisteten Formate oder "custom" enthalten, wenn sich die erforderliche Papiergröße nicht in der Liste befindet. Wenn der Wert "custom" angegeben wird, sollte die Property "<ph name="PAGE_SIZE_CUSTOM_SIZE" />" festgelegt werden. Sie beschreibt die gewünschte Höhe und Breite in Mikrometern. In anderen Fällen sollte die Property "<ph name="PAGE_SIZE_CUSTOM_SIZE" />" nicht verwendet werden. Richtlinien, die gegen diese Regeln verstoßen, werden ignoriert.

      Wenn die Seitengröße auf dem vom Nutzer gewählten Drucker nicht verfügbar ist, wird diese Richtlinie ignoriert.</translation>
<translation id="4789450349513792856">Pop-ups auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="4790391579868456557">Notwendige und nicht notwendige Cookies in der Suche verwenden.</translation>
<translation id="4790588245699320140">Google Assistant erlauben, auf den Bildschirmkontext zuzugreifen</translation>
<translation id="4800438168909332958">Mit dieser Richtlinie kann die Echounterdrückungsfunktion des Systems, kurz System-AEC (Audio Echo Cancellation), aktiviert werden. Die System-AEC dient zur Unterdrückung des akustischen Echos, ist also ein Audioverarbeitungsmodul, das die Audiowiedergabe des Systems (Echo) aus dem Mikrofonsignal entfernt.
Diese Richtlinie ist vorübergehend verfügbar und wird nach Einführung der System-AEC entfernt.

  Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, ist die System-AEC immer aktiviert.

  Ist sie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert, wird die System-AEC möglicherweise trotzdem auf Grundlage ihres Einführungsplans aktiviert, jedoch nicht durch diese Richtlinie erzwungen.</translation>
<translation id="4800865664096110749">Attestierungsablauf <ph name="CHROME_ENTERPRISE_DEVICE_TRUST_CONNECTOR" /> für eine Liste von URLs in verwalteten Profilen aktivieren</translation>
<translation id="4801512016965057443">Mobilfunk-Roaming zulassen</translation>
<translation id="4801647366128872782">Gibt URLs an, die Berichte zu Legacy-Technologien zulassen</translation>
<translation id="4802744647065138872">Begrenzt die Anzahl der Snapshots von Nutzerdaten, die für den Fall eines Notfall-Rollbacks aufbewahrt werden.</translation>
<translation id="4802905909524200151">Updateverhalten von <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware konfigurieren</translation>
<translation id="4804828344300125154">Nach Nutzerabmeldung immer neu starten.</translation>
<translation id="4807950475297505572">Die am längsten nicht verwendeten Nutzer werden entfernt, bis genügend freier Speicherplatz vorhanden ist.</translation>
<translation id="4812270373673968774">Wenn die Richtlinie auf "Always" gesetzt ist, wird die Ablage von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> automatisch ausgeblendet. Ist sie auf "Never" gesetzt, wird die Ablage nie automatisch ausgeblendet.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Falls die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer selbst entscheiden, ob die Ablage automatisch ausgeblendet werden soll.</translation>
<translation id="4812309945046430049">Tastaturbeleuchtungsfarbe „Rot“</translation>
<translation id="4812714598405913256">Meldung zum Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung für die Richtlinie DeviceMinimumVersion konfigurieren</translation>
<translation id="4815581264328351694">Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü anzeigen</translation>
<translation id="4816674326202173458">Unternehmensnutzer sowohl als primären als auch als sekundären Nutzer zulassen (Standardverhalten für nicht verwaltete Nutzer)</translation>
<translation id="4819906370830175867">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, kann Native Client weiterhin ausgeführt werden, auch wenn diese Technologie in der Standardeinstellung deaktiviert ist.
Wenn die Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, wird die Standardeinstellung verwendet.</translation>
<translation id="4820432864264617413">Ausführung von <ph name="BOREALIS_NAME" /> für einen Nutzer verhindern</translation>
<translation id="4821987881803903281">Berechtigung für die Fensterpositionierung auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="4825777333376170738">Melden des Status für die Kiosksitzung auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="4826326557828204741">Auszuführende Aktion beim Erreichen der Leerlaufverzögerung während des Akkubetriebs</translation>
<translation id="4826701474986856664">Bildschirm für den Sensor zur Erkennung der Anwesenheit von Personen bei der Anmeldung anzeigen</translation>
<translation id="4827727182370777723">Standardmäßige Berechtigungseinstellung für lokale Schriftarten</translation>
<translation id="482803100714220060">Vollständige URLs anzeigen</translation>
<translation id="4832852360828533362">Berichte zu Nutzern und Geräten</translation>
<translation id="4834526953114077364">Die am längsten nicht verwendeten Nutzer, dich sich in den letzten 3 Monaten nicht angemeldet haben, werden entfernt, bis genügend freier Speicherplatz vorhanden ist.</translation>
<translation id="4835470005923546373">Standardmäßig Druckmodus mit Hintergrundgrafiken deaktivieren</translation>
<translation id="4835622243021053389">NTLMv2-Authentifizierung aktivieren.</translation>
<translation id="4840015507504937941">Diese Richtlinie gibt die Mindestdatengröße (in Byte) der Daten in der Zwischenablage vor, die mit in der Richtlinie „DataLeakPreventionRulesList“ definierten Regeln für die Zwischenablagenbeschränkung abgeglichen werden.
      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, lautet die Standardeinstellung 0. Dadurch werden alle Einfügeaktionen aus der Zwischenablage gemäß den konfigurierten Regeln geprüft.</translation>
<translation id="4846678215172543001">Die Richtlinie verhindert, dass für die aufgeführten Websites Warnungen zu nachgeahmten URLs angezeigt werden. Diese Warnungen werden normalerweise dann eingeblendet, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> feststellt, dass sich eine Website als eine dem Nutzer bekannte Website ausgeben könnte.

       Ist die Richtlinie aktiviert und für eine oder mehrere Domains konfiguriert, werden keine Warnungen zu nachgeahmten URLs angezeigt, wenn Nutzer Seiten auf der jeweiligen Domain aufrufen.

       Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf eine leere Liste festgelegt ist, können jederzeit Warnungen zu nachgeahmten URLs erscheinen.

       Ein Hostname kann bei vollständiger Host- oder beliebiger Domainübereinstimmung erlaubt sein. Beispiel: Für die URL „https://foo.beispiel.de/bar“ werden Warnungen möglicherweise unterdrückt, wenn „foo.beispiel.de“ oder „beispiel.de“ zur Liste hinzugefügt wurden.</translation>
<translation id="4852900976354340846">Einstellungen für Direct Sockets</translation>
<translation id="485419696366295465">Steuert zum <ph name="BOREALIS_NAME" />-Subsystem gehörige Richtlinien.</translation>
<translation id="4855636880814771207">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Bluetooth aktivieren oder deaktivieren.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird Bluetooth von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktiviert und Nutzer können es nicht aktivieren.

      Hinweis: Nutzer müssen sich ab- und wieder anmelden, um Bluetooth zu aktivieren.</translation>
<translation id="4856471929724652373">Hiermit kannst du festlegen, dass Informationen zum Betriebssystem-Update gemeldet werden, wie der Updatestatus, die Plattformversion, die letzte Updateprüfung und der letzte Neustart.

      Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden die Informationen zum Betriebssystem-Update nicht gemeldet. Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt, werden die Informationen zum Betriebssystem-Update gemeldet.</translation>
<translation id="4857223512478723171">Vollbildmodus nicht zulassen</translation>
<translation id="4857888176748302062">Ursprüngen erlauben, Geräteattribute abzufragen</translation>
<translation id="4858735034935305895">Vollbildmodus zulassen</translation>
<translation id="4860900625632464759">Nutzern erlauben, SMS zwischen Smartphone und Chromebook zu synchronisieren</translation>
<translation id="486146220825734683">Nicht zulassen, dass Nutzer Kerberos-Passwörter speichern</translation>
<translation id="4861767323695239729">In einer Nutzersitzung zulässige Eingabemethoden konfigurieren</translation>
<translation id="4872803921706580974">Bildschirm für den Sensor zur Erkennung der Anwesenheit von Personen bei der Anmeldung anzeigen</translation>
<translation id="4873380469296842901">Durch Aktivieren dieser Einstellung können Nutzer, die der Verwendung von Phone Hub zugestimmt haben, Benachrichtigungen ihres Smartphones unter Chrome OS senden und erhalten.

      Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können Nutzer die Funktion nicht verwenden. Ist die Richtlinie PhoneHubAllowed deaktiviert, können Nutzer die Funktion ebenfalls nicht verwenden.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann die Funktion von durch Unternehmen verwaltete Nutzer und nicht verwaltete Nutzer standardmäßig verwendet werden.</translation>
<translation id="487460824085252184">Automatisch migrieren, ohne die Zustimmung des Nutzers einzuholen</translation>
<translation id="4874982543810021567">WebUSB auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="4876805738539874299">SSL-Höchstversion aktiviert</translation>
<translation id="4877305769899044884">Tastaturbeleuchtungsfarbe „Standard“</translation>
<translation id="4886138258823889910">Anbieter des browsereigenen Bedienungshilfen-Frameworks zur <ph name="UIA_NAME" /> unter Windows aktivieren</translation>
<translation id="4886783562285047261">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, muss <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> registriert werden, und bei Nichterfüllung wird der Startprozess von <ph name="PRODUCT_NAME" /> blockiert.

      Bei deaktivierter Richtlinie ist die Registrierung für <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> optional und bei Nichterfüllung wird der Startprozess von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht blockiert.

      Diese Richtlinie wird im Rahmen der Registrierung von Cloud-Richtlinien auf Computern verwendet. Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a/answer/9301891?ref_topic=9301744.</translation>
<translation id="4889589161838982604">Bestimmt den Status der Funktion „<ph name="DBSC_FEATURE_NAME" />“.

„<ph name="DBSC_FEATURE_NAME" />“ schützt Google-Cookies zur Authentifizierung vor Cookie-Diebstahl, indem Google-Servern regelmäßig ein kryptografischer Nachweis über den Gerätebesitz zur Verfügung gestellt wird.

Wenn diese Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, ist die Funktion „<ph name="DBSC_FEATURE_NAME" />“ deaktiviert.

Wenn sie auf „true“ festgelegt ist, ist die Funktion „<ph name="DBSC_FEATURE_NAME" />“ aktiviert.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, folgt <ph name="PRODUCT_NAME" /> dem standardmäßigen Einführungsprozess für die Funktion „<ph name="DBSC_FEATURE_NAME" />“. In diesem Fall wird sie nach und nach für immer mehr Nutzer eingeführt.</translation>
<translation id="488996881569316769">Netzwerktelemetrie</translation>
<translation id="4890453377345554695">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer um Schreibzugriff auf Dateien oder Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems bitten dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_FILE_SYSTEM_WRITE_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="FILE_SYSTEM_WRITE_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="4892647988357350237">Standardmäßig werden die Nutzungsbedingungen bei der ersten Ausführung von CCT angezeigt. Wenn diese Richtlinie auf <ph name="SKIP_TOS_DIALOG" /> gesetzt ist, wird das Dialogfeld mit den Nutzungsbedingungen weder bei der ersten noch bei weiteren Ausführungen angezeigt. Wenn die Richtlinie auf <ph name="STANDARD_TOS_DIALOG" /> gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird das Dialogfeld mit den Nutzungsbedingungen bei der ersten Ausführung angezeigt. Beachte Folgendes:

     – Diese Richtlinie funktioniert nur bei vollständig verwalteten Android-Geräten, die von Unified Endpoint Management-Anbietern konfiguriert werden können.

      – Wenn die Richtlinie auf <ph name="SKIP_TOS_DIALOG" /> gesetzt ist, hat die BrowserSignin-Richtlinie keine Auswirkungen.

      – Wenn die Richtlinie auf <ph name="SKIP_TOS_DIALOG" /> gesetzt ist, werden keine Messwerte an den Server gesendet.

      – Wenn die Richtlinie auf <ph name="SKIP_TOS_DIALOG" /> gesetzt ist, sind die Browserfunktionen eingeschränkt.

      – Wenn die Richtlinie auf <ph name="SKIP_TOS_DIALOG" /> gesetzt ist, müssen Administratoren Endnutzer dieses Geräts darüber informieren.</translation>
<translation id="489760181463331251">Mit dieser Richtlinie wird der Arbeitsspeicher-Sparmodus reguliert.

Sie ist nur wirksam, wenn der Arbeitsspeicher-Sparmodus über die Einstellungen oder die Richtlinie „<ph name="HIGH_EFFICIENCY_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert wurde. Außerdem wirkt sie sich darauf aus, wie anhand von Heuristiken bestimmt wird, wann Tabs verworfen werden. Wenn du beispielsweise die Lebensdauer eines inaktiven Tabs reduzierst, bevor du ihn verwirfst, wird Arbeitsspeicher gespart. Allerdings werden Tabs dann auch häufiger aktualisiert, was sich negativ auf die Nutzerfreundlichkeit auswirken und zu mehr Netzwerkverkehr führen kann.

Wenn du die Richtlinie auf „0“ setzt, sorgt der Arbeitsspeicher-Sparmodus für mäßige Arbeitsspeichereinsparungen. Tabs werden nach längerer Zeit inaktiv.

Wenn du die Richtlinie auf „1“ setzt, sorgt der Arbeitsspeicher-Sparmodus für ausgewogene Arbeitsspeichereinsparungen. Tabs werden nach einer optimalen Zeitspanne inaktiv.

Wenn du die Richtlinie auf „2“ setzt, sorgt der Arbeitsspeicher-Sparmodus für maximale Arbeitsspeichereinsparungen. Tabs werden nach kürzerer Zeit inaktiv.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Endnutzer diese Einstellung unter chrome://settings/performance verwalten.</translation>
<translation id="489803897780524242">Parameter zur Steuerung der Suchbegriffersetzung für den Standardsuchanbieter</translation>
<translation id="4899708173828500852">Safe Browsing aktivieren</translation>
<translation id="490231389914389892">Mit dieser Richtlinie wird das Verhalten von Tastenkombinationen bei <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gesteuert.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „<ph name="NORMAL_SYSTEM_PRIORITY" />“ gesetzt ist, werden alle <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Tastenkombinationen auf Systemebene immer wie erwartet aktiviert.

Wenn diese Richtlinie auf „<ph name="SHOULD_IGNORE_COMMON_VDI_SHORTCUTS" />“ gesetzt ist, wird durch eine vordefinierte Liste von Tastenkombinationen mit der Launcher-Taste nie eine Tastenkombination aktiviert.

Wenn diese Richtlinie auf „<ph name="SHOULD_IGNORE_COMMON_VDI_SHORTCUTS_FULLSCREEN_ONLY" />“ gesetzt ist, wird durch eine vordefinierte Liste von Tastenkombinationen mit der Launcher-Taste nie eine Tastenkombination aktiviert, während eine App im Vollbildmodus ist.

Wenn diese Richtlinie auf „<ph name="ALLOW_PASSTHROUGH_OF_SEARCH_BASED_SHORTCUTS" />“ gesetzt ist, werden Tastenkombinationen mit der Suchtaste an Apps gesendet und nicht vom Betriebssystem verarbeitet.

Wenn diese Richtlinie auf „<ph name="ALLOW_PASSTHROUGH_OF_SEARCH_BASED_SHORTCUTS_FULLSCREEN_ONLY" />“ gesetzt ist, werden Tastenkombinationen mit der Suchtaste an Apps gesendet und nicht vom Betriebssystem verarbeitet, sofern die App, auf der der Fokus liegt, im Vollbildmodus ist.</translation>
<translation id="4906194810004762807">Aktualisierungsrate für Geräterichtlinien</translation>
<translation id="49093841899738146">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, darf <ph name="PRODUCT_NAME" /> WebRTC-Ereignisprotokolle aus Google-Diensten wie Hangouts Meet speichern und die Protokolle bei Google hochladen. Diese Protokolle enthalten Diagnoseinformationen, die für die Fehlerbehebung bei Audioanrufen oder Videokonferenzen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> hilfreich sein können. Dazu zählen die Sende- und Empfangszeit sowie die Größe von RTP-Paketen, Feedback zur Auslastung des Netzwerks und Metadaten zur Länge und Qualität von Audio- und Videoframes. Audio- oder Videoinhalte von Anrufen bzw. Konferenzen gehören nicht dazu. Damit Fehler leichter behoben werden können, verknüpft Google diese Protokolle anhand einer Sitzungs-ID unter Umständen mit anderen Protokollen, die vom Google-Dienst selbst erfasst wurden.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, werden solche Protokolle weder erfasst noch hochgeladen.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert (bis einschließlich Version M76), kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Protokolle standardmäßig weder erfassen noch hochladen. Ab Version M77 kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Protokolle standardmäßig von den meisten Profilen erfassen und hochladen, für die cloudbasierte Unternehmensrichtlinien auf Nutzerebene gelten. Ab Version M77 bis einschließlich M80 kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Protokolle außerdem standardmäßig von Profilen erfassen und hochladen, die mit <ph name="PRODUCT_NAME" /> lokal verwaltet werden.</translation>
<translation id="4911334289324462969">Port 989 (Blockierung kann bis 01.02.2022 aufgehoben werden)</translation>
<translation id="4917385247580444890">Stark</translation>
<translation id="4918150584200819898">Automatischen Start für erneute Onlineauthentifizierung aktivieren.</translation>
<translation id="4918261735182294270">Nutzern die Wahl lassen, ob sie <ph name="CHROME_SYNC_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="491889618361437456"><ph name="GOOGLE_CALENDAR_NAME" />-Integration aktivieren</translation>
<translation id="4919122295221518724">Strengere Handhabung gemischter Inhalte aktivieren</translation>
<translation id="4921553515199936667">Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, erfolgt die Videodecodierung nach Möglichkeit hardwarebeschleunigt.

Ist diese Richtlinie auf „false“ gesetzt, erfolgt die Videodecodierung nie hardwarebeschleunigt.

Wir raten davon ab, die hardwarebeschleunigte Videodecodierung zu deaktivieren, da dies zu einer höheren CPU-Auslastung führt, die sich wiederum negativ auf die Geräteleistung und die Akkulaufzeit auswirkt.</translation>
<translation id="4922136799178503494">Netzwerkfreigaben blockieren</translation>
<translation id="4923806312383904642">WebDriver erlauben, nicht kompatible Richtlinien zu überschreiben</translation>
<translation id="4924377847308623325">Zusätzliche DNS-Abfragetypen verhindern</translation>
<translation id="492685741837024549">Erzwingt die Ausführung von Native Client (NaCl).</translation>
<translation id="4927214690104703256">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Erweiterungen die <ph name="ENTERPRISE_PLATFORM_KEYS_API" />-Funktionen für die Remote-Attestierung nutzen können. Damit eine Erweiterung die API verwenden darf, muss sie in dieser Liste enthalten sein.

      Wenn eine Erweiterung nicht in der Liste enthalten ist oder keine Liste festgelegt wurde, schlägt der API-Aufruf fehl und ein Fehlercode wird angezeigt.</translation>
<translation id="4927563541997547">Die Bildschirmtastatur passt die Größe des Layout-Darstellungsbereichs standardmäßig an</translation>
<translation id="4927797103413916381">Wenn die Richtlinie "<ph name="SAFE_BROWSING_ENABLED_POLICY_NAME" />" nicht deaktiviert ist und "<ph name="ABUSIVE_EXPERIENCE_INTERVENTION_ENFORCE_POLICY_NAME" />" aktiviert oder nicht konfiguriert wird, werden Websites mit irreführenden Inhalten daran gehindert, neue Fenster oder Tabs zu öffnen.

       Ist "<ph name="SAFE_BROWSING_ENABLED_POLICY_NAME" />" oder "<ph name="ABUSIVE_EXPERIENCE_INTERVENTION_ENFORCE_POLICY_NAME" />" deaktiviert, können Websites mit irreführenden Inhalten neue Fenster oder Tabs öffnen.</translation>
<translation id="4929721861648439998">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Mono-Audio" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.

          Mit dieser Funktion kannst du den Gerätemodus vom standardmäßigen Stereo-Audio auf Mono-Audio umschalten.

          Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Mono-Audio" auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Mono-Audio" auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Mono-Audio" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="4933301190614090397">Steuert die Dauer in Sekunden, die für Keepalive-Anfragen beim Schließen des Browsers zugelassen ist.

      Wenn die Richtlinie festgelegt ist, kann das Schließen des Browsers während der angegebenen Dauer in Sekunden blockiert werden, um Keepalive-Anfragen zu verarbeiten (https://fetch.spec.whatwg.org/#request-keepalive-flag).

      Der Standardwert (0) bedeutet, dass diese Funktion deaktiviert ist.</translation>
<translation id="4933339133618140916">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, dürfen Nutzern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> Werbeinhalte zu Produkten angezeigt werden.

Ist sie auf „False“ gesetzt, dürfen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Werbeinhalte zu Produkten angezeigt werden.

Diese Einstellung steuert die Darstellung von Werbeinhalten, einschließlich Begrüßungsseiten, die Nutzern Hilfe bei der Anmeldung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> bieten, <ph name="PRODUCT_NAME" /> als Standardbrowser des Nutzers festlegen oder Nutzer auf andere Weise über Produktfunktionen informieren.</translation>
<translation id="4933780993367313536">Verbindungen zu diesem Computer per Remote-Zugriff von Unternehmensadministratoren zulassen</translation>
<translation id="4937423591320233496">Vorgeschlagene Inhalte deaktivieren</translation>
<translation id="4942096314850617489">Remote-Attestierung für den Nutzer deaktivieren</translation>
<translation id="4942681160308347946">Wenn du die Richtlinie auf "True" setzt, wird gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm aktiviert. Wenn du die Richtlinie auf "False" setzt, wird gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, können Nutzer vorübergehend gesprochenes Feedback aktivieren oder deaktivieren. Wenn der Anmeldebildschirm neu geladen wird oder eine Minute lang inaktiv bleibt, wird es in den Originalzustand zurückversetzt.

      Wird sie nicht konfiguriert, ist gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert. Sie kann jederzeit von Nutzern aktiviert werden und der Status auf dem Anmeldebildschirm bleibt für alle Nutzer bestehen.

          Hinweis: Sofern konfiguriert, überschreibt "<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_SPOKEN_FEEDBACK_ENABLED_POLICY_NAME" />" diese Richtlinie.</translation>
<translation id="4945419595339133946">Diese Richtlinie bestimmt, ob Systeminformationen (z. B. Chrome OS-Version, Seriennummer des Geräts) auf dem Anmeldebildschirm immer angezeigt oder ausgeblendet werden.

      Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, wird erzwungen, dass Systeminformationen angezeigt werden.
      Ist sie auf „false“ gesetzt, wird erzwungen, dass Systeminformationen ausgeblendet werden.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt das Standardverhalten: Systeminformationen werden für Canary/Entwicklerversion angezeigt. Nutzer können die Sichtbarkeit durch bestimmte Vorgänge umschalten (z. B. Alt + V).</translation>
<translation id="494613465159630803">Cast Receiver</translation>
<translation id="494924690085329212">Nach Nutzerabmeldung neu starten, wenn Android gestartet wurde.</translation>
<translation id="4950447493143157880">Integrierten DNS-Client nie verwenden</translation>
<translation id="4954185885991137927">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die erweiterte Berichterstellung bei der Verwendung von Safe Browsing in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert. Einige Systeminformationen und Seiteninhalte werden dadurch an Google gesendet, um bei der Erkennung schädlicher Apps und Websites zu helfen.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, werden keine Berichte gesendet.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer selbst entscheiden, ob sie Berichte senden möchten.

      Weitere Informationen zu Safe Browsing findest du unter https://developers.google.com/safe-browsing.</translation>
<translation id="4954352279763128540">Dadurch wird dem Dialogfeld für die Kerberos-Authentifizierung eine vorausgefüllte Domain hinzugefügt.

          Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird rechts im Feld „Kerberos-Nutzername“ die vorausgefüllte Domain angezeigt. Gibt der Nutzer seinen Nutzernamen ein, wird er mit der vorausgefüllten Domain verkettet. Falls die Eingabe des Nutzers „@“ enthält, wird die vorausgefüllte Domain nicht angezeigt und hat keine Auswirkungen auf die Eingabe.

          Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden keine zusätzlichen Informationen angezeigt und das Ticket lässt sich wie gewohnt erstellen.</translation>
<translation id="4955566229684195326">Mit dieser Richtlinie können Nutzer sekundäre Profile erstellen und verwenden sowie den Gastmodus im <ph name="LACROS_NAME" />-Browser nutzen.

      Wenn sie auf „falsch“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer ähnlich wie bei „<ph name="BROWSER_ADD_PERSON_ENABLED_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="BROWSER_GUEST_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />“ keine sekundären Profile erstellen oder verwenden und auch den Gastmodus nicht nutzen. Zuvor erstellte sekundäre Profile, falls vorhanden, sind dann nicht verfügbar.

      Wird die Richtlinie auf „wahr“ gesetzt, können Nutzer sekundäre Profile erstellen und verwenden sowie den Gastmodus nutzen.

      Hinweis: Ist die Richtlinie auf „wahr“ gesetzt, „<ph name="BROWSER_ADD_PERSON_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aber auf „falsch“, können Nutzer keine sekundären Profile erstellen. Dasselbe gilt für „<ph name="BROWSER_GUEST_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />“ und den Gastmodus.</translation>
<translation id="4958911425563967203">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL‑Mustern festlegen, die angeben, für welche Websites erweiterte JavaScript-Optimierungen aktiviert werden.

Ausführliche Informationen zu gültigen Website-URL‑Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.
Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

Richtlinienausnahmen für JavaScript-Optimierungen werden nur für die jeweilige Website (eTLD+1) erzwungen. Eine nur für subdomain.beispiel.de konfigurierte Richtlinie wird nicht korrekt auf beispiel.de oder subdomain.beispiel.de angewendet, weil beide in beispiel.de (eTLD+1) aufgelöst werden, wofür es keine Richtlinie gibt. In diesem Fall muss die Richtlinie für beispiel.de konfiguriert sein, damit sie sowohl für beispiel.de als auch subdomain.beispiel.de korrekt angewendet wird.

Diese Richtlinie wird auf Basis einzelner Frames angewendet und nicht nur auf Basis der Ursprungs‑URL auf oberster Ebene. Wenn z. B. beispiel‑eins.de in der Richtlinie „<ph name="JAVA_SCRIPT_OPTIMIZER_ALLOWED_FOR_SITES_POLICY_NAME" />“ aufgelistet ist, aber beispiel‑eins.de einen Frame mit beispiel‑zwei.de lädt, sind für beispiel‑eins.de JavaScript-Optimierungen aktiviert. Für beispiel‑zwei.de wird jedoch die Richtlinie aus „<ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_OPTIMIZER_SETTING_POLICY_NAME" />“ verwendet, falls konfiguriert, oder die JavaScript-Optimierung ist standardmäßig aktiviert. Einträge in der Sperrliste haben eine höhere Priorität als Einträge in der Zulassungsliste, die wiederum eine höhere Priorität als der konfigurierte Standardwert haben.

Wenn diese Richtlinie für eine Website nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie aus „<ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_OPTIMIZER_SETTING_POLICY_NAME" />“ für die Website, falls konfiguriert. Andernfalls ist die JavaScript-Optimierung für die Website aktiviert.</translation>
<translation id="4960597185231686653">Boolescher Parameter, der angibt, ob für die Bildschirmtastatur die Spracheingabe aktiviert ist.</translation>
<translation id="4970046075219007744">Webanwendungen erlauben, um Zugriff auf Dateitypen über die File Handling API zu bitten</translation>
<translation id="4970855112942626932">Browseranmeldung deaktivieren</translation>
<translation id="4974091268178043378">Chrome OS-Farbmodus</translation>
<translation id="4976825008579439428">KI‑basierte Verlaufssuche nicht zulassen.</translation>
<translation id="4978533099939732984">Warnungen bei wenig Speicherplatz immer anzeigen</translation>
<translation id="4979614740553442831">Mit dieser Richtlinie wird die Verfügbarkeit der Lens-Integration in der Gallery App unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gesteuert.

Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Lens verwenden, um in der Gallery App nach ausgewählten Dingen in Medien zu suchen, die sie sich gerade ansehen.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist diese Funktion nicht verfügbar.</translation>
<translation id="4979714585847741269">Ist die Richtlinie aktiviert, kann eine Kiosk-Webanwendung ein weiteres Browserfenster öffnen, entweder auf demselben Bildschirm oder einem anderen. Zum Öffnen eines neuen Fensters sollte die Webanwendung die JavaScript-Funktion <ph name="OPEN_NEW_WINDOW_JS" /> aufrufen.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, kann eine Kiosk-Webanwendung nur das Hauptbrowserfenster verwenden und kein weiteres Fenster öffnen. Alle JavaScript-Funktionen zum Öffnen eines neuen Fensters werden ignoriert.</translation>
<translation id="4980635395568992380">Datentyp:</translation>
<translation id="4981523774025330439">TLS-Zertifikate, die nicht vertrauenswürdig sind, aber bei der Pfaderstellung für die Serverauthentifizierung verwendet werden können</translation>
<translation id="4981831669478419057">Die Funktion „Einkaufsliste“ ist für Nutzer nicht verfügbar.</translation>
<translation id="4983201894483989687">Ausführung veralteter Plug-ins zulassen</translation>
<translation id="4986560318567565414">Pfad, um vom alternativen Browser zu Chrome zu wechseln.</translation>
<translation id="4987813583395474995">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, kann die eingestellte U2F Security Key API verwendet werden und bei Anfragen nach U2F API wird die Mitteilung zur Erinnerung an die Einstellung unterdrückt.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird das Standardverhalten angewandt.

      Die U2F Security Key API wurde eingestellt und wird in Chrome 98 standardmäßig deaktiviert.

      Dies ist ein vorübergehender Mechanismus für die Deaktivierung. Die U2F API wird in Chrome 104 aus Chrome entfernt. Danach wird diese Richtlinie nicht mehr unterstützt.

      Weitere Informationen zur Einstellung der U2F Security Key API findest du unter https://groups.google.com/a/chromium.org/g/blink-dev/c/xHC3AtU_65A.</translation>
<translation id="4988291787868618635">Auszuführende Aktion bei Erreichen der Inaktivitätsverzögerung</translation>
<translation id="4991786313466977061">Sichtbarkeit von Unternehmenskennzeichen steuern</translation>
<translation id="4995123966071996433">Portweiterleitung auf virtuelle Maschinen mit Linux nicht zulassen</translation>
<translation id="4996068111491152684">Die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldedaten werden nicht für die Netzwerkauthentifizierung verwendet.</translation>
<translation id="4996086761250834365">Produktanalysen durch <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="4996161752665479028">SSH in der Terminal System App aktivieren</translation>
<translation id="499654521603185442">Berichte mit Telemetriedaten zu Websites</translation>
<translation id="4997074784107449343">Die Option „Als Bild drucken“ ist für die Druckvorschau von PDF-Dokumenten standardmäßig nicht aktiviert, wenn sie verfügbar ist.</translation>
<translation id="500149597848135831">Alle Variationen aktivieren</translation>
<translation id="5006222080181284191">Aktivierung der ChromeOS-Funktion „Formuliere für mich“ steuern</translation>
<translation id="5017157692744444035">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Daten zur Identifizierung von Geräten gesendet werden, beispielsweise der Gerätename und Netzwerkadressen.

Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.

Ist diese Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert, werden Daten zur Identifizierung von Geräten erhoben.
Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, werden keine Daten zur Identifizierung von Geräten erhoben.

Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.</translation>
<translation id="5017369989680827157">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer das automatische Ausfüllen von Adressdaten in der UI steuern.

      Ist sie auf „False“ gesetzt, schlägt Autofill keine Adressdaten vor und füllt entsprechende Felder auch nicht automatisch aus. Außerdem werden keine zusätzlichen Adressinformationen gespeichert, die Nutzer beim Surfen im Internet senden.</translation>
<translation id="5017691827598069017">Schnelles Pairing (schnelles Bluetooth-Koppeln) aktivieren</translation>
<translation id="5021550478471824215">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Liste mit voreingestellten Netzwerkfreigaben festgelegt. Jedes Element ist ein Objekt mit zwei Properties: <ph name="SHARE_URL_FIELD_NAME" /> und <ph name="MODE_FIELD_NAME" />.

      Die Freigabe-URL sollte <ph name="SHARE_URL_FIELD_NAME" /> lauten.

      Für <ph name="MODE_FIELD_NAME" /> sollte sie <ph name="MODE_ENUM_DROP_DOWN" /> oder <ph name="MODE_ENUM_PRE_MOUNT" /> lauten:

      * <ph name="MODE_ENUM_DROP_DOWN" /> gibt an, dass <ph name="SHARE_URL_FIELD_NAME" /> der Liste zur automatischen Freigabeerkennung hinzugefügt wird.

      * <ph name="MODE_ENUM_PRE_MOUNT" /> gibt an, dass <ph name="SHARE_URL_FIELD_NAME" /> verwendet wird.</translation>
<translation id="5025239932007658691">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, sendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> gelegentlich Abfragen an einen Google-Server, um einen korrekten Zeitstempel abzurufen.

      Wird die Richtlinie deaktiviert, sendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> solche Abfragen nicht mehr.</translation>
<translation id="5030415914668947893">Erfassen von URL-Messwerten zulassen</translation>
<translation id="5033070732967197381">WebAuthn-API-Anfragen auf Websites mit fehlerhaften TLS-Zertifikaten zulassen.</translation>
<translation id="5034504101537897433">Melden von Informationen zu Absturzberichten auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="5036013147560568855">Version des Zertifikatbereitstellungsprotokolls. Der Standardwert ist 1. 1 entspricht dem statischen Protokoll. 2 entspricht dem dynamischen Protokoll.</translation>
<translation id="5037749623252479780">Die Einstellungen für „Bild-auf“ und „Bild-ab“ sind deaktiviert</translation>
<translation id="5039110755072335605">Unterstützung für CORS-Anfrageheader ohne Platzhalter</translation>
<translation id="504116558738617678">Warnungen bei wenig Speicherplatz nur anzeigen, wenn das Gerät nicht verwaltet wird oder es nur einen Nutzer gibt</translation>
<translation id="5041315457555330432"><ph name="PRODUCT_NAME" /> nur erlauben, Verbindungen zu Geräten unter privaten IP-Adressen herzustellen, es sei denn, die Funktion „CastAllowAllIPs“ ist aktiviert.</translation>
<translation id="504689994545234073">Lokales Speichern von Nutzerdateien aktivieren</translation>
<translation id="5048890362473520096">LPAC-Sandbox für Druckdienste aktivieren</translation>
<translation id="5055474681190962362">Tag im Monat (1–31), an dem der Neustart ausgeführt werden soll, angegeben in der lokalen Zeit des Geräts. Diese Richtlinie wird nur verwendet, wenn „frequency“ auf „MONTHLY“ gesetzt ist. Falls der Wert höher ist als die maximale Anzahl von Tagen in einem bestimmten Monat, wird der jeweils letzte Tag des Monats gewählt.</translation>
<translation id="5056708224511062314">Lupe deaktiviert</translation>
<translation id="5058573563327660283">Strategie auswählen, die bei der automatischen Bereinigung zur Freigabe von Festplattenspeicher verwendet wird (eingestellt)</translation>
<translation id="5061114193960158745">Mithilfe dieser Richtlinie wird die Liste der Websites verwaltet, die unter keinen Umständen einen Browserwechsel auslösen. Jedes Element wird als Regel angesehen. Wenn es eine Übereinstimmung mit der Regel gibt, wird kein alternativer Browser geöffnet. Im Gegensatz zur Richtlinie "<ph name="URL_LIST_POLICY_NAME" />" gelten die Regeln in beide Richtungen. Wenn das <ph name="IE_PRODUCT_NAME" />-Add-in aktiviert ist, wird damit auch gesteuert, ob <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> diese URLs in <ph name="PRODUCT_NAME" /> öffnen soll.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, werden der Liste keine Websites hinzugefügt.

      Hinweis: Dieser Liste können auch über die Richtlinie "<ph name="EXTERNAL_SITELIST_URL_POLICY_NAME" />" Elemente hinzugefügt werden.</translation>
<translation id="5063480226653192405">Verwendung</translation>
<translation id="5067143124345820993">Zulassungsliste für Nutzer bei der Anmeldung</translation>
<translation id="50689955292091946">Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="5069522005630249098">Mit dieser Einstellung wird festgelegt, wie viele Nutzerdaten nach der Deaktivierung von <ph name="LACROS_NAME" /> gespeichert werden.

      Wenn die Richtlinie auf „<ph name="LACROS_BACKWARD_MIGRATION_NONE" />“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird keine umgekehrte Datenmigration ausgeführt.

      Wenn die Richtlinie auf „<ph name="LACROS_BACKWARD_MIGRATION_KEEP_NONE" />“ gesetzt ist, werden alle Nutzerdaten entfernt. Das ist die sicherste Option.

      Wenn die Richtlinie auf „<ph name="LACROS_BACKWARD_MIGRATION_KEEP_SAFE_DATA" />“ gesetzt ist, werden die meisten Nutzerdaten entfernt. Es werden dann nur browserunabhängige Dateien gespeichert, z. B. Downloads.

      Wenn die Richtlinie auf „<ph name="LACROS_BACKWARD_MIGRATION_KEEP_ALL" />“ gesetzt ist, bleiben alle Nutzerdaten erhalten. Diese Option ist sehr fehleranfällig. Zur Wiederherstellung ist dann ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen per Powerwash erforderlich.</translation>
<translation id="5071303485174858500">Eingeschränkte verwaltete Gastsitzung deaktivieren.</translation>
<translation id="5073609397321802133">Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, können Nutzer auf der "Neuer Tab"-Seite den Hintergrund nicht anpassen. Falls bereits ein benutzerdefinierter Hintergrund vorhanden ist, wird er dauerhaft entfernt, auch wenn die Richtlinie später auf "true" gesetzt wird.

      Wenn die Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer den Hintergrund auf der "Neuer Tab"-Seite anpassen.</translation>
<translation id="5073788301065423829">Mit dieser Richtlinie wird „Formuliere für mich“ für ChromeOS aktiviert oder deaktiviert.

Ist diese Richtlinie aktiviert, ist auch „Formuliere für mich“ aktiviert.

Ist diese Richtlinie deaktiviert, ist auch „Formuliere für mich“ deaktiviert.

Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, ist „Formuliere für mich“ auf nicht verwalteten Geräten aktiviert und auf von Unternehmen verwalteten Geräten deaktiviert.</translation>
<translation id="5076953589932162038">Einstellungen für „First-Party-Sets“</translation>
<translation id="5078623750797048009">PDF-Anmerkungen aktivieren</translation>
<translation id="5080300140183363718">Einstellungen für die Profiltrennung bei der Datenmigration</translation>
<translation id="5081204761483900654">Eingeschränkte verwaltete Gastsitzungen</translation>
<translation id="5082296146261894974">Ermöglicht Nutzern, auf die Phone Hub-Benachrichtigung zu klicken, um die App „Eche“ zu starten.</translation>
<translation id="5082572440690475059">Lesezugriff über die File System API auf diesen Websites erlauben</translation>
<translation id="5085647276663819155">Druckvorschau deaktivieren</translation>
<translation id="5087932158260897375">Wenn diese Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, sind Berichte zur Diagnose der Domainzuverlässigkeit deaktiviert und es werden keine Daten an Google gesendet.
Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, gilt für Diagnoseberichte zur Domainzuverlässigkeit bei <ph name="PRODUCT_NAME" /> das Verhalten von „MetricsReportingEnabled“ und bei <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> das von „DeviceMetricsReportingEnabled“.</translation>
<translation id="5088284418186527880">Diese Richtlinie ermöglicht die Konformität mit der neu eingeführten Spezifikation des CSS‑Zooms.

Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, entspricht die CSS‑Property „zoom“ der Spezifikation:

  https://drafts.csswg.org/css-viewport/#zoom-property

Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die CSS‑Property „zoom“ auf das alte Verhalten zurückgesetzt.

Diese Richtlinie ist eine vorübergehende Lösung, damit genug Zeit ist, Webinhalte auf das neue Verhalten umzustellen. Es gibt auch einen Ursprungstest („DisableStandardizedBrowserZoom“), der dem Verhalten entspricht, wenn diese Richtlinie deaktiviert ist. In Version 134 wird diese Richtlinie entfernt und „Aktiviert“ wird zum permanenten Verhalten.</translation>
<translation id="5090791951240382356">Zusammenführen von Wörterbuchrichtlinien aus unterschiedlichen Quellen erlauben</translation>
<translation id="5091315650312105069"><ph name="BASIC_AUTH" /> die Authentifizierung für HTTP erlauben</translation>
<translation id="5093603777978346818">Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirm nicht aktivieren.</translation>
<translation id="5099239365323299669">Ab Version M106 wird das persistente Kontingent nicht mehr unterstützt. Durch diese Richtlinie wird die Funktion für persistente Kontingente bis Version M107 wieder aktiviert.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, hat „webkitRequestFileSystem“ mit persistentem Typ ein persistentes Kontingent.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert ist, hat „webkitRequestFileSystem“ mit persistentem Typ ein temporäres Kontingent.
      </translation>
<translation id="5104606191349861549">Tastenkombinationen (seit Version 129 unterstützt)</translation>
<translation id="5105313908130842249">Verzögerung für die Bildschirmsperre im Akkubetrieb</translation>
<translation id="510604120100968366">Aktiviert die Funktion für Ton bei niedrigem Akkustand.

          Diese Funktion sorgt dafür, dass bei niedrigem Akkustand ein Ton abgespielt wird.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird ein Ton abgespielt, wenn der Akkustand niedrig ist oder die verbleibende Zeit einen bestimmten Grenzwert erreicht.

          Ist sie deaktiviert, wird kein Ton abgespielt.

          Wenn sie konfiguriert ist, kann sie von Nutzern nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist diese Funktion für bestehende Nutzer deaktiviert oder für neue Nutzer auf den verwalteten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten anfangs aktiviert, kann aber von ihnen jederzeit aktiviert oder deaktiviert werden.</translation>
<translation id="5108031557082757679">Deaktivierte, an Geräte gebundene Unternehmensdrucker</translation>
<translation id="5109383437323376357">Die Verfügbarkeit von Variationen bestimmen</translation>
<translation id="5109866581154565900">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob dem Nutzer bei der ersten Anmeldung der Bildschirm für die Scrollrichtung des Touchpads angezeigt wird.
      Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, wird der Bildschirm für die Scrollrichtung des Touchpads nicht angezeigt.
      Ist die Richtlinie auf „true“ gesetzt, wird der Bildschirm für die Scrollrichtung des Touchpads angezeigt.</translation>
<translation id="5110138546901711282">Steuert die Touch-Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm und fungiert als ergänzende Richtlinie zu „<ph name="VIRTUAL_KEYBOARD_ENABLED_POLICY_NAME" />“.

    Wenn die Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ aktiviert ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.

    Anderenfalls hat sie folgende Auswirkungen auf den Anmeldebildschirm:
    Wenn sie nicht konfiguriert ist, wird die Bildschirmtastatur basierend auf der standardmäßigen Systemheuristik angezeigt, z. B. je nachdem, ob Tastaturen angeschlossen sind.
    Wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, wird die Bildschirmtastatur immer angezeigt.
    Wenn sie auf „False“ gesetzt ist, wird die Bildschirmtastatur nie angezeigt.

    Je nach Eingabemethode wird die Bildschirmtastatur möglicherweise in einem kompakten Layout angezeigt.</translation>
<translation id="5117533544648311089">Ermöglicht dir, Konfigurationen für Authentifizierungs-URLs in <ph name="WEBVIEW_PRODUCT_NAME" /> anzugeben.

      Diese Authentifizierungs-URLs werden von <ph name="WEBVIEW_PRODUCT_NAME" /> so verarbeitet: Wenn bei der Authentifizierung von einer Webseite in <ph name="WEBVIEW_PRODUCT_NAME" /> Authentifizierungs-URLs aufgerufen werden, wird die Authentifizierungs-App des jeweiligen Identitätsanbieters gestartet, die diese Authentifizierungs-URL verarbeiten kann.

      Mit dem Start der Authentifizierungs-App ermöglichen die Identitätsanbieter Anwendungsfälle wie die App-übergreifende SSO-Bereitstellung bzw. ein höheres Sicherheitslevel. Zu diesem Zweck wird anhand von Zero-Trust-Gerätesignalen der Gerätestatus während der Authentifizierung ermittelt.

      Wenn keine gültige App zur Verarbeitung der Authentifizierungs-URL auf dem Gerät installiert ist, wird die Navigation in <ph name="WEBVIEW_PRODUCT_NAME" /> fortgesetzt.

      Das Muster der Authentifizierungs-URL muss dem unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format beschriebenen Format entsprechen.
      </translation>
<translation id="5118635822783657217">Updates für nicht kritische Komponenten deaktivieren</translation>
<translation id="5120168808610189805">Import der Startseite bei der ersten Ausführung aktivieren</translation>
<translation id="5124368997194894978">Starten bei anliegender Netzspannung aktivieren</translation>
<translation id="5130213897914754028">Websites die Nutzung von „SharedArrayBuffers“ nicht erlauben</translation>
<translation id="5130935469849337738">Übersetzung immer anbieten</translation>
<translation id="5138579693170759139">Mit dieser Richtlinie können Administratoren festlegen, wie Google Cookies und Daten verarbeitet, die über <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> an die Google Suche gesendet werden.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer das Suchfeld des <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Launchers und die Adressleiste des <ph name="PRODUCT_NAME" />-Browsers unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> verwenden. Die Cookies und Daten dürfen nur zu notwendigen Zwecken verwendet werden.
Falls die Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert ist, können Cookies und Daten zu nicht notwendigen Zwecken verwendet werden.</translation>
<translation id="5141670636904227950">Standardtyp für die Lupe festlegen, die auf der Anmeldeseite aktiviert ist</translation>
<translation id="5142301680741828703">Folgende URL-Muster immer in <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> darstellen</translation>
<translation id="5148753489738115745">Ermöglicht die Verwendung zusätzlicher Parameter, die beim Start von <ph name="PRODUCT_NAME" /> durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> eingesetzt werden.

          Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt wird, wird die Standardbefehlszeile verwendet.</translation>
<translation id="5151099177901233471">Melden der Zeitzoneninformationen auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="5152393033264257734">DNS-Abfangprüfungen und „Meintest du: http://intranetsite/“-Infoleisten erlauben.</translation>
<translation id="5152787786897382519">Sowohl in Chromium als auch in Google Chrome gibt es Richtliniengruppen, die in Abhängigkeit voneinander die Steuerung einer Funktion ermöglichen. Diese Richtliniensätze werden durch die folgenden Richtliniengruppen repräsentiert. Aufgrund der Tatsache, dass Richtlinien mehrere Quellen haben können, werden nur Werte, die aus der Quelle mit der höchsten Priorität stammen, angewendet. Werte aus einer Quelle mit niedrigerer Priorität in derselben Gruppe werden ignoriert. Die Hierarchie wird unter <ph name="POLICY_PRIORITY_DOC_URL" /> definiert.</translation>
<translation id="5153187201534281749">Symbol für experimentelle Browserfunktionen auf der Symbolleiste</translation>
<translation id="5159674159887919923">Keine zusätzlichen Hardwaredaten unter ChromeOS Flex senden</translation>
<translation id="5162982931329320509">Liste der Domains, die über DNS-over-HTTPS aufgelöst werden sollen. Domains, die nicht in der Liste enthalten sind, werden nicht über DNS-over-HTTPS aufgelöst. Diese Richtlinie wird ignoriert, wenn der sichere DNS-Modus deaktiviert ist (immer Nur-Text-DNS verwenden).

Wenn die Liste leer oder nicht konfiguriert ist, werden alle Domains nach Möglichkeit über DNS-over-HTTPS aufgelöst. Das ist das gleiche Verhalten wie bei einer Liste mit eingeschlossenen Domains mit dem Wert [„*“].

Wenn „<ph name="DOH_TEMPLATES_POLICY_NAME" />“ ebenfalls konfiguriert ist, wird eine spezifischere Domain bevorzugt. Die Spezifität bezieht sich auf die Anzahl der Punkte („.“) in der Domain. Wenn eine Domain beide Richtlinien erfüllt, wird standardmäßig DNS-over-HTTPS für die Domain verwendet.

Die Domains sollten in Form eines voll qualifizierten Domainnamens (FQDN) oder als Domain-Suffixe mit einem speziellen Platzhalterpräfix „*“ angegeben werden.

Falsch formatierte Domains werden ignoriert.</translation>
<translation id="5163002264923337812">Alte webbasierte Anmeldung aktivieren</translation>
<translation id="5163889437570441600">Hiermit wird das Streamen von Inhalten an das Gerät über <ph name="PRODUCT_NAME" /> erlaubt.

          Wenn diese Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, ist es Nutzern nicht möglich, Inhalte auf ihr Gerät zu streamen. Ist sie auf „true“ gesetzt, können Nutzer Inhalte streamen. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer keine Inhalte an angemeldete Chrome OS-Geräte streamen, aber an nicht angemeldete Geräte.</translation>
<translation id="5164141068091580679">Funktion aktivieren und Daten zum Trainieren von KI-Modellen senden</translation>
<translation id="5168529971295111207">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Verwende stattdessen "ProxyMode".

          Mit dieser Richtlinie kannst du angeben, welcher Proxyserver von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet werden soll, und verhindern, dass Nutzer die Proxyeinstellungen ändern.

          Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert wurde.

          Wenn du festlegst, dass kein Proxyserver verwendet, sondern immer eine direkte Verbindung hergestellt werden soll, werden alle anderen Optionen ignoriert.

          Gleiches gilt, wenn du angibst, dass die Proxyserver-Einstellungen des Systems verwendet oder der Proxyserver automatisch erkannt werden soll.

          Bei Auswahl manueller Proxyeinstellungen kannst du in "Adresse oder URL des Proxyservers", "URL einer PAC-Proxy-Datei" und "Kommagetrennte Liste der Proxy-Umgehungsregeln" weitere Optionen festlegen. Nur der HTTP-Proxyserver mit der höchsten Priorität ist für ARC-Apps verfügbar.

          Ausführliche Beispiele findest du unter
          <ph name="PROXY_HELP_URL" />.

          Wenn du diese Einstellung aktivierst, werden alle Proxyoptionen, die über die Befehlszeile eingegeben werden, von <ph name="PRODUCT_NAME" /> ignoriert.

          Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer ihre eigenen Proxyeinstellungen vornehmen.</translation>
<translation id="5169461017653366056">Mit dieser Richtlinie wird die Funktion „QR‑Code‑Generator“ in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert.

Wenn du diese Richtlinie aktivierst oder nicht konfigurierst, wird die Funktion „QR‑Code‑Generator“ aktiviert.

Wenn du diese Richtlinie deaktivierst, wird die Funktion „QR‑Code‑Generator“ deaktiviert.</translation>
<translation id="5170018694841697392">Verwendung von SafeSearch in der Google Suche nicht erzwingen</translation>
<translation id="5172783335366295717">Diese Richtlinie definiert die Standardeinstellung für alle abgedeckten, auf generativer KI basierenden Funktionen. Wenn diese Richtlinie beispielsweise auf den Wert 1 gesetzt ist, ist dies die Standardeinstellung für alle abgedeckten, auf generativer KI basierenden Funktionen. Manuell festgelegte Richtlinienwerte sind davon nicht betroffen. Unter https://support.google.com/chrome/a?p=generative_ai_settings findest du eine Liste der abgedeckten Funktionen.

„0“ = Die Funktion darf verwendet werden und Google darf relevante Daten nutzen, um seine KI-Modelle zu verbessern. Relevante Daten können je nach Funktion Prompts, Eingaben, Ausgaben, Quellmaterialien und schriftliches Feedback sein. Sie werden möglicherweise auch manuell überprüft, um KI-Modelle zu verbessern. „0“ ist der Standardwert, sofern unten nicht anders angegeben.

„1“ = Die Funktion darf verwendet werden, Google darf aber keine Modelle mithilfe von Nutzerinhalten (einschließlich Prompts, Eingaben, Ausgaben, Quellmaterialien und schriftlichen Feedbacks) verbessern. „1“ ist der Standardwert für Unternehmensnutzer, die über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden, und für Konten einer Bildungseinrichtung, die über <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.

„2“ = Die Funktion wird deaktiviert.

Wenn für eine abgedeckte Funktion kein entsprechender Richtlinienwert vorhanden ist, wird der nächsthöhere Wert verwendet. Weitere Informationen zur Interaktion mit Werten in dieser Richtlinie findest du in der Dokumentation der jeweiligen Funktion.

Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei auf generativer KI basierenden Funktionen findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=generative_ai_settings.</translation>
<translation id="5172841243186654432">Wenn die Richtlinie <ph name="RESTORE_ON_STARTUP_POLICY_NAME" /> nicht so konfiguriert ist, dass URLs aus vorherigen Sitzungen dauerhaft wiederhergestellt werden, lässt sich durch die Konfiguration von <ph name="COOKIES_SESSION_ONLY_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> eine Liste von URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Cookies für eine Sitzung setzen dürfen oder nicht.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird für alle Websites <ph name="DEFAULT_COOKIES_SETTINGS_POLICY_NAME" /> verwendet, sofern diese Einstellung konfiguriert ist. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet. Bei URLs, die nicht zu den angegebenen Mustern gehören, werden ebenfalls die Standardeinstellungen verwendet.

      Weder die Richtlinie mit Standardwerten noch eine der beiden folgenden Richtlinien, d. h. <ph name="COOKIES_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> oder <ph name="COOKIES_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />,  hat automatisch Vorrang. Es darf nur hinsichtlich der URL-Muster keine Konflikte zwischen diesen drei Richtlinien geben.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="5174547204575752627">Mit dieser Richtlinie wird die aktuelle Refaktorierung für VideoDecoder-APIs im PPAPI-Plug‑in gesteuert.

Die Migration wirkt sich nur auf Details der internen Implementierung aus und sollte das Verhalten nicht ändern. Diese Richtlinie kann jedoch verwendet werden, wenn PPAPI-Anwendungen nicht wie erwartet funktionieren.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder aktiviert ist, entscheidet der Browser, welche Implementierung verwendet wird.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, verwendet der Browser die alte Implementierung, bis die Richtlinie abgelaufen ist.

HINWEIS: Während der Browser ausgeführt wird, werden Änderungen an dieser Richtlinie nur für neu gestartete Rendererprozesse übernommen.</translation>
<translation id="5177260184597743704">Konfigurationsrichtlinie für den Chrome Enterprise Connector "OnSecurityEvent"</translation>
<translation id="5178479074002209469">Boolescher Parameter, der angibt, ob nicht verwaltete Nutzersitzungen Benachrichtigungen erhalten sollen und ob die Abmeldung erzwungen werden soll, wenn gemäß dieser Richtlinie ein Update erforderlich ist.</translation>
<translation id="5179853299156742425">URL, über die die Desktopvorlage heruntergeladen werden kann.</translation>
<translation id="5182483318861266793">Ablage auf der rechten Seite des Bildschirms anzeigen</translation>
<translation id="51859390023061147">Funktion zur vollständigen Wiederherstellung deaktivieren.</translation>
<translation id="5189360528842591274">Verbindung nur zu den Bluetooth-Diensten in der Liste erlauben</translation>
<translation id="5190426551516379357">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird ein minimaler eingeschränkter Modus auf YouTube erzwungen und verhindert, dass Nutzer einen weniger eingeschränkten Modus auswählen. Wird diese Richtlinie

* auf "Strikt" festgelegt, ist der strikte eingeschränkte Modus auf YouTube immer aktiv.

      * auf "Moderat" festgelegt, kann der Nutzer auf YouTube nur den moderaten eingeschränkten Modus und den strikten eingeschränkten Modus auswählen, den eingeschränkten Modus aber nicht deaktivieren.

      * auf "Aus" festgelegt oder ist kein Wert angegeben, wird der eingeschränkte Modus auf YouTube nicht durch Chrome erzwungen. Der eingeschränkte Modus wird jedoch möglicherweise trotzdem durch externe Richtlinien wie YouTube-Richtlinien erzwungen.</translation>
<translation id="5191476996923842491">Standardverhalten für die Mindestverzögerung der Funktion setTimeout().</translation>
<translation id="519247340330463721">Hiermit werden die Safe Browsing-Richtlinien konfiguriert.</translation>
<translation id="5192555640439947289">Ist die Richtlinie aktiviert, fragt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> Nutzer zum Entsperren des Geräts nach einem Passwort, wenn es sich im Ruhemodus befindet oder zugeklappt wurde.

      Geräte werden beim Zuklappen gesperrt, außer wenn sie angedockt sind (ein externer Monitor verwendet wird).  In diesem Fall wird das Gerät nicht beim Zuklappen gesperrt, sondern nur, wenn der externe Monitor entfernt wird und es noch zugeklappt ist.

      Ist diese Richtlinie aktiviert, wird das Gerät bis <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> M106 nur gesperrt, wenn es in den Ruhemodus wechselt.  Ab Version M106 wird es gesperrt, wenn es in den Ruhemodus wechselt oder der Deckel zugeklappt wird.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert und „<ph name="LID_CLOSE_ACTION_POLICY_NAME" />“ auf „<ph name="LID_CLOSE_ACTION_ENUM_DO_NOTHING" />“ gesetzt ist, wird das Gerät beim Zuklappen gesperrt bzw. nur in den Ruhemodus versetzt, falls dies in „<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />“ so konfiguriert ist.

      Wenn die Richtlinie aktiviert und „<ph name="ALLOW_SCREEN_LOCK_POLICY_NAME" />“ deaktiviert ist, kann das Gerät nicht gesperrt werden und der Nutzer wird stattdessen abgemeldet.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, werden Nutzer nicht nach einem Passwort zum Entsperren des Geräts gefragt.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer festlegen, ob er nach einem Passwort zum Entsperren des Geräts gefragt werden möchte.</translation>
<translation id="5194683382395300627">Verwendung von <ph name="ASSISTANT_PRODUCT_NAME" /> im Web zulassen, z. B. um das automatische Ändern von Passwörtern zu ermöglichen</translation>
<translation id="5196630732055960309">File Handling API bei diesen Webanwendungen erlauben</translation>
<translation id="5205352023880027050">Aktiviere nicht die Funktion „EphemeralNetworkPolicies“.</translation>
<translation id="5206454085187851382">Wenn <ph name="PRINTERS_ALLOWLIST" /> für <ph name="PRINTERS_BULK_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="PRINTERS_BULK_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer verwenden können. Den Nutzern stehen nur die Drucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> angegeben ist.</translation>
<translation id="5207543664699568887">Mit der Richtlinie wird konfiguriert, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> unter Linux Systembenachrichtigungen verwendet.

Wird sie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> Systembenachrichtigungen verwenden.

Wird die Richtlinie auf „False“ gesetzt, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Systembenachrichtigungen. Das Message Center von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird als Fallback genutzt.</translation>
<translation id="5207700504551161524">Mit dieser Richtlinie wird eine Liste der Bilder konfiguriert, die als Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm angezeigt werden sollen.

Jedes Element muss eine URL sein, die auf eine Bilddatei verweist. Es muss sich um JPEG-Dateien mit einer maximalen Dateigröße von 8 MB handeln. Ungültige URLs und nicht unterstützte Bilder werden ignoriert. Das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät lädt diese Bilder herunter und speichert sie in einem lokalen Cache.

Es können maximal 25 Bilder als Bildschirmschoner angezeigt werden. Es werden nur die ersten 25 URL-Einträge aus der Liste berücksichtigt.

Diese Richtlinie wird nicht angewendet, wenn die Richtlinie <ph name="DEVICE_SCREENSAVER_LOGIN_SCREEN_ENABLED_POLICY_NAME" /> auf „false“ gesetzt ist.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist oder die Liste keine gültigen Bildverweise enthält, wird der Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm unabhängig von dem in der Richtlinie <ph name="DEVICE_SCREENSAVER_LOGIN_SCREEN_ENABLED_POLICY_NAME" /> festgelegten Wert nicht angezeigt.</translation>
<translation id="5208675398826212411">Mit dieser Richtlinie wird das Verhalten für die Intranet-Weiterleitung durch DNS-Abfangprüfungen konfiguriert. Durch die Prüfungen wird ermittelt, ob sich der Browser hinter einem Proxy befindet, der unbekannte Hostnamen weiterleitet.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, verwendet der Browser das Standardverhalten für DNS-Abfangprüfungen und Vorschläge zu Intranet-Weiterleitungen. In M88 sind diese Prüfungen standardmäßig aktiviert. In zukünftigen Versionen werden sie jedoch standardmäßig deaktiviert sein.

      <ph name="DNS_INTERCEPTION_CHECKS_ENABLED_POLICY_NAME" /> ist eine ähnliche Richtlinie, mit der sich DNS-Abfangprüfungen deaktivieren lassen. Darüber hinaus ist sie flexibler und bietet die Möglichkeit, Infoleisten für Intranet-Weiterleitungen separat zu steuern. Möglicherweise werden wir den Funktionsumfang dieser Richtlinie in Zukunft noch erweitern.
      Abfangprüfungen werden deaktiviert, sollte das von <ph name="DNS_INTERCEPTION_CHECKS_ENABLED_POLICY_NAME" /> oder dieser Richtlinie angefordert werden.</translation>
<translation id="5210133032276211845">Im Cache gespeicherte Bilder und Dateien löschen</translation>
<translation id="5212118847531454979">Mit dieser Richtlinie kann der Zeitraum in Millisekunden festgelegt werden, in dem Nutzer eine Benachrichtigung erhalten, dass <ph name="PRODUCT_NAME" /> oder ein Gerät mit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> für ein Update neu gestartet werden muss.

      In diesem Zeitraum werden Nutzer wiederholt darüber informiert, dass ein Update erforderlich ist. Auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten erscheint entsprechend der Richtlinie "<ph name="RELAUNCH_HEADS_UP_PERIOD_POLICY_NAME" />" eine Neustartbenachrichtigung in der Taskleiste. In <ph name="PRODUCT_NAME" />-Browsern ändert sich das App-Menü, sobald ein Drittel des Benachrichtigungszeitraums abgelaufen ist, um zu zeigen, dass ein Neustart nötig ist. Die Farbe dieser Benachrichtigung ändert sich, sobald zwei Drittel des Benachrichtigungszeitraums vergangen sind. Wenn der ganze Zeitraum abgelaufen ist, ändert sich die Farbe erneut. Für die zusätzlichen Benachrichtigungen, die über die Richtlinie "<ph name="RELAUNCH_NOTIFICATION_POLICY_NAME" />" aktiviert werden, gilt derselbe Zeitplan.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt der standardmäßige Zeitraum von 604.800.000 Millisekunden (eine Woche).</translation>
<translation id="5212810195096589189">Berechtigung für VM-Befehlszeile festlegen</translation>
<translation id="5213038356678567351">Websites, die unter keinen Umständen einen Browserwechsel auslösen sollten.</translation>
<translation id="5216815237712190041">Du kannst ein Hintergrundbild auf Geräteebene konfigurieren, das auf dem Anmeldebildschirm angezeigt wird, wenn sich noch kein Nutzer auf dem Gerät angemeldet hat. Zum Festlegen der Richtlinie muss die URL, über die das Chrome OS-Gerät das Hintergrundbild herunterladen kann, sowie ein kryptografischer Hash angegeben werden, um die Integrität des Downloads zu verifizieren. Das Bild muss im JPEG-Format vorliegen und darf nicht größer als 16 MB sein. Der Zugriff auf die URL muss ohne Authentifizierung möglich sein. Das Hintergrundbild wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Immer, wenn sich die URL oder der Hash ändert, wird es noch einmal heruntergeladen.

      Ist die Richtlinie für den Gerätehintergrund konfiguriert, lädt das Chrome OS-Gerät das Hintergrundbild herunter und zeigt es auf dem Anmeldebildschirm an, wenn sich noch kein Nutzer auf dem Gerät angemeldet hat. Sobald sich der Nutzer anmeldet, wird seine Hintergrundrichtlinie wirksam.

      Wenn die Richtlinie für den Gerätehintergrund nicht konfiguriert ist, wird über die Hintergrundrichtlinie des Nutzers bestimmt, was angezeigt werden soll, sofern diese konfiguriert ist.</translation>
<translation id="5217106427763720473">Unterstützung für erweiterbare Enterprise‑SSO aktivieren</translation>
<translation id="5219844027738217407">Bei Android-Apps betrifft diese Richtlinie nur das Mikrofon. Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, wird das Mikrofon ohne Ausnahme für alle Android-Apps stummgeschaltet.</translation>
<translation id="5222325605346216869">Erzwingen, dass JavaScript-Timer im Hintergrund gedrosselt werden.</translation>
<translation id="5223606242837275233">Nicht zulassen, dass auf Websites per URL zu bestimmten Textfragmenten gescrollt wird</translation>
<translation id="5227124062673546005">Steuert, wie <ph name="PRODUCT_NAME" /> unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> druckt.

      Beim Drucken mit einem PostScript-Drucker unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> können verschiedene PostScript-Generierungsmethoden die Druckleistung beeinflussen.

      Wenn du die Richtlinie auf „Default“ setzt, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> eine Reihe von Standardoptionen zur PostScript-Generierung. Texte werden immer mit Schriftarten vom Typ 3 gerendert.

      Wenn du die Richtlinie auf „Type 42“ setzt, rendert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Text mit Schriftarten vom Typ 42, falls möglich. Dies kann bei manchen PostScript-Druckern die Druckgeschwindigkeit erhöhen.

      Wird sie nicht konfiguriert, befindet sich <ph name="PRODUCT_NAME" /> im Modus „Default“.</translation>
<translation id="5227647876065695164">Mit dieser Richtlinie wird das Verhalten zum Versionsdowngrade auf registrierten Geräten festgelegt. Bei einem Versionsdowngrade wechselst du zurück zu einer stabileren Version, etwa von der Betaversion zur stabilen Version.

      Der Wert dieser Richtlinie betrifft sowohl vom Nutzer als auch vom Administrator veranlasste Versionsdowngrades.

      Bei einem Versionsdowngrade kann entweder ein Rollback durchgeführt und das Gerät zurückgesetzt werden oder es können Updates ausgesetzt werden, bis die aktuelle (oder eine höhere) Version verfügbar ist.

      Wenn ein registrierter Nutzer ein Versionsdowngrade veranlasst, kann er entweder die Updates aussetzen oder die Version zurücksetzen – je nachdem welcher Wert für diese Richtlinie festgelegt ist, kann diese Entscheidung auch automatisch getroffen werden. Wenn ein Administrator durch Konfiguration von <ph name="CHROME_OS_RELEASE_CHANNEL_POLICY_NAME" /> ein Versionsdowngrade veranlasst, wird bei der nächsten Versionsprüfung nur dann ein Rollback ausgeführt, wenn diese Option ausgewählt wurde. Andernfalls wartet das Gerät, bis die Zielversion auf dem Stand der aktuellen Version ist.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert oder ungültig, gilt dasselbe Verhalten wie für "Abwarten, bis die Zielversion auf dem Stand des Versionsdowngrades ist".</translation>
<translation id="5229339291699779956">Aktiviert PCIe-Tunneling für Thunderbolt/USB4-Peripheriegeräte; Peripheriegeräte sind voll funktionsfähig</translation>
<translation id="523505283826916779">Einstellungen für Bedienungshilfen</translation>
<translation id="5235607513961923779">Meldet den Status der Geräteaktivität auf angemeldeten Geräten verknüpfter Nutzer.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird der Status der Geräteaktivität nicht gemeldet.
      Ist die Richtlinie aktiviert, wird der Status der Geräteaktivität an den Server gesendet. Falls der Nutzer verknüpft ist, kann so festgestellt werden, ob das Gerät offline ist.</translation>
<translation id="5238275681097851753">Sperren bestimmter <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Inhalte zulassen</translation>
<translation id="5238976843489093540">Aktivierung von schnellem Pairing (schnellem Bluetooth-Koppeln) erzwingen.</translation>
<translation id="5239277956452384929">Zugriff auf eine Liste von URLs während der Authentifizierung erlauben</translation>
<translation id="5242361766432467515">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer, die mit einem Host für den Remote-Zugriff verbunden sind, hostseitige URLs möglicherweise in ihrem lokalen Clientbrowser öffnen.

Ist die Richtlinie deaktiviert, kann der Host für den Remote-Zugriff keine URLs an den Client senden.

Diese Einstellung gilt nicht für Verbindungen zur Remote-Unterstützung, da die Funktion für diesen Verbindungsmodus nicht unterstützt wird.

Hinweis: Diese Funktion ist noch nicht allgemein verfügbar. Wenn du sie aktivierst, bedeutet das also nicht, dass sie auf der Client-Benutzeroberfläche sichtbar ist.</translation>
<translation id="5245647012663146075">Nicht zulassen, dass der Phone Hub aktiviert wird</translation>
<translation id="5245671702326993331">Native Benachrichtigungen zulassen</translation>
<translation id="524637053580639111">Diese Richtlinie wurde in M82 entfernt. Verwende stattdessen bitte "DeviceMinimumVersion".

      Mit dieser Richtlinie wird die Anforderung an die zulässige Mindestversion von <ph name="PRODUCT_NAME" /> konfiguriert. Versionen unter dem angegebenen Wert werden als veraltet angesehen und der Nutzer kann sich erst anmelden, nachdem das Betriebssystem aktualisiert wurde.

      Wenn die aktuelle Version sich während einer Nutzersitzung als veraltet herausstellt, wird die Abmeldung des Nutzers erzwungen.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gelten keine Einschränkungen und der Nutzer kann sich unabhängig von der <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version anmelden.

      Mit "Version" ist entweder eine exakte Versionsangabe wie "61.0.3163.120" oder ein Versionspräfix wie "61.0" gemeint.  </translation>
<translation id="5247584184349816217">Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirm aktivieren.</translation>
<translation id="5247973380763021389">Verhindert, dass Cloud-Richtlinien auf Nutzerebene Cloud-Richtlinien auf Maschinenebene überschreiben.</translation>
<translation id="5249006530384016395">Mit der Richtlinie wird festgelegt, ob die eingestellte Syntax „<ph name="CUSTOM_STATE_DEPRECATED_SYNTAX" />“ für die Funktion „CSS custom state“ aktiviert ist</translation>
<translation id="5249453807420671499">Nutzer können Kerberos-Konten hinzufügen</translation>
<translation id="5249555581286638799">Modus für hohe Effizienz aktivieren</translation>
<translation id="5252210248395576403">Mit dieser Richtlinie erhält die Funktion „Schnellinfo“ die Berechtigung, auf ausgewählte Inhalte zuzugreifen und die Informationen an den Server zu senden, um Übersetzungsergebnisse zu erhalten.

      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die Übersetzung über die Funktion „Schnellinfo“ aktiviert.
      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist die Übersetzung über „Schnellinfo“ deaktiviert.</translation>
<translation id="5252995168844634755">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird Unified Desktop aktiviert. So können sich Apps über mehrere Bildschirme erstrecken. Nutzer können Unified Desktop für einzelne Displays deaktivieren.

      Ist diese Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, wird Unified Desktop deaktiviert und kann vom Nutzer nicht aktiviert werden.</translation>
<translation id="5255162913209987122">Empfehlenswert</translation>
<translation id="525543707238275321">Melden der CPU-Informationen auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="5255790642269910630">Ist die Richtlinie konfiguriert, wird jeder Bildschirm anhand der festgelegten Bildschirmausrichtung gedreht, wenn das Gerät neu gestartet oder der Bildschirm nach einer Änderung des Richtlinienwerts zum ersten Mal angeschlossen wird. Nachdem ein Nutzer sich angemeldet hat, kann er die Bildschirmausrichtung auf der Einstellungsseite ändern, sie wird aber nach dem nächsten Neustart zurückgesetzt. Diese Richtlinie gilt sowohl für primäre als auch sekundäre Bildschirme.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird der Standardwert von 0 Grad verwendet und Nutzer können die Bildschirmausrichtung ändern. Die Bildschirmausrichtung wird dann nach dem Neustart nicht zurückgesetzt.</translation>
<translation id="5257395339965216304">Daten für gehostete Apps</translation>
<translation id="5258445772095084618">Zulassen, dass nicht verknüpfte Nutzer virtuelle Maschinen verwenden, die für Linux-Apps benötigt werden</translation>
<translation id="5262320080678421295">Zertifikaten nicht vertrauen, die von der Legacy-PKI der Symantec Corporation ausgestellt wurden</translation>
<translation id="5273744932022326215">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Mauszeiger hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.

          Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Mauszeiger hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Mauscursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Mauszeiger hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="528302483493794684">Eine VM-Konfiguration. Gibt einen VM-Typ an, den der Nutzer installieren kann und der dauerhaft mit der ID dieser Konfiguration verknüpft wird, und Einstellungen, die für diesen VM-Typ gelten.</translation>
<translation id="5283151872467063045">Einstellung für den Speicherort von Daten festlegen</translation>
<translation id="5283457834853986457">Plug-in-Suchfunktion deaktivieren (eingestellt)</translation>
<translation id="5285812323239047712">Liste der Einstellungen für <ph name="PRODUCT_NAME" /> Enterprise Connectors-Dienste für den Enterprise Connector „<ph name="ON_PRINT_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“. Dieser wird ausgelöst, wenn eine Seite oder Datei über <ph name="PRODUCT_NAME" /> gedruckt wird.

      Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_URL_LIST_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAGS_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_ENABLE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DISABLE_FIELD" />“ wird festgelegt, ob der Connector Daten zur Analyse senden soll, wenn auf einer bestimmten Seite ein Druckvorgang gestartet wird, und welche Tags für die Analyseanfrage verwendet werden sollen. Die Analyse wird durchgeführt, wenn die Anfrage mindestens ein Tag enthält.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SERVICE_PROVIDER_FIELD" />“ wird festgelegt, für welchen Analyseanbieter die Einstellungen gelten.

      Wenn das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_UNTIL_VERDICT_FIELD" />“ auf 1 gesetzt ist, wartet <ph name="PRODUCT_NAME" /> auf eine Antwort des Analyseanbieters, bevor die Druckvorschau für die gedruckte Seite angezeigt werden darf. Ist es auf einen anderen Ganzzahlwert gesetzt, zeigt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Druckvorschau sofort an.

      Falls das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DEFAULT_ACTION_FIELD" />“ auf „block“ gesetzt ist, verhindert <ph name="PRODUCT_NAME" />, dass die Seite gedruckt wird, wenn bei der Kommunikation mit dem Analysedienst ein Fehler auftritt. Wenn es auf einen anderen Wert gesetzt ist, lässt <ph name="PRODUCT_NAME" /> das Drucken der Seite zu.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_LARGE_FILES_FIELD" />“ wird festgelegt, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> den Zugriff auf Dateien und/oder Seiten, die zu groß für die Analyse sind, blockiert oder gewährt.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_REQUIRE_JUSTIFICATION_TAGS_FIELD" />“ wird festgelegt, für welche Tags der Connector vom Nutzer eine Begründung für das Umgehen eines Scans anfordern soll, die zu einer Genehmigung für die Umgehung führt. Wenn das Feld nicht festgelegt ist, wird angenommen, dass keine Begründung erforderlich ist.

      Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_CUSTOM_MESSAGES_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MESSAGE_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LEARN_MORE_URL_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LANGUAGE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAG_FIELD" />“ wird festgelegt, welche Meldung der Nutzer sieht, wenn eine Warnung angezeigt wird, nachdem beim Scan ein potenzielles Problem gefunden wurde. Der Administrator kann Nachrichten mit einer Länge von bis zu 200 Zeichen festlegen.

      Für diese Richtlinie sind zusätzliche Einrichtungen nötig. Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=chrome_enterprise_connector_policies_setting.</translation>
<translation id="5286579716704722323">Nutzern erlauben, SSL-Warnseiten zu schließen</translation>
<translation id="5288713554963040955">Anzeigen des Bildschirms mit der Einstellung für die Anzeigegröße bei der Anmeldung aktivieren</translation>
<translation id="5288772341821359899">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird der von WebRTC verwendete UDP-Port-Bereich auf den festgelegten Portintervall, einschließlich der Endpunkte, beschränkt.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist oder sie auf den leeren String oder einen ungültigen Portbereich eingestellt ist, kann von WebRTC jeder beliebige verfügbare lokale UDP-Port verwendet werden.</translation>
<translation id="5288776487100096897">Zulassen, dass Cloud-Richtlinien auf Nutzerebene <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" />-Richtlinien überschreiben.</translation>
<translation id="5290940294294002042">Liste von Plug-ins angeben, die der Nutzer aktivieren oder deaktivieren kann</translation>
<translation id="5293285950307241933">Alle lokalen Nutzerdaten löschen</translation>
<translation id="5293619885162445352">Erlauben, dass <ph name="PEPPER_NAME" /> den neuen Videodecoder verwendet.</translation>
<translation id="529457411593078576">Nutzungsbedingungen während der ersten Ausführung für CCT aktivieren</translation>
<translation id="5297873769621042075">Mit dieser Richtlinie kann eine Liste mit Hostnamen oder Hostnamenmustern (z. B. „[*.]beispiel.de“) angelegt werden, die nicht auf HTTPS umgestellt werden und für die kein Fehler-Interstitial angezeigt wird, wenn der HTTPS-First-Modus aktiviert ist. Organisationen können diese Richtlinie verwenden, um den Zugriff auf Server aufrechtzuerhalten, die HTTPS nicht unterstützen, ohne HTTPS-Umstellungen und/oder den HTTPS-First-Modus zu deaktivieren.

Bereitgestellte Hostnamen müssen kanonisiert werden: Alle IDNs müssen in ihr A-Label-Format konvertiert und alle ASCII-Buchstaben kleingeschrieben werden.

Alles einschließende Platzhalter für den Host (z. B. „*“ oder „[*]“) sind nicht zulässig. Stattdessen sollten der HTTPS-First-Modus und HTTPS-Umstellungen explizit über die jeweiligen Richtlinien deaktiviert werden.

Hinweis: Diese Richtlinie gilt nicht für HSTS-Umstellungen.</translation>
<translation id="5297948043665200363">Nutzer kann angemeldet bleiben, wenn sein Konto nicht mehr authentifiziert ist</translation>
<translation id="5298949392804966105">Keine Einschränkungen für verwaltete Konten</translation>
<translation id="5300770793658186741">Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Ursprüngen (URLs) oder Hostnamenmustern wie „*.beispiel.de“ festgelegt, für die keine Sicherheitsbeschränkungen für unsichere Ursprünge gelten. Organisationen können Ursprünge für alte Anwendungen, die kein TLS bereitstellen können, angeben oder einen Testserver für die interne Webentwicklung einrichten, damit die Entwickler Funktionen testen können, die einen sicheren Kontext erfordern, ohne TLS auf dem Testserver bereitstellen zu müssen. Außerdem wird mit dieser Richtlinie verhindert, dass der Ursprung in der Adressleiste als „Nicht sicher“ gekennzeichnet wird.

Das Festlegen einer Liste von URLs in dieser Richtlinie hat den gleichen Effekt wie das Festlegen des Befehlszeilen-Flags „--unsafely-treat-insecure-origin-as-secure“ für eine durch Kommas getrennte Liste mit denselben URLs. Die Richtlinie überschreibt das Befehlszeilen-Flag und „UnsafelyTreatInsecureOriginAsSecure“, sofern vorhanden.

Weitere Informationen zu sicheren Kontexten findest du unter https://www.w3.org/TR/secure-contexts.</translation>
<translation id="530134925949808452">Zeitpunkt (in Ortszeit), an dem das Nutzungskontingent erneuert wird.</translation>
<translation id="5303080953475303561">Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, wie oft auf dem Sperrbildschirm das Passwort zum schnellen Entsperren angefordert wird. Immer dann, wenn der Sperrbildschirm angezeigt wird und die letzte Passworteingabe vor dem über den ausgewählten Wert festgelegten Zeitfenster liegt, steht schnelles Entsperren nicht zur Verfügung. Wenn Nutzer auf dem Sperrbildschirm bleiben, bis diese Zeit abgelaufen ist, wird das nächste Mal, wenn sie einen falschen Code eingeben oder wieder auf den Sperrbildschirm gelangen, ein Passwort angefordert, je nachdem, welche Situation zuerst eintritt.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, müssen Nutzer, die schnelles Entsperren verwenden, ihr Passwort einmal am Tag eingeben.</translation>
<translation id="5306186200045823863">Der veralteten Symantec-PKI vertrauen</translation>
<translation id="5307432759655324440">Inkognitomodus - Verfügbarkeit</translation>
<translation id="5308551343115571396">Wenn <ph name="LACROS_NAME" /> deaktiviert wurde, versuchen wir, so viele Nutzerdaten wie möglich zu speichern und gleichzeitig alle Browserdaten zu entfernen.</translation>
<translation id="530949964068726932">Bedienungshilfen im Taskleistenmenü ausblenden</translation>
<translation id="5310544046492594469">Wenn die Richtlinie auf 0 gesetzt ist (Standardeinstellung), kannst du auf die Entwicklertools und die JavaScript-Konsole zugreifen. Für Erweiterungen, die über die Unternehmensrichtlinie installiert wurden, oder ab Version 114 für Erweiterungen, die in den Browser eines verwalteten Nutzers integriert sind, ist der Zugriff aber nicht möglich. Ist die Richtlinie auf 1 gesetzt, kannst du die Entwicklertools und die JavaScript-Konsole in allen Kontexten aufrufen, also auch bei Erweiterungen, die über die Unternehmensrichtlinie installiert wurden. Wenn die Richtlinie auf 2 gesetzt ist, kann nicht auf die Entwicklertools zugegriffen werden und Websiteelemente können nicht geprüft werden.

      Alle Tastenkombinationen und Einträge im Menü oder Kontextmenü, mit denen die Entwicklertools oder die JavaScript-Konsole aufgerufen werden, werden deaktiviert.

      Ab Version 99 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> werden durch diese Einstellung auch Einstiegspunkte für die Funktion „Seiten-Quelltext anzeigen“ bestimmt. Wenn diese Richtlinie auf DeveloperToolsDisallowed (Wert 2) festgelegt ist, können Nutzer sich den Quelltext nicht über Tastenkombinationen oder das Kontextmenü anzeigen lassen. Soll die Anzeige des Quelltexts komplett blockiert werden, musst du der Richtlinie <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> auch „view-source:*“ hinzufügen.

      Ab Version 119 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird durch diese Einstellung außerdem bestimmt, ob der Entwicklermodus für isolierte Web-Apps aktiviert und verwendet werden kann.

      Ab Version 128 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird durch diese Einstellung der Entwicklermodus auf der Seite „Erweiterungen“ nicht mehr gesteuert, wenn die Richtlinie „<ph name="EXTENSION_DEVELOPER_MODE_SETTINGS_POLICY_NAME" />“ konfiguriert ist.</translation>
<translation id="5311275381462687162">Einstellung für das alte Standardverhalten des "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />"-Cookies</translation>
<translation id="5312253627576569499">Prozentsatz, um den die Verzögerung für die Bildschirmabdunkelung skaliert wird, wenn bei abgedunkeltem Bildschirm oder kurz nach dem Abschalten des Bildschirms Nutzeraktivität erkannt wird.</translation>
<translation id="5316856058059940708">Großen Cursor deaktivieren</translation>
<translation id="5317852436044398288">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Fenster- und Tabaufnahme verwenden können.

      Ist sie nicht konfiguriert, können Websites diese Aufnahmefunktionen nicht nutzen.

      Diese Richtlinie wird nicht berücksichtigt, wenn eine Website mit einem URL-Muster in einer der folgenden Richtlinien übereinstimmt: <ph name="TAB_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />, <ph name="SAME_ORIGIN_TAB_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />.

      Wenn eine Website mit einem URL-Muster in dieser Richtlinie übereinstimmt, werden die folgenden Richtlinien nicht berücksichtigt: <ph name="SCREEN_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />, <ph name="SCREEN_CAPTURE_ALLOWED_POLICY_NAME" />.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.  Diese Richtlinie gleicht nur anhand des Ursprungs ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.</translation>
<translation id="5318185076587284965">Verwendung von Relayservern durch den Host für den Remote-Zugriff gestatten</translation>
<translation id="5321624917465764266">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können der Browser‑ und der Downloadverlauf in Chrome gelöscht werden und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.

Ist die Richtlinie deaktiviert, können der Browser‑ und der Downloadverlauf nicht gelöscht werden. Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass die Verläufe erhalten bleiben. Möglicherweise sind Nutzer berechtigt, die Dateien der Verlaufsdatenbanken direkt zu bearbeiten oder zu löschen. Außerdem kann der Browser jederzeit selbst einige oder alle Verlaufselemente archivieren oder nach deren Ablaufdatum löschen.</translation>
<translation id="5323200200131319468">Gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="5323271643727095577">Dialogfeld zum Abbrechen nicht anzeigen, wenn „event.preventDefault()“ für ein „beforeunload“-Ereignis aufgerufen wird. Dialogfeld zum Abbrechen anzeigen, wenn „beforeunload event.returnValue“ der leere String für ein „beforeunload“-Ereignis ist.</translation>
<translation id="5324430722441910403">Einstellungen für die Websitesuche</translation>
<translation id="5326431956495937408">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer ihre Passwörter gemäß den Familiendiensten an Familienmitglieder senden und von ihnen empfangen.
Ist sie aktiviert oder nicht konfiguriert, gibt es im Passwortmanager eine Schaltfläche, über die ein Passwort gesendet werden kann.
Empfangene Passwörter werden im Konto des Nutzers gespeichert und sind im Passwortmanager verfügbar.

Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer keine Passwörter vom Passwortmanager aus an andere Nutzer senden und auch keine Passwörter von anderen Nutzern empfangen.

Die Funktion ist nicht verfügbar, wenn die Synchronisierung von Passwörtern deaktiviert ist (entweder über die Nutzereinstellungen oder wenn die Richtlinie „<ph name="SYNC_DISABLED" />“ aktiviert ist).

Verwaltete Konten können keiner Familiengruppe beitreten oder eine erstellen und können daher keine Passwörter teilen.</translation>
<translation id="532848608876725157">DoH-Modus mit unsicherem Fallback-Verhalten aktivieren</translation>
<translation id="5328965694451556034">Anmeldung/Abmeldung melden</translation>
<translation id="5329018127554115226">Der Modus für hohe Effizienz wird deaktiviert.</translation>
<translation id="5330684698007383292">Verarbeitung der folgenden Inhaltstypen durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="5331342092479819688">Nicht sichere Hashes in TLS-Handshakes zulassen</translation>
<translation id="5331746669335642668">Cloud-Richtlinie von <ph name="PRODUCT_NAME" /> überschreibt Plattformrichtlinie.</translation>
<translation id="5334404204520035180">Verwendung der WebPrinting API festlegen</translation>
<translation id="5334501839642146593">Messwerte nie an Google senden</translation>
<translation id="5334717773960843025">„Tab Compare“ ist ein KI‑basiertes Tool, mit dem Informationen auf Tabs verglichen werden können. Beispielsweise kann die Funktion dem Nutzer angeboten werden, wenn mehrere Tabs mit Produkten einer ähnlichen Kategorie geöffnet sind.

„0“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert und es werden relevante Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. Relevante Daten können je nach Funktion Prompts, Eingaben, Ausgaben und Quellmaterialien sein. Die Funktion wird möglicherweise manuell überprüft. Dies dient dann ausschließlich dazu, KI‑Modelle zu verbessern.

„0“ ist der Standardwert, sofern unten nicht anders angegeben.

„1“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert, aber es werden keine Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. „1“ ist der Standardwert für Unternehmensnutzer, die über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.

„2“ = Die Funktion wird deaktiviert. „2“ ist der Standardwert für Konten einer Bildungseinrichtung, die über <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.</translation>
<translation id="5335910979215357815">Save and Share API für die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Steuerung durch Drittanbieter aktivieren.</translation>
<translation id="5339096331970464266">Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ aktivieren</translation>
<translation id="5340008866815063393">Erfassen von Richtliniendaten aktivieren</translation>
<translation id="5345892164332459671">Floating-SSO deaktivieren und die Webdienst-Authentifizierungen des Nutzers nicht auf ein neues Gerät verschieben</translation>
<translation id="5345910753471481870">Schaltfläche „Google Lens“ nicht im Suchfeld auf der Seite „Neuer Tab“ anzeigen.</translation>
<translation id="5346587320074666194">Den Zugriff auf Sensoren für diese Websites sperren</translation>
<translation id="534836255587440809">„Automatischer Klick“ auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="5348658899015174540">Die <ph name="GET_DISPLAY_MEDIA_SET_NAME" /> API erlaubt Web-Apps, mehrere Oberflächen gleichzeitig aufzunehmen.
      Diese Richtlinie macht das Attribut <ph name="AUTO_SELECT_ALL_SCREENS_NAME" /> für Web-Apps an definierten Ursprüngen verfügbar.
      Wenn das Attribut <ph name="AUTO_SELECT_ALL_SCREENS_NAME" /> in einer <ph name="GET_DISPLAY_MEDIA_SET_NAME" />-Anfrage definiert ist, werden alle Bildschirmoberflächen automatisch aufgenommen, ohne dass eine explizite Genehmigung durch den Nutzer erforderlich ist.
      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, steht <ph name="AUTO_SELECT_ALL_SCREENS_NAME" /> keinen Web-Apps zur Verfügung.
Zur Verbesserung des Datenschutzes kann diese Richtlinie ab <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 116 nicht mehr dynamisch aktualisiert werden. Der Nutzer kann sich somit darauf verlassen, dass nach der Anmeldung keine Seiten den Bildschirm erfassen können, denen das nicht schon zu Beginn der Sitzung erlaubt war.</translation>
<translation id="5351946114524094311">Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, werden alle angegebenen Datentypen von der Synchronisierung ausgeschlossen. Dies gilt sowohl für die <ph name="CHROME_SYNC_NAME" /> als auch für die Synchronisierung von Roaming-Profilen. Dadurch lässt sich die Größe von Roaming-Profilen reduzieren und du kannst einschränken, welche Arten von Daten auf die <ph name="CHROME_SYNC_NAME" />-Server hochgeladen werden.

      Aktuell werden folgende Datentypen unterstützt: „apps“, „autofill“, „bookmarks“, „extensions“, „preferences“, „passwords“, „payments“, „productComparison“, „readingList“, „savedTabGroups“, „tabs“, „themes“, „typedUrls“, „wifiConfigurations“. Bei diesen Namen muss die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden.

      Hinweis: Die dynamische Richtlinienaktualisierung wird nur in <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 123 oder höher unterstützt. Wenn du „autofill“ deaktivierst, wird auch „payments“ deaktiviert. „typedUrls“ bezieht sich auf den gesamten Browserverlauf.</translation>
<translation id="5361167871898066799">Autokorrektur bei Nutzung der physischen Tastatur steuern</translation>
<translation id="5361708558735884308">Mit dieser Richtlinie kann auf die aufgeführten URLs zugegriffen werden (als Ausnahmen von „<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“). Informationen zum Format der Einträge in der Liste findest du in der Beschreibung der Richtlinie. Beispielsweise werden alle Anfragen blockiert, wenn du „<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“ auf * setzt. Du kannst diese Richtlinie verwenden, um den Zugriff auf eine eingeschränkte Liste mit URLs zu erlauben. Mit ihr lassen sich bei Verwendung des unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format angegebenen Formats Ausnahmen für bestimmte Schemas, Subdomains anderer Domains, Ports oder bestimmte Pfade festlegen. Mit dem spezifischsten Filter wird festgelegt, ob eine URL blockiert oder zulässig ist. Die Richtlinie „<ph name="URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ hat Vorrang vor „<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“. Diese Richtlinie ist auf 1.000 Einträge beschränkt.

Mit ihr lässt sich außerdem das automatische Aufrufen durch Browser externer Anwendungen aktivieren, die als Handler für die aufgeführten Protokolle registriert sind, z. B. „tel:“ oder „ssh:“.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, sind keine Ausnahmen zu „<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“ möglich.

Ab Version 92 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird diese Richtlinie auch im monitorlosen Modus unterstützt.</translation>
<translation id="5362531528507578966">Überschreibt den Standarddruckmodus mit Hintergrundgrafiken.</translation>
<translation id="5365476955714838841">Befehlszeilenparameter für den alternativen Browser.</translation>
<translation id="5365946944967967336">Startseiten-Schaltfläche auf Symbolleiste anzeigen</translation>
<translation id="5366977351895725771">Wurde "false" festgelegt, kann dieser Nutzer keine betreuten Nutzer erstellen. Alle vorhandenen betreuten Nutzer sind weiterhin verfügbar.

          Wurde "true" oder "not configured" festgelegt, kann dieser Nutzer betreute Nutzer erstellen und verwalten.</translation>
<translation id="5367255280764736002">Wenn „<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist, werden durch die Konfiguration von „<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_IMAGE_URL_POST_PARMS_POLICY_NAME" />“ die Parameter für die Bildersuche mit POST angegeben. Die Richtlinie besteht aus kommagetrennten Name-Wert-Paaren. Wenn ein Wert ein Vorlagenparameter wie „{imageThumbnail}“ ist, wird er durch echte Vorschaubilddaten ersetzt.

      Wenn „<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_IMAGE_URL_POST_PARMS_POLICY_NAME" />“ nicht konfiguriert ist, wird die Bildsuchanfrage mithilfe der GET-Methode gesendet.

      In der URL muss der Bildparameter mit einer gültigen Kombination aus folgenden
      Platzhaltern angegeben werden, je nachdem, was vom Suchanbieter unterstützt wird:
      <ph name="IMAGE_IMAGE_URL" />,
      <ph name="IMAGE_ORIGINAL_HEIGHT" />,
      <ph name="IMAGE_ORIGINAL_WIDTH" />, 
      <ph name="IMAGE_PROCESSED_IMAGE_DIMENSIONS" />,
      <ph name="IMAGE_SEARCH_SOURCE" />,
      <ph name="IMAGE_THUMBNAIL" />,
      <ph name="IMAGE_THUMBNAIL_BASE64" />.</translation>
<translation id="5369937289900051171">Nur Farbdruck</translation>
<translation id="5370279767682621504">HTTP/0.9-Unterstützung für nicht standardmäßige Ports aktivieren</translation>
<translation id="5370765433640162225">Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, wird der Datenträger während der Anmeldung automatisch bereinigt, um für ausreichend freien Speicherplatz zu sorgen.
      Obwohl die Bereinigung nur ausgeführt wird, wenn sie unbedingt notwendig ist, verlängert sich die Dauer für die Anmeldung, wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt ist.
      Wenn sie auf „false“ gesetzt ist (die Standardeinstellung), wird die Dauer für die Anmeldung nicht beeinflusst.</translation>
<translation id="5371152055157582429">Nutzer können den Hintergrund der „Neuer Tab“-Seite anpassen</translation>
<translation id="5372698090378600633">Direct Sockets API auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="5377606826822211923">Nutzung von Android-Apps aus nicht vertrauenswürdigen Quellen kontrollieren</translation>
<translation id="537786648513450280">Nutzung von Android-Apps aus nicht vertrauenswürdigen Quellen für das Gerät konfigurieren</translation>
<translation id="5378885577701865339">Die Funktion „Geteilte Zwischenablage“ deaktivieren</translation>
<translation id="538108065117008131">Verarbeitung der folgenden Inhaltstypen durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="5385337904220716757">Zugriff auf Standortbestimmung des Systems nur für Systemdienste zulassen</translation>
<translation id="538768040137709073">Hiermit wird die Funktion "Geteilte Zwischenablage" aktiviert. Mit ihr kann Text zwischen Chrome-Computern und einem Android-Gerät geteilt werden, solange die Synchronisierung aktiviert und der Nutzer angemeldet ist.

          Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, können Chrome-Nutzer Text zwischen Geräten teilen.

          Wird sie auf "false" gesetzt, können Chrome-Nutzer keinen Text zwischen Geräten teilen.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist die Funktion "Geteilte Zwischenablage" standardmäßig aktiviert.

          Es bleibt den Administratoren überlassen, die Richtlinien für alle relevanten Plattformen zu konfigurieren. Es wird empfohlen, für alle Plattformen dieselbe Einstellung zu verwenden.</translation>
<translation id="5389708774452952523">Ausführen des Audioprozesses unter Windows mit einer Priorität ermöglichen, die über der normalen liegt</translation>
<translation id="5390083518957894426">Aktiviert für SAML-Nutzer die erneute Online-Authentifizierung auf dem Sperrbildschirm.</translation>
<translation id="5391388690191341203">Lokales Gerätekonto für die Anmeldung</translation>
<translation id="5391867362692016532">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Webanwendungen Nutzer nicht um Zugriff auf Dateitypen bitten dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_FILE_HANDLING_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Webanwendungen, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Bei URL-Mustern, die weder <ph name="FILE_HANDLING_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> noch <ph name="FILE_HANDLING_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> entsprechen, werden <ph name="DEFAULT_FILE_HANDLING_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> oder die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet – in dieser Reihenfolge.

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="FILE_HANDLING_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="5393009997533871906">Nur Drucker in der Zulassungsliste werden Nutzern angezeigt</translation>
<translation id="5395778184390568113">Tastenkombination zum Auslösen der Tasten „Position 1“ und „Ende“ im Sechserblock verwalten</translation>
<translation id="5396322417222266779">Nutzern erlauben, Tastenkombinationen auf Systemebene anzupassen</translation>
<translation id="5398387276166014955">Einschleusen von Drittanbieter-Code in Chrome zulassen</translation>
<translation id="5401696449591951427"><ph name="CHROME_DEVICES_LINK" /> aktivieren</translation>
<translation id="5404749470367600971">Barrierefreiheitsfilter zur Leistungsverbesserung zulassen.</translation>
<translation id="5405289061476885481">Konfiguriert, welche Tastaturlayouts auf der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldeseite erlaubt sind.

      Ist für diese Richtlinie eine Liste mit IDs für Eingabemethoden festgelegt, werden die entsprechenden Eingabemethoden auf der Anmeldeseite bereitgestellt. Das oberste Listenelement ist vorab ausgewählt. Während bestimmte Nutzerdaten auf der Anmeldeseite markiert sind, wird zusätzlich zu den von dieser Richtlinie bereitgestellten Eingabemethoden auch die vom Nutzer zuletzt verwendete angeboten. Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden die Eingabemethoden auf der Anmeldeseite von der Sprache der Anmeldeseite abgeleitet. Werte, die keine gültigen IDs für Eingabemethoden sind, werden ignoriert.</translation>
<translation id="5406626703145660021">Post-Quanten-Algorithmus für Schlüsselvereinbarungen mit TLS für Geräte aktivieren</translation>
<translation id="5407008856008996384">Zugriff auf CUPS-Drucker zulassen</translation>
<translation id="5412932514296195873">Die KI‑basierte Verlaufssuche ist eine Funktion, mit der Nutzer ihren Browserverlauf auch anhand von Seiteninhalten durchsuchen können statt nur anhand von Seitentitel und URL.

„0“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert und es werden relevante Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. Relevante Daten können je nach Funktion Prompts, Eingaben, Ausgaben und Quellmaterialien sein. Die Funktion wird möglicherweise manuell überprüft. Dies dient dann ausschließlich dazu, KI‑Modelle zu verbessern. „0“ ist der Standardwert, sofern unten nicht anders angegeben.

„1“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert, aber es werden keine Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. „1“ ist der Standardwert für Unternehmensnutzer, die über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden, und für Konten einer Bildungseinrichtung, die über <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.

„2“ = Die Funktion wird deaktiviert.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist die Standardeinstellung für normale Nutzer „0“ und für verwaltete Nutzer „2“ bei <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.

Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei auf generativer KI basierenden Funktionen findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=generative_ai_settings.</translation>
<translation id="5413051574966911176">Benutzeroberflächen im Zusammenhang mit der Verbindung auf dem Remote-Host-Desktop während einer aktiven Verbindung deaktivieren</translation>
<translation id="5415713057512333739">URL der herunterzuladenden Daten.</translation>
<translation id="5416263061774624216">SiteList-Richtlinie in Internet Explorer nicht als Quelle für Regeln verwenden</translation>
<translation id="5416663929864223914">Tastenkombination zum Auslösen der Taste „Löschen“ im Sechserblock verwalten</translation>
<translation id="5417857116982992260">Mit dieser Richtlinie wird das Standardverhalten für die Neuzuordnung der Taste „Einfügen“ auf der Unterseite für die Tastenneuzuordnung festgelegt. Auf dieser Unterseite können Nutzer Tasten anpassen. Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer diese spezifischen Neuzuordnungen nicht anpassen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, gelten suchbasierte Tastenkombinationen als Standard.</translation>
<translation id="5417906792459853336">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Informationen zum Bestand der Anwendungen und zur Verwendung eines Geräts ausgegeben werden.

      Wenn sie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist sie auf "true" gesetzt, werden Informationen zu Anwendungen und zur Verwendung eines Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="5420245232720940848">Aktiviert PCIe-Tunneling für Thunderbolt/USB4-Peripheriegeräte und schränkt die Gerätefunktion ein</translation>
<translation id="5420673997623782432">Zugriff auf Standortbestimmung des Systems für alle Clients blockieren</translation>
<translation id="5420774177427557782">Bestimmt, ob VMs, für die diese Konfiguration verwendet wird, installiert und ausgeführt (<ph name="INSTALL_ALLOWED" />), ausgeführt, aber nicht installiert (<ph name="RUN_ALLOWED" />), oder nicht ausgeführt (<ph name="BLOCKED" />) werden können. Hinweis: Zum Installieren einer VM muss auch der installer_image_x86_64-Schlüssel festgelegt sein. Wenn eine Konfiguration vollständig entfernt wird, wird die Property implizit auf „<ph name="BLOCKED" />“ gesetzt. Dadurch wird verhindert, dass VMs ohne Richtlinie ausgeführt werden.</translation>
<translation id="5422643441807528365">Lizenzschlüssel "<ph name="PLUGIN_VM_NAME" />"</translation>
<translation id="5423197884968724595">Name der Android WebView-Einschränkung:</translation>
<translation id="5424147596523390018">Alle Farbmodi zulassen</translation>
<translation id="5427879482805712214">Über diese Richtlinie kannst du das Avatarbild des Nutzers für den Anmeldebildschirm konfigurieren. Zum Festlegen der Richtlinie muss die URL, über die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> das Avatarbild herunterladen kann, sowie ein kryptografischer Hash angegeben werden, um die Integrität des Downloads zu verifizieren. Das Bild muss im JPEG-Format vorliegen und darf nicht größer als 512 KB sein. Der Zugriff auf die URL muss ohne Authentifizierung möglich sein.

      Das Avatarbild wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Sobald sich die URL oder der Hash ändert, wird es noch einmal heruntergeladen.

      Ist die Richtlinie konfiguriert, lädt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> das Avatarbild herunter und verwendet es.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, kann der Nutzer sein Avatarbild für den Anmeldebildschirm selbst auswählen.</translation>
<translation id="5428716437928918274">Einstellungen für die Privacy Sandbox</translation>
<translation id="5431392643649571773">Wenn die "<ph name="PRODUCT_NAME" />"-Funktion aktiviert ist, ermöglicht sie die Nutzung des Back-Forward-Cache. Wenn eine Seite verlassen wird, bleibt der aktuelle Status (Dokumentbaum, Script etc.) im Back-Forward-Cache erhalten. Wenn der Browser zur Seite zurückkehrt, wird sie aus dem Back-Forward-Cache wiederhergestellt und in dem Status angezeigt, in dem sie war, bevor sie in den Cache geladen wurde.

          Diese Funktion kann manchen Websites Probleme bereiten, da sie dieses Caching nicht erwarten. Insbesondere hängen manche Websites davon ab, dass das "<ph name="UNLOAD_HANDLER_NAME" />"-Ereignis gesendet wird, wenn der Browser die Seite verlässt. Das "<ph name="UNLOAD_HANDLER_NAME" />"-Ereignis wird nicht gesendet, wenn die Seite in den Back-Forward-Cache geladen wird.

          Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, 
wird die Funktion "<ph name="PRODUCT_NAME" />" aktiviert.

          Wenn die Richtlinie deaktiviert wird, ist die Funktion standardmäßig deaktiviert.
          </translation>
<translation id="5433865420958136693">Grafikbeschleunigung verwenden, falls verfügbar</translation>
<translation id="5435888298115339571">Desktop-Freigabe in der Omnibox und im Dreipunkt-Menü aktivieren</translation>
<translation id="5441508088704391614">Keine besonderen Einschränkungen. Standard.</translation>
<translation id="5442026853063570579">Mit dieser Richtlinie wird außerdem der Zugriff auf Android-Entwickleroptionen festgelegt. Wenn du diese Richtlinie auf "DeveloperToolsDisallowed" (Wert 2) setzt, können Nutzer nicht auf die Entwickleroptionen zugreifen. Wenn du diese Richtlinie auf einen anderen Wert setzt oder sie nicht festlegst, können Nutzer auf die Entwickleroptionen zugreifen, indem sie in der Android-App "Einstellungen" siebenmal auf die Build-Nummer tippen.</translation>
<translation id="5443582909255996887">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden unter Android alle Websites isoliert. Jede Website wird dann in einem eigenen Prozess ausgeführt. Nutzer können diese Einstellung nicht ändern. Eine Website ist ein Protokoll plus eTLD+1 (z. B. https://beispiel.de). Ab <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 77 werden unter Android bestimmte sensible Websites standardmäßig isoliert. Diese Richtlinie weitet diesen Modus für die standardmäßige Website-Isolierung auf alle Websites aus.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, wird jegliche Form der Website-Isolierung deaktiviert, einschließlich der Isolierung sensibler Websites und Tests von IsolateOriginsAndroid, SitePerProcessAndroid und anderer Modi für die Website-Isolierung. Nutzer können die Richtlinie aber weiterhin manuell aktivieren.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer diese Einstellung ändern.

      <ph name="ISOLATE_ORIGINS_ANDROID_POLICY_NAME" /> kann auch für die Isolierung spezifischer Ursprünge bei höherer Granularität als der Websiteebene nützlich sein (z. B. https://a.beispiel.de).

      Hinweis: Die Unterstützung der Isolierung jeder Website unter Android wird weiter verbessert. Derzeit kann sie aber Leistungsprobleme verursachen, vor allem auf leistungsschwächeren Geräten. Diese Richtlinie kann nur für Chrome unter Android auf Geräten mit mehr als 1 GB RAM verwendet werden. Wenn du bestimmte Websites isolieren und die Leistungseinbußen dabei so gering wie möglich halten möchtest, verwende <ph name="ISOLATE_ORIGINS_ANDROID_POLICY_NAME" /> mit einer Liste der Websites, die isoliert werden sollen.  Für andere Plattformen als Android musst du <ph name="SITE_PER_PROCESS_POLICY_NAME" /> verwenden.</translation>
<translation id="5443719869259235874">Erweiterungen, die beim Zugriff auf Scanner über die chrome.documentScan API Bestätigungsdialogfelder überspringen dürfen</translation>
<translation id="5445596354079213552">Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät das Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung erreicht hat und die durch die Richtlinie <ph name="DEVICE_MINIMUM_VERSION_POLICY_NAME" /> festgelegte Mindestanforderung im Hinblick auf die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version nicht mehr erfüllt.

      Wenn für diese Richtlinie ein String definiert wird, der nicht leer ist, gilt Folgendes:
Wenn die in der Richtlinie <ph name="DEVICE_MINIMUM_VERSION_POLICY_NAME" /> angegebene Warnzeit abgelaufen ist, wird diese Meldung auf dem Anmeldebildschirm angezeigt, wenn das Gerät für alle Nutzer gesperrt ist.
      Wenn die in der Richtlinie <ph name="DEVICE_MINIMUM_VERSION_POLICY_NAME" /> angegebene Warnzeit noch nicht abgelaufen ist, wird diese Meldung nach der Anmeldung auf der Seite zur Verwaltung von Chrome angezeigt.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, wird Nutzern in beiden oben genannten Fällen die Standardmeldung zum Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung angezeigt.
      Die Meldung zum Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung muss als unformatierter Text verfasst sein. Es ist kein Markup möglich.</translation>
<translation id="544654037134815017">Diese Richtlinie legt die Sichtbarkeit von Karten auf der „Neuer Tab“-Seite fest. Karten bringen Zugangspunkte hervor, die allgemeine Nutzerabläufe starten, abhängig vom Browserverhalten des Nutzers.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, zeigt die „Neuer Tab“-Seite Karten an, sofern Inhalte vorhanden sind.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, zeigt die „Neuer Tab“-Seite keine Karten an.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer die Sichtbarkeit von Karten steuern. Standardmäßig sind Karten sichtbar.
      </translation>
<translation id="5448022937220253000">Festlegen, was mit Nutzerdaten geschehen soll, nachdem <ph name="LACROS_NAME" /> deaktiviert wurde</translation>
<translation id="5449690328792750354">Die Event.path API ist verfügbar.</translation>
<translation id="5452024130413254050">Bestimmt, ob VMs, für die diese Konfiguration verwendet wird, Zugriff auf ein vTPM haben. Der Standardwert ist „false“ und „<ph name="FORCE_SHUTDOWN_IF_MORE_RESTRICTED" />“, falls nicht konfiguriert.</translation>
<translation id="5454128917282602937">Wenn ein Nutzer zwischen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten wechselt, werden vom Dienst <ph name="PRODUCT_NAME" /> Version 2 die Browser- und App-Fenster vom vorherigen Gerät auf dem neuen Gerät gestartet.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Browser- und App-Fenster vom zuletzt verwendeten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät des aktuellen Nutzers bei der Anmeldung automatisch geöffnet.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird anhand der Einstellungen zur vollständigen Wiederherstellung festgelegt, was bei der Anmeldung geöffnet wird.</translation>
<translation id="5455609857202311243">Genehmigung der KDC-Richtlinie bei der HTTP-Authentifizierung ignorieren</translation>
<translation id="5455888515928026628">Während der Anmeldung über den Sperrbildschirm kann <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Authentifizierung über einen Server (online) oder über ein Passwort im Cache (offline) ausführen.

      Wenn diese Richtlinie auf -2 gesetzt wird, übernimmt sie den Wert des Zeitlimits für die Offlineanmeldung auf dem Anmeldebildschirm von der Richtlinie <ph name="POLICY" />.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf den Wert -1 festgelegt ist, erzwingt sie keine Onlineauthentifizierung auf dem Sperrbildschirm und erlaubt dem Nutzer, die Offlineauthentifizierung zu verwenden, außer die Onlineauthentifizierung wird durch etwas anderes als diese Richtlinie erzwungen.

      Ist die Richtlinie auf den Wert 0 festgelegt, ist eine Onlineauthentifizierung immer erforderlich.

      Wenn die Richtlinie auf einen beliebigen anderen Wert festgelegt ist, wird damit die Anzahl der Tage seit der letzten Onlineauthentifizierung angegeben, nach der der Nutzer für die nächste Anmeldung über den Sperrbildschirm wieder eine Onlineauthentifizierung verwenden muss.

      Diese Richtlinie betrifft Nutzer, die sich über SAML authentifizieren.

      Der Wert der Richtlinie ist in Tagen anzugeben.</translation>
<translation id="5457065417344056871">Gastmodus im Browser aktivieren</translation>
<translation id="5457924070961220141">Ermöglicht dir die Konfiguration des Standard-HTML-Renderers, wenn <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> installiert ist. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommt die Standardeinstellung zum Einsatz, wobei der Hostbrowser das Rendering übernimmt. Du kannst dies aber ändern und <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> das Rendering der HTML-Seite übernehmen lassen.</translation>
<translation id="545817252640069915">Anmeldungsabfangen aktivieren</translation>
<translation id="5460797984317417682">Vollbild-Warnungen aktivieren</translation>
<translation id="5462898272514237681">Zugriff von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> auf Standortdienste von Google steuern</translation>
<translation id="5464816904705580310">Konfiguriert Einstellungen für verwaltete Nutzer</translation>
<translation id="5466596281866046569">App-Informationen ausgeben</translation>
<translation id="5467175549232776406">Es kann auf die Richtlinientestseite zugegriffen werden</translation>
<translation id="546726650689747237">Verzögerung für die Bildschirmabdunkelung im Netzbetrieb</translation>
<translation id="546830339470589966">Automatische Vervollständigung der Domain für neue Kerberos-Tickets</translation>
<translation id="5469143988693423708">Nutzer darf Crostini ausführen</translation>
<translation id="5469825884154817306">Bilder auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="5470500958458209831">URL, über die das Ansible-Playbook heruntergeladen werden kann.</translation>
<translation id="5475361623548884387">Drucken aktivieren</translation>
<translation id="547601067149622666">Werbung auf Websites mit aufdringlichen Werbeanzeigen nicht zulassen</translation>
<translation id="5476152378885134514">Zwischenablage für diese Websites blockieren</translation>
<translation id="5479841110985196412">Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ aktivieren</translation>
<translation id="5480380613778757009">Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht eingerichtet ist, werden alle in der verwalteten Gastsitzung festgelegten Anzeigeeinstellungen zurückgesetzt, sobald die Sitzung beendet ist. Ist diese Richtlinie auf „True“ gesetzt, bleiben Anzeigeeigenschaften nach dem Beenden der verwalteten Gastsitzung bestehen.</translation>
<translation id="5483012943408894695">Ursprünge oder Hostnamenmuster, für die Einschränkungen für unsichere Ursprünge nicht gelten sollen</translation>
<translation id="5483065054530244863">SHA-1-signierte Zertifikate zulassen, die von lokalen Vertrauensankern ausgestellt werden</translation>
<translation id="5486917900445838803">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die Grafikbeschleunigung aktiviert (sofern verfügbar).

      Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die Grafikbeschleunigung deaktiviert.</translation>
<translation id="5487758664517243511">Durch Aktivieren dieser Einstellung können Nutzer, die der Verwendung von Phone Hub zugestimmt haben, Aufgaben unter Chrome OS fortsetzen, wie etwa das Ansehen von Webseiten von ihrem Smartphone.

      Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können Nutzer die Funktion nicht verwenden. Ist die Richtlinie PhoneHubAllowed deaktiviert, können Nutzer die Funktion ebenfalls nicht verwenden.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann die Funktion von durch Unternehmen verwaltete Nutzer und nicht verwaltete Nutzer standardmäßig verwendet werden.</translation>
<translation id="5488268615614906498">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob der Nutzer Dateien direkt über den Download-Manager in <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> speichern darf.
Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer Dateien über den Download-Manager in <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> speichern. Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann der Nutzer die Option im Download-Manager nicht sehen.
Diese Richtlinie hindert den Nutzer nicht daran, andere Möglichkeiten als den Download-Manager zum Speichern von Dateien in <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> zu nutzen.</translation>
<translation id="5494322570831642650">Gibt an, ob der Nutzer Seiten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> im Inkognitomodus öffnen kann.

      Ist diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, können Seiten im Inkognitomodus geöffnet werden.

      Wenn sie deaktiviert ist, können Seiten nicht im Inkognitomodus geöffnet werden.

      Wenn die Option „Forced“ ausgewählt ist, können Seiten ausschließlich im Inkognitomodus geöffnet werden. Die Option „Forced“ funktioniert nicht bei Android-Apps, die auf Chrome ausgeführt werden.

      Hinweis: Wenn die Richtlinie unter iOS während einer Sitzung geändert wird, gilt sie erst beim Neustart.</translation>
<translation id="549471902631700911">Empfang von Safe Browsing-Umfragen deaktivieren</translation>
<translation id="5499375345075963939">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.

      Wenn für diese Richtlinie ein Wert festgelegt wurde und dieser Wert nicht "0" ist, wird der aktuell angemeldete Demo-Nutzer nach der angegebenen Inaktivitätsdauer automatisch abgemeldet.

      Der Wert sollte in Millisekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="5501031245538651575">Ab Version M110 wird die nicht standardmäßige window.webkitStorageInfo API entfernt. Durch diese Richtlinie wird die API wieder aktiviert.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist die window.webkitStorageInfo API verfügbar.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, ist die window.webkitStorageInfo API nicht verfügbar.
Dies wurde in M112 entfernt.</translation>
<translation id="5502683401545256109">Diese Richtlinie legt fest, ob Nutzer aufgefordert werden, auf dem Anmeldebildschirm des Frames, in dem der SAML-Flow gehostet wird, ein Clientzertifikat auszuwählen, wenn mehr als ein Zertifikat zu <ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_AUTO_SELECT_CERTIFICATE_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> passt.
      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden Nutzer aufgefordert, das Clientzertifikat auszuwählen, wenn die Richtlinie für die automatische Auswahl zu mehreren Zertifikaten passt.
      Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden Nutzer auf dem Anmeldebildschirm nie aufgefordert, ein Clientzertifikat auszuwählen.
      Hinweis: Diese Richtlinie wird im Allgemeinen nicht empfohlen, da sie potenzielle Risiken für den Datenschutz birgt (wenn geräteübergreifende TPM-gestützte Zertifikate verwendet werden) und weil die Nutzerfreundlichkeit nicht optimal ist.</translation>
<translation id="5503933085302625442">Kein Rollback des Betriebssystems auf die Zielversion durchführen</translation>
<translation id="55057839818162162">Kameragestützte Suche mit <ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" /> erlauben</translation>
<translation id="55057971769693300">„Caret hervorheben“ deaktivieren</translation>
<translation id="5508307164752647432">Kerberos-Funktion aktivieren</translation>
<translation id="5511266910976210617">„Formuliere für mich“ nicht zulassen.</translation>
<translation id="5511702823008968136">Lesezeichenleiste aktivieren</translation>
<translation id="5512418063782665071">Startseiten-URL</translation>
<translation id="5516293691820655022">Chrome vollständig schließen</translation>
<translation id="551639594034811656">Durch diese Richtlinie wird eine Liste mit Prozentwerten festgelegt, die angeben, welcher Anteil der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte in der OE pro Tag aktualisiert wird, nachdem das Update zum ersten Mal entdeckt wurde. Der Abstand zwischen Entdeckungszeitpunkt und Veröffentlichungszeitpunkt hängt davon ab, wann das Gerät nach Updates sucht.

      Jedes Paar der Form (Tag, Prozentwert) gibt an, welcher Anteil der Geräte nach dieser Anzahl von Tagen seit Entdeckung des Updates aktualisiert worden sein muss. Wenn zum Beispiel die Paare [(4, 40), (10, 70), (15, 100)] festgelegt wurden, sollten vier Tage, nachdem das Updates entdeckt wurde, 40 % der Geräte aktualisiert worden sein. Nach zehn Tagen sollte das Update für 70 % erfolgt sein und so weiter.

      Wenn für diese Richtlinie ein Wert festgelegt ist, folgen Updates dieser Richtlinie und ignorieren die Richtlinie "<ph name="DEVICE_UPDATE_SCATTER_FACTOR_POLICY_NAME" />".

      Wenn diese Liste leer ist, erfolgt kein Staging und Updates werden gemäß anderen Geräterichtlinien angewendet.

      Diese Richtlinie gilt nicht für Kanalwechsel.</translation>
<translation id="5517825566262498086">Daten aus gehosteten Apps löschen</translation>
<translation id="5519331583722582543">Boolescher Parameter, der angibt, ob für die Bildschirmtastatur die Handschrifterkennung aktiviert ist.</translation>
<translation id="5519619299971727565">Nutzungsberichte für Linux-Apps deaktivieren</translation>
<translation id="5521035900165046997">Melden der Bluetooth-Informationen auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="5521875416764302911">Verhindern, dass sich Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> anmelden</translation>
<translation id="5524944713447898270">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites keine Pop-ups öffnen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_POPUPS_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="552607466422196365">„<ph name="DBSC_FEATURE_NAME" />“ deaktivieren.</translation>
<translation id="5526184558582921522">Anfragen an den Quirks Server und potenzielle Downloads von Hardware-spezifischen Konfigurationsdateien zulassen</translation>
<translation id="5526701598901867718">Alle (nicht sicher)</translation>
<translation id="5534079385061985566">Funktion zur vollständigen Wiederherstellung aktivieren.</translation>
<translation id="5534235660122271432">Schreiben auf externen Speichergeräten nicht zulassen</translation>
<translation id="5535256585099022933">Zeitintervall für den Neustart festlegen</translation>
<translation id="5537400155400537818">Deaktiviert: CSS‑Zoom behält das alte Verhalten bei.</translation>
<translation id="553806128266843748">Boolescher Parameter, der angibt, ob die Drosselung aktiviert ist.</translation>
<translation id="5540885720415375851">Erkennung lokaler Geräte zulassen</translation>
<translation id="5542235730745104308">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> alternative Fehlerseiten (z. B. „Seite nicht gefunden“). Ist sie auf „False“ gesetzt, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> niemals alternative Fehlerseiten.

Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, ist sie aktiviert, aber Nutzer können die Einstellung ändern.</translation>
<translation id="5544059132156503357">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird angegeben, welche Verschlüsselungstypen bei der Anforderung von Kerberos-Tickets von einem <ph name="MS_AD_NAME" />-Server zulässig sind.

Richtlinienkonfiguration:

* „Alle“ gestattet die AES-Verschlüsselungstypen aes256-cts-hmac-sha1-96 und aes128-cts-hmac-sha1-96 sowie den RC4-Verschlüsselungstyp rc4-hmac. AES hat Vorrang, wenn der Server die Verschlüsselungstypen AES und RC4 unterstützt.

* Bei „Stark“ oder keiner Konfiguration sind nur AES-Typen zulässig.

* Bei „Veraltet“ ist nur der Typ RC4 zulässig. RC4 ist nicht sicher. Es sollte nur in speziellen Fällen erforderlich sein. Wenn möglich, konfiguriere den Server neu, damit dieser die AES-Verschlüsselung unterstützt.

Weitere Informationen findest du auch unter https://wiki.samba.org/index.php/Samba_4.6_Features_added/changed#Kerberos_client_encryption_types.</translation>
<translation id="554903022911579950">Kerberos</translation>
<translation id="555022085242359084">Hohen Kontrast auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="555077880566103058">Automatische Ausführung des Plug-ins "<ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />" für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="5555361544583789006">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, dürfen Nutzern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> Produktinformationen auf einem ganzen Tab angezeigt werden.

      Ist sie auf „False“ gesetzt, dürfen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Produktinformationen auf einem ganzen Tab angezeigt werden.

      Diese Einstellung steuert die Darstellung von Begrüßungsseiten, die Nutzern Hilfe bei der Anmeldung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> bieten, <ph name="PRODUCT_NAME" /> als Standardbrowser des Nutzers festlegen oder Nutzer auf andere Weise über Produktfunktionen informieren.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Verwende stattdessen „<ph name="PROMOTIONS_ENABLED_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="5556607617517096419">Borealis</translation>
<translation id="5558394213067608844">Wilco Diagnostics and Telemetry Controller (DTC) aktivieren</translation>
<translation id="5559079916187891399">Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf Android-Apps.</translation>
<translation id="5560039246134246593">Hiermit fügst du beim Abrufen des Varianten-Seeds in <ph name="PRODUCT_NAME" /> einen Parameter hinzu.

      Ist die Richtlinie konfiguriert, wird der URL, über die der Varianten-Seed abgerufen wird, der Abfrageparameter „restrict“ hinzugefügt. Den Wert dieses Parameters legst du in dieser Richtlinie fest.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, bleibt die URL zum Abrufen des Varianten-Seeds unverändert.</translation>
<translation id="5561811616825571914">Clientzertifikate für diese Websites automatisch auf dem Anmeldebildschirm auswählen</translation>
<translation id="5561893881195372931">Hohen Kontrast deaktivieren</translation>
<translation id="5563240289883266691">Nutzungsberichte für Linux-Apps aktivieren</translation>
<translation id="5564424694465792000">Mit dieser Richtlinie wird gesteuert, wie sich Nutzer im Browser anmelden. Du kannst damit festlegen, ob sich der Nutzer über sein Konto in <ph name="PRODUCT_NAME" /> anmelden und Kontodienste wie die <ph name="PRODUCT_NAME" />-Synchronisierung verwenden kann.

      Wenn die Richtlinie auf „Browseranmeldung deaktivieren“ gesetzt ist, kann der Nutzer sich nicht im Browser anmelden und keine Kontodienste nutzen. Funktionen auf Browserebene wie die <ph name="PRODUCT_NAME" />-Synchronisierung können dann nicht verwendet werden und sind auch nicht verfügbar. Unter <ph name="IOS_NAME" /> gilt: Falls ein Nutzer bereits angemeldet ist und die Richtlinie auf „Disabled“ gesetzt wird, wird er sofort abgemeldet. Bei anderen Plattformen wird der Nutzer automatisch abgemeldet, wenn er <ph name="PRODUCT_NAME" /> das nächste Mal verwendet. Bei allen Plattformen bleiben seine lokalen Profildaten wie z. B. Lesezeichen und Passwörter jedoch erhalten. Der Nutzer kann sich auch weiterhin in Google-Webdiensten wie Gmail anmelden und diese verwenden.

      Wenn die Richtlinie auf „Browseranmeldung aktivieren“ gesetzt ist, kann sich der Nutzer im Browser anmelden. Bei allen Plattformen außer <ph name="IOS_NAME" /> wird der Nutzer automatisch im Browser angemeldet, wenn er in Google-Webdiensten wie Gmail angemeldet ist. Solange er im Browser angemeldet ist, werden seine Kontoinformationen dort gespeichert. Das bedeutet aber nicht, dass die <ph name="PRODUCT_NAME" />-Synchronisierung standardmäßig aktiviert wird. Der Nutzer muss diese Funktion separat aktivieren. Wird diese Richtlinie aktiviert, kann der Nutzer die Einstellung für die Browseranmeldung nicht mehr deaktivieren. Die Verfügbarkeit der <ph name="PRODUCT_NAME" />-Synchronisierung lässt sich mithilfe der Richtlinie „<ph name="SYNC_POLICY_NAME" />“ steuern.

      Wenn die Richtlinie auf „Erzwingen, dass Nutzer sich im Browser anmelden müssen“ gesetzt ist, wird dem Nutzer ein Dialogfeld zur Kontoauswahl angezeigt. Er muss dann ein Konto auswählen und sich anmelden, um den Browser verwenden zu können. Dadurch wird bei verwalteten Konten sichergestellt, dass die entsprechenden Richtlinien erzwungen und angewendet werden. Der Standardwert für „<ph name="GUEST_MODE_POLICY_NAME" />“ wird auf „deaktiviert“ gesetzt. Nach dem Aktivieren dieser Richtlinie sind Profile ohne angemeldeten Nutzer gesperrt und nicht mehr zugänglich. Weitere Informationen findest du im Chrome-Hilfeartikel unter: https://support.google.com/chrome/a/answer/7572556. Diese Option wird unter <ph name="LINUX_OS_NAME" /> und <ph name="ANDROID_NAME" /> nicht unterstützt. Dort wird sie bei Verwendung auf „Browseranmeldung aktivieren“ festgelegt.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer selbst entscheiden, ob er die Option zur Browseranmeldung in den <ph name="PRODUCT_NAME" />-Einstellungen aktivieren und verwenden möchte.</translation>
<translation id="5565178130821694365">Passworteingabe alle zwei Tage (48 Stunden) erforderlich</translation>
<translation id="5566210228171064229">Drucken mit und ohne PIN zulassen</translation>
<translation id="5569504149646180067">Mit dieser Richtlinie wird die automatische Nutzeranmeldung für Konten konfiguriert, die von einem Microsoft®-Cloudidentitätsanbieter bereitgestellt werden.

Wenn diese Richtlinie auf 1 (<ph name="POLICY_VALUE_ENABLED" />) gesetzt ist, können Nutzer, die sich mit einem Konto in ihrem Computer anmelden, das von einem Microsoft®-Cloudidentitätsanbieter bereitgestellt wird (d. h. von <ph name="MS_AAD_NAME" /> oder dem Microsoft®-Identitätsanbieter für Kundenkonten), oder die ein Arbeitskonto oder das Konto einer Bildungseinrichtung zu <ph name="MS_WIN_NAME" /> hinzugefügt haben, mit dieser Identität automatisch in Web-Properties angemeldet werden. Informationen zu Gerät und Konto des Nutzers werden bei jedem Authentifizierungsereignis an den Cloudidentitätsanbieter des Nutzers gesendet.

Wenn die Richtlinie auf 0 (<ph name="POLICY_VALUE_DISABLED" />) gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird die automatische Anmeldung, wie oben beschrieben, deaktiviert.

Diese Funktion ist unter <ph name="WIN_NAME" /> 10 und höher verfügbar.

Hinweis: Diese Richtlinie gilt nicht für den Inkognito- oder Gastmodus.</translation>
<translation id="5572971233886879856">Gibt die Untergruppe der Druckserver an, von denen Serverdrucker abgefragt werden. Das gilt nur für die Richtlinie "<ph name="DEVICE_EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" />".

      Wenn diese Richtlinie verwendet wird, stehen dem Nutzer gemäß den Geräterichtlinien nur die Serverdrucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in der Richtlinie übereinstimmen.

      Die IDs müssen dem Feld "id" in der Datei entsprechen, die in "<ph name="DEVICE_EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" />" angegeben ist.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden keine Filter angewendet und alle Druckserver aus "<ph name="DEVICE_EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" />" werden berücksichtigt.</translation>
<translation id="5573207364545428684">Zulassen, dass Nutzer mit Remote-Zugriff Dateien auf den und vom Remote-Host übertragen können</translation>
<translation id="557360560705413259">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> zum Abgleich eines Hostnamens den "commonName"-Eintrag eines Serverzertifikats, falls im Zertifikat eine "subjectAlternativeName"-Erweiterung fehlt. Dies gilt, sofern die Validierung erfolgreich ist und eine Verkettung mit lokal installierten CA-Zertifikaten erfolgt.

      Beachte, dass diese Einstellung nicht empfohlen wird, da hierdurch die "nameConstraints"-Erweiterung umgangen werden kann. Diese Erweiterung beschränkt die Hostnamen, für die ein bestimmtes Zertifikat autorisiert werden kann.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "false" eingestellt ist, werden Serverzertifikate ohne "subjectAlternativeName"-Erweiterung, die entweder einen DNS-Namen oder eine IP-Adresse enthalten, als nicht vertrauenswürdig eingestuft.</translation>
<translation id="5576377426850850084">NTLM-Authentifizierung verwenden</translation>
<translation id="5577475143148445339">Enthält die Anzahl der Tage sowie den Prozentanteil der Geräte, die aktualisiert werden sollen, wenn diese Tage verstrichen sind.</translation>
<translation id="5579179012798142131">Wird "ArcEnabled" auf "True" gesetzt und sind sowohl der flüchtige Modus als auch Mehrfachanmeldung während einer Nutzersitzung deaktiviert, so ist ARC für den Nutzer aktiviert. Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist oder keine Einstellung gewählt wird, können Unternehmensnutzer ARC nicht verwenden.</translation>
<translation id="5582429816116769246">Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, ob Nutzer auf Drucker außerhalb des Unternehmens zugreifen dürfen.

Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer eigene native Drucker hinzufügen, konfigurieren und mit ihnen drucken.

      Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, können Nutzer keine eigenen nativen Drucker hinzufügen oder konfigurieren. Sie können auch keine zuvor konfigurierten nativen Drucker verwenden.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="USER_PRINTERS_ALLOWED" />".
      </translation>
<translation id="5583556212159295911">Diese Richtlinie wurde in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 83 eingestellt. Bitte verwende stattdessen <ph name="SAFE_BROWSING_PROTECTION_LEVEL_POLICY_NAME" />.

Wenn die Richtlinie aktiviert ist, bleibt die Safe Browsing-Funktion von Chrome eingeschaltet. Ist die Richtlinie deaktiviert, bleibt die Safe Browsing-Funktion von Chrome ausgeschaltet.

Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, können Nutzer sie weder ändern noch die Einstellung „Phishing- und Malware-Schutz aktivieren“ in Chrome überschreiben. Falls die Richtlinie nicht konfiguriert wird, ist die Einstellung „Phishing- und Malware-Schutz aktivieren“ auf „True“ gesetzt, Nutzer können sie jedoch ändern.

Weitere Informationen zu Safe Browsing findest du unter https://developers.google.com/safe-browsing.

Wenn die Richtlinie „<ph name="SAFE_BROWSING_PROTECTION_LEVEL_POLICY_NAME" />“ konfiguriert ist, wird der Wert der Richtlinie „<ph name="SAFE_BROWSING_ENABLED_POLICY_NAME" />“ ignoriert.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="5583806683960333345">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer Instant Tethering verwenden, wodurch ihr Gerät die mobile Datenverbindung ihres Google-Smartphones nutzen kann.

      Ist die Einstellung deaktiviert, können Nutzer Instant Tethering nicht verwenden.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt die Standardeinstellung: Vom Unternehmen verwaltete Nutzer können die Funktion nicht verwenden, während sie für nicht verwaltete Nutzer zur Verfügung steht.</translation>
<translation id="5584132346604748282">Standortdienste von Google unter Android konfigurieren</translation>
<translation id="5584609869321980122">Verzögerungen bei der Energieverwaltung und Begrenzungen der Sitzungslänge nach der ersten Nutzeraktivität starten</translation>
<translation id="5585298198686067735">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können die aufgeführten Domains auf „file://“-URLs im PDF-Viewer zugreifen.
Wird der Richtlinie eine Domain hinzugefügt, kann diese auf „file://“-URLs im PDF-Viewer zugreifen.
Wird eine Domain aus der Richtlinie entfernt, kann diese nicht mehr auf „file://“-URLs im PDF-Viewer zugreifen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können keine Domains auf „file://“-URLs im PDF-Viewer zugreifen.</translation>
<translation id="5585424654425017599">Integrationen zulassen</translation>
<translation id="5586942249556966598">Nichts tun</translation>
<translation id="5598417829613725146">Canvas (wird seit Version 90 unterstützt)</translation>
<translation id="5598821717813911176">Mit dieser Richtlinie werden die Erweiterungen angegeben, die Bestätigungsdialogfelder überspringen dürfen, wenn sie die „<ph name="DOCUMENTSCAN_API" />“-Funktionen „<ph name="GET_SCANNER_LIST_FUNCTION" />“ und „<ph name="START_SCAN_FUNCTION" />“ verwenden.

Wenn die Richtlinie auf eine nicht leere Liste festgelegt ist und diese eine Erweiterung enthält, werden die Dialogfelder zur Bestätigung des Scanvorgangs, die dem Nutzer normalerweise beim Aufrufen von „<ph name="GET_SCANNER_LIST_FUNCTION" />“ oder „<ph name="START_SCAN_FUNCTION" />“ angezeigt werden, für diese Erweiterung unterdrückt.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf eine leere Liste festgelegt ist, werden dem Nutzer beim Aufrufen von „<ph name="GET_SCANNER_LIST_FUNCTION" />“ oder „<ph name="START_SCAN_FUNCTION" />“ Dialogfelder zur Bestätigung des Scanvorgangs angezeigt.</translation>
<translation id="5599461642204007579"><ph name="MS_AD_NAME" />-Verwaltungseinstellungen</translation>
<translation id="5601503069213153581">PIN</translation>
<translation id="5607021831414604820">Melden des Speicherstatus auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="5608114828230655271">Standardverhalten des Geräts</translation>
<translation id="561001683838346956">Diese Richtlinie wurde in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 124 entfernt. Ab dieser Version sind nicht sichere Hashes nicht mehr zulässig. In früheren Versionen steuerte diese Richtlinie, ob der Browser alte, nicht sichere Hashes während des TLS-Handshakes zulässt.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, folgt <ph name="PRODUCT_NAME" /> dem standardmäßigen Einführungsprozess und verbietet nicht sichere Hashes. Ist sie aktiviert, erlaubt <ph name="PRODUCT_NAME" /> bei der Aushandlung eines TLS-Handshakes, dass ein Server nicht sichere Hashes verwendet. Ist sie deaktiviert, erlaubt <ph name="PRODUCT_NAME" /> bei der Aushandlung eines TLS-Handshakes nicht, dass ein Server nicht sichere Hashes verwendet.</translation>
<translation id="5611869109049836323">Einschränkungen in lokal hinzugefügten Trust-Anchors erzwingen</translation>
<translation id="5612770822986069057">Nutzern erlauben, die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung „IP-Schutz“ auf ihrem Gerät zu aktivieren oder zu deaktivieren.</translation>
<translation id="5614865701790130558">Ereignisse für richtlinienbasierte Erweiterungsinstallationen protokollieren</translation>
<translation id="561493980641967737">Ist diese Richtlinie aktiviert, ist die anonymisierte URL-Datenerfassung immer aktiv. Das heißt, URLs der von Nutzern besuchten Seiten werden an Google gesendet, um Suchanfragen und das Surfen zu verbessern.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, erfolgt keine anonymisierte URL-Datenerfassung.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können die Nutzer diese Einstellung manuell ändern.

In <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> Kiosk bietet diese Richtlinie nicht die Option „Nutzer kann entscheiden“. Wenn diese Richtlinie für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> Kiosk nicht festgelegt ist, ist die anonymisierte URL-Datenerfassung immer aktiv.
Wenn diese Richtlinie für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> Kiosk festgelegt ist, wird die URL-Messwerterfassung für Kiosk-Apps aktiviert.</translation>
<translation id="5618398258385745432">Die entsprechende Einstellung wurde verwendet, bevor die erneute Authentifizierung bei der Ansicht von Passwörtern aktiviert wurde. Seither haben die Einstellung und folglich auch diese Richtlinie keinen Einfluss auf das Verhalten von Chrome. Aktuell werden Passwörter auf der Einstellungsseite des Passwortmanagers nicht als Klartext angezeigt. Dies bedeutet, dass die Einstellungsseite nur einen Platzhalter enthält und das Passwort in Chrome nur dann angezeigt wird, wenn der Nutzer auf "Anzeigen" klickt und sich gegebenenfalls noch einmal authentifiziert. Die ursprüngliche Beschreibung der Richtlinie findest du unten.

          Legt fest, ob Nutzer Passwörter im Passwortmanager als Klartext anzeigen können.

          Wenn du diese Einstellung deaktivierst, können sich Nutzer gespeicherte Passwörter im Passwortmanager nicht als Klartext anzeigen lassen.

          Ist sie aktiviert oder nicht konfiguriert, können Nutzer ihre Passwörter im Passwortmanager als Klartext sehen.</translation>
<translation id="5619498195290770056">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste von URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites keine Cookies setzen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird für alle Websites <ph name="DEFAULT_COOKIES_SETTINGS_POLICY_NAME" /> verwendet, sofern diese Einstellung konfiguriert ist. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Selbst wenn keine Richtlinie Vorrang hat, sieh dir <ph name="COOKIES_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="COOKIES_SESSION_ONLY_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> an. Es darf hinsichtlich der URL-Muster keine Konflikte zwischen diesen drei Richtlinien geben.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="5620392548325769024">Einblendung der Begrüßungsseite beim ersten Start des Browsers nach einer Aktualisierung des Betriebssystems aktivieren</translation>
<translation id="5621503441067774084">„Mauszeiger hervorheben“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="5622590774455244290">Diese Liste kann auf freiwilliger Basis für Android-Apps übernommen werden. Es ist nicht möglich, die Verwendung zu erzwingen.</translation>
<translation id="5622924058222112599">Standardmäßigen Einführungsprozess für CECPQ2 aktivieren</translation>
<translation id="5623304306796942802">Aufforderung, wenn mehrere Zertifikate passen</translation>
<translation id="5625771176514429288">Chrome-Apps dürfen zukünftig auf diesen Plattformen ausgeführt werden.</translation>
<translation id="5630352020869108293">Letzte Sitzung wiederherstellen</translation>
<translation id="5633871703004128675">Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" aktivieren</translation>
<translation id="5634032995857968056">Renderer-App-Container-Sandbox aktivieren</translation>
<translation id="5638334542697444045">Nutzer dürfen Instant Tethering nicht verwenden</translation>
<translation id="5639454129004500060">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, enthält sie Informationen zum Herunterladen einer Desktopvorlagendatei.  Die Datei enthält eine Desktopvorlage, die für den aktuellen Nutzer bereitgestellt wird.
      Wenn die Richtlinie nicht aktiviert ist, wird keine vorkonfigurierte Desktopvorlage in die Liste der Desktopvorlagen aufgenommen.  Diese Richtlinie ist nur wirksam, wenn die Richtlinie „<ph name="DESK_TEMPLATES_ENABLED_POLICY_NAME" />“ auf „true“ festgelegt ist.</translation>
<translation id="5644038505105689131">Bildquelle für den Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm des Geräts.</translation>
<translation id="5645779841392247734">Cookies auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="5646234199535103501">Konfigurationsrichtlinie für den Chrome Enterprise Connector "OnBulkDataEntry"</translation>
<translation id="5648016151508002741">Ausführung von Onlineprüfungen von <ph name="OCSP_CRL_LABEL" />-verhindern</translation>
<translation id="5649046890958064703">Wenn <ph name="PRINTERS_BLACKLIST" /> für <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="DEVICE_NATIVE_PRINTERS_BLACKLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer nicht verwenden können. Mit Ausnahme der in dieser Richtlinie aufgeführten IDs können die Nutzer auf alle Drucker zugreifen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" /> angegeben ist.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="5649773663020498924">Wenn die Richtlinie auf „2“ gesetzt ist, sind die Websites nicht dazu berechtigt, die Zwischenablage zu nutzen. Wenn die Richtlinie auf „3“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer die Einstellung ändern und entscheiden, ob die Clipboard APIs verfügbar sein sollen, wenn eine Website versucht, darauf zuzugreifen.

      Die Richtlinie kann für bestimmte URL-Muster überschrieben werden. Hierfür stehen die Richtlinien „<ph name="CLIPBOARD_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="CLIPBOARD_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“ zur Verfügung.

      Diese Richtlinie bezieht sich nur auf Aktionen in der Zwischenablage, die in der entsprechenden Websiteberechtigung konfiguriert werden. Sie hat keinerlei Auswirkung auf unformatierte Inhalte in der Zwischenablage oder vertrauenswürdige Kopieren/Einfügen-Vorgänge.</translation>
<translation id="5650256117857913687">Nutzer mit Remote-Zugriff daran hindern, URLs auf Hostseite in ihrem lokalen Clientbrowser zu öffnen</translation>
<translation id="5650716720715977549">Einschränkungen auf Anfragen an eher private Netzwerk-Endpunkte anwenden</translation>
<translation id="5651538748810288218">Wenn die Richtlinie auf 1 gesetzt ist, dürfen Websites auf Sensoren wie Bewegungs- und Lichtsensoren zugreifen und diese nutzen. Ist sie auf 2 gesetzt, wird der Zugriff auf alle Sensoren verweigert.

      Wenn sie nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie <ph name="ALLOW_SENSORS_POLICY_NAME" />, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="5652250453612826983">Legt die Richtlinien für die Elternaufsicht fest. Diese werden nur auf Kinderkonten angewendet.
      Diese Richtlinien werden nicht in der Admin-Konsole, sondern direkt von Kids API Server konfiguriert.</translation>
<translation id="5654682237531873653">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ist die Rechtschreibprüfung an und Nutzer können sie nicht deaktivieren. Unter <ph name="MS_WIN_NAME" />, <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> und <ph name="LINUX_OS_NAME" /> können die Sprachen für die Rechtschreibprüfung einzeln aktiviert und deaktiviert werden. Dadurch haben Nutzer die Möglichkeit, die Rechtschreibprüfung durch Deaktivieren aller Sprachen auszuschalten. Soll diese Möglichkeit nicht zur Verfügung stehen, kann die Richtlinie <ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_POLICY_NAME" /> verwendet dazu werden, die Aktivierung bestimmter Sprachen für die Rechtschreibprüfung zu erzwingen.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist die Rechtschreibprüfung aus allen Quellen deaktiviert und Nutzer können sie nicht aktivieren. Die Richtlinien <ph name="SPELL_CHECK_SERVICE_ENABLED_POLICY_NAME" />, <ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_POLICY_NAME" /> und <ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> haben keine Auswirkungen, wenn diese Richtlinie auf „Falsch“ eingestellt ist.

      Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer die Rechtschreibprüfung in den Spracheinstellungen aktivieren oder deaktivieren. </translation>
<translation id="5655553344896004108">Verwendung der eingestellten U2F Security Key API zulassen</translation>
<translation id="5656177735561364047">Mit dieser Richtlinie wird die Funktion "Geteilte Zwischenablage" aktiviert.</translation>
<translation id="5657752663637568277">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Nutzern Warnungen zu veralteten Funktionen von <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> im "Druckvorschau"-Dialogfeld oder auf den Einstellungsseiten angezeigt werden.
      Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, werden die Warnungen zu veralteten Funktionen ausgeblendet.
      Wenn diese Richtlinie auf "false" oder gesetzt oder nicht konfiguriert wird, werden die Warnungen zu veralteten Funktionen angezeigt.</translation>
<translation id="5659776687676755342">Ton bei niedrigem Akkustand aktivieren</translation>
<translation id="5660228672907979869">Aktivierung der Drittanbieter-Speicherpartitionierung verhindern.</translation>
<translation id="5660950553460381588">Wenn möglich, Passkeys standardmäßig im iCloud-Schlüsselbund erstellen.</translation>
<translation id="5666457529647159548">Nutzern erlauben, installierte Clientzertifikate zu verwalten.</translation>
<translation id="5670249935663090320">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert und kann von Nutzern über das App-Menü, Kontextmenüs von Seiten, Mediensteuerelemente auf für Google Cast optimierten Websites und das Symbol von Cast in der Symbolleiste (falls angezeigt) gestartet werden.

Ist die Richtlinie deaktiviert, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> deaktiviert.</translation>
<translation id="5673254755365419402"><ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Funktion „Fingerprinting-Schutz“ aktivieren.</translation>
<translation id="567377007899266033">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, werden Berichte über wichtige richtlinienbasierte Erweiterungsinstallationen an Google gesendet. Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden keine diesbezüglichen Ereignisse erfasst. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist der Standardwert "True".</translation>
<translation id="5673780539191375049">Mit dieser Richtlinie wird das Zeitintervall (in Minuten) festgelegt, gemäß dem der Authentifizierungsvorgang des Nutzers auf seinem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät automatisch aktualisiert wird. Die Richtlinie wird eingeführt, um das Beenden einiger Dienste zu verhindern, die bei Authentifizierungsabläufen verwendet werden, nachdem das Gerät eine Weile inaktiv war.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist oder den Wert null hat, wird der Authentifizierungsvorgang niemals aktualisiert.

Ist sie auf einen positiven Wert gesetzt, wird der Authentifizierungsvorgang automatisch gemäß dem festgelegten Intervall aktualisiert.

Das höchstmögliche Aktualisierungsintervall beträgt eine Woche (10.080 Minuten).

Die Richtlinie wirkt sich sowohl auf die Authentifizierung bei der Anmeldung als auch die Authentifizierung auf dem Sperrbildschirm aus.</translation>
<translation id="5676740747107495269">Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü auf dem Anmeldebildschirm anzeigen</translation>
<translation id="5679540979548648200">Nutzer des Geräts daran hindern, ADB-Sideloading zu verwenden, und ein Powerwash für das Gerät erzwingen, wenn Sideloading zuvor aktiviert war</translation>
<translation id="5681258683432554972">Standardeinstellung für Pop-ups</translation>
<translation id="5683494457096171405">Tastenkombinationen mit der Suchtaste werden nur dann zuerst an die App gesendet, bevor sie vom Betriebssystem verarbeitet werden, wenn die App, auf der der Fokus liegt, im Vollbildmodus ist.</translation>
<translation id="5684501593989438324">Google Assistant-Hotword aktivieren</translation>
<translation id="5688951037082618146">Unternehmenskennzeichen auf allen Geräten anzeigen</translation>
<translation id="5689430183304951538">Standardmäßige Druckseitengröße</translation>
<translation id="5691637243722588222">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche HTTP Authentifizierungsschemas <ph name="PRODUCT_NAME" /> unterstützt.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommen alle 4 Schemas zum Einsatz.

      Gültige Werte:

      * basic

      * digest

      * ntlm

      * negotiate

      Hinweis: Trenne mehrere Werte durch Kommas.</translation>
<translation id="5693469654327063861">Datenmigration zulassen</translation>
<translation id="56936613186060503">Der Download-Manager hat keine Option zum Speichern von Dateien in <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" />.</translation>
<translation id="5695209488612697377">Aktiviert die Verwendung eines Standardsuchanbieters im Kontextmenü.

          Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, ist die Suche mit deinem Standardsuchanbieter im Kontextmenü nicht verfügbar.

          Wenn sie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist dein Standardsuchanbieter im Kontextmenü verfügbar.

          Der Richtlinienwert wird ausschließlich angewendet, wenn die Richtlinie <ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" /> aktiviert ist.</translation>
<translation id="5695907219125832836">Funktion aktivieren, aber keine Daten zum Trainieren von KI-Modellen senden</translation>
<translation id="5697306356229823047">Gerätenutzer aufzeichnen</translation>
<translation id="5697387906103995839">Systemprotokollierung für Unternehmenserweiterungen deaktivieren</translation>
<translation id="5697466839975082179">Diese Richtlinie auf Geräteebene bestimmt, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> Kyber, einen Post-Quanten-Algorithmus für Schlüsselvereinbarungen, in TLS anbietet. So können Server, die dies unterstützen, Nutzertraffic vor der späteren Entschlüsselung durch Quantencomputer schützen.

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, bietet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in TLS‑Verbindungen Kyber an. TLS‑Verbindungen werden bei der Kommunikation mit kompatiblen Servern, die während des TLS‑Handshakes Kyber auswählen, durch eine Kyber-Schlüsselvereinbarung geschützt.

Ist die Richtlinie deaktiviert, bietet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in TLS‑Verbindungen kein Kyber an. Der Nutzertraffic ist dann nicht vor Quantencomputern geschützt.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, folgt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> dem standardmäßigen Einführungsprozess für das Anbieten von Kyber.

Das Anbieten von Kyber ist abwärtskompatibel. Bei vorhandenen TLS‑Servern und Netzwerk-Middleware wird die neue Option voraussichtlich ignoriert und es werden die früheren Optionen ausgewählt.

Auf Geräten, auf denen TLS nicht korrekt implementiert ist, kann eine Fehlfunktion auftreten, wenn die neue Option angeboten wird. Beispielsweise kann bei unbekannten Optionen oder den resultierenden umfangreicheren Nachrichten die Verbindung dieser Geräte unterbrochen werden. Solche Geräte sind nicht post-quanten-kompatibel und beeinträchtigen die Post-Quanten-Umstellung von Unternehmen. Administratoren sollten in solchen Fällen den Anbieter fragen, wie sich das Problem beheben lässt.

Die Richtlinie ist eine vorübergehende Maßnahme. Sie wird aus künftigen Versionen von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Sie kann aktiviert werden, um zu prüfen, ob es Probleme gibt, und lässt sich zum Beheben etwaiger Probleme deaktivieren.

Wenn sowohl diese Richtlinie als auch die Richtlinie „PostQuantumKeyAgreementEnabled“ festgelegt sind, hat diese Richtlinie Vorrang.</translation>
<translation id="569777361305162263">Einblenden von Werbung auf dem gesamten Tab deaktivieren</translation>
<translation id="5698923148503075597">Ist die Richtlinie aktiviert, hat die Cloud-Richtlinie Vorrang, wenn sie mit der Plattformrichtlinie in Konflikt steht.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, hat die Plattformrichtlinie Vorrang, wenn sie mit der Cloud-Richtlinie in Konflikt steht.

      Diese obligatorische Richtlinie wirkt sich auf Cloud-Richtlinien auf Computern aus.

      Diese Richtlinie ist nur in <ph name="PRODUCT_NAME" /> verfügbar und hat keine Auswirkungen auf <ph name="GOOGLE_UPDATE_NAME" />.</translation>
<translation id="5705055136345677598">Hintergrundmodus deaktivieren</translation>
<translation id="5705632645298500887">Ort für das Speichern von Bildschirmaufnahmen festlegen</translation>
<translation id="5705828032077475554">CRD-Sitzungen melden</translation>
<translation id="5706929446669049441">Teilen von Nutzeranmeldedaten deaktivieren</translation>
<translation id="57072195677044908">Dadurch wird die Profiltrennung deaktiviert</translation>
<translation id="5708969689202733975">Zulässige Modi für das schnelle Entsperren konfigurieren</translation>
<translation id="5714563837055244378">Freigabe zwischen Android-Apps und Webanwendungen aktivieren.</translation>
<translation id="5715739768416614900">Kiosk-Tools zur Fehlerbehebung aktivieren.</translation>
<translation id="5717973246079053225">Cloud-Berichterstellung über verwaltete Profile deaktivieren</translation>
<translation id="572155275267014074">Android-Einstellungen</translation>
<translation id="5722577409367087850">Erweiterung laden</translation>
<translation id="5728154254076636808">Erstellung von Roaming-Kopien für <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profildaten aktivieren</translation>
<translation id="5729308727912841256">Kerberos-Passwort. Der Platzhalter „<ph name="PASSWORD_PLACEHOLDER" />“ wird durch das Anmeldepasswort ersetzt.</translation>
<translation id="573183812760497142">Drittanbieter-Speicherpartitionierung für diese Ursprünge blockieren</translation>
<translation id="5732972008943405952">Bei erstmaliger Ausführung Autofill-Formulardaten aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="5733040281451845496">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die erste Aktivität des Nutzers in einer Sitzung als Ausgangspunkt für Verzögerungen bei der Energieverwaltung und Begrenzungen der Sitzungslänge verwendet.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird der Start der Sitzung als Ausgangspunkt für Verzögerungen bei der Energieverwaltung und Begrenzungen der Sitzungslänge verwendet.</translation>
<translation id="5733357908790472408">Chrome Root Store verwenden.</translation>
<translation id="5735348887833535655">Bestimmt, ob VMs, für die diese Konfiguration verwendet wird, Zugriff auf ein vTPM haben. Der Standardwert ist „false“.</translation>
<translation id="5735915264686983150">Deaktivierte Funktionen ausblenden und sperren</translation>
<translation id="5736498355107027047">Schaltfläche „Abmelden“ in der Taskleiste anzeigen</translation>
<translation id="5737394734996319911">Über die Bedienungshilfe „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ erhalten sehbehinderte Screenreader-Nutzer Beschreibungen für unbeschriftete Bilder im Internet. Nutzer, die diese Funktion aktivieren, können einen anonymen Google-Dienst verwenden, um automatische Beschreibungen für unbeschriftete Bilder im Internet zu erhalten.

          Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden die Bildinhalte an Google-Server gesendet, um Beschreibungen zu erstellen. Es werden keine Cookies oder anderen Nutzerdaten gesendet und Google speichert oder protokolliert keine Bildinhalte.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die Funktion „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ aktiviert. Sie betrifft jedoch nur Nutzer, die einen Screenreader oder ähnliche Hilfstechnologien verwenden.

          Ist sie deaktiviert, können Nutzer diese Funktion nicht aktivieren.

          Ist die Richtlinie nicht festgelegt, können Nutzer auswählen, ob sie diese Funktion verwenden möchten oder nicht.
          </translation>
<translation id="5738766588683307797">Wenn <ph name="POWER_SMART_DIM_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, wird mit <ph name="USER_ACTIVITY_SCREEN_DIM_DELAY_SCALE_POLICY_NAME" /> der Prozentsatz angegeben, um den die Verzögerung für das Dimmen des Bildschirms skaliert wird, wenn bei gedimmtem Bildschirm oder kurz nach dem Abschalten des Bildschirms Nutzeraktivität erkannt wird. Wenn die Verzögerung für das Dimmen skaliert wird, wird die Verzögerung für die Abschaltung und Sperre des Bildschirms sowie die Inaktivität so angepasst, dass die Abstände der ursprünglichen Konfiguration proportional beibehalten werden.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardfaktor für die Skalierung verwendet.

      Hinweis: Der Skalierungsfaktor muss bei mindestens 100 % liegen.</translation>
<translation id="5740636973289452345">Erfassen von Daten zu Erweiterungen und Plug-ins aktivieren</translation>
<translation id="5741110260062082926">Orca deaktivieren</translation>
<translation id="5746149754419996562">Dadurch können Glanceables-Widgets in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> verwendet werden. Das gilt insbesondere für die Widgets, die über den Datums-Chip in der Ablage verfügbar sind.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, sind Glanceables in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktiviert.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, sind Glanceables in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht aktiviert.</translation>
<translation id="5749396052108288586">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_CLIENT_DOMAIN_LIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="574983287620584622">Tastenkombinationen für Bedienungshilfen auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="5755002458331714762"> Die Web Components v0 APIs (Shadow DOM v0, Custom Elements v0 und HTML Imports) wurden 2018 eingestellt und ab M80 standardmäßig deaktiviert. Mit dieser Richtlinie lassen sich die Funktionen selektiv bis M84 wieder aktivieren.

      Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, sind die Funktionen von Web Components v0 für alle Websites aktiviert.

      Ist sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, sind die Funktionen von Web Components v0 ab M80 standardmäßig deaktiviert.

      Diese Richtlinie wird nach Chrome 84 entfernt.</translation>
<translation id="575647238840663288">Standardmäßig werden Dokumente zu an Ursprüngen gebundene Agent-Cluster hinzugefügt – die Funktion „document.domain“ kann für solche Dokumente nicht konfiguriert werden.</translation>
<translation id="5756680608782814094">VPD-Informationen zu einem Gerät melden.

      Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist sie auf "true" gesetzt, werden VPD-Informationen zum Gerät ausgegeben.
      Vital Product Data (VPD) sind Informationen zum Gerät selbst (z. B. Teile- und Seriennummern) und zur Konfiguration des Geräts.</translation>
<translation id="5762969307102447459">Autofill für Adressdaten deaktivieren</translation>
<translation id="5765780083710877561">Beschreibung:</translation>
<translation id="5766438888216077649">Für Links, die <ph name="BLANK_PAGE_NAME" /> zum Ziel haben, sollte <ph name="WINDOW_OPENER_PROPERTY" /> nicht aktiviert werden</translation>
<translation id="5767776869128458023">Alternative Fehlerseiten deaktivieren</translation>
<translation id="5770738360657678870">Entwicklerversion (möglicherweise nicht stabil)</translation>
<translation id="5774345930803672932">Wenn die Richtlinie auf „Wahr“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Ereignisse, Telemetrie und Informationen an die verschlüsselte Pipeline für die Berichterstellung gemeldet werden. Ist die Richtlinie auf „Falsch“ festgelegt, ist die verschlüsselte Pipeline für die Berichterstellung deaktiviert.</translation>
<translation id="5774856474228476867">Such-URL der Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="5775235485119094648">Lädt den Akku auf, solange er sich in einem festen Bereich befindet.</translation>
<translation id="5776485039795852974">Nachfragen, wenn eine Website Desktop-Benachrichtigungen anzeigen will</translation>
<translation id="5783009211970309878">Kopf- und Fußzeilen drucken</translation>
<translation id="5790763087505467169">Benachrichtigungen zum automatischen Start bei verwalteten Gastsitzungen reduzieren</translation>
<translation id="5800329278018669527">Eingabeaufforderung zur Netzwerkkonfiguration im Offlinemodus deaktivieren</translation>
<translation id="5802931736499687181">Verschlüsselte Pipeline für die Berichterstellung deaktivieren</translation>
<translation id="5803715507113569033">Mit dieser Richtlinie können Administratoren die Bereitstellung von <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> konfigurieren.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="ALLOWED_NAME" />“ gesetzt ist, kann der Nutzer bei Bedarf <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> einrichten.
Nach Abschluss der Einrichtung wird <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> im Dateimanager bereitgestellt.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="DISALLOWED_NAME" />“ gesetzt ist, kann der Nutzer <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> nicht einrichten.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="AUTOMATED_NAME" />“ gesetzt ist, wird versucht, <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> automatisch einzurichten. Dazu muss sich der Nutzer mit einem Microsoft-Konto bei <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> anmelden. Wird ein Fehler festgestellt, wird stattdessen der Einrichtungsvorgang angezeigt.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, entspricht dies der Einstellung „<ph name="ALLOWED_NAME" />“ für normale Nutzer. Für Unternehmensnutzer gilt bei nicht konfigurierter Richtlinie die Einstellung „<ph name="DISALLOWED_NAME" />“.

Mit der Richtlinie „<ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_ACCOUNT_RESTRICTIONS" />“ kann eine weitere Kontoeinschränkung festgelegt werden.</translation>
<translation id="5804795151506109282">Nutzer nicht zur Migration auffordern.</translation>
<translation id="5806128552675651249">Drucken nur ohne Hintergrundgrafiken zulassen</translation>
<translation id="5809210507920527553">Legt die Einstellungen für den Linux-Container (Crostini) fest.</translation>
<translation id="5809728392451418079">Anzeigename für lokale Gerätekonten festlegen</translation>
<translation id="5810916450338110943">Liste der Einstellungen für Chrome Enterprise Connectors-Dienste für den Enterprise Connector „<ph name="ON_FILE_DOWNLOADED_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“. Dieser wird ausgelöst, wenn eine Datei in Chrome heruntergeladen wird.

      Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_URL_LIST_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAGS_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_ENABLE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DISABLE_FIELD" />“ wird festgelegt, ob der Connector eine Datei zur Analyse senden soll, wenn sie von einer bestimmten Seite heruntergeladen wird, und welche Tags für die Analyseanfrage verwendet werden sollen. Ein Tag, das einem „enable“-Muster entspricht, wird der Anfrage hinzugefügt, wenn die Seiten-URL mit einem für das jeweilige Tag passenden Muster übereinstimmt – jedoch nur, wenn kein „disable“-Muster mit demselben Tag mit der Seiten-URL übereinstimmt. Die Analyse wird durchgeführt, wenn die Anfrage mindestens ein Tag enthält.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SERVICE_PROVIDER_FIELD" />“ wird festgelegt, für welchen Analyseanbieter die Einstellungen gelten.

      Wenn das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_UNTIL_VERDICT_FIELD" />“ auf 1 gesetzt ist, wartet Chrome auf eine Antwort des Analyseanbieters, bevor dem Nutzer Zugriff auf die heruntergeladene Datei gewährt wird. Ist es auf einen anderen Ganzzahlwert gesetzt, gewährt Chrome dem Nutzer sofort Zugriff auf die Datei.

      Falls das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DEFAULT_ACTION_FIELD" />“ auf „block“ gesetzt ist, gewährt Chrome dem Nutzer keinen Zugriff auf die heruntergeladene Datei, wenn bei der Kommunikation mit dem Analysedienst ein Fehler auftritt. Wenn es auf einen anderen Wert gesetzt ist, gewährt Chrome dem Nutzer Zugriff auf die heruntergeladene Datei.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_PASSWORD_PROTECTED_FIELD" />“ wird festgelegt, ob Chrome den Zugriff auf Dateien, die durch ein Passwort geschützt sind, blockiert oder gewährt.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_LARGE_FILES_FIELD" />“ wird festgelegt, ob Chrome den Zugriff auf Dateien, die zu groß für die Analyse sind, blockiert oder gewährt.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_REQUIRE_JUSTIFICATION_TAGS_FIELD" />“ wird festgelegt, für welche Tags der Connector vom Nutzer eine Begründung für das Umgehen eines Scans anfordern soll, die zu einer Genehmigung für die Umgehung führt. Wenn das Feld nicht festgelegt ist, wird angenommen, dass keine Begründung erforderlich ist.

      Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_CUSTOM_MESSAGES_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MESSAGE_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LEARN_MORE_URL_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LANGUAGE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAG_FIELD" />“ wird festgelegt, welche Meldung der Nutzer sieht, wenn eine Warnung angezeigt wird, nachdem beim Scan ein potenzielles Problem gefunden wurde. Das Nachrichtenfeld enthält den Text, den der Nutzer sieht (maximal 200 Zeichen). Das Feld „learn_more_url“ enthält eine vom Administrator festgelegte URL, die der Nutzer anklicken kann, um weitere benutzerdefinierte Informationen darüber zu erhalten, warum die Aktion blockiert wurde. Das Sprachenfeld ist optional und enthält die Sprache der Meldung. Wenn das Feld leer oder auf „default“ festgelegt ist, wird die entsprechende Nachricht angezeigt, wenn es für die Sprache des Nutzers keine eigene Meldung gibt. Das Tag-Feld gibt an, für welche Arten von Scans die Meldung angezeigt wird. Die Liste „custom_messages“ kann keine oder mehrere Einträge haben – das Nachrichten‑ und das Tag-Feld der einzelnen Einträge dürfen dabei nicht leer sein.

      Für diese Richtlinie sind zusätzliche Einrichtungen nötig. Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=chrome_enterprise_connector_policies_setting.</translation>
<translation id="5812539307212402176">Unternehmenskennzeichen vollständig ausblenden</translation>
<translation id="5814301096961727113">Standardstatus für das gesprochene Feedback auf der Anmeldeseite festlegen</translation>
<translation id="5815129011704381141">Nach Update automatisch neu starten</translation>
<translation id="5815990343032461023">Altes Verhalten: Kiosk-Chrome-Apps werden über das Erweiterungssystem anhand der Update-URL aus dem Erweiterungsmanifest aktualisiert sowie über die Caching-Verwaltung anhand der Update-URL aus der Richtlinie</translation>
<translation id="5816688024515869030">Anbieter der <ph name="UIA_NAME" /> deaktivieren.</translation>
<translation id="5828008775808363753">Browser nicht nach dem Anmelden starten</translation>
<translation id="582857022372205358">Duplexdruck (kurze Kante) aktivieren</translation>
<translation id="5830196507442186669">Geräten die Verwendung von <ph name="BOREALIS_NAME" /> unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> erlauben</translation>
<translation id="5831286647961890695">Adaptives Lademodell unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="5832274826894536455">Veraltete Richtlinien</translation>
<translation id="5834583755928064072">Nutzer daran hindern, die Release-Version zu ändern</translation>
<translation id="5835312413892670446">Einstellungen für die Bildschirmaufnahme</translation>
<translation id="5835674781974810379">Cookies und andere Websitedaten löschen</translation>
<translation id="5836064773277134605">Vom Host für den Remote-Zugriff verwendeten UDP-Portbereich einschränken</translation>
<translation id="583627479140113555">Import von gespeicherten Passwörtern bei der ersten Ausführung aktivieren</translation>
<translation id="5838452040629810808">„Mauszeiger hervorheben“ aktivieren</translation>
<translation id="5841157246593092717">Steuert, ob <ph name="UNLOAD_EVENT_NAME" />-Event-Handler deaktiviert werden können.</translation>
<translation id="5842283830553218200">Bei deaktivierten Formularsteuerelementen wird standardmäßig die neue Ereignisweiterleitung verwendet.</translation>
<translation id="5843736977964493779"><ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="MICROSOFT_365_NAME" /> nicht zulassen</translation>
<translation id="5847509620317822100">Diese Funktion wurde in Chrome 100 entfernt.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, erhält der Nutzer Empfehlungen für Apps, die er schon auf anderen Geräten installiert hat. Sie werden im Launcher nach den lokalen App-Empfehlungen angezeigt, wenn kein Suchtext eingegeben wurde.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden diese Empfehlungen nicht angezeigt.

      Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann sie von Nutzern nicht geändert werden.</translation>
<translation id="5848438019586925019">Algorithmus für die Generierung von Schlüsselpaaren.</translation>
<translation id="5851248808417680865">Dunkles Design verwenden</translation>
<translation id="585270638818921943">Nutzer daran hindern, Android-Apps aus nicht vertrauenswürdigen Quellen zu verwenden</translation>
<translation id="5859344336338527083">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, über welche URLs Erweiterungen, Apps und Designs installiert werden dürfen. Vor <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 21 konnten Nutzer auf den Link zu einer CRX-Datei klicken und die Datei nach einigen Hinweisen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> installieren. In allen nachfolgenden Versionen müssen solche Dateien zuerst heruntergeladen und dann auf die Seite "Einstellungen" in <ph name="PRODUCT_NAME" /> gezogen werden. Anhand dieser Einstellung kann bei bestimmten URLs der alte, einfachere Installationsvorgang angewendet werden.

      Bei den Einträgen in dieser Liste handelt es sich um auf die Erweiterung angepasste Übereinstimmungsmuster (siehe https://developer.chrome.com/extensions/match_patterns). Wenn eine URL mit einem Eintrag in dieser Liste übereinstimmt, können Nutzer eine Datei ganz einfach über diese URL installieren. Sowohl der Speicherort der CRX-Datei als auch die Seite, über die der Download gestartet wird, also die Referrer-URL, müssen durch diese Muster zugelassen sein.

      "<ph name="EXTENSION_INSTALL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />" hat Vorrang vor dieser Richtlinie. Eine Erweiterung auf der Sperrliste wird folglich nicht installiert, auch wenn sie von einer Website auf dieser Liste stammt.</translation>
<translation id="5860010874344790473">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Systemprotokolle an den Verwaltungsserver gesendet, damit Administratoren die Protokolle beobachten können.

      Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden keine Systemprotokolle gemeldet.</translation>
<translation id="5861856285460256766">Konfiguration von Elternzugangscodes</translation>
<translation id="5868414965372171132">Netzwerkkonfiguration auf Nutzerebene</translation>
<translation id="5868454276721377379">Wenn ein Nutzer zwischen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten wechselt, stellt der Floating-SSO-Dienst den Webdienst-Authentifizierungsstatus des Nutzers vom vorherigen Gerät auf dem neuen Gerät wieder her. Dazu werden die Cookies des Nutzers zwischen den Geräten verschoben.

Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der Webdienst-Authentifizierungsstatus des Nutzers vom zuletzt verwendeten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät bei der Anmeldung automatisch wiederhergestellt.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird der Webdienst-Authentifizierungsstatus des Nutzers bei der Anmeldung auf einem anderen Gerät nicht wiederhergestellt.

Die Webdienstdomains, die nicht wiederhergestellt werden können, können über die Richtlinie „<ph name="FLOATING_SSO_DOMAIN_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“ konfiguriert werden. Ausnahmen von dieser Richtlinie können über die Richtlinie „<ph name="FLOATING_SSO_DOMAIN_BLOCKLIST_EXCEPTIONS_POLICY_NAME" />“ festgelegt werden.
Wenn keine der beiden Richtlinien konfiguriert ist, werden alle Webdienstauthentifizierungen außer Google-Authentifizierungen verschoben.</translation>
<translation id="5871786561822073630">Verwendung der Funktion für den komprimierten Wörterbuchtransport nicht zulassen</translation>
<translation id="5872327206018094848">Mit dieser Richtlinie wird die ausgewählte Tastenkombination für die Neuzuordnung von Ereignissen zu F11 auf der Unterseite für die Tastenneuzuordnung festgelegt. Diese Einstellungen gelten nur für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Tastaturen und sind standardmäßig deaktiviert, wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist. Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.</translation>
<translation id="587242272905978723">Zulassen, dass <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> Nutzerdaten von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> erhebt.

      Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, darf <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> keine Daten erheben.
      Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, erhebt <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> möglicherweise Nutzerdaten von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" />, die dann kombiniert und gründlich analysiert werden, um die Nutzung von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> weiter zu verbessern.</translation>
<translation id="5872738620659477303">Google-Anmeldedaten an ein Gerät binden</translation>
<translation id="5875873062228321803">Mit dieser Richtlinie wird die Anforderung an die zulässige Mindestversion von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> konfiguriert.

      Wenn diese Richtlinie auf eine nicht leere Liste festgelegt wird, passiert Folgendes:
Wenn der Wert für <ph name="CHROMEOS_VERSION_PROPERTY_NAME" /> bei keinem Eintrag höher als die aktuelle Version auf dem Gerät ist, gelten keine Einschränkungen und bestehende Einschränkungen werden aufgehoben.
      Wenn der Wert für <ph name="CHROMEOS_VERSION_PROPERTY_NAME" /> bei mindestens einem Eintrag höher als die aktuelle Version ist, wird der Eintrag ausgewählt, dessen Version höher ist und der aktuellen Version am nächsten kommt.
      Bei einem Konflikt hat der Eintrag mit dem niedrigeren Wert für <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" /> oder <ph name="AUE_WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" /> Vorrang und die Richtlinie wird mit diesem Eintrag angewendet.

      Wenn die aktuelle Version während einer Nutzersitzung durch eine neue abgelöst wird, das aktuelle Netzwerk automatische Updates aber nicht zulässt, erscheint auf dem Bildschirm eine Benachrichtigung, dass das Gerät innerhalb der angezeigten <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist aktualisiert werden muss.
      Es werden keine Benachrichtigungen angezeigt, wenn das aktuelle Netzwerk automatische Updates zulässt. Das Gerät muss innerhalb der <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist aktualisiert werden.
      Die <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist beginnt mit dem Anwenden der Richtlinie.
      Wenn das Gerät bis zum Ablauf der <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist nicht aktualisiert wird, wird der Nutzer von der Sitzung abgemeldet.
      Wenn die <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist abgelaufen ist und bei der Anmeldung festgestellt wird, dass die aktuelle Version veraltet ist, muss der Nutzer das Gerät zuerst aktualisieren, bevor er sich anmelden kann.

      Wenn die aktuelle Version während einer Nutzersitzung durch eine neue abgelöst wird und das Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung erreicht wurde, erscheint auf dem Bildschirm eine Benachrichtigung, dass das Gerät innerhalb der <ph name="AUE_WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist zurückgegeben werden muss.
      Wenn die <ph name="AUE_WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist abgelaufen ist und bei der Anmeldung festgestellt wird, dass das Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung erreicht ist, können sich auf dem Gerät keine Nutzer mehr anmelden.

      Nicht verwaltete Nutzersitzungen erhalten keine Benachrichtigungen und die Abmeldung wird erzwungen, wenn <ph name="UNMANAGED_USER_RESTRICTED_PROPERTY_NAME" /> nicht konfiguriert oder auf "False" gesetzt ist.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, gelten keine Einschränkungen, bestehende Einschränkungen werden aufgehoben und der Nutzer kann sich unabhängig von der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version anmelden.

      Mit <ph name="CHROMEOS_VERSION_PROPERTY_NAME" /> ist entweder eine exakte Versionsangabe wie "13305.0.0" oder ein Versionspräfix wie "13305" gemeint.
      Die Werte für <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" /> und <ph name="AUE_WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" /> sind optional und werden in Tagen angegeben. Der Standardwert liegt bei 0 Tagen.
      Das Attribut <ph name="UNMANAGED_USER_RESTRICTED_PROPERTY_NAME" /> ist optional und der Standardwert "False".</translation>
<translation id="5879014913445067283">Steuerung der Erkennung von Netzwerkfreigaben über <ph name="NETBIOS_NAME" /></translation>
<translation id="588135807064822874">"Zum Suchen antippen" aktivieren</translation>
<translation id="5882345429632338713">Verzögerung vor dem Starten eines alternativen Browsers (Millisekunden)</translation>
<translation id="5883015257301027298">Standardeinstellungen für Cookies</translation>
<translation id="5883754873839596178">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, legt sie die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen zum Proxyserver fest. Einige Proxyserver können eine hohe Anzahl gleichzeitiger Verbindungen pro Client nicht verarbeiten. Dieses Problem kann umgangen werden, indem für diese Richtlinie ein niedrigerer Wert festgelegt wird. Der Wert sollte kleiner als 100 und größer als 6 sein. Einige Web-Apps nutzen viele Verbindungen mit hängenden GETs. Daher kann ein Wert unter 32 dazu führen, dass der Browser hängt, wenn zu viele solcher Web-Apps geöffnet sind. Wenn du einen Wert unter dem Standardwert festlegst, geschieht dies auf eigenes Risiko.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, so kommt der Standardwert von 32 zum Einsatz.</translation>
<translation id="5887414688706570295">Konfiguriert das TalkGadget-Präfix, das von Remote-Zugriff-Hosts verwendet wird, und verhindert, dass dieses von Nutzern geändert werden kann.

          Wenn dieses Präfix angegeben wird, wird es dem TalkGadget-Basisnamen vorangestellt, um einen vollständigen Domainnamen für das TalkGadget zu erstellen. Der Basisname der TalkGadget-Domain lautet ".talkgadget.google.com".

          Wenn diese Einstellung aktiviert ist, verwenden die Hosts beim Zugriff auf das TalkGadget den benutzerdefinierten Domainnamen anstelle des Standard-Domainnamens.

          Ist die Einstellung deaktiviert oder nicht festgelegt, wird der Standard-Domainname für das TalkGadget ("chromoting-host.talkgadget.google.com") für alle Hosts verwendet.

          Clients für den Remote-Zugriff sind von dieser Richtlinieneinstellung nicht betroffen. Diese verwenden immer "chromoting-client.talkgadget.google.com" für den Zugriff auf das TalkGadget.</translation>
<translation id="5887517293968987221">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob ausführbare Windows-Hosts für natives Messaging direkt gestartet werden.

      Ist die Richtlinie aktiviert, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> gezwungen, Hosts für natives Messaging, die als ausführbare Dateien implementiert sind, direkt zu starten.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, startet <ph name="PRODUCT_NAME" /> Hosts mit cmd.exe als Vermittlervorgang.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> entscheiden, welche Option verwendet werden soll.</translation>
<translation id="5888645257599699215">Audiostatus des Geräts melden</translation>
<translation id="5888861702011257917">Mit dem Konzentrationsmodus kann die Einstellung „Bitte nicht stören“ auf Grundlage eines Timers konfiguriert werden, um Ablenkungen für Nutzer zu reduzieren. Eine Funktion des Konzentrationsmodus ermöglicht es Nutzern, eine Musikauswahl zu hören, mit der sie sich besser konzentrieren können. Diese Richtlinie legt den Zugriff auf diese Funktion fest.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, sind für verwaltete Nutzer alle Klänge deaktiviert.

Wenn die Richtlinie aktiviert ist, bleiben im Konzentrationsmodus alle Klänge an.

Wenn die Richtlinie auf EnabledFocusSoundsOnly gesetzt ist, wird die Musikfunktion nur mit „Sounds für mehr Konzentration“ aktiviert.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, werden im Konzentrationsmodus keine Klänge abgespielt.</translation>
<translation id="5890063326284543943">Verwendung der Serial API steuern</translation>
<translation id="5893223274510346852">Die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Funktion „IP-Schutz“ deaktivieren.</translation>
<translation id="5893303508158298667">Wenn „<ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_FIREWALL_TRAVERSAL_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist, kann es Remote-Clients durch Aktivieren oder Nichtkonfigurieren von „<ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_ALLOW_RELAYED_CONNECTION_POLICY_NAME" />“ ermöglicht werden, über Relayserver eine Verbindung zu diesem Computer herzustellen, falls keine direkte Verbindung verfügbar ist, z. B. aufgrund von Firewallbeschränkungen.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird dadurch nicht der Remote-Zugriff deaktiviert. Stattdessen werden nur Verbindungen desselben Netzwerks zugelassen (nicht NAT-Traversal oder Relay).</translation>
<translation id="5895569286536062756">„Vorlesen“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="5895861015839311441">Meldet Telemetriedaten zur App-Nutzung für verknüpfte Nutzer.

      Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, werden für bestimmte App-Typen Telemetriedaten zur App-Nutzung gemeldet.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine Telemetriedaten zur App-Nutzung gemeldet.</translation>
<translation id="5897234314586602143">Kopf- und Fußzeilen in der Druckvorschau anzeigen</translation>
<translation id="5897913798715600338">Lädt den Akku mit Schnellladetechnologie auf.</translation>
<translation id="5898486742390981550">Wenn mehrere Nutzer angemeldet sind, kann nur der Hauptnutzer Android-Apps verwenden.</translation>
<translation id="5899751601113377553">Verhindern, dass Nutzer <ph name="LACROS_NAME" /> verwenden</translation>
<translation id="5900919753933009463">Netzwerkkonfiguration ausgeben</translation>
<translation id="5901427587865226597">Nur Duplexdruck</translation>
<translation id="5905114360004248993">Pop-ups auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="5905473632148429217">OCSP/CRL-Online-Prüfungen aktivieren</translation>
<translation id="5908808391744484238">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden durch den URL-Parameterfilter möglicherweise einige Parameter entfernt, wenn ein Nutzer im Kontextmenü „Link in Inkognito-Fenster öffnen“ auswählt.
      Ist sie deaktiviert, werden keine Parameter gefiltert.
      Diese Richtlinie ist nur vorübergehend verfügbar und wird eventuell in einem zukünftigen Release entfernt.</translation>
<translation id="5910810837616572201">Wenn <ph name="PRINTERS_BLACKLIST" /> für <ph name="BULK_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="NATIVE_PRINTERS_BULK_BLACKLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer nicht verwenden können. Mit Ausnahme der in dieser Richtlinie aufgeführten IDs können die Nutzer auf alle Drucker zugreifen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="BULK_PRINTERS_POLICY_NAME" /> angegeben ist.

      Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="PRINTERS_BULK_BLOCKLIST" />.</translation>
<translation id="591088232153082363">Lädt den Akku basierend auf der Akkunutzung intelligent auf.</translation>
<translation id="5915023683182228340">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ermöglicht sie die Nutzung des QUIC-Protokolls in <ph name="PRODUCT_NAME" />.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist die Nutzung des QUIC-Protokolls nicht möglich.</translation>
<translation id="5916855682471300200">Cloud-Richtlinien auf Maschinenebene haben Vorrang vor Plattformrichtlinien auf Maschinenebene</translation>
<translation id="5917425424971710623">Ereignisse vom Typ „Extended Detection and Response“ (XDR) nicht melden</translation>
<translation id="592036544845479336">Eingestellte/entfernte Mutationsereignisse wieder aktivieren</translation>
<translation id="5921713479449475707">Downloads automatischer Updates über HTTP zulassen</translation>
<translation id="5927903236543424081">Erzwingen, dass Nutzer sich anmelden müssen, um den Browser zu verwenden</translation>
<translation id="5928633129285224981">Legt fest, ob die Option „Als Bild drucken“ beim Drucken von PDFs in <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Standardeinstellung sein soll.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, macht <ph name="PRODUCT_NAME" /> beim Drucken von PDFs die Option „Als Bild drucken“ in der Druckvorschau verfügbar.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, dann ist die Nutzerauswahl für die Option „Als Bild drucken“ in <ph name="PRODUCT_NAME" /> erst einmal nicht aktiviert.  Der Nutzer kann sie für einzelne PDF-Druckaufträge auswählen, wenn die Option verfügbar ist.

      Für <ph name="MS_WIN_NAME" /> oder <ph name="MAC_OS_NAME" /> gilt diese Richtlinie nur, wenn <ph name="PRINT_PDF_AS_IMAGE_AVAILABILITY_POLICY_NAME" /> ebenfalls aktiviert ist.</translation>
<translation id="5932383301001325587">Diese Richtlinie wurde in M53 entfernt, nachdem der TLS-Versions-Fallback aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt wurde.

      Bei einem TLS-Handshake-Fehler hat <ph name="PRODUCT_NAME" /> früher versucht, eine Verbindung mit einer niedrigeren TLS-Version herzustellen, um Programmfehler bei HTTPS-Servern zu umgehen. Mit dieser Einstellung wird die Version festgelegt, bei der dieser Fallback-Vorgang beendet wird. Wenn ein Server die Versionsaushandlung korrekt, d. h. ohne Unterbrechung der Verbindung durchführt, wird diese Einstellung nicht angewendet. Ungeachtet dessen muss die sich daraus ergebende Verbindung dem Parameter „SSLVersionMin“ entsprechen.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „tls1.2“ eingestellt, führt <ph name="PRODUCT_NAME" /> diesen Fallback nicht mehr durch. Die Unterstützung älterer TLS-Versionen wird dadurch nicht deaktiviert, es wird lediglich festgelegt, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> fehlerträchtige Server umgeht, die keine korrekten Versionsaushandlungen durchführen können.

      Wenn die Kompatibilität mit einem fehlerträchtigen Server aufrechterhalten werden muss, kann „tls1.1“ eingestellt werden. Dies ist aber nur eine provisorische Maßnahme und der Server sollte schnell repariert werden.</translation>
<translation id="5932767795525445337">Diese Richtlinie kann auch verwendet werden, um Android-Apps anzupinnen.</translation>
<translation id="5936193585187054065">Encrypted ClientHello (ECH) ist eine Erweiterung für TLS, um vertrauliche Felder von ClientHello zu verschlüsseln und den Datenschutz zu verbessern.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, folgt <ph name="PRODUCT_NAME" /> dem standardmäßigen Einführungsprozess für ECH. Ist die Richtlinie deaktiviert, wird ECH von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht aktiviert.

      Wenn die Funktion aktiviert ist, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> je nach Serversupport, Verfügbarkeit des HTTPS-DNS-Eintrags oder Einführungsstatus ECH verwenden.

      ECH ist ein Protokoll, das ständig weiterentwickelt wird. Die Implementierung von <ph name="PRODUCT_NAME" /> kann sich also ändern. Diese Richtlinie ist daher eine vorübergehende Maßnahme, um die ursprüngliche experimentelle Implementierung zu steuern. Sie wird durch eine endgültige Lösung ersetzt, wenn die Entwicklung des Protokolls abgeschlossen ist.</translation>
<translation id="5939873071468124100">Schränkt Konten ein, die die <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" />-Integration verwenden können</translation>
<translation id="5945312246863177268">Verhindert, dass Nutzer auf eine Phone Hub-Benachrichtigung klicken, um die App „Eche“ zu starten.</translation>
<translation id="5946082169633555022">Beta-Kanal</translation>
<translation id="5946329690214660966">Benutzerdefinierten Zeitplan zum Prüfen auf Updates festlegen</translation>
<translation id="5950069117106131681">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Kopf- und Fußzeilen in der Druckvorschau angezeigt. Ist die Richtlinie deaktiviert, werden sie in der Druckvorschau ausgeblendet.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Ist sie nicht konfiguriert, können die Nutzer festlegen, ob Kopf- und Fußzeilen angezeigt werden sollen.</translation>
<translation id="5951418260805607969">Benachrichtigung anzeigen, wenn nur wenig Speicherplatz verfügbar ist</translation>
<translation id="5958746038080720143">Web Proxy Auto-Discovery (WPAD)-Optimierungen aktivieren</translation>
<translation id="5961137303188584693">MAC-Adresse der im Gerät verbauten NIC</translation>
<translation id="5961565154633996542">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, können die aufgeführten zusätzlichen Ursprünge auf Browserberechtigungen zugreifen (z. B. für Standort, Kamera und Mikrofon), die bereits für den Installationsursprung der Webkiosk-Anwendungen verfügbar sind.

Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />‑Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="5962271004971310788">Erweiterungen, deren Ausführung im Inkognitomodus vom Nutzer erlaubt werden muss</translation>
<translation id="5963752574792883406">Port 990 (Blockierung kann bis 01.02.2022 aufgehoben werden)</translation>
<translation id="5964583455815172553">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Liste isolierter Web-Apps (IWAs) angegeben, die automatisch installiert werden.
      IWAs sind Anwendungen mit nützlichen Sicherheitsfunktionen, die normalen Webseiten nicht zur Verfügung stehen. Sie sind in einem signierten Web Bundle verpackt. Der öffentliche Schlüssel des signierten Web Bundles wird verwendet, um eine Web-Bundle-ID zu erstellen, mit der die IWA identifiziert wird.
      Bisher funktioniert diese Richtlinie nur bei verwalteten Gastsitzungen.

      Jedes Listenelement der Richtlinie ist ein Objekt mit dem Update-Manifest <ph name="URL_LABEL" /> und der Web-Bundle-ID der isolierten Web-App. Beide Felder sind Pflichtfelder.</translation>
<translation id="596523880465577341">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="EXTENSION_INSTALL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="5966615072639944554">Erweiterungen, die die Remote Attestation API zur Bestätigung der Nutzeridentität verwenden dürfen</translation>
<translation id="596732417280023843">Name des Zertifikatsprofils.</translation>
<translation id="5972538402066550344">Steuerelemente für detailliertes Reporting zulassen</translation>
<translation id="5973437409890460481">Verbindungen zu diesem Computer per Remote-Zugriff von Unternehmen erlauben</translation>
<translation id="5975765799383881158">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer über das Menü &gt; „Hilfe“ &gt; „Problem melden“ oder die entsprechende Tastenkombination Feedback an Google senden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer kein Feedback an Google senden.</translation>
<translation id="5976636832661103220">In den Einstellungen von F11 wird die Tastenkombination verwendet, die den Umschalttaste-Modifikator enthält</translation>
<translation id="5979376378555121803">Gehostete App</translation>
<translation id="5981932073854958705">Festlegen, ob die Funktion „<ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Fingerprinting-Schutz“ aktiviert werden soll.</translation>
<translation id="5983274643567559194">Festlegen einer Tastenkombination für die Aktion „Löschen“ ist deaktiviert.</translation>
<translation id="5984099692320899605">Keine NTLM-Authentifizierung verwenden</translation>
<translation id="5984237109586500246">Webinhalte akzeptieren, die als Signed HTTP Exchanges implementiert sind</translation>
<translation id="5987654816293745077">Gerätelaufzeitzähler melden</translation>
<translation id="5991707691018985057">Dialogfeld zum Abbrechen anzeigen, wenn „event.preventDefault()“ für ein „beforeunload“-Ereignis aufgerufen wird. Dialogfeld zum Abbrechen nicht anzeigen, wenn „event.returnValue“ der leere String für ein „beforeunload“-Ereignis ist.</translation>
<translation id="5992485316563377005">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die Renderer-Codeintegrität aktiviert.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, hat dies negative Auswirkungen auf die Sicherheit und Stabilität von <ph name="PRODUCT_NAME" />, da dann unbekannter und potenziell schädlicher Code in den Rendererprozessen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geladen werden kann. Die Richtlinie sollte nur deaktiviert werden, wenn Kompatibilitätsprobleme mit Drittanbieter-Software auftreten, die innerhalb der Rendererprozesse von <ph name="PRODUCT_NAME" /> ausgeführt werden muss.

      Diese Richtlinie wurde in Chrome 118 entfernt und wird ignoriert, wenn sie aktiviert wurde.

      Hinweis: Weitere Informationen zu Prozessschutzrichtlinien findest du unter https://chromium.googlesource.com/chromium/src/+/HEAD/docs/design/sandbox.md#Process-mitigation-policies.</translation>
<translation id="5994438001592408007">Glanceables sind für Nutzer aktiviert.</translation>
<translation id="5997543603646547632">Standardmäßig 24-Stunden-Uhr verwenden</translation>
<translation id="5997846976342452720">Angeben, ob Plug-in-Suchfunktion deaktiviert werden soll (eingestellt)</translation>
<translation id="5998198091336830580">Diese Richtlinie ist Teil der folgenden atomischen Gruppe (nur Richtlinien aus der Quelle mit der höchsten Priorität in der Gruppe werden angewendet):</translation>
<translation id="6001621991816939414">Download-Verlauf löschen</translation>
<translation id="600402562436559989">Zulassen, dass WLAN-Konfigurationen zwischen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten und einem verbundenen Android-Smartphone synchronisiert werden</translation>
<translation id="6004575267180297869">
      Legt fest, ob WebAssembly-Module ursprungsübergreifend an ein anderes Fenster oder einen anderen Worker gesendet werden können. Das ursprungsübergreifende Teilen von WebAssembly-Modulen wird im Zuge der Einstellung von „document.domain“ ebenfalls eingestellt. Weitere Informationen findest du unter https://github.com/mikewest/deprecating-document-domain. Diese Richtlinie ermöglicht es, das ursprungsübergreifende Teilen von WebAssembly-Modulen wieder zu aktivieren, um den Übergangszeitraum zu verlängern.

      Wenn die Richtlinie auf „wahr“ gesetzt wird, können Websites WebAssembly-Module ohne Einschränkungen auch ursprungsübergreifend senden.

      Wird sie auf „falsch“ gesetzt oder nicht konfiguriert, können Websites WebAssembly-Module nur an Fenster und Worker im selben Ursprung senden.</translation>
<translation id="6008497706608447728">Für den Floating-SSO-Dienst blockierte Domains</translation>
<translation id="6009419785187615211">Mit dieser Richtlinie legst du fest, wie nicht sichere Formulare (die über HTTP gesendet werden), die in sichere Websites (HTTPS) eingebettet sind, im Browser gehandhabt werden.
       Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird beim Senden eines unsicheren Formulars eine ganzseitige Warnmeldung angezeigt. Außerdem wird ein Warn-Infofeld neben den Formularfeldern angezeigt, wenn sie ausgewählt werden, und das automatische Ausfüllen für diese Formulare wird deaktiviert.
       Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, werden keine Warnmeldungen für unsichere Formulare angezeigt und das automatische Ausfüllen funktioniert normal.

       Diese Richtlinie wird voraussichtlich in Chrome 130 entfernt.</translation>
<translation id="6011193465932186973">Fingerabdruck</translation>
<translation id="6011969832398368671">Websites dürfen den Nutzer um Schreibzugriff auf Dateien und Verzeichnisse bitten</translation>
<translation id="601234435141599215">Portweiterleitung auf virtuelle Maschinen mit Linux zulassen</translation>
<translation id="6012952794649558174">Standard-Browserverhalten verwenden.</translation>
<translation id="6015281292796053435">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Safe Browsing-Daten gesendet werden, z. B. die Anzahl der Safe Browsing-Warnungen und die Anzahl der Klicks auf Safe Browsing-Warnungen.

      Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.

      Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden Safe Browsing-Daten erhoben.
      Wenn sie auf "False" gesetzt ist, werden keine Safe Browsing-Daten erhoben.

      Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
      Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="6016304107003486747">Diese Richtlinie bestimmt das Verhalten für die Neuzuordnung der Taste „Löschen“ auf der Unterseite für die Tastenneuzuordnung. Auf dieser Unterseite können Nutzer Tasten anpassen. Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer diese spezifischen Neuzuordnungen nicht anpassen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, gelten suchbasierte Tastenkombinationen als Standard und Nutzer können die Tastenkombinationen ändern.</translation>
<translation id="6019162469732742754">Automatischen Modus verwenden</translation>
<translation id="6019606564278029236">Zulassen, dass Remote-Nutzer bei der Remote-Unterstützung mit geöffneten Fenstern interagieren können</translation>
<translation id="602038990586229155">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Nutzer Anfragen zur Installation von Erweiterungen für <ph name="PRODUCT_NAME" /> zur Bestätigung an die Google Admin-Konsole senden dürfen.

Wenn die Richtlinie „<ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" />“ deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird sie ignoriert. Anfragen zur Installation von Erweiterungen können dann weder erstellt noch hochgeladen werden.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Anfragen zur Installation von Erweiterungen weder erstellt noch hochgeladen werden.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Anfragen zur Installation von Erweiterungen erstellt und in der Google Admin-Konsole hochgeladen werden.

Anfragen zur Installation von Erweiterungen werden erstellt, wenn Nutzer versuchen, eine Erweiterung zu installieren, die weder von „<ph name="EXTENSION_INSTALL_ALLOWLIST" />“ noch von „<ph name="EXTENSION_SETTINGS" />“ zugelassen wurde.

Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit „<ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" />“ registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="6020795917180493154">Wenn diese Richtlinie ab Version M119 auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, ist WebSQL deaktiviert, kann aber über das Chrome-Flag „web-sql-access“ aktiviert werden. Ist die Richtlinie auf „True“ gesetzt, ist der WebSQL-Zugriff aktiviert.
Diese Richtlinie wird ab M124 eingestellt.</translation>
<translation id="6022948604095165524">Aktion beim Start</translation>
<translation id="602318745029752898">Stimmen für die Sprachausgabe bei Enhanced Network in der Funktion „Vorlesen“ zulassen</translation>
<translation id="6026722971789064331">Verwendung der File System API zum Schreiben steuern</translation>
<translation id="602728333950205286">Google Instant-URL der Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="603410445099326293">Parameter für URL der Vorschlagsuche, die POST verwendet</translation>
<translation id="6034341625190551415">Legt die Typen für öffentliche Sitzungen und Kiosk-Konten fest.</translation>
<translation id="6035597431797865964">Zulassen, dass bei verwalteten Gastsitzungen Anzeigeeigenschaften dauerhaft festgelegt werden</translation>
<translation id="6036459377708946958">Tag im Monat (1–31), an dem die Updateprüfung durchgeführt werden soll, angegeben in der lokalen Zeit des Geräts. Diese Richtlinie wird nur verwendet, wenn „frequency“ auf „MONTHLY“ gesetzt ist. Falls der Wert höher ist als die maximale Anzahl von Tagen in einem bestimmten Monat, wird der jeweils letzte Tag des Monats gewählt.</translation>
<translation id="6036523166753287175">Firewallausnahme über Host für Remote-Zugriff aktivieren</translation>
<translation id="603768430528561926">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer von Geräten in Unternehmen Angebote einlösen, indem sie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> registrieren.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, können solche Nutzer diese Angebote nicht einlösen.</translation>
<translation id="6042407236638640864">Seiten mit dem Header „<ph name="CACHE_CONTROL_NO_STORE_NAME" />“ dürfen im Back-Forward-Cache gespeichert werden</translation>
<translation id="604243460476563291">Dateiübertragung in Remote-Supportverbindungen von Unternehmensadministratoren deaktivieren</translation>
<translation id="6042629184389251062">Das Erfassen von URL-Messwerten ist nicht zulässig</translation>
<translation id="6046615715547751255">Steuerelemente für detailliertes Reporting nicht zulassen</translation>
<translation id="6048199181629830227">Energieverwaltung zum Umschalten bei Leistungsspitzen aktivieren</translation>
<translation id="6048690591359317353">Nutzern nicht erlauben, VPN-Verbindungen manuell zu trennen oder zu ändern</translation>
<translation id="6049117606554031363">Melden des Boardstatus auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="6050796253724099706">Gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="605132676434455096">Hinzufügen neuer Profile nicht zulassen</translation>
<translation id="6053260874233331700">Zugriff auf Standortbestimmung auf dem Anmeldebildschirm nicht zulassen.</translation>
<translation id="6053681087509103368">Zulassen, dass WebRTC veraltete Versionen des TLS/DTLS-Protokolls verwendet</translation>
<translation id="6056517174496942473">Attestierungsablauf <ph name="CHROME_ENTERPRISE_DEVICE_TRUST_CONNECTOR" /> für eine Liste von URLs aktivieren</translation>
<translation id="6058879286588763839">Es sei denn, „<ph name="DEVICE_ADVANCED_BATTERY_CHARGE_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />“ ist festgelegt, wodurch „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_MODE_POLICY_NAME" />“ überschrieben wird, dann wird durch das Konfigurieren von „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_MODE_POLICY_NAME" />“ die Energieverwaltungsrichtlinie für den Akkulademodus festgelegt, sofern die Funktion vom Gerät unterstützt wird. Mit dieser Richtlinie kannst du das Aufladen des Akkus dynamisch steuern. So lässt sich der durch unnötige Belastung entstehende Akkuverschleiß verringern und die Lebensdauer des Akkus verlängern.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist (sofern die Funktion vom Gerät unterstützt wird), wird der Standardakkulademodus verwendet und Nutzer können sie nicht ändern.

      Hinweis: Wenn der benutzerdefinierte Akkulademodus ausgewählt wird, müssen „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_START_CHARGING_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_STOP_CHARGING_POLICY_NAME" />“ konfiguriert sein.</translation>
<translation id="6066761914755798079">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SUGGEST_URL_POLICY_NAME" />" die URL der Suchmaschine für Suchvorschläge an. Die URL sollte den String <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> enthalten, der während des Suchvorgangs durch die Suchbegriffe des Nutzers ersetzt wird.

      Du kannst die Such-URL von Google so angeben: <ph name="GOOGLE_SUGGEST_SEARCH_URL" />.</translation>
<translation id="606742564823687992">Druckaufträge nicht ausgeben</translation>
<translation id="6070667616071269965">Tastaturlayouts der Anmeldeseite</translation>
<translation id="6074963268421707432">Anzeige von Desktop-Benachrichtigungen für keine Website zulassen</translation>
<translation id="6074964551275531965">Zeitraum für Updatebenachrichtigungen festlegen</translation>
<translation id="6075316301208933536">Wenn „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_MODE_POLICY_NAME" />“ auf „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_MODE_NAME" />“ gesetzt ist, passt die Einstellung „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_STOP_CHARGING_POLICY_NAME" />“ basierend auf dem Prozentsatz des Akkustands an, wann der Ladevorgang endet. „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_START_CHARGING_POLICY_NAME" />“ muss mindestens fünf Prozentpunkte unter „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_STOP_CHARGING_POLICY_NAME" />“ liegen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird der Akkulademodus „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_STANDARD_MODE_NAME" />“ verwendet.</translation>
<translation id="6082161804984853051">Wird die Richtlinie festgelegt, dann verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> das von dir angegebenen Verzeichnis zum Speichern von im Cache gespeicherten Dateien auf dem Laufwerk unabhängig davon, ob der Nutzer das Flag "--disk-cache-dir" angegeben hat.

      Wurde die Richtlinie nicht festgelegt, dann verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> das Cachestandardverzeichnis. Diese Einstellung können Nutzer jedoch mit dem Befehlszeilen-Flag "--disk-cache-dir" ändern.

      <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwaltet die Inhalte des Stammverzeichnisses eines Volumes. Daher darfst du zur Vermeidung von Datenverlust und sonstigen Fehlern diese Richtlinie nicht auf das Stammverzeichnis oder ein anderes Verzeichnis festlegen, das für andere Zwecke verwendet wird. Informationen zu den Variablen, die du verwenden kannst, findest du unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables.</translation>
<translation id="6082391187598394288">Mit dieser Richtlinie kann die Unterstützung der PPB_VideoDecoder(Dev) API vorübergehend erzwungen werden.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert ist, entscheidet der Browser, ob die API unterstützt wird.
Ist die Richtlinie aktiviert, wird die API unterstützt.

Diese Richtlinie kann verwendet werden, wenn die fehlende Unterstützung für diese API Probleme bereitet. Wenn du die Richtlinie verwenden musst, melde auf crbug.com einen Fehler unter Angabe deines Anwendungsfalls und setze {blundell, vasilyt}@chromium.org in Cc. Die Richtlinie kann bis Version 114 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet werden. In den Versionen danach wurde die Unterstützung für diese API vollständig beendet.

HINWEIS: Während der Browser ausgeführt wird, werden Änderungen an dieser Richtlinie nur für neu gestartete Rendererprozesse übernommen.</translation>
<translation id="6083631234867522991">Windows (Windows-Clients):</translation>
<translation id="608788685013546076">Schwellenwert des Akkus für das Umschalten bei Leistungsspitzen in Prozent festlegen</translation>
<translation id="6089679180657323464">Legt die Einstellungen für Wilco Diagnostics and Telemetry Controller fest.</translation>
<translation id="6091233616732024397">Erzwingen, dass Nutzer sich im Browser anmelden müssen</translation>
<translation id="6092073071805297119">Verwendung des Barrierefreiheitsfilters zur Leistungsverbesserung zulassen.</translation>
<translation id="60925735895026302">Keine Website darf um Zugriff auf lokale Drucker über die WebPrinting API bitten</translation>
<translation id="6093156968240188330">Zulassen, dass Remote-Nutzer in Remote-Sitzungen mit geöffneten Fenstern arbeiten können</translation>
<translation id="6094314311474620462">Drucken deaktivieren</translation>
<translation id="6097601282776163274">Anonymisierte URL-Datenerfassung aktivieren</translation>
<translation id="6099853574908182288">Standardmäßiger Farbdruckmodus</translation>
<translation id="6102342563050263313">Scrollen zu in URL-Fragmenten angegebenem Text aktivieren</translation>
<translation id="6102449843040973938">Ausführung von <ph name="BOREALIS_NAME" /> auf einem Gerät nicht verhindern</translation>
<translation id="610892566190435199">Melden des Energiestatus auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="6111936128861357925">Easter Egg-Dinosaurierspiel zulassen</translation>
<translation id="6112524153927257380">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Nutzer keine Sicherheitsentscheidungen für Downloads umgehen.

      In Chrome gibt es verschiedene Arten von Warnungen zu Downloads, die sich in die folgenden Kategorien unterteilen lassen (weitere Informationen über Safe Browsing-Ergebnisse findest du unter https://support.google.com/chrome/?p=ib_download_blocked):

      * Schädlich, wie vom Safe Browsing-Server gemeldet
      * Ungewöhnlich oder unerwünscht, wie vom Safe Browsing-Server gemeldet
      * Gefährlicher Dateityp (z. B. alle Downloads von SWF-Dateien und manche Downloads von EXE-Dateien)

      Je nachdem, auf welchen Wert die Richtlinie festgelegt ist, werden manche dieser Kategorien blockiert:

      0: Keine besonderen Einschränkungen. Standard.

      1: Schädliche Dateien, die vom Safe Browsing-Server gemeldet wurden, UND alle gefährlichen Dateitypen werden blockiert. Nur für OEs/Browser/Nutzer empfohlen, die eine hohe Toleranz für falsch positive Ergebnisse haben.

      2: Schädliche Dateien UND ungewöhnliche oder unerwünschte Dateien, die vom Safe Browsing-Server gemeldet wurden, SOWIE alle gefährlichen Dateitypen werden blockiert. Nur für OEs/Browser/Nutzer empfohlen, die eine hohe Toleranz für falsch positive Ergebnisse haben.

      3: Alle Downloads werden blockiert. Nur für spezielle Anwendungsfälle empfohlen.

      4: Blockiert schädliche Dateien, die vom Safe Browsing-Server gemeldet wurden. Gefährliche Dateitypen werden nicht blockiert. Empfohlen.

      Hinweis: Diese Einschränkungen gelten für Downloads, die durch Websiteinhalte ausgelöst werden, sowie für die Menüoption „Link herunterladen“. Die Einschränkungen gelten aber weder für das Herunterladen der gerade angezeigten Seite noch für das Speichern als PDF-Datei in den Druckoptionen. Weitere Informationen zu Safe Browsing findest du unter https://developers.google.com/safe-browsing.</translation>
<translation id="6115254134376460539">Funktion deaktivieren</translation>
<translation id="6118226055960302400">Weniger striktes Verhalten wiederherstellen.</translation>
<translation id="6119207979839638596">Diese Richtlinie wurde in M75 entfernt, nachdem die Richtlinie zur TLS-Höchstversion aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt wurde.

      Wenn diese nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die standardmäßige Höchstversion.

      Die Richtlinie kann auf einen der folgenden Werte eingestellt werden: „tls1.2“ oder „tls1.3“. Wenn sie konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine SSL- oder TLS-Versionen, die neuer als die festgelegte Version sind. Ein unbekannter Wert wird ignoriert.</translation>
<translation id="6123052603197028610">Anfragen an Google-Server dürfen keine Zeitstempel abrufen</translation>
<translation id="6130360423841559818">Neues Verhalten für das Dialogfeld zum Abbrechen konfigurieren, das durch das „beforeunload“-Ereignis ausgelöst wird</translation>
<translation id="6131803221304830537">Renderer-Codeintegrität deaktivieren</translation>
<translation id="6132506775968708399">Drittanbieter-Cookies blockieren</translation>
<translation id="6133088669883929098">Schlüsselgenerierung für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="6134295464078457940">Mit dieser Richtlinie wird eine Liste der Bilder konfiguriert, die als Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirm angezeigt werden sollen.

Jedes Element muss eine URL sein, die auf eine Bilddatei verweist. Es muss sich um JPEG-Dateien mit einer maximalen Dateigröße von 8 MB handeln. Ungültige URLs und nicht unterstützte Bilder werden ignoriert. Das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät lädt diese Bilder herunter und speichert sie in einem lokalen Cache.

Es können maximal 25 Bilder als Bildschirmschoner angezeigt werden. Es werden nur die ersten 25 URL-Einträge aus der Liste berücksichtigt.

Diese Richtlinie wird nicht angewendet, wenn die Richtlinie <ph name="SCREENSAVER_LOCK_SCREEN_ENABLED_POLICY_NAME" /> auf „false“ gesetzt ist.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist oder die Liste keine gültigen Bildverweise enthält, wird der Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirm unabhängig von dem in der Richtlinie <ph name="SCREENSAVER_LOCK_SCREEN_ENABLED_POLICY_NAME" /> festgelegten Wert nicht angezeigt.</translation>
<translation id="6135398260575578389">Safe Browsing ist im erweiterten Modus aktiv. Dieser bietet einen besseren Schutz. Es müssen jedoch mehr Browserdaten mit Google geteilt werden.</translation>
<translation id="6135552820180449830">Crosh (wird seit Version 99 unterstützt)</translation>
<translation id="6138636318340561140">Safe Browsing-Status von URLs in Echtzeit prüfen</translation>
<translation id="6141402445226505817">Immer die ungefähre Erkennung der Zeitzone verwenden</translation>
<translation id="6141944295566709543">Zulassen, dass Nutzer Medien abspielen, wenn das Gerät gesperrt ist</translation>
<translation id="6142501278956229253">DPI für Druck gerasteter PDFs</translation>
<translation id="6143167485225352920">Wird die Richtlinie auf „True“ festgelegt oder keine Einstellung ausgewählt, können verwaltete Nutzer ARC auf nicht verbundenen Geräten verwenden, es sei denn, die Funktion wurde an anderer Stelle deaktiviert. Wenn die Richtlinie auf „False“ festgelegt ist, können verwaltete Nutzer ARC nicht auf nicht verbundenen Geräten verwenden.

Andere Einschränkungen wie die der Richtlinien ArcEnabled und UnaffiliatedArcAllowed werden weiterhin berücksichtigt und ARC wird deaktiviert, wenn dies durch eine von ihnen festgelegt wird.</translation>
<translation id="6144046700495610112">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden bei der ersten Ausführung Autofill-Kreditkartendaten aus dem Standardbrowser importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden bei der ersten Ausführung keine Autofill-Formulardaten importiert.

      Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für die Autofill-Formulardaten wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="614551633868957694">Chrome-Apps und ‑Erweiterungen</translation>
<translation id="614616930188030377">Muster in dieser Liste werden mit der Sicherheitsherkunft der anfragenden URL abgeglichen.
      Wenn Übereinstimmungen gefunden werden oder chrome://flags/#enable-webrtc-hide-local-ips-with-mdns deaktiviert ist, werden die lokalen IP-Adressen in WebRTC ICE-Kandidaten angezeigt.
      Andernfalls werden lokale IP-Adressen mit mDNS-Hostnamen verborgen.
      Beachte bitte, dass diese Richtlinie den Schutz lokaler IPs schwächt, sofern Administratoren diese benötigen.</translation>
<translation id="614662973812186053">Diese Richtlinie steuert zudem die Erfassung von Nutzungsdaten &amp; Fehlerberichte in Android.</translation>
<translation id="614665605501218241">In der Liste aufgeführten Websites erlauben, unsichere Anfragen an eher private Netzwerk-Endpunkte zu senden.</translation>
<translation id="614753473456574270">Nutzer dürfen keine schwache PIN festlegen</translation>
<translation id="6150044272483721831">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Tastenkombinationen auf Systemebene angepasst werden dürfen.

Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Tastenkombinationen auf Systemebene über die App für Tastenkombinationen anpassen.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, befindet sich die App für Tastenkombinationen im Lesemodus, wodurch Anpassungen nicht möglich sind.</translation>
<translation id="6150320133676152520">Automatische PIN-Eingabe auf dem Sperr- und Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="6155350825868160236">Zulassen, dass Nutzer festlegen, ob Rechtschreibfehler mithilfe von Google-Webdiensten korrigiert werden</translation>
<translation id="6155936611791017817">Standardstatus für den großen Cursor auf der Anmeldeseite festlegen</translation>
<translation id="6157537876488211233">Kommagetrennte Liste der Proxy-Umgehungsregeln</translation>
<translation id="6158324314836466367">Unternehmens-Web-Store-Name (veraltet)</translation>
<translation id="6162385223000257668">Lokale Dateien zu Google Drive migrieren und lokale Ordner ausblenden</translation>
<translation id="6164441518097008843">Anmeldung auf eine Liste von Nutzern beschränken</translation>
<translation id="6169504363239921686">Wenn diese Richtlinie auf „<ph name="BR_ENABLED" />“ festgelegt ist, ist die Android-Funktion „Sichern und wiederherstellen“ anfangs aktiviert. Wenn die Richtlinie auf „<ph name="BR_DISABLED" />“ festgelegt ist oder keine Einstellung gewählt wird, ist „Sichern und wiederherstellen“ während der Einrichtung deaktiviert.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="BR_UNDER_USER_CONTROL" />“ festgelegt ist, erhalten Nutzer eine Aufforderung, in der sie wählen können, ob sie die Android-Funktion „Sichern und wiederherstellen“ nutzen möchten. Aktivieren sie die Funktion, werden App-Daten von Android auf die Android-Back-up-Server hochgeladen und bei der Neuinstallation von kompatiblen Apps wiederhergestellt.

Nach der Ersteinrichtung können Nutzer selbst entscheiden, ob sie „Sichern und wiederherstellen“ nutzen möchten.</translation>
<translation id="6169768162756928771">GAIA-Einstellungen zur Verwaltung der Nutzeridentität</translation>
<translation id="6170316094401732532">Einstellung für den Nur-HTTPS-Modus von Nutzern nicht einschränken</translation>
<translation id="6172110090237528457">Mit dieser Richtlinie wird der Bildschirmschoner auf Geräteebene für den Anmeldebildschirm konfiguriert.

Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, wird bei Inaktivität auf dem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät ein Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm angezeigt.

Ist die Richtlinie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert, wird kein Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm angezeigt.

Der Bildschirmschoner auf dem Gerät zeigt die Bilder an, auf die in der Richtlinie <ph name="DEVICE_SCREENSAVER_LOGIN_SCREEN_IMAGES_POLICY_NAME" /> verwiesen wird. Wenn <ph name="DEVICE_SCREENSAVER_LOGIN_SCREEN_IMAGES_POLICY_NAME" /> nicht konfiguriert oder auf eine leere Liste bzw. eine Liste ohne gültige Bilder festgelegt ist, wird kein Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm angezeigt.

Das Zeitlimit bei Inaktivität bis zum Start des Bildschirmschoners und das Intervall, in dem ein Bild angezeigt wird, können jeweils mit den Richtlinien <ph name="DEVICE_SCREENSAVER_LOGIN_SCREEN_IDLE_TIMEOUT_SECONDS_POLICY_NAME" /> und <ph name="DEVICE_SCREENSAVER_LOGIN_SCREEN_DISPLAY_INTERVAL_SECONDS_POLICY_NAME" /> geändert werden. Wenn eine dieser Richtlinien nicht konfiguriert ist, werden stattdessen die Standardwerte verwendet.</translation>
<translation id="6172896675583897796">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, erhält Google Assistant die Berechtigung, auf den Bildschirmkontext zuzugreifen und Daten an einen Server zu senden. Ist die Richtlinie deaktiviert, darf Google Assistant nicht auf den Bildschirmkontext zugreifen.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer diese Funktion aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="6173712557351728099">Nutzern erlauben, das WLAN zu aktivieren oder zu deaktivieren</translation>
<translation id="6178075938488052838">Diese Richtlinie gibt vor, wer eine <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Sitzung starten darf. Sie verhindert nicht, dass sich Nutzer in weiteren Google-Konten innerhalb von Android anmelden. Wenn du dies verhindern möchtest, konfiguriere die Android-spezifische Richtlinie "<ph name="ACCOUNT_TYPES_WITH_MANAGEMENT_DISABLED_CLOUDDPC_POLICY_NAME" />" im Rahmen von "<ph name="ARC_POLICY_POLICY_NAME" />".</translation>
<translation id="6181304954168534748">SHA-256-Hash der Desktopvorlage.</translation>
<translation id="6181618732396778048">Websites nicht erlauben, um Schreibzugriff auf Dateien und Verzeichnisse zu bitten</translation>
<translation id="6181783961196084973">Wert der Schaltfläche zum Umschalten der App-Aktivitätserfassung. Wenn diese Option auf „true“ gesetzt ist, werden die App-Aktivitäten von Nutzern an den Server gesendet, damit sie in der <ph name="PRODUCT_NAME" />-App des Kindes und des Elternteils angezeigt werden können. Ist sie auf „false“ gesetzt, funktionieren App-spezifische Zeitlimits zwar weiterhin, es werden jedoch keine Daten an den Server gesendet, sodass sie nicht in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt werden können.</translation>
<translation id="6182206125906000651">HTTPS-Upgrades deaktivieren.</translation>
<translation id="6182563940865917569">Automatische Wiedergabe von Medien in Chrome zulassen</translation>
<translation id="618635925649844912">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob dem Nutzer beim ersten Anmeldungsvorgang der Einführungsbildschirm für KI-Funktionen während der Sitzung angezeigt wird.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird der Einführungsbildschirm für künstliche Intelligenz nicht angezeigt.

      Wenn sie aktiviert ist, wird der Einführungsbildschirm für künstliche Intelligenz angezeigt.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird der Einführungsbildschirm für künstliche Intelligenz bei vom Unternehmen verwalteten Nutzern übersprungen und nicht verwalteten Nutzern angezeigt.</translation>
<translation id="6187573347027372072">Warnung! Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="CROS_GLS_POLICY_NAME" />“. In <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gibt es jetzt eine Ein/Aus-Schaltfläche für den Systemstandort, mit der das gesamte System, einschließlich <ph name="ANDROID_NAME" />, gesteuert wird. Die Ein/Aus-Schaltfläche für <ph name="ANDROID_NAME" /> ist jetzt schreibgeschützt und spiegelt die Standorteinstellung von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wider.

Wenn die Einstellung „<ph name="GLS_ENABLED" />“ gewählt und die Richtlinie „<ph name="DEFAULT_GEOLOCATION_SETTING_POLICY_NAME" />“ nicht auf „<ph name="BLOCK_GEOLOCATION_SETTING" />“ gesetzt ist, sind die Standortdienste von Google während der Ersteinrichtung aktiv. Wenn die Richtlinie auf „<ph name="GLS_DISABLED" />“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, sind die Standortdienste während der Ersteinrichtung nicht aktiv.

Ist die Richtlinie auf „<ph name="GLS_UNDER_USER_CONTROL" />“ gesetzt, werden Nutzer dazu aufgefordert, anzugeben, ob sie die Standortdienste von Google verwenden möchten. Wenn sie die Einstellung aktivieren, verwenden <ph name="ANDROID_NAME" />-Apps, <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Apps, Websites und Systemdienste die Dienste, um den Gerätestandort zu ermitteln und anonyme Standortdaten an Google zu senden.

Nach der Ersteinrichtung können Nutzer die Standortdienste von Google flexibel aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="6187632100458475876">Verwaltete Einstellung von Labels für die Avatare von Symbolleisten</translation>
<translation id="6190367314942602985">Personenbezogene Daten erfassen</translation>
<translation id="6191963383731098056">Mit dieser Richtlinie können Administratoren die Farbe des Designs von <ph name="PRODUCT_NAME" /> konfigurieren. Der Eingabestring muss ein gültiger Hex-Farbcode mit dem Format „#RRGGBB“ sein.

      Wenn für die Richtlinie ein gültiger Hex-Farbcode festgelegt ist, wird automatisch ein entsprechendes Design erstellt und auf den Browser angewendet. Nutzer können das Design, das durch diese Richtlinie festgelegt ist, nicht ändern.

      Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer das Design nach Belieben ändern.</translation>
<translation id="6195356309340063061">Hiermit aktivierst du <ph name="CHROME_ENTERPRISE_DEVICE_TRUST_CONNECTOR" /> für eine Liste von URLs.

Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, für welche URLs <ph name="PRODUCT_NAME" /> anbietet, den Attestierungsablauf für verwaltete Browser zu starten. Dieser Ablauf ermöglicht den Websites, einen attestierten Satz kontextsensitiver Signale vom Gerät abzurufen.
Diese Richtlinie kann nur auf der Seite „Chrome Enterprise Connectors“ in der <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> konfiguriert werden.

Wenn du die Richtlinie nicht konfigurierst oder leer lässt, ist keine Website in der Lage, einen Attestierungsablauf auf Browserebene zu starten und Signale vom Gerät abzurufen. Ist die entsprechende Richtlinie <ph name="USER_CONTEXT_AWARE_ACCESS_SIGNALS_ALLOWLIST" /> jedoch aktiviert, kann der Attestierungsablauf für das verwaltete Profil gestartet werden und Gerätesignale können erhoben werden.

Weitere Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format.</translation>
<translation id="6195802366906945965">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, ob die integrierte Zertifikatsprüfung zum Verifizieren von Serverzertifikaten verwendet wird</translation>
<translation id="6198947200418556248">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Falls du immer noch das alte Cookie-Verhalten benötigst, verwende stattdessen „<ph name="LEGACY_SAMESITE_COOKIE_BEHAVIOR_ENABLED_FOR_DOMAIN_LIST_POLICY_NAME" />“. Hiermit kann für alle Cookies das alte „<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />“-Verhalten wiederhergestellt werden. Wird es wiederhergestellt, werden Cookies, für die kein „<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />“-Attribut angegeben ist, so behandelt, als würden sie „<ph name="ATTRIBUTE_VALUE_SAMESITE_NONE" />“ enthalten. Außerdem wird nicht mehr vorausgesetzt, dass Cookies mit dem Attribut „<ph name="ATTRIBUTE_VALUE_SAMESITE_NONE" />“ auch das Attribut „<ph name="ATTRIBUTE_SECURE_NAME" />“ enthalten müssen, und bei der Auswertung, ob zwei Websites identisch sind, werden die Schemata nicht verglichen. Eine vollständige Beschreibung steht unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/cookie-legacy-samesite-policies zur Verfügung.

          Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, hängt das Standardverhalten von „<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />“ für Cookies von der jeweiligen Konfiguration der „<ph name="FEATURE_NAME_SAMESITE_BY_DEFAULT_COOKIES" />“-, „<ph name="FEATURE_NAME_SAMESITE_NONE_MUST_BE_SECURE" />“- und „<ph name="FEATURE_NAME_SCHEMEFUL_SAME_SITE" />“-Funktion ab. Dies kann im Rahmen eines Testzeitraums oder durch Aktivieren oder Deaktivieren des „<ph name="FLAG_NAME_SAMESITE_BY_DEFAULT_COOKIES" />“-, „<ph name="FLAG_NAME_SAMESITE_NONE_MUST_BE_SECURE" />“- oder „<ph name="FLAG_NAME_SCHEMEFUL_SAME_SITE" />“-Status festgelegt werden.</translation>
<translation id="6200225675236107198">Wenn die Richtlinie auf <ph name="BLOCK_LOCAL_FONTS_POLICY_NAME" /> (Wert 2) gesetzt ist, wird Websites die Berechtigung für lokale Schriftarten standardmäßig verweigert. Dadurch wird die Fähigkeit von Websites eingeschränkt, Informationen zu lokalen Schriftarten zu sehen.

      Wenn die Richtlinie auf <ph name="ASK_LOCAL_FONTS_POLICY_NAME" /> (Wert 3) gesetzt ist, wird dem Nutzer standardmäßig eine Benachrichtigung angezeigt, wenn die Berechtigung für lokale Schriftarten angefragt wird. Wenn Nutzer die Berechtigung gewähren, erweitert das die Fähigkeit von Websites, Informationen zu lokalen Schriftarten zu sehen.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, sieht der Nutzer standardmäßig eine Benachrichtigung, kann die Einstellung aber ändern.</translation>
<translation id="6203715554101884845">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann eine Liste mit Website-URLs erstellt werden, denen automatisch die Berechtigung für den Zugriff auf ein HID-Gerät mit den angegebenen Anbieter- und Produkt-IDs auf dem Anmeldebildschirm gewährt wird. Für jeden Eintrag sind die Felder „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="URLS_FIELD_NAME" />“ erforderlich, damit er gültig ist. Sonst wird er ignoriert. Für jeden Eintrag im Feld „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ ist das Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ erforderlich. „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ ist optional. Wird das Feld „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ weggelassen, wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät mit der angegebenen Anbieter-ID gilt. Einträge, für die das Feld „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ angegeben ist, „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ aber fehlt, sind ungültig und werden ignoriert.

Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird für alle Websites der globale Standardwert verwendet (kein automatischer Zugriff).</translation>
<translation id="6207607210601267301">Authentifizierung ohne PIN für den Host für den Remote-Zugriff deaktivieren</translation>
<translation id="6208896993204286313"><ph name="PRODUCT_NAME" />-Richtliniendaten erfassen</translation>
<translation id="6210259502936598222">Informationen zu Betriebssystem und <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version erfassen</translation>
<translation id="6220835555850906733">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist jede unterstützte Audioausgabe auf den Geräten der Nutzer zulässig.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, ist keine Audioausgabe zulässig, während Nutzer angemeldet sind.

      Hinweis: Diese Richtlinie gilt für jegliche Form der Audioausgabe, auch für Audio-Bedienungshilfen. Deaktiviere diese Richtlinie nicht, wenn ein Nutzer einen Screenreader benötigt.</translation>
<translation id="6221175752766085998">Zertifikate zulassen, die von lokalen Vertrauensankern ausgestellt werden, bei denen die "subjectAlternativeName"-Erweiterung fehlt</translation>
<translation id="6221327862246049151">Dieser Salt wird als Salt-Wert verwendet, wenn Informationen zur Identität im String „<ph name="DOH_TEMPLATES_WITH_IDENTIFIERS_POLICY_NAME" />“ gehasht werden.

Der Salt muss ein String mit 8 bis 32 Zeichen sein.

In Version 114 und höher ist diese Richtlinie optional, wenn die Richtlinie „<ph name="DOH_TEMPLATES_WITH_IDENTIFIERS_POLICY_NAME" />“ konfiguriert ist. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden die IDs in den Vorlagen-URIs, die mit der Richtlinie „<ph name="DOH_TEMPLATES_WITH_IDENTIFIERS_POLICY_NAME" />“ konfiguriert wurden, ohne Salt gehasht.</translation>
<translation id="622197575020133151">Hier kannst du Funktionen konfigurieren, bei denen generative KI verwendet wird.</translation>
<translation id="6224070048795197148">Nicht zulassen, dass Nutzer den Browser ohne Anmeldung verwenden</translation>
<translation id="6224304369267200483">Automatischer Nachweis des Sicherheitsschlüssels durch URLs/Domains</translation>
<translation id="6225938950222983458">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen „<ph name="NOTE_TAKING_APPS_LOCK_SCREEN_ALLOWLIST" />“.</translation>
<translation id="6230442621691161858">Mit dieser Funktion werden Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte aktiviert. Dazu gehören zum Beispiel Apps und Webseiten.
      Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt ist, werden Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte aktiviert.
      Ist sie auf "False" gesetzt, werden Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte deaktiviert.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte für verwaltete Nutzer deaktiviert und für andere Nutzer aktiviert.
      </translation>
<translation id="6233173491898450179">Downloadverzeichnis festlegen</translation>
<translation id="6234167788423986573">Die anonymisierte URL-Datenerfassung ist nie aktiv</translation>
<translation id="6234177445959386333">Hiermit wird die Liste der URLs für die Unternehmensanmeldung konfiguriert, auf denen der Passwortschutzdienst den Salted-Hash-Wert von Passwörtern erfassen soll.</translation>
<translation id="6236880578835238059">Mit dieser Richtlinie wird eine Liste mit URLs konfiguriert, die im Vollbildmodus bleiben dürfen, ohne dass eine Benachrichtigung angezeigt werden muss, wenn der Sperrbildschirm des Geräts deaktiviert wird.

          Normalerweise wird der Vollbildmodus ausgeschaltet, wenn der Sperrbildschirm deaktiviert wird, um das Risiko von Phishing-Angriffen zu reduzieren. Mit dieser Richtlinie kannst du bestimmte URLs angeben, die dann als vertrauenswürdige Quellen gelten und im Vollbildmodus bleiben dürfen, wenn der Sperrbildschirm deaktiviert wird. Wenn du diese Richtlinie konfigurieren möchtest, musst du eine Liste von URL-Mustern angeben, die folgendermaßen formatiert ist: https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format. Du kannst beispielsweise den Vollbildmodus immer beibehalten, wenn der Sperrbildschirm deaktiviert wird, und die Benachrichtigungen durch das Platzhalterzeichen „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ deaktivieren, das allen URLs entspricht.

          Falls diese Richtlinie nicht konfiguriert ist oder eine leere Liste festgelegt wurde, sind keine URLs von der Vollbildbenachrichtigung ausgenommen.</translation>
<translation id="6240222568708113780">Bei Nutzern, die Safe Browsing aktiviert haben, detailliertere Scans von heruntergeladenen Dateien zulassen</translation>
<translation id="624080397610861618">InScript-Layout für Hindi deaktivieren</translation>
<translation id="6242147107333796512">Informationen im Zusammenhang mit Absturzberichten melden, wie Remote ID,
      Zeitstempel und Ursache.

      Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen zu Absturzberichten
      gemeldet. Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, werden Informationen zu Absturzberichten
      gemeldet.</translation>
<translation id="624219423122512710">Aktionen bei inaktivem Browser</translation>
<translation id="6244061205361004687">Nutzern erlauben, VPN-Verbindungen manuell zu trennen oder zu ändern</translation>
<translation id="6244210204546589761">Beim Start zu öffnende URLs</translation>
<translation id="624595269193747921">Gibt an, ob die Suche nach dem passenden Drucker auf eine bestimmte Gruppe von Druckern beschränkt werden soll.</translation>
<translation id="6246290059248303618">Mediensteuerelemente für <ph name="PRODUCT_NAME" />-Sitzungen anzeigen, die von anderen Geräten im lokalen Netzwerk gestartet wurden</translation>
<translation id="6247316685259031374">Mit dieser Richtlinie kann die Sandbox für den Audioprozess konfiguriert werden.
      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der Audioprozess in einer Sandbox ausgeführt.
      Wird sie deaktiviert, erfolgt die Ausführung nicht in einer Sandbox und das WebRTC-Audioverarbeitungsmodul wird im Renderer-Prozess ausgeführt.
      Dadurch entstehen Sicherheitsrisiken für den Nutzer, die auf die Ausführung des Audiosubsystems ohne Sandbox zurückzuführen sind.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert wird, kommt die Standardkonfiguration für die Audio-Sandbox zum Einsatz, die je nach Plattform variiert.
      Mit dieser Richtlinie sollen Unternehmen die Möglichkeit erhalten, die Audio-Sandbox zu deaktivieren, falls sie Softwarekonfigurationen für die Sicherheit einsetzen, die mit der Sandbox in Konflikt stehen könnten.</translation>
<translation id="624818583115864448">Port 554 (Blockierung kann bis 15.10.2021 aufgehoben werden)</translation>
<translation id="6249912382559535329">Aktiviert die Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ auf dem Anmeldebildschirm.

          Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, ist die Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Ist diese Richtlinie auf „false“ gesetzt, ist die Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann aber vom Nutzer jederzeit in den Einstellungen für Bedienungshilfen aktiviert werden.

          Diese Richtlinie hat keinen Einfluss darauf, ob die Touch-Bildschirmtastatur aktiviert ist. Beispielsweise wird die Touch-Bildschirmtastatur weiterhin auf Tablets angezeigt, auch wenn diese Richtlinie auf „false“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="6254498834449523938">Nicht zulassen, dass Nutzer Safe Browsing-Warnungen umgehen</translation>
<translation id="625580680776945310">Der Modus für hohe Effizienz wird aktiviert.</translation>
<translation id="6258314216623064461">Einstellungen für „Formuliere für mich“</translation>
<translation id="6258502079038650092">Damit wird festgelegt, ob Nutzer Chrome for Testing verwenden dürfen.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, dürfen Nutzer Chrome for Testing installieren und ausführen.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, dürfen Nutzer Chrome for Testing nicht ausführen. Nutzer können Chrome for Testing dennoch installieren, aber diese Chrome-Version wird nicht mit den Profilen ausgeführt, für die diese Richtlinie deaktiviert ist.</translation>
<translation id="6258646807927528870">Konfiguriert eine Liste von Datenkontrollregeln zur Vermeidung von Datenlecks.

      Jede Regel besteht aus den folgenden Elementen:
      – Bedingungsfeldern zum Auslösen der Regel. Eine Regel wird nur ausgelöst, wenn eine Nutzeraktion mit allen Feldern in den Feldern „<ph name="DATA_CONTROLS_SOURCES" />“, „<ph name="DATA_CONTROLS_DESTINATIONS" />“, „<ph name="DATA_CONTROLS_AND" />“, „<ph name="DATA_CONTROLS_OR" />“ und „<ph name="DATA_CONTROLS_NOT" />“ übereinstimmt. Bei untergeordneten Feldern einer Liste muss nur ein Eintrag abgeglichen werden. Beispielsweise muss nur ein URL-Muster übereinstimmen, um die Regel auszulösen.
      – Einer Liste der anzuwendenden Einschränkungen. Je nach Einschränkung sind möglicherweise nur „<ph name="DATA_CONTROLS_SOURCES" />“- oder „<ph name="DATA_CONTROLS_DESTINATIONS" />“-Bedingungen verfügbar.

      Regeln können hinzugefügt werden, um Einschränkungen für Folgendes zu steuern:
– Daten in der Zwischenablage, die zwischen Quellen und Zielen geteilt werden.
      – Das Blockieren von Screenshots basierend auf den Quelltabs.

      Wenn die Richtlinie „<ph name="ON_SECURITY_EVENT_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“ auf „True“ gesetzt ist, werden die ausgelösten Regeln dem Administrator gemeldet.
      Die Einschränkungsebene kann mit BLOCK, WARN oder REPORT festgelegt werden.
      – Wenn die Einschränkungsebene auf BLOCK gesetzt ist, wird die Aktion nicht zugelassen.
      – Wenn die Einschränkungsebene auf WARN gesetzt ist, erhält der Nutzer eine Warnung und kann entweder mit der Aktion fortfahren oder sie abbrechen.
      – Wenn die Einschränkungsebene auf REPORT gesetzt ist, wird die Nutzeraktion nicht unterbrochen, aber ein Bericht wird gesendet, wenn die Richtlinie „<ph name="ON_SECURITY_EVENT_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“ aktiviert ist.

      Hinweise:
      – Formatiere die URL-Muster gemäß diesem Format (https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format).
      – Für Regeln zur Vermeidung von Datenlecks speziell für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> kannst du dir auch die Richtlinie „<ph name="DATA_LEAK_PREVENTION_RULES_LIST" />“ ansehen.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, werden keine Einschränkungen angewendet.</translation>
<translation id="6258658183356534534">Steuert die Funktion zur Aktualisierung des GREASE-Algorithmus für Client-Hinweise in „User-Agent“-Headern.</translation>
<translation id="6261643884958898336">Gerätebezogene Daten erfassen</translation>
<translation id="6264247808139384018">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer, die sich mit einem Passwort authentifizieren, den Bildschirm sperren.

Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer den Bildschirm nicht sperren. Sie können sich lediglich von der Nutzersitzung abmelden.</translation>
<translation id="6265892395051519509">Diesen Websites den Zugriff auf Sensoren erlauben</translation>
<translation id="6266043141694454734">Legt fest, ob der Chrome Root Store und die integrierte Zertifikatsprüfung zum Verifizieren von Serverzertifikaten verwendet werden</translation>
<translation id="6267130578410325007">Diese Richtlinie erlaubt standardmäßig das an Ursprünge gebundene Agent-Clustering.

Der HTTP-Header „Origin-Agent-Cluster“ legt fest, ob ein Dokument in einem an Ursprünge gebundenen Agent-Cluster oder einem an Websites gebundenen Agent-Cluster isoliert wird. Dies hat Auswirkungen auf die Sicherheit, da an Ursprünge gebundene Agent-Cluster die Isolation von Dokumenten nach Ursprung erlauben. Die Folge für Entwickler ist, dass die Zugriffsfunktion „document.domain“ nicht mehr festgelegt werden kann.

Das Standardverhalten – wenn der Header „Origin-Agent-Cluster“ nicht konfiguriert ist – ändert sich in M111 von „an Websites gebunden“ zu „an Ursprünge gebunden“.

Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, folgt der Browser ab dieser Version dem neuen Standardverhalten.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, wird die Änderung rückgängig gemacht und Dokumente ohne den Header „Origin-Agent-Cluster“ werden Agent-Clustern zugewiesen, die an Websites gebunden sind. Die Zugriffsfunktion „document.domain“ lässt sich dann standardmäßig konfigurieren. Dies entspricht dem Verhalten älterer Versionen.

Weitere Informationen findest du unter https://developer.chrome.com/blog/immutable-document-domain/.</translation>
<translation id="6270615143812355589">Audioeingabe aktivieren</translation>
<translation id="6270791075656665237">QUIC-Protokoll nicht zulassen</translation>
<translation id="6273015149273504999">Hierdurch wird eine Liste von Apps und Erweiterungen festgelegt, die automatisch auf dem Anmeldebildschirm installiert werden, also ohne Interaktion des Nutzers, und die vom Nutzer weder deinstalliert noch deaktiviert werden können.

      Von den Apps und Erweiterungen angeforderte Berechtigungen werden implizit, ohne Eingriff durch den Nutzer, gewährt. Dazu gehören auch alle weiteren Berechtigungen, die von künftigen Versionen der Apps oder Erweiterungen angefordert werden. <ph name="PRODUCT_NAME" /> schränkt das Set von Berechtigungen ein, das von Erweiterungen angefragt werden kann.

      Beachte, dass aus Sicherheits- und Datenschutzgründen nur Apps und Erweiterungen installiert werden können, die auf der in <ph name="PRODUCT_NAME" /> gebündelten Zulassungsliste stehen. Alle anderen Elemente werden ignoriert.

      Wenn eine App oder Erweiterung mit erzwungener Installation aus dieser Liste entfernt wird, wird sie automatisch von <ph name="PRODUCT_NAME" /> deinstalliert.

      Jedes Listenelement der Richtlinie ist ein String mit einer Erweiterungs-ID und einer optionalen Update-URL, die durch ein Semikolon (<ph name="SEMICOLON" />) getrennt sind. Die Erweiterungs-ID ist der String mit 32 Buchstaben, den du beispielsweise im Entwicklermodus unter <ph name="CHROME_EXTENSIONS_LINK" /> siehst. Die Update-URL sollte, sofern festgelegt, auf ein XML-Dokument mit einem Update-Manifest verweisen, wie unter <ph name="LINK_TO_EXTENSION_DOC1" /> beschrieben. Standardmäßig kommt die Update-URL des Chrome Web Store zum Einsatz, die derzeit "https://clients2.google.com/service/update2/crx" lautet. Die in dieser Richtlinie festgelegte Update-URL wird nur für die erste Installation verwendet. In nachfolgenden Updates der Erweiterung kommt die Update-URL zum Einsatz, die im Manifest der Erweiterung angegeben wurde.

      So wird im Beispiel von <ph name="LOGIN_SCREEN_EXTENSION_POLICY_EXAMPLE" /> die <ph name="SMART_CARD_CONNECTOR_APP_NAME" /> App über die standardmäßige "Update"-URL des Chrome Web Stores installiert. Weitere Informationen zum Hosten von Erweiterungen findest du unter: <ph name="LINK_TO_EXTENSION_DOC2" />.</translation>
<translation id="6273107124506133797">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen „<ph name="USB_DETACHABLE_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="6274202259872570803">Screencast</translation>
<translation id="6275497712828649588">Sicherheitswarnungen ausblenden, wenn potenziell schädliche Befehlszeilen-Flags verwendet werden</translation>
<translation id="6275833043726517413">Alte <ph name="CORS" />-Implementierung statt des neuen <ph name="CORS" /> verwenden.

      Wenn diese Einstellung auf "true" festgelegt ist, wird die alte Implementierung verwendet, die kompatibel mit vorherigen Versionen sein sollte.

      Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, kommt die neue Implementierung zum Einsatz, die bei Chrome Enterprise-Nutzern zu Kompatibilitätsproblemen führen kann.

      Die Richtlinie wird nach einigen Meilensteinen entfernt.

      Details zu <ph name="CORS" /> erhältst du unter <ph name="CORS_HELP_URL" />.

      Hinweis: Diese Richtlinie sollte ursprünglich planmäßig in <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 82 entfernt werden, wurde aber erst in Version 84 entfernt.</translation>
<translation id="6276087670023098167">Erfassen gerätebezogener Daten deaktivieren</translation>
<translation id="627645565733796818">Mit X.509‑Zertifikaten können Einschränkungen wie Namensbeschränkungen in Erweiterungen in das Zertifikat codiert werden. RFC 5280 gibt an, dass die Durchsetzung solcher Einschränkungen für Trust-Anchor-Zertifikate optional ist. Ab <ph name="PRODUCT_NAME" /> 112 werden solche Einschränkungen in Zertifikaten, die aus dem Shop für Plattformzertifikate geladen werden, erzwungen.

Diese Richtlinie ist ein vorübergehender Deaktivierungsmechanismus für den Fall, dass Unternehmen Probleme mit den in ihre privaten Root-Zertifikate codierten Einschränkungen haben. Diese Richtlinie kann dann verwendet werden, um die Erzwingung der Einschränkungen vorübergehend zu deaktivieren und die Probleme mit dem Zertifikat zu beheben.

Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, erzwingt <ph name="PRODUCT_NAME" /> Einschränkungen, die in aus dem Trust Store der Plattform geladenen Trust-Anchors codiert sind.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, erzwingt <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Einschränkungen, die in aus dem Trust Store der Plattform geladenen Trust-Anchors codiert sind.

In Version 112 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> hat diese Richtlinie keine Auswirkungen, wenn die Richtlinie <ph name="CHROME_ROOT_STORE_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist.

Diese Richtlinie wurde in Version 126 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt. Ab dieser Version werden Einschränkungen in Trust-Anchors immer erzwungen.</translation>
<translation id="627672037430076089">Verbindungen zu diesem Computer per Remote-Unterstützung verhindern</translation>
<translation id="6277314550042130537">Genehmigung der KDC-Richtlinie bei der HTTP-Authentifizierung berücksichtigen</translation>
<translation id="6278428485366576908">Design</translation>
<translation id="628084107912717806">Legt fest, ob WebAssembly-Module ursprungsübergreifend gesendet werden können</translation>
<translation id="6280973140313576289">Profil-Picker beim Start erzwungen</translation>
<translation id="6282524907402492171"><ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />-Warnungen zu veralteten Funktionen anzeigen</translation>
<translation id="6282799760374509080">Audioaufzeichnung gestatten oder ablehnen</translation>
<translation id="6284362063448764300">TLS 1.1</translation>
<translation id="6286082501885452957">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, dürfen die aufgelisteten Ursprünge Geräteattribute wie die Seriennummer und den Hostnamen über die Device Attributes API abrufen.

Die Ursprünge müssen Webanwendungen sein, deren Installation über die Richtlinien „<ph name="WEB_APP_INSTALL_FORCE_LIST_POLICY_NAME" />“ oder „<ph name="ISOLATED_WEB_APP_INSTALL_FORCE_LIST_POLICY_NAME" />“ (ab Version 125) erzwungen wird oder die als Kiosk-App eingerichtet sind. Technische Daten und Informationen zur Device Attributes API findest du unter https://wicg.github.io/WebApiDevice/device_attributes.

Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern (ab Version 127) findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="6287128640500683781">Anmeldung für alle Nutzer zulassen</translation>
<translation id="6287310684159482272">Cookie-Einstellungen</translation>
<translation id="6287742528823584153">Den Dienst „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ aktivieren und Remote-Desktop nach der Anmeldung starten</translation>
<translation id="6299147100249359151">Lässt die Erkennung des Anwendungsbereichs von Richtlinien zu.</translation>
<translation id="6299554629216555326">Einstellungen für die Fensterverwaltung</translation>
<translation id="6302021021024941085">Kiosk-Tools zur Fehlerbehebung deaktivieren.</translation>
<translation id="6303118494824248488">URL des herunterzuladenden Speicherabbilds.</translation>
<translation id="6303278429164386663">Steuert die Aktivierung der Funktion „EphemeralNetworkPolicies“</translation>
<translation id="6305373713165475629">Durch die Richtlinie wird der standardmäßige Farbdruckmodus überschrieben. Wenn der Modus nicht verfügbar ist, wird die Richtlinie ignoriert.</translation>
<translation id="6308109234708949641">Diese Richtlinie ermöglicht Family Link-Nutzern die Nutzung der Screencast-Funktion und gibt ihr die Berechtigung, Bildschirmaufzeichnungen zu erstellen, zu transkribieren und in Drive hochzuladen.
      Sie wirkt sich nicht auf andere Nutzertypen aus.
      Sie hat auch keine Auswirkungen auf die Richtlinie <ph name="PROJECTOR_ENABLED_POLICY_NAME" /> für Unternehmensnutzer.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ist Screencast-Dogfood für Family Link-Nutzer aktiviert.
      Ist sie deaktiviert, ist Screencast-Dogfood für Family Link-Nutzer deaktiviert.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist Screencast-Dogfood für Family Link-Nutzer standardmäßig deaktiviert.</translation>
<translation id="6310223829319187614">Automatische Vervollständigung des Domainnamens während der Nutzeranmeldung aktivieren</translation>
<translation id="6310756730808079944">Screencast aktivieren</translation>
<translation id="631081324835911099">Durch diese Richtlinie wird die Abmeldung des Nutzers erzwungen, wenn das Authentifizierungstoken seines primären Kontos ungültig wird.
        Sie kann den Nutzer vor dem Zugriff auf eingeschränkte Inhalte schützen, die sich auf Web-Properties von Google befinden.
        Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, wird der Nutzer abgemeldet, sobald sein Authentifizierungstoken ungültig wird und das Token nicht wiederhergestellt werden kann.
        Wird sie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, kann der Nutzer in einem nicht authentifizierten Zustand fortfahren.</translation>
<translation id="631183702829488873">Wenn diese Funktion aktiviert ist, erscheint auf dem Start- und Sperrbildschirm eine Schaltfläche zum Anzeigen des Passworts.
          Sie wird im Textfeld für das Passwort als Augensymbol dargestellt. Die Schaltfläche wird nicht angezeigt, wenn die Funktion deaktiviert ist.
      </translation>
<translation id="6313108604615108577">Über diese Richtlinie wird festgelegt, ob die Hauptversion im User-Agent-String als „99“ festgeschrieben wird.

      Anhand des User-Agent-Anfrageheaders können Websites die Anwendung, das Betriebssystem, den Anbieter und/oder die Version des anfragenden User-Agents identifizieren.
      Einige Websites gehen von einer bestimmten Formatierung dieses Headers aus. Daher können Probleme mit Versionsstrings auftreten, bei denen für die Hauptversion drei Ziffern verwendet werden (z. B. 100.0.0.0).

      Wird die Richtlinie auf „Default“ gesetzt oder nicht konfiguriert, werden standardmäßig die Browsereinstellungen für die Hauptversion im User-Agent-String verwendet.
      Ist sie auf „ForceDisabled“ gesetzt, wird die Hauptversion nicht im User-Agent-String festgeschrieben.
      Wenn sie auf „ForceEnabled“ gesetzt ist, wird die Hauptversion im User-Agent-String immer als „99“ und die Hauptversion des Browsers an zweiter Stelle (Nebenversion) angegeben. Für Browserversion 101.0.0.0 würde im User-Agent-Anfrageheader z. B. „99.101.0.0“ als Version gesendet.

      Diese Richtlinie ist temporär und wird in Zukunft eingestellt. Wenn sowohl diese Richtlinie als auch „<ph name="USER_AGENT_REDUCTION_POLICY_NAME" />“ aktiviert sind, ist die Version im User-Agent-String immer „99.0.0.0“.</translation>
<translation id="6313170479290171718">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_VIRTUAL_KEYBOARD_ENABLED_POLICY_NAME" />.

      Wenn du die Richtlinie auf „True“ setzt, wird die Bildschirmtastatur bei der Anmeldung aktiviert. Wenn du die Richtlinie auf „False“ setzt, wird die Bildschirmtastatur bei der Anmeldung deaktiviert.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, können Nutzer vorübergehend die Bildschirmtastatur aktivieren oder deaktivieren. Wenn der Anmeldebildschirm neu geladen wird oder eine Minute lang inaktiv bleibt, wird sie in den Originalzustand zurückversetzt.

      Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert. Sie kann jederzeit von Nutzern aktiviert werden und der Status auf dem Anmeldebildschirm bleibt für alle Nutzer bestehen.

      Hinweis: Sofern konfiguriert, überschreibt „<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_VIRTUAL_KEYBOARD_ENABLED_POLICY_NAME" />“ diese Richtlinie.</translation>
<translation id="6315039134652691025">Nutzer können vorhandene Browserdaten nicht in ihr verwaltetes Profil importieren</translation>
<translation id="6316678265585263617"><ph name="PRODUCT_NAME" /> kann entscheiden, welche Option verwendet werden soll</translation>
<translation id="6316885783540658874">Diese Richtlinie legt fest, ob die <ph name="AES_KL_NAME" />-Implementierung für die Verschlüsselung des Nutzerdatenspeichers für das Zuhause eines Nutzers unter Chrome OS mit <ph name="DM_CRYPT" /> aktiviert ist, wenn diese unterstützt wird.

       Diese Richtlinie gilt nur, wenn <ph name="DM_CRYPT" /> zur Verschlüsselung für das Zuhause verwendet wird. Ein veraltetes Zuhause – also ein Zuhause, für das <ph name="DM_CRYPT" /> nicht verwendet wird – unterstützt die Verwendung von <ph name="AES_KL_NAME" /> nicht. Stattdessen wird standardmäßig <ph name="AES_NI_NAME" /> verwendet.

       Wenn sich der Wert der Richtlinie ändert, wird auf ein bestehendes Zuhause mit <ph name="DM_CRYPT" /> über die Verschlüsselungsimplementierung zugegriffen, die von der Richtlinie konfiguriert wurde, weil die <ph name="AES_ALGORITHM_NAME" />-Implementierungen kompatibel sind.
       Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird für die Verschlüsselung des Nutzerdatenspeichers für das Zuhause eines Nutzers mit <ph name="DM_CRYPT" /> standardmäßig <ph name="AES_NI_NAME" /> verwendet.</translation>
<translation id="6316971721180184579">Ton bei niedrigem Akkustand deaktivieren</translation>
<translation id="6319198883324703402">Zeitpunkt der ersten Nutzerbenachrichtigung zum Neustart festlegen</translation>
<translation id="6319907968994678054">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die Datensynchronisierung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> über von Google gehostete Synchronisierungsdienste deaktiviert.
      Möchtest du die <ph name="CHROME_SYNC_NAME" />-Dienste vollständig deaktivieren, empfehlen wir dir, den Dienst in der <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> zu deaktivieren.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, dürfen Nutzer selbst entscheiden, ob sie die <ph name="CHROME_SYNC_NAME" /> verwenden möchten.

      Hinweis: Aktiviere diese Richtlinie nicht, wenn „<ph name="ROAMING_PROFILE_SUPPORT_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist, da diese Funktion über dieselbe clientseitige Funktion verfügt. Die von Google gehostete Synchronisierung ist in diesem Fall vollständig deaktiviert.</translation>
<translation id="6320935916601887506">Standardmäßig wird das neue „offsetParent“-Verhalten verwendet.</translation>
<translation id="6321635563435539529">Einstellungen für Floating-SSO-Dienst</translation>
<translation id="632248221998836641">IPv6-Erreichbarkeitstest überschreiben. Frage immer den AAAA-Eintrag zur Auflösung des Hostnamens ab.</translation>
<translation id="6324274808543634377">In den Einstellungen von F11/F12 wird die Tastenkombination verwendet, die den Alt-Modifikator enthält</translation>
<translation id="6327643515544933974">Web USB-Einstellungen</translation>
<translation id="6330882599388782338">Websites den Zugriff auf Sensoren erlauben</translation>
<translation id="6331167725613770725">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

          Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe im Netzbetrieb eine Warnung angezeigt wird.

          Wird diese Richtlinie festgelegt, gibt sie an, wie lange der Nutzer inaktiv sein kann, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in einer Warnung auf die bevorstehende Maßnahme hinweist.

          Ist sie nicht festgelegt, erscheint keine Warnung.

          Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.

          Die Warnung wird nur eingeblendet, wenn infolge der Inaktivität der Nutzer abgemeldet oder das Gerät heruntergefahren wird.</translation>
<translation id="6331943515692769234">Erzwingt die Verwendung der vorherigen Spezifikation des GREASE-Algorithmus für „User-Agent“-Header.</translation>
<translation id="6332546092866098577">Lesezugriff über die File System API auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="6333338054007607863">Modell wird automatisch heruntergeladen</translation>
<translation id="6334330017384340264">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, welche Apps und URLs in Bezug auf Nutzungsbeschränkungen auf die Zulassungsliste gesetzt werden sollen.
        Für Apps, die unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> installiert sind und auf der Zulassungsliste stehen, gelten für den jeweiligen Nutzer keine Zeitbeschränkungen.
        Die Liste kann nur auf Kinderkonten angewendet werden und kommt nur dann zum Tragen, wenn die Richtlinie <ph name="PER_APP_TIME_LIMITS_POLICY_NAME" /> konfiguriert wurde.
        Apps und URLs, die auf der Zulassungsliste stehen, werden dann nicht durch Zeitbeschränkungen blockiert.
        Zugriffe auf solche URLs werden nicht auf die Chrome-Zeitbeschränkung angerechnet.
        Wenn du URLs auf die Zulassungsliste setzen möchtest, die mit den regulären Ausdrücken auf der Liste übereinstimmen, füge |url_list| reguläre Ausdrücke hinzu.
        Wenn du eine App auf die Zulassungsliste setzen möchtest, füge sie unter Angabe der |app_id| und des |app_type| |app_list| hinzu.</translation>
<translation id="6334397544347592516">Verbindungen zu diesem Computer per Remote-Unterstützung von Unternehmensadministratoren zulassen</translation>
<translation id="6335206050538331829">Migrationsstrategie für ARC-VM-Datenmigration</translation>
<translation id="6337782882143073193">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen "<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />".

      Deaktiviert die aufgeführten Protokollschemas in <ph name="PRODUCT_NAME" />.

      URLs, die ein Schema aus dieser Liste verwenden, werden nicht geladen und können nicht aufgerufen werden.

      Falls diese Richtlinie nicht konfiguriert oder die Liste leer ist, besteht in <ph name="PRODUCT_NAME" /> Zugriff auf alle Schemas.</translation>
<translation id="6338831500376286321">Damit kannst du die Zugriffsebene für die Standortbestimmung auf Geräteebene für das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-System festlegen. Diese gilt, bevor sich ein Nutzer anmeldet. Nach der Anmeldung können Nutzer die Zugriffsebene für die Standortbestimmung über die Einstellung pro Nutzer festlegen.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „<ph name="ALLOW" />“ festgelegt ist, ist der Zugriff auf die Standortbestimmung auf dem Anmeldebildschirm für verwaltete Geräte zulässig. Wenn ein ungültiger Richtlinienwert gesendet wird, wird der Zugriff auf „<ph name="DISALLOW" />“ zurückgesetzt. Bei nicht verwalteten Geräten lautet der Wert immer „<ph name="ALLOW" />“.

ACHTUNG: Du musst vorsichtig sein, wenn du diese Einstellung änderst, da dadurch möglicherweise andere Richtlinien nicht mehr funktionieren, die die Standortbestimmung betreffen (z. B. „<ph name="SYSTEM_TIMEZONE_AUTOMATIC_DETECTION_POLICY" />“). Speziell die Optionen „<ph name="POLICY_ENUM_SYSTEMTIMEZONEAUTOMATICDETECTION_TIMEZONEAUTOMATICDETECTIONSENDWIFIACCESSPOINTS" />“ und „<ph name="POLICY_ENUM_SYSTEMTIMEZONEAUTOMATICDETECTION_TIMEZONEAUTOMATICDETECTIONSENDALLLOCATIONINFO" />“ der Richtlinie „<ph name="SYSTEM_TIMEZONE_AUTOMATIC_DETECTION_POLICY" />“ funktionieren nicht mehr, wenn diese Richtlinie auf „<ph name="DISALLOW" />“ gesetzt ist. Sie verwenden dann nur die <ph name="IP" />-basierte Standortauflösung auf dem Anmeldebildschirm (<ph name="LOG_IN" />).</translation>
<translation id="6338982178236723271">Systeminformationen melden</translation>
<translation id="6339355882150329269">Nutzer wird während der Videowiedergabe nicht als inaktiv angesehen</translation>
<translation id="6352714113109004581">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer bitten dürfen, ihnen Zugriff auf ein HID-Gerät zu gewähren.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_WEB_HID_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

      Bei URL-Mustern, die nicht der Richtlinie entsprechen, hat Folgendes Vorrang (in dieser Reihenfolge):

        * <ph name="WEB_HID_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> (falls eine Übereinstimmung besteht)

        * <ph name="DEFAULT_WEB_HID_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> (falls konfiguriert)

        * Die persönlichen Einstellungen des Nutzers

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="WEB_HID_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="6353890097388312479">Wenn die Richtlinie auf „Alle“ (0) gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Vertrauenseinstellungen für alle CA-Zertifikate bearbeiten, von Nutzern importierte Zertifikate entfernen und Zertifikate mit dem Zertifikat-Manager importieren. Wenn die Richtlinie auf „Nur Nutzer“ (1) gesetzt ist, können Nutzer zwar von Nutzern importierte Zertifikate verwalten, aber die Vertrauenseinstellungen integrierter Zertifikate nicht ändern. Ist sie auf „Keine“ (2) gesetzt, können Nutzer CA-Zertifikate ansehen, aber nicht verwalten.</translation>
<translation id="6358320368815225772">Remote-Attestierung für das Gerät deaktivieren</translation>
<translation id="6362589180545896213">Videodecodierung durch GPU-Hardware deaktivieren</translation>
<translation id="6362805033373293870">„Tabs organisieren“ zulassen, ohne KI‑Modelle zu verbessern.</translation>
<translation id="6362856770865555544">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die WPAD (Web Proxy Auto-Discovery)-Optimierung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert.

      Ist sie deaktiviert, ist die WPAD-Optimierung deaktiviert, sodass <ph name="PRODUCT_NAME" /> länger auf DNS-basierte WPAD-Server warten muss.

      Unabhängig davon, ob die Richtlinie konfiguriert ist, kann die WPAD-Optimierung nicht von Nutzern geändert werden.</translation>
<translation id="6363485842496031347">In der Einstellung von „Löschen“ wird die Tastenkombination verwendet, die den Alt-Modifikator enthält</translation>
<translation id="6366574325767783825">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden von <ph name="PRODUCT_NAME" /> Webinhalte akzeptiert, die als Signed HTTP Exchanges implementiert sind.

      Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden die Signed HTTP Exchanges nicht geladen.</translation>
<translation id="6368011194414932347">Startseiten-URL konfigurieren</translation>
<translation id="6368403635025849609">JavaScript auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="6371005337713685988">Einstellungen für Gruppen ähnlicher Websites</translation>
<translation id="6371561334154580937">Dialogfeld für die Abmeldung beim Schließen des letzten Fensters anzeigen.</translation>
<translation id="6372105930898423193">Ermöglicht die Aktivierung der AppCache-Funktion, selbst wenn sie standardmäßig deaktiviert ist.</translation>
<translation id="6373299801585455337">Melden der CPU-Informationen auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="6374945506685352202">Sperrliste für Installationstypen von Erweiterungen</translation>
<translation id="6376540107659524656">SSH in der Terminal System App deaktivieren</translation>
<translation id="6376659517206731212">Kann verbindlich sein</translation>
<translation id="637677821295115289">Legt das Verzeichnis fest, in dem Bildschirmaufnahmen (sowohl Screenshots als auch Bildschirmaufzeichnungen) gespeichert werden.
Wenn die Richtlinie wie empfohlen konfiguriert ist, wird der Wert standardmäßig verwendet, aber der Nutzer kann ihn ändern.
Andernfalls kann der Nutzer ihn nicht ändern und die Aufnahmen werden immer im festgelegten Verzeichnis gespeichert.

Die Richtlinie verwendet dasselbe Format wie die Richtlinie „<ph name="DOWNLOAD_DIRECTORY_POLICY_NAME" />“.
Als Speicherort kann entweder das lokale Dateisystem, <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> (mit dem Präfix „${google_drive}“) oder <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> (mit dem Präfix „${microsoft_onedrive}“) festgelegt werden.
Wenn die Richtlinie auf einen leeren String gesetzt ist, werden die Bildschirmaufnahmen zwingend im lokalen Verzeichnis „Downloads“ gespeichert.
Eine Liste der Variablen, die du verwenden kannst, findest du unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> das Standardverzeichnis „Downloads“ zum Speichern von Bildschirmaufnahmen. Dieser Speicherort kann vom Nutzer geändert werden.</translation>
<translation id="6377031865393559909">Nutzer dürfen Desktopvorlagen verwenden</translation>
<translation id="6378076389057087301">Angaben zum Einfluss von Audioaktivitäten auf den Energiesparmodus</translation>
<translation id="6378393933102834628">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird die Apps-Verknüpfung eingeblendet. Ist sie auf "False" gesetzt, wird die Verknüpfung nie eingeblendet.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer die Apps-Verknüpfung über das Kontextmenü der Lesezeichenleiste ein- und ausblenden.</translation>
<translation id="638003144128412430">Melden der Zeitzoneninformationen auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="6382209369210116232">Erweiterungen, deren Veröffentlichung zurückgezogen wurde, deaktivieren</translation>
<translation id="6382351416269252693">Legt eine Liste mit Website-URL-Mustern fest, die Websites angeben, denen nicht die Berechtigung für lokale Schriftarten gewährt wird. Dadurch wird die Fähigkeit von Websites eingeschränkt, Informationen zu lokalen Schriftarten zu sehen.

      Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern für Websites findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ sind zulässig. Diese Richtlinie gleicht nur anhand des Ursprungs ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.

      Wenn die Richtlinie für eine Website nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie aus <ph name="DEFAULT_LOCAL_FONTS_SETTING_POLICY_NAME" /> für die Website, falls konfiguriert. Andernfalls werden die Standardeinstellungen des Browsers verwendet und Nutzer können auswählen, für welche Websites sie die Berechtigung gewähren möchten.</translation>
<translation id="6383774771168138899">Konfiguration des <ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablaufs für <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="MICROSOFT_365_NAME" /></translation>
<translation id="6384542789059421431">Dadurch werden die Suchergebnisseiten der Standardsuchmaschine in der Seitenleiste des Browsers angezeigt.</translation>
<translation id="6394350458541421998">Diese Richtlinie ist ab <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version 29 nicht mehr vorhanden. Verwende stattdessen die Richtlinie "PresentationScreenDimDelayScale".</translation>
<translation id="6396956366662970339">Gibt an, ob der Ladevorgang durch ein adaptives Lademodell angehalten werden kann, um die Akkulaufzeit zu verlängern.

      Wenn das Gerät im Netzbetrieb ist, prüft das adaptive Lademodell, ob der Ladevorgang angehalten werden sollte, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Wenn der Ladevorgang durch das adaptive Lademodell angehalten wird, wird der Akkustand auf einem bestimmten Level gehalten, z. B. bei 80 %. Wenn der Nutzer das Gerät später benötigt, wird der Akku vollständig aufgeladen.
      Wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, wird das adaptive Lademodell aktiviert und kann den Ladevorgang anhalten, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Ist diese Richtlinie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert, hat das adaptive Lademodell keinen Einfluss auf den Ladevorgang.</translation>
<translation id="6397588391180665797">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob die Netzwerkkonfiguration von Nutzern auf angemeldeten Geräten ausgegeben wird.

      Wenn sie auf „false“ gesetzt ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist sie auf „true“ festgelegt oder nicht konfiguriert, wird die Netzwerkkonfiguration des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="6398489342702562818">Mit dieser Richtlinie kann eine Aktivierung oder Deaktivierung des schnellen Pairings erzwungen werden.
      Schnelles Pairing ist ein neuer Bluetooth-Kopplungsprozess, bei dem gekoppelte Peripheriegeräte mit einem GAIA-Konto verknüpft werden.
      Dies ermöglicht Geräten unter Chrome OS (und Android), die im selben GAIA-Konto angemeldet sind, sich automatisch zu koppeln.
      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird der Standardwert für Unternehmensnutzer deaktiviert. Für nicht verwaltete Konten wird er aktiviert.</translation>
<translation id="6401669939808766804">Nutzer abmelden</translation>
<translation id="640244877779556713">Emoji-Vorschläge aktivieren</translation>
<translation id="6402928885627067154">Wöchentliche Intervalle festlegen, in denen ChromeOS‑Geräte nicht verwendet werden können</translation>
<translation id="6403114173011456561">Steuert die Touch-Bildschirmtastatur und ist eine Ergänzung zur Richtlinie <ph name="VIRTUAL_KEYBOARD_ENABLED_POLICY_NAME" />.

      Wenn die Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ aktiviert ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.

      Anderenfalls hat sie folgende Auswirkungen:
      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Bildschirmtastatur auf Grundlage der standardmäßigen Systemheuristik angezeigt, z. B. je nachdem, ob Tastaturen angeschlossen sind.
      Wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, wird die Bildschirmtastatur immer angezeigt.
      Wenn sie auf „False“ gesetzt ist, wird die Bildschirmtastatur nie angezeigt.

      Je nach Eingabemethode wird die Bildschirmtastatur möglicherweise in einem kompakten Layout angezeigt.</translation>
<translation id="6404064917675764807">Ereignisse in CRD-Sitzungen nicht melden</translation>
<translation id="6404360891305375004">Netzwerkfreigaben erlauben</translation>
<translation id="6407093060083181305">Sperrliste für Installation von Erweiterungen konfigurieren</translation>
<translation id="640827304541402854">Firewallausnahme über Host für Remote-Zugriff deaktivieren</translation>
<translation id="6410847321564585975">Zulassungsliste für Berichte zu Websiteaktivitäten</translation>
<translation id="6412352702230183710">Native Nachrichtenhosts nur auf Systemebene zulassen</translation>
<translation id="6412793408912788345">Einführungsbildschirm für Gemini bei der Anmeldung anzeigen</translation>
<translation id="6416506846917150119">Wortvorschläge bei Nutzung der physischen Tastatur beim Tippen deaktivieren</translation>
<translation id="6416916931494972926">Berichte mit Telemetriedaten von Kiosk Vision aktivieren.</translation>
<translation id="6417265370957905582">Google Assistant</translation>
<translation id="6419001911253110938">Anzeigen des Einführungsbildschirms für KI-Funktionen während der Sitzung bei der Anmeldung aktivieren</translation>
<translation id="6421254653839955267">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die CNAME-Suche übersprungen. Der Servername wird so wie eingegeben verwendet, wenn der Kerberos-SPN generiert wird.

Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, bestimmt die CNAME-Suche den kanonischen Namen des Servers, wenn der Kerberos-SPN generiert wird.</translation>
<translation id="6424485010103067949"><ph name="OMA_URI" />:</translation>
<translation id="6424486395812679373">Safe Browsing-Überprüfung für alle Dateidownloads ausführen</translation>
<translation id="6426899507714989471">Grafikbeschleunigung deaktivieren</translation>
<translation id="6430793593318487825">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites nicht auf Sensoren wie Bewegungs- und Lichtsensoren zugreifen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_SENSORS_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Sollte das URL-Muster sowohl in dieser Richtlinie als auch in der Richtlinie „<ph name="SENSORS_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“ enthalten sein, hat diese Richtlinie Vorrang und der Zugriff auf Bewegungs- und Lichtsensoren wird blockiert.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="6431446111529802555">Europa.</translation>
<translation id="6433697627431665375"><ph name="PRODUCT_NAME" />-Daten nicht in Sicherungen einschließen</translation>
<translation id="6436052172226685535">Standardverhalten für die Unterstützung älterer Browser.</translation>
<translation id="6438472072089952201"><ph name="PRODUCT_NAME" /> versucht nach Möglichkeit, einige Navigationen von HTTP auf HTTPS zu aktualisieren. Diese Richtlinie kann verwendet werden, um dieses Verhalten zu deaktivieren. Wenn sie auf „true“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, ist diese Funktion standardmäßig aktiviert.

Die separate Richtlinie <ph name="HTTP_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> kann verwendet werden, um bestimmte Hostnamen oder Hostnamenmuster von der Aktualisierung auf HTTPS durch diese Funktion auszuschließen.

Weitere Informationen findest du in der Richtlinie <ph name="HTTPS_ONLY_MODE_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="6440051664870270040">Websites erlauben, gleichzeitig auf andere Websites weiterzuleiten und Pop-ups zu öffnen</translation>
<translation id="6441781723322254041">Abgeschnittene Cookies zulassen</translation>
<translation id="6446366416439249472">Google Drive-Synchronisierung über Mobilfunkverbindungen deaktivieren</translation>
<translation id="6447628816682315403">Eine Richtlinie, mit der festgelegt wird, ob die Funktion „<ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Fingerprinting-Schutz“ für deine Nutzer aktiviert oder deaktiviert werden soll.

Ist die Richtlinie deaktiviert, wird der Fingerprinting-Schutz für deine Nutzer deaktiviert.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird der Fingerprinting-Schutz für deine Nutzer aktiviert.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer den Fingerprinting-Schutz in ihren Einstellungen der Benutzeroberfläche aktivieren oder deaktivieren. Die Standardeinstellung ist „false“ oder „disabled“, wodurch der Fingerprinting-Schutz deaktiviert ist.</translation>
<translation id="6447948611083700881">"Sicherung und Wiederherstellung" deaktiviert</translation>
<translation id="6449476513004303784">Nutzern nicht erlauben, Zertifikate zu verwalten</translation>
<translation id="6449541189334851559">Aktiviere die <ph name="GOOGLE_CALENDAR_NAME" />-Integration, damit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Nutzer Termine aus <ph name="GOOGLE_CALENDAR_NAME" /> abrufen und im <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Kalenderwidget in der Systemstatusleiste anzeigen lassen können.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, kann das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät <ph name="GOOGLE_CALENDAR_NAME" />-Termine abrufen und im <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Kalenderwidget in der Systemstatusleiste des angemeldeten Nutzers anzeigen.

          Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, kann das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät keine <ph name="GOOGLE_CALENDAR_NAME" />-Termine abrufen und im <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Kalenderwidget in der Systemstatusleiste des angemeldeten Nutzers anzeigen.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die <ph name="GOOGLE_CALENDAR_NAME" />-Funktion für Unternehmensnutzer standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="6452882999388592166">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die integrierte Komponentenerweiterung „CryptoToken“ beim Start geladen. Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird „CryptoToken“ beim Browserstart nicht geladen. Diese Richtlinie ist als vorübergehende Behelfslösung für Websites gedacht, die nicht funktionieren, weil „chrome.runtime“ als Nebeneffekt der Entfernung von „CryptoToken“ in Version M106 nicht definiert wird. Websites dürfen nicht davon abhängen, ob „chrome.runtime“ uneingeschränkt definiert ist.</translation>
<translation id="6453641799812499182">Einschränkungen bei <ph name="CORS" />-Prüfungen in der neuen <ph name="CORS" />-Implementierung aktivieren</translation>
<translation id="645425387487868471">Erzwungene Anmeldung für <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="6454450724849956537">Mit der Tastatur fokussierbare Scroller aktivieren</translation>
<translation id="645467061280066516">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die „Neuer Tab“-Seite als Startseite des Nutzers verwendet und die Startseiten-URL wird ignoriert. Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird die „Neuer Tab“-Seite nie als Startseite verwendet, es sei denn, die Startseiten-URL des Nutzers ist chrome://newtab.

Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, können Nutzer den Typ ihrer Startseite in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer auswählen, ob die „Neuer Tab“-Seite als Startseite verwendet werden soll.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="6455842857207956758">Aktiviert die SAML-Passwortsynchronisierung zwischen mehreren Chrome-Geräten. Dazu wird der Wert des Passwortsynchronisierungstokens überwacht und der Nutzer muss noch einmal die Onlineauthentifizierung durchlaufen, falls das Passwort aktualisiert wurde und synchronisiert werden muss.

      Aktiviert eine Seite auf chrome://password-change, auf der SAML-Nutzer ihre SAML-Passwörter bei laufender Sitzung ändern können. Hierdurch wird dafür gesorgt, dass das SAML-Passwort und das Passwort für den Sperrbildschirm des Geräts synchronisiert bleiben.

      Außerdem ermöglicht diese Richtlinie Benachrichtigungen, mit denen SAML-Nutzer gewarnt werden, wenn ihre SAML-Passwörter bald ablaufen. Sie können dann direkt bei laufender Sitzung ihr Passwort ändern.
      Allerdings werden diese Benachrichtigungen nur angezeigt, wenn vom SAML-Identitätsanbieter während des SAML-Anmeldeablaufs Informationen zum Ablauf des Passworts an das Gerät gesendet werden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, kann das SAML-Passwort auf chrome://password-change nicht geändert werden und du erhältst keine Benachrichtigung, wenn SAML-Passwörter bald ablaufen.</translation>
<translation id="6457477291648119596">Type 42</translation>
<translation id="6457901822929629835">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites JavaScript ausführen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="6458361632497500815">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können alle Nutzer <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" /> verwenden, solange alle 3 Richtlinien, <ph name="VIRTUAL_MACHINES_ALLOWED_POLICY_NAME" />, <ph name="CROSTINI_ALLOWED_POLICY_NAME" /> und <ph name="DEVICE_UNAFFILIATED_CROSTINI_ALLOWED_POLICY_NAME" />, aktiviert sind. Ist die Richtlinie deaktiviert, können nicht verknüpfte Nutzer <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" /> nicht verwenden. Wenn sie deaktiviert wird, wird die Richtlinie beim Starten neuer <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" />-Container angewandt. Die bereits ausgeführten sind nicht betroffen.</translation>
<translation id="6462604655173570082">Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder aktiviert ist, können Nutzer die Schaltfläche „<ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" />“ im Suchfeld auf der Seite „Neuer Tab“ sehen und verwenden. Ist sie deaktiviert, sehen Nutzer die Schaltfläche „<ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" />“ im Suchfeld auf der Seite „Neuer Tab“ nicht.</translation>
<translation id="6464074037294098618">Autofill für Adressdaten zulassen</translation>
<translation id="6464564464230511695">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die <ph name="SEARCH_SIDE_PANEL_FEATURE_NAME" /> auf allen Webseiten zulässig.

Ist sie deaktiviert, ist die <ph name="SEARCH_SIDE_PANEL_FEATURE_NAME" /> auf keiner Webseite verfügbar.

Zugehörige Funktionen mit generativer KI sind für Konten von Bildungseinrichtungen oder Unternehmenskonten nicht verfügbar.</translation>
<translation id="6467613372414922590">Hosts für natives Messaging, die ohne Berechtigung des Administrators installiert wurden, auf Nutzerebene zulassen</translation>
<translation id="6467707081687600148">Mit dieser Richtlinie wird ein automatischer Neustart nach einem Update von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> geplant.

Ist diese Richtlinie auf „true“ gesetzt, wird ein automatischer Neustart geplant, nachdem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktualisiert wurde und ein Neustart erforderlich ist, um das Update abzuschließen. Die Ausführung des Neustarts ist sofort geplant, kann aber auf dem Gerät bis zu 24 Stunden verzögert werden, wenn das Gerät gerade von einem Nutzer verwendet wird.

Ist diese Richtlinie auf „false“ gesetzt, ist nach einem Update von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> kein automatischer Neustart geplant. Das Update wird abgeschlossen, sobald der Nutzer das Gerät das nächste Mal neu startet.

Wenn sie konfiguriert ist, kann sie von Nutzern nicht geändert oder überschrieben werden.

Hinweis: Automatische Neustarts können derzeit nur stattfinden, wenn der Anmeldebildschirm angezeigt wird oder eine Kiosk-App-Sitzung läuft.</translation>
<translation id="6471018476824827813">Das Erfassen von URL-Messwerten ist zulässig</translation>
<translation id="6471927932956897852">Gibt an, ob für die Nutzlasten von Betriebssystem-Updates P2P verwendet werden soll.
Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, teilen Geräte Update-Nutzlasten im LAN und versuchen, die Daten von dort zu laden. Dadurch wird potenziell weniger Internetbandbreite verbraucht und es kommt seltener zu Datenstaus. Wenn die Update-Nutzlast nicht im LAN verfügbar ist, lädt das Gerät die Daten stattdessen von einem Updateserver herunter.
Ist die Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert, wird P2P nicht verwendet.

HINWEIS: Das Standardverhalten hängt davon ab, ob es sich um ein Verbrauchergerät oder ein Unternehmensgerät handelt: Auf verwalteten Geräten ist P2P aktiviert, auf nicht verwalteten Geräten ist P2P dagegen deaktiviert.</translation>
<translation id="6473623140202114570">Hiermit wird die Liste der Domains konfiguriert, auf denen durch Safe Browsing keine Warnungen ausgelöst werden.</translation>
<translation id="6474194795370862403">Das alte „offsetParent“-Verhalten wird verwendet.</translation>
<translation id="647645276885673708"><ph name="LACROS_NAME" /> aktivieren und als primären Browser festlegen</translation>
<translation id="647698599569353771">Aktivieren von Nearby Share zulassen.</translation>
<translation id="6477685422297715670">Tastaturbeleuchtungsfarbe „Grün“</translation>
<translation id="6478258366184919502">Ursprünge für Anmeldebildschirm</translation>
<translation id="6478261301433199402">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird das <ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Bild für den Nutzer festgelegt. Gib diese Richtlinie als String im JSON-Format an, wobei <ph name="URL_PLUGIN_VM_IMAGE_FIELD" /> angibt, wo das Bild heruntergeladen werden kann. Zusätzlich wird <ph name="HASH_PLUGIN_VM_IMAGE_FIELD" /> als ein SHA-256-Hash-Wert festgelegt, mit dem die Integrität des Downloads bestätigt wird.</translation>
<translation id="6481245670325946423">Verwendung des monitorlosen Modus erlauben</translation>
<translation id="648158446793103284">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, können Nutzer eine der von dir festgelegten Eingabemethoden für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Sitzungen auswählen.

       Wenn sie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, können Nutzer alle unterstützten Eingabemethoden auswählen.

       Ab Version M106 sind zulässige Eingabemethoden in der Kiosksitzung automatisch aktiviert.

      Hinweis: Falls die aktuelle Eingabemethode nicht unterstützt wird, wird die Eingabemethode auf das Hardware-Tastaturlayout (falls zulässig) oder den ersten gültigen Eintrag in dieser Liste eingestellt. Alle ungültigen oder nicht unterstützten Eingabemethoden in der Liste werden ignoriert.</translation>
<translation id="6483115462650732746">Unverankertes Menü für Bedienungshilfen im Kioskmodus anzeigen</translation>
<translation id="6491139795995924304">Bluetooth auf Gerät zulassen</translation>
<translation id="6491305972928809525">Unverankertes Menü für Bedienungshilfen im Kioskmodus nicht anzeigen</translation>
<translation id="6491872498385040936">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Du kannst stattdessen "<ph name="FORCE_YOUTUBE_RESTRICT_POLICY_NAME" />" verwenden. Damit wird diese Richtlinie überschrieben und eine bessere Feinabstimmung ermöglicht.

      Erzwingt den moderaten eingeschränkten Modus auf YouTube und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern.

      Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird auf YouTube immer mindestens der eingeschränkte Modus "Moderat" erzwungen.

      Ist diese Einstellung deaktiviert oder ist kein Wert festgelegt, wird der eingeschränkte Modus auf YouTube nicht durch <ph name="PRODUCT_NAME" /> erzwungen. Der eingeschränkte Modus kann möglicherweise jedoch trotzdem durch externe Richtlinien wie YouTube-Richtlinien erzwungen werden.</translation>
<translation id="6492177700737407141">Nutzer, die am erweiterten Sicherheitsprogramm teilnehmen, werden nur durch die Standardfunktionen für Privatnutzer geschützt</translation>
<translation id="6492737559291967859">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendete Sprache festgelegt.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird als Sprache die erste gültige Sprache festgelegt aus:
1) Der vom Nutzer angegebenen Sprache (falls konfiguriert).
      2) Der Systemsprache.
      3) Der Ersatzsprache (en-US).</translation>
<translation id="6493089139124468815">Websites erlauben, den Nutzer zu bitten, die Zwischenablage verwenden zu dürfen</translation>
<translation id="6493918190032622602">Mindestversion von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /></translation>
<translation id="6495337487202227251">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="SCREEN_LOCK_DELAYS_POLICY_NAME" />".

          Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Akkubetrieb gesperrt wird.

          Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt er an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm sperrt.

          Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht gesperrt, wenn der Nutzer inaktiv wird.

          Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.

          Die empfohlene Vorgehensweise ist, die Bildschirmsperre bei Ruhemodus zu aktivieren und <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> anzuweisen, nach der Inaktivitätsverzögerung in den Ruhemodus zu wechseln. Diese Richtlinie sollte nur verwendet werden, wenn die Bildschirmsperre erheblich früher als der Ruhemodus eintreten oder der Ruhemodus bei Inaktivität gar nicht aktiviert werden soll.

          Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner als der Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="6497085755801788141">Integrierte Zertifikatsprüfung verwenden</translation>
<translation id="6499579502664610993">Gruppen ähnlicher Websites überschreiben.</translation>
<translation id="6504720469162323184">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, gibt sie an, wie viele Millisekunden der Nutzer inaktiv sein kann, bevor er automatisch in einem lokalen Gerätekonto angemeldet wird, das über die Richtlinie „<ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNT_AUTO_LOGIN_ID_POLICY_NAME" />“ festgelegt ist.

Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden 0 Millisekunden als Zeitlimit verwendet.

Wenn die Richtlinie „<ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNT_AUTO_LOGIN_ID_POLICY_NAME" />“ nicht konfiguriert ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.</translation>
<translation id="65055701428353978">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird für jede betroffene Erweiterung eine Liste von OAuth-Weiterleitungs-URLs angegeben, die von Erweiterungen mit der <ph name="IDENTITY_API_NAME" /> API (<ph name="IDENTITY_API_URL" />) zusätzlich zur standardmäßigen Weiterleitungs-URL https://&lt;erweiterungs-id&gt;.chromiumapp.org/ verwendet werden können.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist oder eine leere Liste mit URLs angegeben wird, dürfen alle Apps oder Erweiterungen nur die Standard-Weiterleitungs-URL nutzen, wenn sie die <ph name="IDENTITY_API_NAME" /> API verwenden.</translation>
<translation id="6506486086262398387">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, verwendet die Funktion zur Netzwerkfreigabe für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> bei Bedarf NTLM zur Authentifizierung gegenüber SMB-Freigaben. Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die NTLM-Authentifizierung gegenüber SMB-Freigaben ausgeschaltet.

      Ist sie nicht konfiguriert, wird dieses Verhalten für verwaltete Nutzer standardmäßig deaktiviert und für andere Nutzer hingegen aktiviert.</translation>
<translation id="6508403116553969858">Standardrichtlinienwert für die abgedeckten, auf generativer KI von <ph name="PRODUCT_NAME" /> basierenden Funktionen festlegen</translation>
<translation id="6508882314969525299">Berichte mit Telemetriedaten von Kiosk Vision deaktivieren.</translation>
<translation id="6509376413448002446">Dadurch wird der Bildschirmschoner des Nutzers für den Sperrbildschirm konfiguriert.

Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, wird bei Inaktivität auf dem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät ein Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirm angezeigt.

Ist die Richtlinie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert, wird kein Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirm angezeigt.

Der Bildschirmschoner des Nutzers zeigt die Bilder an, auf die in der Richtlinie <ph name="SCREENSAVER_LOCK_SCREEN_IMAGES_POLICY_NAME" /> verwiesen wird. Wenn <ph name="SCREENSAVER_LOCK_SCREEN_IMAGES_POLICY_NAME" /> nicht konfiguriert oder auf eine leere Liste bzw. eine Liste ohne gültige Bilder festgelegt ist, wird kein Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirm angezeigt.

Das Zeitlimit bei Inaktivität bis zum Start Bildschirmschoners und das Intervall, in dem ein Bild angezeigt wird, können jeweils mit den Richtlinien <ph name="SCREENSAVER_LOCK_SCREEN_IDLE_TIMEOUT_SECONDS_POLICY_NAME" /> und <ph name="SCREENSAVER_LOCK_SCREEN_DISPLAY_INTERVAL_SECONDS_POLICY_NAME" /> geändert werden. Wenn eine dieser Richtlinien nicht konfiguriert ist, werden stattdessen die Standardwerte verwendet.</translation>
<translation id="651248769129998376">Keine Installationsanfragen für Erweiterungen erstellen und in der Admin-Konsole hochladen</translation>
<translation id="6513453889192806240">HTTPS-Latenz</translation>
<translation id="6515357889978918016"><ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Bild</translation>
<translation id="6518102411616460786">Abwarten, bis die Zielversion auf dem Stand des Versionsdowngrades ist</translation>
<translation id="6518894783486860562">Aus Sicherheitsgründen erfordert das Aufrufen der Web-APIs <ph name="SHOW_SUBAPPS_APP_API_NAME" />, <ph name="SHOW_SUBAPPS_REMOVE_API_NAME" /> und <ph name="SHOW_SUBAPPS_LIST_API_NAME" /> eine vorherige Nutzergeste („vorübergehende Aktivierung“) – ansonsten schlägt das Aufrufen fehl. Außerdem wird der Nutzer aufgefordert, den Vorgang über ein Bestätigungsdialogfeld zu bestätigen.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Administratoren Ursprünge festlegen, von denen diese APIs ohne vorherige Nutzergeste aufgerufen werden können, und ohne, dass der Nutzer um Bestätigung gebeten wird.

Weitere Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. * ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, muss vor dem Aufruf dieser APIs unabhängig vom Ursprung eine Nutzergeste ausgeführt werden. Außerdem wird dem Nutzer ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt.</translation>
<translation id="6520053715392444458">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> verdächtige Downloads von Nutzern, die Safe Browsing aktiviert haben, zur Prüfung auf Malware an Google senden oder Nutzer auffordern, ein Passwort für verschlüsselte Archive anzugeben.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird keine Prüfung durchgeführt.
Diese Richtlinie wirkt sich nicht auf die von Chrome Enterprise Connectors konfigurierte Analyse von heruntergeladenen Inhalten aus.</translation>
<translation id="6520802717075138474">Suchmaschinen bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="6521971538031711337">Verwaltetem Nutzer nicht erlauben, seinen Gerätehostnamen zu konfigurieren</translation>
<translation id="6523079496775454310">Einwilligung für Gerätesignale für verwaltete Nutzer auf nicht verwalteten Geräten aktivieren</translation>
<translation id="6527674993612811419">In unsicheren Formularen Warnungen anzeigen und Autofill deaktivieren</translation>
<translation id="6532769014584932288">Wakelocks zulassen</translation>
<translation id="6533881418188970751">Nutzer vor dem Download nach dem Speicherort für die Datei fragen</translation>
<translation id="6534181153831265700">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird in Tagen angegeben, wie häufig ein Client das Computerpasswort ändert. Das Passwort wird vom Client zufällig generiert und ist für den Nutzer nicht sichtbar. Eine Deaktivierung dieser Richtlinie oder die Auswahl einer hohen Anzahl von Tagen kann sich negativ auf die Sicherheit auswirken, da potenzielle Angreifer so mehr Zeit haben, das Computerpasswort herauszufinden und missbräuchlich zu verwenden.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird das Computerpasswort alle 30 Tage geändert.

Wenn die Richtlinie auf „0“ festgelegt wird, ist die Änderung des Computerpassworts deaktiviert.

Hinweis: Wenn der Client über einen längeren Zeitraum offline war, werden Passwörter nicht innerhalb der angegebenen Frist geändert.</translation>
<translation id="653616551212414363">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird dem Nutzer eine Benachrichtigung angezeigt, wenn ein USB-Gerät an <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> angeschlossen wird.

      Ist diese Einstellung deaktiviert, werden dem Nutzer keine Benachrichtigungen zu angeschlossenen USB-Geräten angezeigt.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, erhalten Nutzer Benachrichtigungen zu angeschlossenen USB-Geräten.</translation>
<translation id="6536600139108165863">Automatischer Neustart nach Herunterfahren des Geräts</translation>
<translation id="6538355612742474835">„Hilfe beim Lesen“ zulassen und KI‑Modelle verbessern.</translation>
<translation id="6538653424603921690">Privatsphärefunktion auf dem Anmeldebildschirm immer deaktivieren</translation>
<translation id="6539246272469751178">Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf Android-Apps. Android-Apps verwenden immer das Standardverzeichnis für Downloads und haben keinen Zugriff auf Dateien, die von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in ein anderes Verzeichnis als das Standardverzeichnis für Downloads heruntergeladen werden.</translation>
<translation id="6541383786427998658">Systemprotokollierung für Unternehmenserweiterungen aktivieren</translation>
<translation id="654303922206238013">Migrationsstrategie für eCryptfs</translation>
<translation id="6544601600794014309">Übersetzung über „Schnellinfo“ aktivieren</translation>
<translation id="654546276700640113">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die eingestellte maximale PIN-Länge erzwungen. Bei einem Wert von 0 oder kleiner kann der Nutzer eine beliebige PIN-Länge festlegen. Wenn dieser Wert kleiner als <ph name="PIN_UNLOCK_MINIMUM_LENGTH_POLICY_NAME" />, aber größer als 0 ist, entspricht die maximale Länge der minimalen Länge.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird keine maximale Länge erzwungen.</translation>
<translation id="6546185795045702747">Websites dürfen prüfen, ob der Nutzer Zahlungsmethoden gespeichert hat</translation>
<translation id="6553143066970470539">Displayhelligkeit in %</translation>
<translation id="6554236101741861403">Häufigkeit, mit der Website-Telemetriedaten auf registrierten Geräten für verknüpfte Nutzer erhoben werden. Die geringste zulässige Häufigkeit beträgt 5 Minuten.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, beträgt die Häufigkeit standardmäßig 15 Minuten.</translation>
<translation id="6555378905432946848">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird das Erzwingen von Certificate Transparency-Offenlegungsanforderungen für eine Liste von alten Zertifizierungsstellen für Zertifikatketten mit einem bestimmten <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />-Hash deaktiviert. Unternehmenshosts können dann weiterhin Zertifikate verwenden, die andernfalls nicht vertrauenswürdig wären, weil sie nicht ordnungsgemäß öffentlich offengelegt wurden. Um die Erzwingung zu deaktivieren, muss der <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />-Hash im Zertifikat einer Zertifizierungsstelle erscheinen, die als alte Zertifizierungsstelle erkannt wird. Dabei handelt es sich um eine Zertifizierungsstelle, die von einem oder mehreren Betriebssystemen, die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> unterstützt werden, öffentlich als vertrauenswürdig eingestuft wurde, aber nicht vom Open-Source-Projekt von Android oder von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.

      Ein <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />-Hash wird angegeben, indem Folgendes verkettet wird: der Hash-Algorithmusname, das Zeichen „/“ sowie die Base64‑Codierung des Hash-Algorithmus, der auf das DER‑codierte <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" /> des angegebenen Zertifikats angewendet wird. Die Base64‑Codierung hat dasselbe Format wie ein SPKI‑Fingerabdruck. Der einzige erkannte Hash-Algorithmus ist „sha256“. Alle anderen werden ignoriert.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle Zertifikate, für die eine Certificate Transparency-Offenlegung erforderlich ist und die nicht offengelegt werden, von <ph name="PRODUCT_NAME" /> als nicht vertrauenswürdig behandelt.

      Diese Richtlinie wurde in Version 128 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt.</translation>
<translation id="6556586932263358975">Sperren des Bildschirms zulassen</translation>
<translation id="6558013557780651644">Verzögerung vor Ausführung von Aktionen bei Inaktivität</translation>
<translation id="6558812160831988140">Berichte zur App-Nutzung</translation>
<translation id="6559057113164934677">Keine Website darf auf meine Kamera oder mein Mikrofon zugreifen</translation>
<translation id="6559221564468029245">Wenn die Richtlinie aktiviert wird oder nicht konfiguriert ist, gilt der Nutzer während der Audiowiedergabe nicht als inaktiv. Dadurch wird verhindert, dass das Zeitlimit für die Inaktivität erreicht wird und entsprechende Aktionen ausgeführt werden. Der Bildschirm wird jedoch unabhängig von den Audioaktivitäten gemäß den konfigurierten Zeitlimits gedimmt, abgeschaltet und gesperrt.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann das System den Nutzer auch bei Audioaktivitäten als inaktiv ansehen.</translation>
<translation id="6559475864956112261">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />“.

       Durch Aktivieren der Richtlinie kannst du angeben, welcher Proxyserver von Chrome verwendet werden soll, und verhindern, dass Nutzer die Proxyeinstellungen ändern. Alle Proxyoptionen, die über die Befehlszeile eingegeben werden, werden von Chrome- und ARC-Apps ignoriert. Die Richtlinie ist nur wirksam, wenn die Richtlinie „<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />“ nicht konfiguriert wurde.

       Bei Auswahl einer der folgenden Einstellungen werden andere Optionen ignoriert:
         * <ph name="PROXY_MODE_ENUM_DIRECT" /> = nie einen Proxyserver, sondern immer eine direkte Verbindung nutzen
         * <ph name="PROXY_MODE_ENUM_SYSTEM" /> = Proxyeinstellungen des Systems verwenden
         * <ph name="PROXY_MODE_ENUM_AUTO_DETECT" /> = automatische Erkennung des Proxyservers

       Bei Auswahl der Einstellung:
         * <ph name="PROXY_MODE_ENUM_FIXED_SERVERS" /> = feste Proxyserver. Mit „<ph name="PROXY_SERVER_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="PROXY_BYPASS_LIST_POLICY_NAME" />“ kannst du weitere Optionen festlegen. Nur der HTTP-Proxyserver mit der höchsten Priorität ist für ARC-Apps verfügbar.
         * <ph name="PROXY_MODE_ENUM_PAC_SCRIPT" /> = PAC-Proxyskript. Mit „<ph name="PROXY_PAC_URL_POLICY_NAME" />“ kannst du die URL zu einer PAC-Proxydatei festlegen.

      Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer die Proxyeinstellungen auswählen.

      Hinweis: Ausführliche Beispiele findest du in den Chromium-Projekten unter https://www.chromium.org/developers/design-documents/network-settings#TOC-Command-line-options-for-proxy-sett.</translation>
<translation id="6559643481486165125">Nicht zur erneuten Authentifizierung auffordern</translation>
<translation id="656130159911161669">Die Version, die im Manifest der Kiosk-App definiert ist, wird für ChromeOS-Updates ignoriert</translation>
<translation id="6561396069801924653">Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü anzeigen</translation>
<translation id="6562889469672829421">Zeitraum ohne Nutzereingabe, nach dem der Bildschirm gedimmt wird, angegeben in Millisekunden.</translation>
<translation id="6563458316362153786">802.11r Fast Transition aktivieren</translation>
<translation id="6563462845077594854">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Desktop-, Fenster- und Tabaufnahme verwenden können.

      Ist sie nicht konfiguriert, können Websites diese Aufnahmefunktionen nicht nutzen.

      Diese Richtlinie wird nicht berücksichtigt, wenn eine Website mit einem URL-Muster in einer der folgenden Richtlinien übereinstimmt: <ph name="WINDOW_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />, <ph name="TAB_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />, <ph name="SAME_ORIGIN_TAB_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />.

      Wenn eine Website mit einem URL-Muster in dieser Richtlinie übereinstimmt, wird <ph name="SCREEN_CAPTURE_ALLOWED_POLICY_NAME" /> nicht berücksichtigt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.  Diese Richtlinie gleicht nur anhand des Ursprungs ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.</translation>
<translation id="6568977718979857253">Diese Richtlinie ist veraltet. Du kannst mit <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" /> die Verfügbarkeit des Flash-Plug-ins definieren und über <ph name="ALWAYS_OPEN_PDF_EXTERNALLY_POLICY_NAME" /> festlegen, ob der integrierte PDF-Viewer zum Öffnen von PDF-Dateien verwendet werden soll.

      Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Plug-ins angegeben, die in <ph name="PRODUCT_NAME" /> deaktiviert sind, und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern.

      Die Platzhalterzeichen "*" und "?" können für beliebige Zeichenfolgen stehen. "*" entspricht einer beliebigen Anzahl von Zeichen, während "?" ein optionales einzelnes Zeichen darstellt, d. h. kein oder ein Zeichen. Als Escape-Zeichen wird "\" verwendet. Dieses kannst du vor "*", "?" oder "\" setzen, wenn diese Zeichen – also Sternchen, Fragezeichen oder umgekehrter Schrägstrich – gemeint sind.

      Wenn du diese Einstellung aktivierst, wird die angegebene Liste von Plug-ins nie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet. Die Plug-ins sind in "about:plugins" als deaktiviert gekennzeichnet und können vom Nutzer nicht aktiviert werden.

      Beachte, dass diese Richtlinie von EnabledPlugins und DisabledPluginsExceptions überschrieben werden kann.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer beliebige auf dem System installierte Plug-ins verwenden, ausgenommen inkompatible, veraltete oder gefährliche Plug-ins, die hartcodiert sind.</translation>
<translation id="6571055160227165318">Aktivieren von WebSQL per Chrome-Flag zulassen.</translation>
<translation id="6574216414580419109">Einstellungen für die Funktion „Hintergrund basierend auf generativer KI“</translation>
<translation id="6574903167639386816">Profildaten auf dem Laufwerk löschen, wenn die Nutzersitzung endet</translation>
<translation id="6575403002861093126">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Cache-Lebensdauer von Gruppenrichtlinienobjekten (Group Policy Objects, GPOs) in Stunden festgelegt. Das ist die maximale Dauer, während der GPOs wiederverwendet werden können, bevor sie nochmals heruntergeladen werden. Anstatt sie bei jedem Richtlinienabruf herunterzuladen, kann das System die im Cache gespeicherten GPOs nochmals verwenden, solange die Version dieselbe ist.

Ist die Richtlinie auf „0“ festgelegt, wird die GPO-Speicherung deaktiviert. Dies erhöht die Serverlast, da GPOs bei jedem Richtlinienabruf heruntergeladen werden, auch wenn sie unverändert sind.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können gespeicherte GPOs bis zu 25 Stunden lang wiederverwendet werden.

Hinweis: Durch einen Neustart oder eine Abmeldung wird der Cache geleert.</translation>
<translation id="6575944031719151455">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Liste der lokalen Gerätekonten angegeben, die auf der Anmeldeseite angezeigt werden sollen. Durch Kennungen werden die verschiedenen lokalen Gerätekonten auseinandergehalten.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, gibt es keine lokalen Gerätekonten.</translation>
<translation id="6577760914164385949">Automatische Anmeldung bei Microsoft®-Cloudidentitätsanbietern zulassen</translation>
<translation id="6580851705156412587">Gerät sperren, wenn es in den Ruhemodus versetzt oder zugeklappt wird</translation>
<translation id="6581048059229620221">Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, kann der Host für die Remote-Unterstützung keine eingehenden Verbindungen annehmen.

          Diese Richtlinie wirkt sich nicht auf den Remote-Zugriff aus.

          Sie hindert Unternehmensadministratoren nicht daran, eine Verbindung zu verwalteten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten herzustellen.

          Diese Richtlinie ist nicht wirksam, wenn sie aktiviert, leer gelassen oder nicht konfiguriert wird.</translation>
<translation id="6583249367505445969">Lesezeichenleiste deaktivieren</translation>
<translation id="6583473893541367102">Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, gibst du eine Liste von URLs an, deren Muster mit dem SecurityOrigin-Objekt der anfragenden URL abgeglichen werden. Bei einer Übereinstimmung wird ohne Nachfrage Zugriff auf Videoaufnahmegeräte gewährt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Das Muster „*“, das bei jeder URL zu einer Übereinstimmung führt, wird von dieser Richtlinie jedoch nicht unterstützt.</translation>
<translation id="6584122839583172231">In den Einstellungen von F12 wird die Tastenkombination verwendet, die den Strg- und den Umschalttaste-Modifikator enthält</translation>
<translation id="6584541828182430328">Anzeige von Vollbild-Warnung deaktivieren</translation>
<translation id="658537215958747575">Geeigneten Ursprüngen erlauben, Direct Sockets zu verwenden</translation>
<translation id="6588634282328239769">Vollständige URL anzeigen</translation>
<translation id="6589049539706330510">Unterstützung aktivieren</translation>
<translation id="6593025196187527239">Wird die Richtlinie auf „True“ festgelegt oder keine Einstellung gewählt, können Nutzer ARC verwenden, es sei denn, die Funktion wurde an anderer Stelle deaktiviert. Wenn die Richtlinie auf „False“ festgelegt ist, können nicht verbundene Nutzer ARC nicht verwenden.

Änderungen an der Richtlinie werden nur dann wirksam, wenn ARC nicht läuft, z. B. beim Start von ChromeOS.</translation>
<translation id="6593350713192882944">„Schnellinfo“ aktivieren</translation>
<translation id="6594372503585248865">Benutzeroberflächen im Zusammenhang mit der Verbindung auf dem Remote-Host-Desktop während einer aktiven Verbindung aktivieren</translation>
<translation id="65947892191748867">Einwilligung für Gerätesignale für verwaltete Nutzer auf nicht verwalteten Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="6596675965208703569">Diese Richtlinie gibt an, wie lange (in Sekunden) ein Übertragungsgerät, das über einen Zugriffscode oder QR-Code ausgewählt wurde, im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Menü für Übertragungsgeräte zu sehen ist.
      Die Lebensdauer eines Eintrags beginnt mit der ersten Eingabe des Zugriffscodes oder dem ersten Scannen des QR-Codes.
      Während dieses Zeitraums erscheint das Übertragungsgerät im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Menü für Übertragungsgeräte.
      Nach Ablauf dieses Zeitraums muss der Zugriffscode noch einmal eingegeben oder der QR-Code noch einmal gescannt werden, um das Übertragungsgerät wieder zu verwenden.
      Standardmäßig ist der Zeitraum auf null Sekunden eingestellt. Übertragungsgeräte bleiben also nicht im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Menü. Der Zugriffscode muss daher noch einmal eingegeben oder der QR-Code noch einmal gescannt werden, um eine neue Übertragung zu starten.
      Diese Richtlinie wirkt sich nur auf die Dauer aus, für die ein Übertragungsgerät im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Menü angezeigt wird. Sie hat keine Auswirkung auf laufende Übertragungen. Diese werden auch nach Ablauf des festgelegten Zeitraums fortgesetzt.
      Diese Richtlinie hat keine Auswirkung, es sei denn, die Richtlinie <ph name="ACCESS_CODE_CAST_ENABLED_POLICY_NAME" /> ist aktiviert.</translation>
<translation id="6598235178374410284">Nutzer-Avatarbild</translation>
<translation id="6600377630856879433">Fenster- und Tabaufnahme für diese Ursprünge zulassen</translation>
<translation id="6603004149426829878">Beim Auflösen der Zeitzone immer verfügbare Standortsignale an den Server senden</translation>
<translation id="6604049565198492174">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ermöglicht sie, Netzwerkkonfigurationen auf <ph name="PRODUCT_NAME" />-Geräten für einzelne Nutzer zu übernehmen. Die Netzwerkkonfiguration ist ein String im JSON-Format, der der Definition des ONC-Formats (Open Network Configuration) entspricht.</translation>
<translation id="660567106648774919">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="TOS_DIALOG_BEHAVIOR_POLICY_NAME" />.

      Standardmäßig werden die Nutzungsbedingungen bei der ersten Ausführung von CCT angezeigt. Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, wird das Dialogfeld mit den Nutzungsbedingungen weder bei der ersten noch bei weiteren Ausführungen angezeigt. Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird das Dialogfeld mit den Nutzungsbedingungen bei der ersten Ausführung angezeigt. Beachte Folgendes:

     – Diese Richtlinie funktioniert nur bei vollständig verwalteten Android-Geräten, die von Unified Endpoint Management-Anbietern konfiguriert werden können.

      – Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, hat die BrowserSignin-Richtlinie keine Auswirkungen.

      – Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, werden keine Messwerte an den Server gesendet.

      – Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, sind die Browserfunktionen eingeschränkt.

      – Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, müssen Administratoren Endnutzer dieses Geräts darüber informieren.</translation>
<translation id="6605778633186421420">Unterstützung für komprimierten Wörterbuchtransport aktivieren</translation>
<translation id="6607983779935460461">Unterstützung von Daten-URLs für SVGUseElement.</translation>
<translation id="6609867253856597039">Nutzereinstellungen für deaktivierte Funktionen festlegen</translation>
<translation id="6614557704487944013">Nutzern erlauben, <ph name="LACROS_NAME" /> zu verwenden</translation>
<translation id="661610294649586421">WebAuthn-API-Anfragen auf Websites mit fehlerhaften TLS-Zertifikaten nicht zulassen.</translation>
<translation id="6617589895942747919">Beginn des Intervalls, inklusiv.</translation>
<translation id="6621830999036927230">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, verwendet der Host für den Remote-Zugriff diese URL zur Validierung von Authentifizierungstokens von Clients für den Remote-Zugriff, um Verbindungen zu akzeptieren. Diese Funktion ist deaktiviert, wenn sie leer oder nicht konfiguriert ist.

      Hinweis: Verwende diese Richtlinie mit <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_TOKEN_URL_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="6625136649067113817">Boolescher Parameter, der angibt, ob für die Bildschirmtastatur die Rechtschreibprüfung aktiviert ist.</translation>
<translation id="6626319579493977784">Einstellungen für dynamischen Code</translation>
<translation id="66265932317331474">CPU-Informationen ausgeben</translation>
<translation id="6628120204569232711">Speicherstatus melden</translation>
<translation id="662991036483361836">Nutzer dürfen Nearby Share nicht aktivieren</translation>
<translation id="663685822663765995">Farbdruck einschränken</translation>
<translation id="6640355849038068978">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer die App „Eche“ starten, z. B. mit einem Klick auf eine Phone Hub-Benachrichtigung.

      Ist diese Einstellung deaktiviert, können Nutzer die App „Eche“ nicht starten.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist die Einstellung für vom Unternehmen verwaltete Nutzer und für nicht verwaltete Nutzer standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="6640748114867542396">Verwaltete Erweiterungen dürfen die Enterprise Hardware Platform API nicht verwenden</translation>
<translation id="6641109870010271671">TLS-Zertifikate, die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für die Serverauthentifizierung als vertrauenswürdig eingestuft werden sollen</translation>
<translation id="6641981670621198190">Unterstützung für 3D-Grafik-APIs deaktivieren</translation>
<translation id="6646912445796087001">Hiermit lassen sich verschiedene Funktionen der Bildschirmtastatur aktivieren oder deaktivieren. Diese Richtlinie wird nur dann angewendet, wenn die Richtlinie "VirtualKeyboardEnabled" aktiviert ist.

      Wenn eine Funktion in dieser Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird sie auf der Bildschirmtastatur aktiviert.

      Ist eine Funktion in dieser Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, wird sie auf der Bildschirmtastatur deaktiviert.

      HINWEIS: Diese Richtlinie wird nur im PWA-Kioskmodus unterstützt.</translation>
<translation id="6647965994887675196">Wurde "true" festgelegt, können betreute Nutzer erstellt und verwendet werden.

          Wurde "false" oder "not configured" festgelegt, wird die Erstellung und Anmeldung betreuter Nutzer deaktiviert. Alle vorhandenen betreuten Nutzer werden ausgeblendet.

          Hinweis: Das Standardverhalten bei Geräten für Kunden und bei Geräten für Unternehmen ist unterschiedlich: Bei Geräten für Kunden sind betreute Nutzer standardmäßig aktiviert, bei Geräten für Unternehmen hingegen sind sie standardmäßig deaktiviert.</translation>
<translation id="6648746349186337075">Diese Richtlinie berechtigt Screencast dazu, für Unternehmensnutzer Bildschirmaufzeichnungen zu erstellen, zu transkribieren und in Drive hochzuladen.
      Sie wirkt sich nicht auf Family Link-Nutzer aus.
      Sie hat auch keine Auswirkungen auf die Richtlinie <ph name="PROJECTOR_DOGFOOD_FOR_FAMILY_LINK_ENABLED_POLICY_NAME" /> für Family Link-Nutzer.

      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist Screencast aktiviert.
      Ist sie deaktiviert, ist Screencast deaktiviert.</translation>
<translation id="665023848306499203">Geräten das Festlegen einer bestimmten Updateversion erlauben</translation>
<translation id="6652197835259177259">Einstellungen für lokal verwaltete Nutzer</translation>
<translation id="6653897159826215341">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, öffnet <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht die integrierte Druckvorschau, sondern das Druckdialogfeld des Systems, wenn ein Nutzer die Druckfunktion verwendet.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, führen Druckbefehle zur Anzeige der Druckvorschau.</translation>
<translation id="6655274714135630366">Hexadezimalcodierter SHA‑256-Hash des Speicherabbilds.</translation>
<translation id="6655844456903132379">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird bei der HTTP-Authentifizierung die Genehmigung durch die KDC-Richtlinie berücksichtigt. Das heißt, <ph name="PRODUCT_NAME" /> leitet nur dann Nutzeranmeldedaten an den verwendeten Dienst weiter, wenn KDC „<ph name="OK_AS_DELEGATE" />“ für das Dienst-Ticket festlegt. Weitere Informationen findest du unter RFC 5896 (https://tools.ietf.org/html/rfc5896.html). Der Dienst sollte auch durch „<ph name="AUTH_NEGOTIATE_DELEGATE_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ zugelassen sein.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird die KDC-Richtlinie auf unterstützten Plattformen ignoriert und nur die Richtlinie „<ph name="AUTH_NEGOTIATE_DELEGATE_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“ berücksichtigt.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> wird die KDC-Richtlinie immer umgesetzt.</translation>
<translation id="6658245400435704251">Legt die Anzahl von Sekunden fest, die eine Verzögerung ab dem Übertragungszeitpunkt an den Server maximal betragen darf, wenn ein Gerät ein Update herunterlädt. Die Verzögerungszeit setzt sich aus der Istzeit und der auf die Anzahl der Überprüfungen auf Updates verwendeten Zeit zusammen. Die obere Grenze für den Streufaktor bildet ein konstanter Zeitraum, sodass ein Gerät nur eine begrenzte Zeit lang auf den Download eines Updates wartet.</translation>
<translation id="6659537776197644458">Keine Authentifizierungsabläufe für die Synchronisierung von Passwörtern auslösen</translation>
<translation id="6659877981632400997">Das Kontextmenü enthält keinen Menüpunkt zum Teilen von Bildern mit <ph name="GOOGLE_PHOTOS_PRODUCT_NAME" />.</translation>
<translation id="6661178198729301029">Cloud-Berichterstellung über verwaltete Profile aktivieren</translation>
<translation id="6665670272107384733">Festlegen, wie oft der Nutzer das Passwort eingeben muss, um das schnelle Entsperren zu verwenden</translation>
<translation id="6667586534922258705">Schaltfläche zum Anzeigen des Passworts auf dem Start- oder Sperrbildschirm anzeigen</translation>
<translation id="6669691206059842248">Zusätzliche OAuth-Weiterleitungs-URLs pro Erweiterung konfigurieren</translation>
<translation id="6669700740683748046">Durch diese Funktion wird die vollständige URL in der Adressleiste angezeigt.
      Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird die vollständige URL in der Adressleiste angezeigt, einschließlich Schemas und Subdomains.
      Ist diese Richtlinie auf "False" gesetzt, wird die standardmäßige URL angezeigt.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die standardmäßige URL angezeigt und Nutzer können über ein Kontextmenü zwischen der standardmäßigen und vollständigen URL wechseln.
      </translation>
<translation id="6670716303606644752">Wie unter https://www.chromestatus.com/feature/5148698084376576 beschrieben, werden von <ph name="JS_ALERT" />, <ph name="JS_CONFIRM" /> und <ph name="JS_PROMPT" /> ausgelöste modale JavaScript-Dialogfelder in <ph name="PRODUCT_NAME" /> blockiert, wenn sie von einem Subframe ausgelöst werden, dessen Quelle sich von der Quelle des Hauptframes unterscheidet.

Mit dieser Richtlinie kann diese Änderung überschrieben werden.
Ist die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, werden JavaScript-Dialogfelder, die von einem anderen Quell-Subframe ausgelöst wurden, blockiert.
Ist die Richtlinie deaktiviert, werden JavaScript-Dialogfelder, die von einem anderen Quell-Subframe ausgelöst wurden, nicht blockiert.

Diese Richtlinie wird in Zukunft aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt.</translation>
<translation id="6670794785040100077">Senden von Dokumenten an <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> deaktivieren</translation>
<translation id="6672070613706645316">Nutzern erlauben, den Hintergrund auf der "Neuer Tab"-Seite anzupassen</translation>
<translation id="6672630473862787247">Aktiviert die passive Authentifizierung für reguläre, Inkognito- und Gastsitzungen.</translation>
<translation id="6676012253361586167">Gibt an, ob die Portweiterleitung zu Crostini-Containern erlaubt ist.

Wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer eine Portweiterleitung zu ihren Crostini-Containern einrichten.

Wenn sie auf „False“ gesetzt ist, ist die Portweiterleitung zu Crostini-Containern deaktiviert.</translation>
<translation id="6677291257287862684">„Einfingerbedienung“ auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="668153983584136017">Diese Richtlinie wurde eingestellt, da der aktualisierte GREASE-Algorithmus seit M103 standardmäßig aktiviert ist.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, aktualisiert die Funktion zur Aktualisierung des GREASE‑Algorithmus für User-Agent-Client-Hints (UA‑CH) den GREASE‑Algorithmus für User-Agents auf die neueste Spezifikation.
     Ein solches Spezifikationsupdate kann Probleme verursachen, wenn eine Website einschränkt, welche Zeichen in Anfragen zulässig sind. Weitere Informationen findest du in der Spezifikation unter https://wicg.github.io/ua-client-hints/#grease.
     Diese Richtlinie wird in einer zukünftigen Version entfernt.</translation>
<translation id="6682305153467826752">Erfassen gerätebezogener Daten aktivieren</translation>
<translation id="6685903773201985073">Aktiviert die passive Authentifizierung für Gast- und reguläre Sitzungen.</translation>
<translation id="6687291630099400188">Keine Systeminformationen auf dem Anmeldebildschirm anzeigen</translation>
<translation id="6689343802305995925">Keine Aktion passiert.</translation>
<translation id="6689792153960219308">Hardwarestatus senden</translation>
<translation id="6690425645391461516">DNS-Abfangprüfungen deaktivieren; „Meintest du: http://intranetsite/“-Infoleisten erlauben.</translation>
<translation id="669066148640728553">Du kannst ein Zeitfenster für das Ende des Benachrichtigungszeitraums für den Neustart festlegen.

      Nutzer werden abhängig von den Richtlinieneinstellungen für <ph name="RELAUNCH_NOTIFICATION_POLICY_NAME" /> und <ph name="RELAUNCH_NOTIFICATION_PERIOD_POLICY_NAME" /> benachrichtigt, dass der Neustart des Browsers oder Geräts erforderlich ist. Wenn die Richtlinie <ph name="RELAUNCH_NOTIFICATION_POLICY_NAME" /> auf „Required“ festgelegt ist, wird der Neustart für Browser und Geräte am Ende des Benachrichtigungszeitraums erzwungen. Die Richtlinie <ph name="RELAUNCH_WINDOW_POLICY_NAME" /> kann verwendet werden, um das Ende des Benachrichtigungszeitraums zu verzögern, sodass es in ein bestimmtes Zeitfenster fällt.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, liegt das Zeitfenster für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> standardmäßig zwischen 2:00 und 4:00 Uhr. Das Zeitfenster für <ph name="PRODUCT_NAME" /> ist standardmäßig der ganze Tag (das Ende des Benachrichtigungszeitraums wird also nicht verschoben).

      Hinweis: Auch wenn die Richtlinie mehrere Elemente unter <ph name="ENTRIES_FIELD_NAME" /> erlaubt, werden alle Elemente außer dem ersten ignoriert.
      Hinweis: Durch das Konfigurieren dieser Richtlinie kann sich die Anwendung von Softwareupdates verzögern.</translation>
<translation id="6695441448686167614">Web-Printing-Einstellungen</translation>
<translation id="6698632841807204978">Schwarz-Weiß-Druck aktivieren</translation>
<translation id="6699740789657890714">Gibt an, ob Websites unsichere Anfragen an eher private Netzwerk-Endpunkte senden dürfen</translation>
<translation id="6699880231565102694">2-Faktor-Authentifizierung für Remote-Zugriff-Hosts aktivieren</translation>
<translation id="6703251016607733593">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird das Erzwingen von Certificate Transparency-Offenlegungsanforderungen für eine Liste von <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />-Hashes deaktiviert. Unternehmenshosts können dann weiterhin Zertifikate verwenden, die andernfalls nicht vertrauenswürdig wären, weil sie nicht ordnungsgemäß öffentlich offengelegt wurden. Um die Erzwingung zu deaktivieren, muss der Hash eine der folgenden Bedingungen erfüllen:

      * Der Hash gehört zu einem <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" /> des Serverzertifikats.

      * Der Hash gehört zu einem <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />, das in einem CA-Zertifikat in der Zertifikatskette erscheint. Dieses CA-Zertifikat wird durch die Erweiterung "X.509v3 nameConstraints" beschränkt, es liegen ein oder mehrere directoryName nameConstraints in permittedSubtrees vor und der directoryName enthält ein organizationName-Attribut.

      * Der Hash gehört zu einem <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />, das in einem CA-Zertifikat in der Zertifikatskette erscheint, das CA-Zertifikat hat ein oder mehrere organizationName-Attribute im Zertifikat-Subject und das Zertifikat des Servers enthält dieselbe Anzahl organizationName-Attribute in derselben Reihenfolge und mit in jedem Byte identischen Werten.

      Gib einen <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />-Hash an, indem du Folgendes verkettest: den Hash-Algorithmusnamen, das Zeichen "/" sowie die Base64-Codierung dieses Hash-Algorithmus, die auf das DER-codierte <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" /> des angegebenen Zertifikats angewendet wird. Die Base64-Codierung hat dasselbe Format wie ein SPKI-Fingerabdruck. Der einzige erkannte Hash-Algorithmus ist "sha256". Alle anderen werden ignoriert.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle Zertifikate, für die eine Certificate Transparency-Offenlegung erforderlich ist und die nicht offengelegt werden, von <ph name="PRODUCT_NAME" /> als nicht vertrauenswürdig behandelt.</translation>
<translation id="6703381779632216549">Import der Standardsuchmaschine bei der ersten Ausführung aktivieren</translation>
<translation id="6704445641918520643">Laden von Lazy Login WebUI aktivieren.</translation>
<translation id="6704515759227307131">Diese Richtlinie ist veraltet und wurde durch "AdvancedProtectionAllowed" ersetzt.

      Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Nutzer, die am erweiterten Sicherheitsprogramm teilnehmen, ihre heruntergeladenen Dateien für einen Malware-Scan an Google senden können. Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden Nutzer dazu aufgefordert, ihre heruntergeladenen Dateien für einen Tiefenscan an Google zu senden. Wenn der Nutzer die Option zum Scannen auswählt, wird der Download an Google gesendet. Wird diese Richtlinie auf "false" gesetzt, werden Nutzer nicht dazu aufgefordert, ihre heruntergeladenen Dateien an Google zu senden.</translation>
<translation id="670597451099978576">Websites automatisch die Berechtigung erteilen, eine Verbindung zu USB-Geräten mit der angegebenen Anbieter-ID und Produkt-ID auf dem Anmeldebildschirm herzustellen.</translation>
<translation id="6706330611356546885">Ausführung von JavaScript JIT für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="6706728459859947543">Mit dieser Richtlinie erhält die Funktion „Schnellinfo“ die Berechtigung, auf ausgewählte Inhalte zuzugreifen und die Informationen an den Server zu senden.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ist die Funktion „Schnellinfo“ aktiviert.
      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist „Schnellinfo“ deaktiviert.
      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer entscheiden, ob die Funktion „Schnellinfo“ aktiviert oder deaktiviert sein soll.</translation>
<translation id="670675748066383347">Einstellungen für „Tabs organisieren“</translation>
<translation id="6712624291905573620">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob in <ph name="PRODUCT_NAME" /> Cloud-Berichte erstellt werden. Dabei werden Daten zum Betrieb des Browsers in die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> hochgeladen.

Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden keine Daten erhoben oder hochgeladen.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Daten erhoben und in die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> hochgeladen.

Sie wird für <ph name="PRODUCT_NAME" /> nur angewendet, wenn das Gerät mit „<ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" />“ registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="6720330829631914048">Zahl der seit Beginn des Tages verstrichenen Stunden (im 24-Stunden-Format).</translation>
<translation id="6721252203593581486">WebSQL ist im Zusammenhang mit Drittanbietern (z. B. websiteübergreifende iFrames) ab M97 standardmäßig deaktiviert und wird in M101 vollständig entfernt.
          Wenn diese Richtlinie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, bleibt WebSQL im Zusammenhang mit Drittanbietern deaktiviert.
Ist diese Richtlinie auf „true“ gesetzt, wird WebSQL im Zusammenhang mit Drittanbietern wieder aktiviert.</translation>
<translation id="6723472666969849951">Mit dieser Richtlinie wird gesteuert, welche Apps und Erweiterungen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> installiert werden dürfen, mit welchen Hosts sie interagieren können und welche Einschränkungen für den Laufzeitzugriff gelten.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gelten für die zulässigen Erweiterungs- und App-Typen keine Einschränkungen.

      Erweiterungen und Apps, deren Typ nicht auf der Liste steht, werden nicht installiert. Jeder Wert sollte mit einem der folgenden Strings angegeben werden:

      * "extension"

      * "theme"

      * "user_script"

      * "hosted_app"

      * "legacy_packaged_app"

      * "platform_app"

      Weitere Informationen zu diesen Typen kannst du der Dokumentation zu den <ph name="PRODUCT_NAME" />-Erweiterungen entnehmen.

      Vor Version 75 wird die Angabe mehrerer durch Kommas getrennter Erweiterungs-IDs nicht unterstützt und wird deswegen übersprungen. Der verbleibende Teil der Richtlinie wird trotzdem angewendet.

      Hinweis: Diese Richtlinie betrifft auch solche Erweiterungen und Apps, die über die Richtlinie "<ph name="EXTENSION_INSTALL_FORCELIST_POLICY_NAME" />" zwangsweise installiert werden.</translation>
<translation id="6731757988219967594">Websites auf oberster Ebene (aber nicht eingebettete iFrames) mit Inhalten nur für Erwachsene filtern</translation>
<translation id="6733851879899284032">Legt fest, ob „SharedArrayBuffers“ in einem nicht ursprungsübergreifend isolierten Kontext verwendet werden kann. <ph name="PRODUCT_NAME" /> setzt bei der Verwendung von „SharedArrayBuffers“ aus Gründen der Webkompatibilität ab <ph name="PRODUCT_NAME" /> 91 (25.05.2021) die ursprungsübergreifende Isolierung voraus. Weitere Informationen findest du hier: https://developer.chrome.com/blog/enabling-shared-array-buffer/.

      Bei Auswahl von „Enabled“ können Websites „SharedArrayBuffers“ ohne Einschränkungen verwenden.

      Wenn du die Richtlinie auf „Disabled“ setzt oder nicht konfigurierst, können Websites „SharedArrayBuffers“ nur in einem ursprungsübergreifend isolierten Kontext verwenden.</translation>
<translation id="6734397897213913438">Funktion „Vorlesen“ immer zulassen</translation>
<translation id="6735701345096330595">Aktivierung von Sprachen für die Rechtschreibprüfung erzwingen</translation>
<translation id="6736283207617136584">Melden des Updatestatus für das Betriebssystem auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="6739541168983991680"><ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="MICROSOFT_365_NAME" /> automatisieren</translation>
<translation id="6739847036322230891">Nicht zulassen, dass Nutzer Drucker außerhalb des Unternehmens hinzufügen, konfigurieren oder damit drucken dürfen</translation>
<translation id="6740611636377710500">PluginVm für diesen Nutzer zulassen.

      Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, ist <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> für den Nutzer nicht aktiviert.
      Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, ist <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> für den Nutzer aktiviert, solange andere Einstellungen dies ebenfalls zulassen. <ph name="PLUGIN_VM_ALLOWED_POLICY_NAME" /> und <ph name="USER_PLUGIN_VM_ALLOWED_POLICY_NAME" /> müssen "true" sein und entweder <ph name="PLUGIN_VM_LICENSE_KEY_POLICY_NAME" /> oder <ph name="PLUGIN_VM_USER_ID_POLICY_NAME" /> müssen für <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> aktiviert sein.</translation>
<translation id="6749641778238480311">Zulassen, dass SubApps-APIs ohne vorherige Nutzergeste bzw. ohne Bestätigung durch den Nutzer aufgerufen werden können.</translation>
<translation id="6750902920405577210">Liste der Telemetriedaten, die bei Änderungen der Signalstärke gesendet werden sollen.

      Die Telemetriedaten werden nur gesendet, wenn sie nicht durch die steuernde Richtlinie deaktiviert wurden.
      Die Steuerrichtlinie für https_latency und network_telemetry ist ReportDeviceNetworkStatus.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine zusätzlichen Telemetriedaten zu Änderungen der Signalstärke gesendet.</translation>
<translation id="6751612743847158732">Letzte Sitzung immer wiederherstellen.</translation>
<translation id="6752711782954612641">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SEARCH_URL_POST_PARAMS_POLICY_NAME" />" die Parameter für die Suche nach einer URL mit POST an. Die Richtlinie besteht aus kommagetrennten Name/Wert-Paaren. Wenn ein Wert ein Vorlagenparameter wie <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> ist, wird er durch echte Suchbegriffsdaten ersetzt.

      Ist "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SEARCH_URL_POST_PARAMS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert, werden Suchanfragen mithilfe der GET-Methode gesendet.</translation>
<translation id="6757413365906304125">Diese Richtlinie bestimmt das Verhalten für die Neuzuordnung der Taste „Bild-auf“ und „Bild-ab“ auf der Unterseite für die Tastenneuzuordnung. Auf dieser Unterseite können Nutzer Tasten anpassen. Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer diese spezifischen Neuzuordnungen nicht anpassen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, gelten suchbasierte Tastenkombinationen als Standard und Nutzer können die Tastenkombinationen ändern.</translation>
<translation id="6757613329154374267">"Sichern und wiederherstellen" aktiviert</translation>
<translation id="6758659208493449452">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Teilnehmer am erweiterten Sicherheitsprogramm zusätzlich geschützt werden. Bei manchen dieser Funktionen werden unter Umständen Daten mit Google geteilt. Teilnehmer am erweiterten Sicherheitsprogramm können beispielsweise ihre heruntergeladenen Dateien für einen Malware-Scan an Google senden. Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden entsprechende Nutzer zusätzlich geschützt. Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt, stehen ihnen nur die Standardfunktionen für Privatnutzer zur Verfügung.</translation>
<translation id="6759078816721385015">Konfiguriert die Einstellungen für die Lebensdauer von Browserdaten für <ph name="PRODUCT_NAME" />. Mit dieser Richtlinie können Administratoren (nach Datentyp) festlegen, wann Daten vom Browser gelöscht werden. Das bietet Vorteile für Kunden, die mit sensiblen Kundendaten arbeiten.

Warnung: Das Festlegen dieser Richtlinie kann sich auf lokale private Daten auswirken und diese dauerhaft entfernen. Wir empfehlen, die Einstellungen vor der Bereitstellung zu testen, um das versehentliche Löschen von privaten Daten zu verhindern.

Die folgenden Datentypen sind verfügbar: <ph name="DATA_TYPE_BROWSING_HISTORY" />, <ph name="DATA_TYPE_DOWNLOAD_HISTORY" />, <ph name="DATA_TYPE_COOKIES_AND_OTHER_SITE_DATA" />, <ph name="DATA_TYPE_CACHED_IMAGES_AND_FILES" />, <ph name="DATA_TYPE_PASSWORD" />, <ph name="DATA_TYPE_AUTOFILL" />, <ph name="DATA_TYPE_SITE_SETTINGS" /> und <ph name="DATA_TYPE_HOSTED_APP_DATA" />. <ph name="DATA_TYPE_DOWNLOAD_HISTORY" /> und <ph name="DATA_TYPE_HOSTED_APP_DATA" /> werden unter Android nicht unterstützt.

Der Browser entfernt automatisch Daten der ausgewählten Typen, die älter sind als <ph name="TIME_TO_LIVE_IN_HOURS" />. Als kleinster Wert kann eine Stunde festgelegt werden.

Abgelaufene Daten werden 15 Sekunden, nachdem der Browser gestartet wurde, und anschließend alle 30 Minuten gelöscht, während der Browser geöffnet ist.

Bis Chrome 114 musste die Richtlinie <ph name="SYNC_DISABLED_POLICY_NAME" /> auf „true“ gesetzt werden. Ab Chrome 115 wird mit dieser Richtlinie die Synchronisierung für die jeweiligen Datentypen deaktiviert, wenn weder „<ph name="CHROME_SYNC_NAME" />“ durch Festlegen der Richtlinie <ph name="SYNC_DISABLED_POLICY_NAME" /> noch <ph name="BROWSER_SIGNIN_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist.</translation>
<translation id="6763023079133439068">Zertifikate ohne die Erweiterung „subjectAlternativeName“ zulassen, wenn sie von lokalen Trust-Anchors ausgestellt sind</translation>
<translation id="6766216162565713893">Websites dürfen den Nutzer um Zugriff auf ein Bluetooth-Gerät in der Nähe bitten</translation>
<translation id="6770454900105963262">Informationen zu aktiven Kiosksitzungen senden</translation>
<translation id="6774132787348495175">Nicht zulassen, dass Nutzer virtuelle Maschinen verwenden, die für Linux-Apps benötigt werden</translation>
<translation id="6782331708811245959">Melden des Bootmodus auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="6783578496154221347">Verwende „WeeklyTimeIntervalChecked“ in neuem Code.</translation>
<translation id="6785201942412171878">Tastenkombination zum Auslösen der Tasten „Bild-auf“ und „Bild-ab“ im Sechserblock verwalten</translation>
<translation id="6786666051053129545">Ablauf „Voice Match mit Google Assistant“ aktivieren</translation>
<translation id="6786747875388722282">Erweiterungen</translation>
<translation id="6786967369487349613">Roaming-Profilverzeichnis festlegen</translation>
<translation id="6787638035953731324">In der Einstellung von „Einfügen“ wird die Tastenkombination verwendet, die den Suchmodifikator enthält</translation>
<translation id="6788500377069760677">Weitergabe von Diagnosedaten an PluginVm aktivieren</translation>
<translation id="6789319144568227749">Damit wird die Unterstützung für CORS-Anfrageheader ohne Platzhalter konfiguriert.

      Mit der Version 97 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird die Unterstützung für CORS-Anfrageheader ohne Platzhalter eingeführt. Wenn in Scripts eine ursprungsübergreifende Netzwerkanfrage per fetch() und XMLHttpRequest mit einem per Script hinzugefügten Autorisierungsheader gestellt wird, muss der Header durch den Header „Access-Control-Allow-Headers“ in der CORS-Preflight-Antwort explizit zugelassen werden. „Explizit“ bedeutet hier, dass sich das Platzhaltersymbol „*“ nicht auf den Autorisierungsheader beziehen darf. Nähere Informationen findest du unter <ph name="CORS_NON_WILDCARD_REQUEST_HEADERS_FEATURE_URL" />.

      Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt bzw. auf „Wahr“ gesetzt wird, unterstützt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die CORS-Anfrageheader ohne Platzhalter und verhält sich wie oben beschrieben.

      Wird diese Richtlinie auf „Falsch“ gesetzt, darf sich das Platzhaltersymbol „*“ im Header „Access-Control-Allow-Headers“ in der CORS-Preflight-Antwort auf den Autorisierungsheader beziehen.

      Diese Unternehmensrichtlinie ist vorübergehend. In Zukunft wird sie voraussichtlich entfernt.</translation>
<translation id="6789422336869764846">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird über registrierte Geräte der Status des Entwicklermodus gemeldet, wenn das Gerät startet.

      Ist sie deaktiviert, melden registrierte Geräte den Status des Entwicklermodus nicht.</translation>
<translation id="6789441722870183939">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer auf experimentelle Browserfunktionen über ein Symbol auf der Symbolleiste zugreifen.

Wird die Richtlinie deaktiviert, wird das Symbol für den Zugriff auf experimentelle Browserfunktionen von der Symbolleiste entfernt.

      „chrome://flags“ und alle weiteren Möglichkeiten zum Aktivieren oder Deaktivieren von Browserfunktionen funktionieren weiter wie gewohnt, unabhängig davon, ob diese Richtlinie aktiviert oder deaktiviert ist.</translation>
<translation id="6795485990775913659">Drucken nur ohne PIN zulassen</translation>
<translation id="6796215185873669533">Standardmäßig Browsereinstellungen für die Hauptversion im User-Agent-String verwenden.</translation>
<translation id="6800181452282128474">Keine Anfragen an Quirks Server stellen</translation>
<translation id="6802412020718145539">Der PDF-Viewer verwendet die OOPIF-Architektur.</translation>
<translation id="68031099365512050">Audiostatus melden</translation>
<translation id="680356860463873420">Nutzern nicht erlauben, PluginVm zu verwenden</translation>
<translation id="6807947647944603395">Kyber-Post-Quanten-Algorithmus für Schlüsselvereinbarungen mit TLS deaktivieren</translation>
<translation id="6810445994095397827">JavaScript auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="6813263547126514821">Energiesparmodus und Herunterfahren</translation>
<translation id="681446116407619279">Unterstützte Authentifizierungsschemas</translation>
<translation id="6815628711329903153">Moderne Zwischenspeicherzuweisung für Graphics3D-APIs im PPAPI-Plug-in zulassen.</translation>
<translation id="6819838337315703072">Wenn der Support für die <ph name="LINUX_OS_NAME" />-App und die Richtlinie aktiviert sind, werden Informationen zur Nutzung von <ph name="LINUX_OS_NAME" />-Apps an den Server zurückgesendet.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden keine Informationen zur App-Nutzung gesendet.</translation>
<translation id="6820251681466503297">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob der Nutzer Bilder direkt über das Kontextmenü in <ph name="GOOGLE_PHOTOS_PRODUCT_NAME" /> speichern darf.
Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, dürfen Nutzer Bilder über das Kontextmenü in <ph name="GOOGLE_PHOTOS_PRODUCT_NAME" /> speichern. Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer die Option im Kontextmenü nicht sehen.
Diese Richtlinie hindert Nutzer nicht daran, andere Möglichkeiten als das Kontextmenü zum Speichern von Bildern in <ph name="GOOGLE_PHOTOS_PRODUCT_NAME" /> zu nutzen.</translation>
<translation id="6823711520976094072">Wenn du einen Wert unter 1 MB oder gar keinen Wert festlegst, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> beim Installieren durch mehrere Nutzer auf demselben Gerät die Standardgröße von 256 MiB zum Speichern von Apps und Erweiterungen im Cache. Hierdurch wird ein nochmaliges Herunterladen für jeden Nutzer vermieden.</translation>
<translation id="6828729771894228555">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste von URL-Mustern festlegen, die die oberste Ebene (URL in der Adressleiste des Tabs) von Ursprüngen angeben, für die die Drittanbieter-Speicherpartitionierung (Partitionierung des ursprungsübergreifenden iFrame-Speichers) blockiert werden soll.
          Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist oder der Ursprung auf oberster Ebene nicht übereinstimmt, wird der Wert von <ph name="DEFAULT_THIRD_PARTY_STORAGE_PARTITIONING_SETTING_POLICY_NAME" /> verwendet.
          Genaue Informationen zu gültigen Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.
          Beachte, dass die Muster, die du hier aufführst, als Ursprünge und nicht als URLs behandelt werden. Gib deshalb keinen Pfad an.
          Ausführliche Informationen zur Drittanbieter-Speicherpartitionierung findest du unter https://developer.chrome.com/docs/privacy-sandbox/storage-partitioning/.</translation>
<translation id="6829632070341067746">Mit dieser Richtlinie wird die aktuelle Refaktorierung für Graphics3D-APIs im PPAPI-Plug‑in gesteuert.

Die Migration wirkt sich nur auf Details der internen Implementierung aus und sollte das Verhalten nicht ändern. Diese Richtlinie kann jedoch verwendet werden, wenn PPAPI-Anwendungen nicht wie erwartet funktionieren.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder aktiviert ist, entscheidet der Browser, welche Implementierung verwendet wird.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, verwendet der Browser die alte Implementierung, bis die Richtlinie abgelaufen ist.

Wenn du die Richtlinie verwenden musst, melde auf crbug.com einen Fehler unter Angabe deines Anwendungsfalls und setze {blundell, vasilyt}@chromium.org in Cc. Die Richtlinie kann bis zum Ende von Version 114 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet werden. Danach wird die alte Implementierung entfernt.

HINWEIS: Während der Browser ausgeführt wird, werden Änderungen an dieser Richtlinie nur für neu gestartete Rendererprozesse übernommen.</translation>
<translation id="6833023569065717572">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird auf dem Gerät das 24-Stunden-Uhrzeitformat verwendet.

      Wird die Richtlinie auf "False" gesetzt, dann wird auf dem Gerät das 12-Stunden-Uhrzeitformat verwendet.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird das Uhrzeitformat der aktuellen Sprache verwendet.

      Für Nutzersitzungen wird das Geräteformat standardmäßig verwendet, Nutzer haben aber die Möglichkeit, es für ihr Konto zu ändern.</translation>
<translation id="6833064854262015312">Wenn du die Richtlinie auf "True" setzt, wird der Modus mit hohem Kontrast auf dem Anmeldebildschirm aktiviert. Wenn du die Richtlinie auf "False" setzt, wird der Modus mit hohem Kontrast auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, können Nutzer vorübergehend den Modus mit hohem Kontrast aktivieren oder deaktivieren. Wenn der Anmeldebildschirm neu geladen wird oder eine Minute lang inaktiv bleibt, wird er in den Originalzustand zurückversetzt.

      Wird sie nicht konfiguriert, ist der Modus mit hohem Kontrast auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert. Sie kann jederzeit von Nutzern aktiviert werden und der Status auf dem Anmeldebildschirm bleibt für alle Nutzer bestehen.

          Hinweis: Sofern konfiguriert, überschreibt "<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_HIGH_CONTRAST_ENABLED_POLICY_NAME" />" diese Richtlinie.</translation>
<translation id="6833465247597603843">In der Einstellung von „Löschen“ wird die Tastenkombination verwendet, die den Suchmodifikator enthält</translation>
<translation id="6833988859168635883">Start, Startseite und Seite "Neuer Tab"</translation>
<translation id="6835254082476223414">Sichern und Wiederherstellen von virtuellen Maschinen mit Linux aktivieren</translation>
<translation id="6835883744948188639">Dem Nutzer eine wiederkehrende Aufforderung anzeigen, dass ein Neustart empfohlen wird</translation>
<translation id="683688607121170501">Mit dieser Einstellung können Nutzer nach der Anmeldung auf ihrem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät im Inhaltsbereich des Browserfensters und in Android-Apps zwischen Google-Konten wechseln.

Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, ist die Anmeldung in einem anderen Google-Konto im Inhaltsbereich eines Browsers, der nicht im Inkognitomodus ist, und in Android-Apps nicht erlaubt.

Ist sie nicht konfiguriert oder auf "true" gesetzt, wird das Standardverhalten verwendet: Die Anmeldung in einem anderen Google-Konto aus dem Inhaltsbereich eines Browsers und in Android-Apps ist dann erlaubt; hiervon ausgenommen sind jedoch Konten für Kinder, bei denen die Anmeldung für den Inhaltsbereich eines Browsers, der nicht im Inkognitomodus ist, blockiert wird.

Falls die Anmeldung in einem anderen Konto über den Inkognitomodus nicht erlaubt sein soll, kannst du diesen Modus mithilfe der Richtlinie "IncognitoModeAvailability" blockieren.

Hinweis: Nutzer können Cookies blockieren und so auf Google-Dienste zugreifen, die nicht authentifiziert sind.</translation>
<translation id="6841254611279513739">Durch die Richtlinie wird festgelegt, ob nur in Farbe, nur in Schwarz-Weiß oder ohne Farbmodusbeschränkung gedruckt wird. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird keine Beschränkung angewendet.</translation>
<translation id="6843008643303282259">Gewünschte Upload-Geschwindigkeit in kbit/s.</translation>
<translation id="6843296367238757293">Diese Richtlinie ist veraltet. Von ihrer Verwendung wird abgeraten. Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a/answer/7643500</translation>
<translation id="6846126863870444592">Diese Richtlinie gibt die Erweiterungen an, die den Dialog zur Bestätigung des Druckauftrags überspringen dürfen, wenn die <ph name="PRINTING_API" />-Funktion <ph name="SUBMIT_JOB_FUNCTION" /> zum Senden eines Druckauftrags verwendet wird.

      Steht eine Erweiterung nicht auf der Liste oder ist die Liste nicht konfiguriert, wird dem Nutzer für jeden Aufruf von <ph name="SUBMIT_JOB_FUNCTION" /> der Bestätigungsdialog für den Druckauftrag angezeigt.

      Diese Richtlinie existiert nicht mehr. Bitte verwende stattdessen <ph name="PRINTING_API_EXTENSIONS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="6847379587945465889">Übertragung von SAML-SSO-Cookies in die Nutzersitzung während der Anmeldung aktivieren</translation>
<translation id="684856667300805181">Diese Richtlinie wurde in Version 68 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt und durch "<ph name="ARC_GLS_POLICY_NAME" />" ersetzt.</translation>
<translation id="684882090733715433">Berichterstellung zu Browserereignissen</translation>
<translation id="6850300477973481112">Desk Connector-Einstellungen</translation>
<translation id="6851199885688265233">Bedienungshilfe "Mauszeiger hervorheben" aktivieren</translation>
<translation id="6851315055469993882">Globales HTTP-Auth-Cache aktivieren</translation>
<translation id="6854767649023671426">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird beim Zugriff für Videoaufnahmen beim Nutzer nachgefragt. Ausgenommen sind URLs in der Liste "VideoCaptureAllowedUrls".

      Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird nie beim Nutzer nachgefragt und die Möglichkeit für Videoaufnahmen steht nur URLs in der Liste "VideoCaptureAllowedUrls" zur Verfügung.

      Hinweis: Diese Richtlinie gilt für jegliche Form der Videoeingabe, nicht nur für die integrierte Kamera.</translation>
<translation id="6856743875250214792">Diese Richtlinie ist veraltet und wurde aus M66 entfernt, da sie nur für interne Tests genutzt wurde und ein Sicherheitsrisiko darstellt.


      Hiermit werden die Parameter angegeben, die beim Starten von <ph name="PRODUCT_NAME" /> angewendet werden sollen. Sie gelten nur auf dem Anmeldebildschirm. Über diese Richtlinie festgelegte Parameter haben keine Auswirkungen auf Nutzersitzungen.</translation>
<translation id="6857240169209507953">Ausführung von <ph name="BOREALIS_NAME" /> auf einem Gerät verhindern</translation>
<translation id="6857372417233723544">Ist diese Richtlinie festgelegt, wird das InScript-Layout für Hindi unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktiviert.
Ist sie auf „false“ gesetzt oder nicht festgelegt, ist das Layout nicht verfügbar. Damit die Änderungen wirksam werden, ist ein Neustart erforderlich.</translation>
<translation id="685769593149966548">Strikt eingeschränkten Modus auf YouTube erzwingen</translation>
<translation id="686079137349561371">Microsoft Windows 7 oder höher</translation>
<translation id="6866755486434471318">Zulassen, dass <ph name="PEPPER_NAME" /> freigegebene Bilder für die Videodecodierung verwendet.</translation>
<translation id="6870288354334274313">Die Direct Sockets API ermöglicht die Kommunikation mit beliebigen Endpunkten über TCP und UDP.
Weitere Informationen findest du unter https://github.com/WICG/direct-sockets.

Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, die die Direct Sockets API verwenden dürfen.
Dazu können Chrome-Apps, isolierte Web-Apps und Web-Kioske gehören. Die API ist niemals im offenen Web verfügbar.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_DIRECT_SOCKETS_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert.

URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit „<ph name="DIRECT_SOCKETS_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“ stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

Ausführliche Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="6878757724611298427">Nutzern erlauben, Android-Apps auf nicht verbundenen Geräten zu verwenden</translation>
<translation id="6881397131210596522">Wenn die Richtlinie auf „2“ gesetzt ist, wird die Verwendung der WebPrinting API automatisch blockiert.

Wenn die Richtlinie auf „3“ gesetzt ist, wird dem Nutzer eine Benachrichtigung angezeigt, wenn eine Website die WebPrinting API verwenden möchte.

Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Websites den Zugriff auf lokale Drucker anfordern − diese Einstellung kann aber vom Nutzer geändert werden.</translation>
<translation id="6881447940489194100">Hexadezimalcodierter SHA‑256-Hash der Daten.</translation>
<translation id="68818134518270542">Mit der Konfiguration der Richtlinie werden die Apps festgelegt, die Nutzer als Notizen-App auf dem Sperrbildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktivieren können.

      Wenn die bevorzugte App für den Sperrbildschirm konfiguriert ist, erscheint ein UI-Element zum Starten der bevorzugten Notizen-App auf dem Bildschirm. Nach dem Starten der App wird über dem Sperrbildschirm ein Fenster eingeblendet, in das Notizen eingegeben werden können. Die App kann nach dem Entsperren Notizen in die Hauptsitzung importieren. Nur <ph name="PRODUCT_NAME" />-Notizen-Apps werden auf dem Sperrbildschirm unterstützt.

      Wenn die Richtlinie aktiviert und die Erweiterungs-ID einer App in der entsprechenden Liste aufgeführt ist, können Nutzer diese App auf dem Sperrbildschirm starten. Die Vorgabe einer leeren Liste führt demnach dazu, dass auf dem Sperrbildschirm keine Notizen erstellt werden können. Die Konfiguration der Richtlinie mit einer App-ID bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Nutzer die jeweilige App als Notizen-App auf dem Sperrbildschirm aktivieren können. Bei <ph name="PRODUCT_NAME" /> 61 ist beispielsweise auch durch die Plattform festgelegt, welche Apps verfügbar sind.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden dadurch die Apps, die Nutzer auf dem Sperrbildschirm aktivieren können, nicht durch die Richtlinie eingeschränkt.</translation>
<translation id="6882028194958060206">Einstellung für Flash-Inhalt auf alle Inhalte anwenden (wird nicht länger unterstützt)</translation>
<translation id="6882345904422482308">(Warnung: Diese Abhängigkeit wird bald aufgehoben. Verwende stattdessen bitte „<ph name="GLS_POLICY_NAME" />“.) Wenn diese Richtlinie auf „<ph name="BLOCK_GEOLOCATION_SETTING" />“ gesetzt ist, haben Android-Apps keinen Zugriff auf Standortinformationen. Wenn du diese Richtlinie auf einen anderen Wert setzt oder sie nicht konfigurierst, wird der Nutzer um seine Zustimmung gebeten, wenn eine Android-App auf Standortinformationen zugreifen möchte.</translation>
<translation id="6883050310557769428">Steuert die Floating-SSO-Aktivierung sowie die Cookie-Domain-Sperrliste und ihre Ausnahmen.</translation>
<translation id="6889123056995503704">Nutzer entscheiden über das Verhalten zum Versionsdowngrade</translation>
<translation id="6889617338886728275">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern festlegen, die angeben, auf welchen Websites die Berechtigung für die Fensterverwaltung automatisch gewährt wird. Dadurch können Websites Informationen zum Bildschirm des Geräts abrufen und nutzen, um Fenster zu öffnen und zu platzieren oder auf bestimmten Bildschirmen den Vollbildmodus anzufordern.

Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern für Websites findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ sind zulässig. Diese Richtlinie gleicht nur anhand des Ursprungs ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.

Wenn die Richtlinie für eine Website nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie aus <ph name="DEFAULT_WINDOW_MANAGEMENT_SETTING_POLICY_NAME" /> für die Website, falls konfiguriert. Andernfalls werden die Standardeinstellungen des Browsers verwendet und Nutzer können auswählen, für welche Websites sie die Berechtigung gewähren möchten.

Dies ersetzt die eingestellte Richtlinie <ph name="WINDOW_PLACEMENT_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="6894178810167845842">URL für "Neuer Tab"-Seite</translation>
<translation id="6897730193187922386">Nachrichten zu veralteten Funktionen von <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> unterdrücken</translation>
<translation id="6899705656741990703">Proxy-Einstellungen automatisch erkennen</translation>
<translation id="6901462246839613666">Anzeigen von Werbeinhalten aktivieren</translation>
<translation id="6902561336084511004">Mit dieser Richtlinie können Konfigurationen verfügbarer Druckserver zur Verfügung gestellt werden.

      So kannst du <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten Konfigurationen externer Druckserver als JSON-Datei zur Verfügung stellen.

      Die Datei darf nicht größer als 1 MB sein und muss ein Array von Datensätzen enthalten (JSON-Objekte). Jeder Datensatz muss die Felder "id", "url" und "display_name" mit Strings als Werte enthalten. Alle Werte in den "id"-Feldern müssen eindeutig sein.

      Die Datei wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Anhand des kryptografischen Hashs wird die Integrität des Downloads verifiziert. Sobald sich die URL oder der Hash ändert, wird die Datei noch einmal heruntergeladen.

      Wenn diese Richtlinie auf den richtigen Wert festgelegt ist, versuchen Geräte, verfügbare Drucker über das Internet Printing Protocol (IPP) bei angegebenen Druckservern abzufragen.

      Wird sie auf einen falschen Wert gesetzt oder nicht konfiguriert, sehen Nutzer keine der angegebenen Serverdrucker.

      Momentan ist die Zahl der Druckserver auf 16 begrenzt. Nur die ersten 16 Druckserver in der Liste werden abgefragt.
      </translation>
<translation id="6903814433019432303">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.

      Bestimmt, welche URLs beim Start der Demo-Sitzung geladen werden. Mit dieser Richtlinie werden alle anderen Mechanismen zum Festlegen der Start-URL außer Kraft gesetzt. Die Richtlinie kann darum nur auf eine Sitzung angewandt werden, die keinem bestimmten Nutzer zugeordnet ist.</translation>
<translation id="6903818804346914108">Melden der Kühlerinformationen auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="690734633209203892">Legt fest, wie und wann <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Updates installiert werden.</translation>
<translation id="6907778402784621686">Unsichere Inhalte auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="6908335885425855120">Out-of-Process-iFrame-PDF-Viewer verwenden</translation>
<translation id="6908640907898649429">Konfiguriert die Standardsuchmaschine. Du kannst festlegen, welche Suchmaschine als Standardsuchmaschine für die Nutzer verwendet werden soll, oder die Verwendung einer Standardsuchmaschine deaktivieren.</translation>
<translation id="6913068954484253496"><ph name="PRODUCT_NAME" /> erlauben, eine Verbindung zu Übertragungsgeräten unter allen IP-Adressen herzustellen.</translation>
<translation id="6915493311660114995">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, erlaubt <ph name="PRODUCT_NAME" /> Webauthentifizierungsanfragen auf Websites mit fehlerhaften TLS-Zertifikaten (d. h. Websites, die als nicht sicher eingestuft werden).

Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt das Standardverhalten zum Blockieren solcher Anfragen.</translation>
<translation id="6915524162137327111">Verwaltungslabels 30 Sekunden lang anzeigen lassen</translation>
<translation id="6919205861950516688">„Tabs organisieren“ nicht zulassen.</translation>
<translation id="6919819553978815392">Wenn diese Richtlinie auf „wahr“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, sind Gastanmeldungen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> und <ph name="LACROS_NAME" /> möglich. Gastanmeldungen sind <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profile, bei denen alle Fenster im Inkognitomodus geöffnet werden.

      Ist die Richtlinie auf „falsch“ gesetzt, sind keine Gastanmeldungen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> und <ph name="LACROS_NAME" /> möglich.

      Hinweis: Ist die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „wahr“ gesetzt, „<ph name="LACROS_SECONDARY_PROFILES_ALLOWED_POLICY_NAME" />“ aber auf „falsch“, sind in <ph name="LACROS_NAME" /> keine Gastanmeldungen möglich.</translation>
<translation id="692096803256767290">Rollback des Betriebssystems auf die Zielversion durchführen</translation>
<translation id="6921241119085515674"><ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="MICROSOFT_365_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="6921544339867564740">Geräten die Ausführung von virtuellen Maschinen unter Chrome OS erlauben</translation>
<translation id="6922884955650325312">Das Plug-in "<ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />" blockieren</translation>
<translation id="6924223708804692571">Damit wird die Deaktivierung von Sprachen für die Rechtschreibprüfung erzwungen. Sprachen in dieser Liste, die nicht erkannt werden, werden ignoriert.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die Rechtschreibprüfung für die angegebenen Sprachen deaktiviert. Für nicht in der Liste befindliche Sprachen kann die Rechtschreibprüfung weiterhin vom Nutzer aktiviert oder deaktiviert werden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, bleiben die Einstellungen des Nutzers für die Rechtschreibprüfung unverändert.

      Wenn die Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_ENABLED_POLICY_NAME" />" auf "false" gesetzt ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.

      Sollte eine Sprache sowohl in dieser Richtlinie als auch in der Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_POLICY_NAME" />" enthalten sein, hat letztere Vorrang und die Sprache wird für die Rechtschreibprüfung aktiviert.

      Aktuell werden die folgenden Sprachen unterstützt: af, bg, ca, cs, da, de, el, en-AU, en-CA, en-GB, en-US, es, es-419, es-AR, es-ES, es-MX, es-US, et, fa, fo, fr, he, hi, hr, hu, id, it, ko, lt, lv, nb, nl, pl, pt-BR, pt-PT, ro, ru, sh, sk, sl, sq, sr, sv, ta, tg, tr, uk, vi.</translation>
<translation id="6926703471186170050">Duplexdruck (lange Kante) aktivieren</translation>
<translation id="6929639826067341257">Dem Nutzer vorschlagen, seine vorhandenen Daten in das verwaltete Profil zu importieren – der Nutzer hat die Möglichkeit, dies abzulehnen</translation>
<translation id="6929746927224321095">Autofill deaktivieren</translation>
<translation id="6931242315485576290">Synchronisierung der Daten mit Google deaktivieren</translation>
<translation id="6932282102911647185">Tastaturbeleuchtungsfarbe „Lila“</translation>
<translation id="6938424179790370595">Wenn du die Richtlinie auf „None“ setzt, ist die Lupe deaktiviert.

Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist die Lupe erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="6940243892299228102">Nutzer dürfen keine Desktopvorlagen verwenden</translation>
<translation id="6943577887654905793">Bevorzugter Mac-/Linux-Name:</translation>
<translation id="694602410134474029">Legt fest, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit Druckertreibern aus einem separaten Dienstprozess interagiert. Aufrufe zum Drucken über die Plattform, um verfügbare Drucker abzufragen, Druckertreiber-Einstellungen abzurufen und Dokumente zum Druck an lokale Drucker zu übermitteln, erfolgen über einen Dienstprozess. Wenn man solche Aufrufe aus dem Browserprozess hinaus verschiebt, verbessert dies die Stabilität und reduziert das Einfrieren der Benutzeroberfläche in der Druckvorschau.

Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> einen separaten Dienstprozess für das Drucken über die Plattform.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> den Browserprozess für das Drucken über die Plattform.

Diese Richtlinie wird entfernt, nachdem die Funktion für Out-of-Process-Druckertreiber vollständig eingeführt wurde.</translation>
<translation id="6946652757373377924">Diese Richtlinie wurde in M77 entfernt.
      Diese Richtlinie gilt für die Anmeldeseite. Sieh dir auch die Richtlinie "<ph name="ISOLATE_ORIGINS_POLICY_NAME" />" für die eigentliche Nutzersitzung an.
      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird für jeden der benannten Ursprünge in einer durch Kommas getrennten Liste ein eigener Prozess ausgeführt. Dabei werden auch durch Subdomains benannte Ursprünge isoliert. Wenn du z. B. https://example.com/ angibst, wird auch https://foo.example.com/ als Teil der Website https://example.com/ isoliert.
      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden für die Anmeldeseite die standardmäßigen Plattformeinstellungen für die Website-Isolierung verwendet.</translation>
<translation id="6947587367703216074">Erstellen von <ph name="WEBXR_AR_SESSION_ENUM_VALUE" />-Sitzungen mit <ph name="WEBXR_API_NAME_SHORT" /> verhindern</translation>
<translation id="6949867264289339206">Wenn die Richtlinie festgelegt ist, werden Konfigurationen für gerätegebundene Unternehmensdrucker bereitgestellt. Das Format entspricht dem <ph name="PRINTERS_POLICY_NAME" />-Wörterbuch, erfordert jedoch zusätzlich ein „id“- oder „guid“-Feld pro Drucker für die Zulassungs- oder Sperrliste. Die Datei darf nicht größer als 5 MB sein und muss im JSON-Format vorliegen. Eine Datei mit ungefähr 21.000 Druckern ergibt nach dem Codieren eine Datei mit 5 MB. Die Integrität des Downloads wird anhand des kryptografischen Hashs verifiziert. Die Datei wird heruntergeladen, im Cache gespeichert und noch einmal heruntergeladen, sobald sich URL oder Hash ändern. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> lädt die Datei für Druckerkonfigurationen herunter und sorgt dafür, dass die Drucker gemäß <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />, <ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> und <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> verfügbar gemacht werden.

      Diese Richtlinie:

      * hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können

      * ergänzt <ph name="PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> und die Druckereinrichtung individueller Nutzer

      Wenn sie nicht konfiguriert ist, stehen keine Gerätedrucker zur Verfügung und die anderen <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_PATTERN" />-Richtlinien werden ignoriert.</translation>
<translation id="69525503251220566">Parameter für Funktion zur bildgesteuerten Suche für Standardsuchanbieter</translation>
<translation id="6953102253399571439">PIN-Druckmodus standardmäßig aktivieren</translation>
<translation id="6956272732789158625">Schlüsselgenerierung für keine Website zulassen</translation>
<translation id="6960996423652450945">„Caret hervorheben“ auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="6961602002757991199">Ist für die Richtlinie eine gültige URL angegeben, lädt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Websiteliste von dieser URL herunter und wendet die Regeln so an, als wären sie mit der Richtlinie "<ph name="BROWSER_SWITCHER_URL_GREYLIST_POLICY_NAME" />" konfiguriert worden. Diese Richtlinien verhindern, dass sich <ph name="PRODUCT_NAME" /> und der alternative Browser gegenseitig öffnen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder keine gültige URL angegeben ist, wird sie von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht als Quelle für Regeln verwendet, die einen Browserwechsel verhindern.

      Hinweis: Diese Richtlinie verweist auf eine XML-Datei im selben Format wie die Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" />. Sie lädt Regeln aus einer XML-Datei, ohne diese Regeln mit <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> zu teilen. Weitere Informationen zur Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> (https://docs.microsoft.com/internet-explorer/ie11-deploy-guide/what-is-enterprise-mode)</translation>
<translation id="6967623535060479585">Mit dieser Richtlinie kannst du das Auslösen der Passwortschutzwarnung steuern. Durch diese Meldung werden Nutzer gewarnt, wenn sie ihr geschütztes Passwort auf potenziell verdächtigen Websites wiederverwenden.

      Anhand der Richtlinien <ph name="PASSWORD_PROTECTION_LOGIN_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="PASSWORD_PROTECTION_CHANGE_PASSWORD_URL_POLICY_NAME" /> kannst du konfigurieren, welche Passwörter geschützt werden sollen.

      Wenn die Richtlinie auf

* PasswordProtectionWarningOff festgelegt ist, wird keine Passwortschutzwarnung angezeigt.

      * PasswordProtectionWarningOnPasswordReuse festgelegt ist, wird die Passwortschutzwarnung angezeigt, wenn der Nutzer sein geschütztes Passwort auf einer Website wiederverwendet, die nicht auf der Zulassungsliste steht.

      * PasswordProtectionWarningOnPhishingReuse festgelegt ist, wird die Passwortschutzwarnung angezeigt, wenn der Nutzer sein geschütztes Passwort auf einer Phishing-Website wiederverwendet.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden ausschließlich Google-Passwörter geschützt. Der Nutzer kann diese Einstellung jedoch ändern.</translation>
<translation id="6969108216182455619">Diese Richtlinie ist veraltet und soll in Chrome 78 ersatzlos entfernt werden.

      Diese Richtlinie aktiviert HTTP/0.9 auf allen Ports mit Ausnahme von Port 80 für HTTP und 443 für HTTPS.

      Sie ist standardmäßig deaktiviert. Bei Aktivierung besteht für Nutzer die folgende Sicherheitslücke: https://crbug.com/600352.

      Mit dieser Richtlinie, die demnächst entfernt wird, sollen Unternehmen die Möglichkeit erhalten, vorhandene Server auf eine andere Version als HTTP/0.9 zu migrieren.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird HTTP/0.9 auf nicht standardmäßigen Ports deaktiviert.</translation>
<translation id="6969332115615661188">Videoeingabe deaktivieren</translation>
<translation id="6969949359984470271">Kiosk-Web-App ist nicht offlinefähig</translation>
<translation id="6971579036359007697">Steuert die Migration lokaler Dateien in die Cloud.
Gilt nur für SkyVault-Nutzer, d. h. wenn „LocalUserFilesAllowed“ auf „false“ gesetzt ist. Ansonsten wird die Option ignoriert.

Wenn die Richtlinie auf „google_drive“ festgelegt ist, werden lokale Dateien in Google Drive verschoben und lokale Ordner ausgeblendet.
Wenn sie auf „microsoft_onedrive“ festgelegt ist, werden lokale Dateien in OneDrive verschoben und lokale Ordner ausgeblendet.
Wenn sie auf „read-only“ festgelegt oder nicht konfiguriert ist, bleiben lokale Dateien im Lesemodus.</translation>
<translation id="6972540544240464302">Konfiguration für Aufgabenplaner auswählen</translation>
<translation id="6975533677426693807">PDF-Dateien immer mit dem internen PDF-Viewer öffnen</translation>
<translation id="6986172482189158664">Einstellungen für die Lebensdauer von Browserdaten</translation>
<translation id="6986838929449128437">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie <ph name="SAFE_BROWSING_ALLOWLIST_DOMAINS_POLICY_NAME" />.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, vertraut Safe Browsing den Domains, die du festlegst. Es findet keine Prüfung auf gefährliche Ressourcen wie Phishing, Malware oder unerwünschte Software statt. Es findet keine Prüfung von in diesen Domains gehosteten Downloads durch den Downloadschutzdienst statt. Eine Wiederverwendung von Passwörtern wird nicht durch den Passwortschutzdienst geprüft.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird der Safe Browsing-Standardschutz auf alle Ressourcen angewendet.

       Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="6988791975283483023">WLAN deaktivieren</translation>
<translation id="6990546578776912554">Domains angeben, die nicht über DNS‑over‑HTTPS aufgelöst werden sollen</translation>
<translation id="6990736882800900101">Allen geöffneten Pop-ups mit dem Ziel <ph name="BLANK_PAGE_NAME" /> erlauben, mit der Seite zu interagieren, auf der das Öffnen des Pop-ups angefordert wurde, es sei denn, die Seite schließt eine solche Interaktion ausdrücklich aus </translation>
<translation id="6991623831629598930">Standardwert für den Kyber-Post-Quanten-Algorithmus für Schlüsselvereinbarungen mit TLS verwenden</translation>
<translation id="6992943675460798920">Nutzer dürfen Screenshots und Videoaufzeichnungen machen</translation>
<translation id="6994082778848658360">Hiermit wird angegeben, wie die integrierte Secure Element-Hardware zur Zwei-Faktor-Authentifizierung verwendet werden kann, wenn sie mit dieser Funktion kompatibel ist. Mithilfe der Ein-/Aus-Taste des Geräts wird die Anwesenheit des Nutzers ermittelt.

      Wenn "Deaktiviert" ausgewählt ist, steht kein zweiter Authentifizierungsfaktor zur Verfügung.

      Wenn "U2F" ausgewählt ist, verhält sich die integrierte Hardware gemäß der FIDO U2F-Spezifikation.

      Wenn "U2F_EXTENDED" ausgewählt ist, sind durch die integrierte Hardware die U2F-Funktionen plus einige Erweiterungen zur individuellen Bestätigung verfügbar.</translation>
<translation id="69942621143543910">Mit dieser Richtlinie können Administratoren den <ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="MICROSOFT_365_NAME" /> unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> konfigurieren.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="ALLOWED_NAME" />“ gesetzt ist, kann der Nutzer bei Bedarf den <ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="MICROSOFT_365_NAME" /> einrichten.
Nach Abschluss der Einrichtung werden Dateien mit passenden Dateiformaten standardmäßig in <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> verschoben und in der <ph name="MICROSOFT_365_NAME" />-App verarbeitet, wenn der Nutzer versucht, sie zu öffnen.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="DISALLOWED_NAME" />“ gesetzt ist, kann der Nutzer den <ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="MICROSOFT_365_NAME" /> nicht wie oben beschrieben einrichten und <ph name="MICROSOFT_365_NAME" /> wird aus der Liste der möglichen Datei-Handler entfernt.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="AUTOMATED_NAME" />“ gesetzt ist, wird der <ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="MICROSOFT_365_NAME" /> automatisch so eingerichtet, dass Dateien mit passenden Dateiformaten standardmäßig in <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> verschoben und in der <ph name="MICROSOFT_365_NAME" />-App verarbeitet werden, wenn der Nutzer versucht, sie zu öffnen.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, entspricht dies der Einstellung „<ph name="ALLOWED_NAME" />“ für normale Nutzer. Für Unternehmensnutzer gilt bei nicht konfigurierter Richtlinie die Einstellung „<ph name="DISALLOWED_NAME" />“.</translation>
<translation id="6999948519306285655">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

       Durch Festlegen der Richtlinie kannst du die URL zu einer PAC-Proxydatei angeben. Diese Richtlinie ist nur dann wirksam, wenn die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist und du "<ph name="PROXY_MODE_ENUM_PAC_SCRIPT" />" mit "<ph name="PROXY_MODE_POLICY_NAME" />" ausgewählt hast.

       Konfiguriere diese Richtlinie nicht, wenn du dich für eine andere Methode zur Festlegung der Proxyrichtlinien entschieden hast.

       Hinweis: Ausführliche Beispiele findest du in den Chromium-Projekten ( https://www.chromium.org/developers/design-documents/network-settings#TOC-Command-line-options-for-proxy-sett ).</translation>
<translation id="7001915679435065291">Wenn die Richtlinie auf „1“ gesetzt ist, dürfen alle Websites Bilder anzeigen. Ist die Richtlinie auf „2“ gesetzt, wird das Anzeigen von Bildern blockiert.

Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, werden Bilder zugelassen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="7002040773317582266">Die Echtzeitüberprüfung für Mainframe-URLs ist aktiviert.</translation>
<translation id="7003746348783715221">Einstellungen für <ph name="PRODUCT_NAME" /></translation>
<translation id="7007283257527015835">Boolescher Parameter, der angibt, ob der Protokoll-Handler als Standard festgelegt ist.</translation>
<translation id="7007403084376547341"><ph name="LACROS_NAME" />-Browser-Binärprogramm auswählen</translation>
<translation id="7008308728445338159">DNS-Abfangprüfungen aktiviert</translation>
<translation id="7009043124653876961">Emoji-Vorschläge beim Tippen deaktivieren</translation>
<translation id="7010006999849135962">Authentifizierung ohne PIN für den Host für den Remote-Zugriff aktivieren</translation>
<translation id="7013333561002112085">Wenn diese Richtlinie auf „<ph name="PROVISION_MANAGED_CLIENT_CERTIFICATE_FOR_USER_ENABLED" />“ (Wert 1) gesetzt ist, fordert der Browser für verwaltete Nutzer und Profile ein Clientzertifikat vom Geräteverwaltungsserver an. Dieses Zertifikat wird z. B. für mTLS-Verbindungen zur Verfügung gestellt.

Wenn diese Richtlinie auf „<ph name="PROVISION_MANAGED_CLIENT_CERTIFICATE_FOR_USER_DISABLED" />“ (Wert 0) gesetzt ist, kann der Browser das Clientzertifikat nicht anfordern. Wenn das Clientzertifikat eines verwalteten Profils bereits zur Verfügung gestellt wurde, weil diese Richtlinie zuvor aktiviert war, wird es nicht gelöscht, aber es ist nicht für mTLS-Verbindungen verfügbar und wird nach Ablauf nicht verlängert.</translation>
<translation id="7013484314513229844">Starten bei anliegender Netzspannung aktivieren</translation>
<translation id="7014427417852575165">Nutzer, die am erweiterten Sicherheitsprogramm teilnehmen, werden durch zusätzliche Funktionen geschützt</translation>
<translation id="7016587686120059767">Gastmodus deaktivieren</translation>
<translation id="7019805045859631636">Schnell</translation>
<translation id="7021590945154530517">Überwachung des Gerätestatus aktivieren</translation>
<translation id="7025332601572838001">Konfiguriert die Nutzungsbedingungen während der ersten Ausführung für CCT</translation>
<translation id="7026351325994257733">Erlauben, dass WLAN-Konfigurationen auf allen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten und einem verbundenen Android-Smartphone synchronisiert werden.</translation>
<translation id="7027057540229843762">Helles Design verwenden</translation>
<translation id="7027785306666625591">Hiermit wird die Energieverwaltung in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> konfiguriert.

      Mit diesen Richtlinien kannst du festlegen, wie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> sich verhalten soll, wenn der Nutzer für einen bestimmten Zeitraum inaktiv ist.</translation>
<translation id="7027923238554618852">Mit dieser Richtlinie wird <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> angewiesen, die jeweils angegebene Konfiguration des Aufgabenplaners zu nutzen. Die Richtlinie kann auf <ph name="CONSERVATIVE_VALUE" /> oder <ph name="PERFORMANCE_VALUE" /> gesetzt werden. Dadurch wird entweder eine Aufgabenplaner-Konfiguration für optimale Stabilität oder für optimale Leistung ausgewählt.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer selbst wählen.</translation>
<translation id="7028640460148648082">Netzwerkstatus nicht ausgeben</translation>
<translation id="7030205756530739128">Wenn „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_MODE_NAME" />“ auf „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_MODE_NAME" />“ gesetzt ist, passt die Einstellung „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_START_CHARGING_POLICY_NAME" />“ basierend auf dem Prozentsatz des Akkustands an, wann der Ladevorgang startet. Der Wert muss mindestens fünf Prozentpunkte unter „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_STOP_CHARGING_POLICY_NAME" />“ liegen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird der Standardakkulademodus verwendet.</translation>
<translation id="7030407698292813622">DNS-Abfragen für zusätzliche DNS-Eintragstypen erlauben</translation>
<translation id="7030632236140191991">Liste der Einstellungen für Chrome Enterprise Connectors-Dienste für den Enterprise Connector „<ph name="ON_BULK_DATA_ENTRY_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“. Dieser wird ausgelöst, wenn Daten aus der Zwischenablage oder durch Drag-and-drop von Webinhalten in Chrome eingegeben werden.

      Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_URL_LIST_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAGS_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_ENABLE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DISABLE_FIELD" />“ wird festgelegt, ob der Connector Daten zur Analyse senden soll, wenn sie auf einer bestimmten Seite eingegeben werden, und welche Tags für die Analyseanfrage verwendet werden sollen. Ein Tag, das einem „enable“-Muster entspricht, wird der Anfrage hinzugefügt, wenn die Seiten-URL mit einem für das jeweilige Tag passenden Muster übereinstimmt – jedoch nur, wenn kein „disable“-Muster mit demselben Tag mit der Seiten-URL übereinstimmt. Die Analyse wird durchgeführt, wenn die Anfrage mindestens ein Tag enthält.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SERVICE_PROVIDER_FIELD" />“ wird festgelegt, für welchen Analyseanbieter die Einstellungen gelten.

      Wenn das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_UNTIL_VERDICT_FIELD" />“ auf 1 gesetzt ist, wartet Chrome auf eine Antwort des Analyseanbieters, bevor der Seite Zugriff auf die Daten gewährt wird. Ist es auf einen anderen Ganzzahlwert gesetzt, gewährt Chrome der Seite sofort Zugriff auf die Daten.

      Falls das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DEFAULT_ACTION_FIELD" />“ auf „block“ gesetzt ist, gewährt Chrome der Seite keinen Zugriff auf die Daten, wenn bei der Kommunikation mit dem Analysedienst ein Fehler auftritt. Wenn es auf einen anderen Wert gesetzt ist, gewährt Chrome der Seite Zugriff auf die Daten.

      Das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MINIMUM_DATA_SIZE" />“ gibt die für einen Scan erforderliche Mindestgröße (in Byte) für in Chrome eingegebene Daten an. Wenn der Wert nicht festgelegt ist, gilt der Standardwert von 100 Byte.

      Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_REQUIRE_JUSTIFICATION_TAGS_FIELD" />“ wird festgelegt, für welche Tags der Connector vom Nutzer eine Begründung für das Umgehen eines Scans anfordern soll, die zu einer Genehmigung für die Umgehung führt. Wenn das Feld nicht festgelegt ist, wird angenommen, dass keine Begründung erforderlich ist.

      Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_CUSTOM_MESSAGES_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MESSAGE_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LEARN_MORE_URL_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LANGUAGE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAG_FIELD" />“ wird festgelegt, welche Meldung der Nutzer sieht, wenn eine Warnung angezeigt wird, nachdem beim Scan ein potenzielles Problem gefunden wurde. Das Nachrichtenfeld enthält den Text, den der Nutzer sieht (maximal 200 Zeichen). Das Feld „learn_more_url“ enthält eine vom Administrator festgelegte URL, die der Nutzer anklicken kann, um weitere benutzerdefinierte Informationen darüber zu erhalten, warum die Aktion blockiert wurde. Das Sprachenfeld ist optional und enthält die Sprache der Meldung. Wenn das Feld leer oder auf „default“ festgelegt ist, wird die entsprechende Nachricht angezeigt, wenn es für die Sprache des Nutzers keine eigene Meldung gibt. Das Tag-Feld gibt an, für welche Arten von Scans die Meldung angezeigt wird. Die Liste „custom_messages“ kann keine oder mehrere Einträge haben – das Nachrichten‑ und das Tag-Feld der einzelnen Einträge dürfen dabei nicht leer sein.

      Für diese Richtlinie sind zusätzliche Einrichtungen nötig. Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=chrome_enterprise_connector_policies_setting.</translation>
<translation id="7032813174556919004">DoH deaktivieren</translation>
<translation id="703672323011778742">Diese Richtlinie wurde in M88 eingestellt. Flash wird von Chrome nicht mehr unterstützt. Wenn die Richtlinie auf „1“ gesetzt ist, kannst du festlegen, ob das Plug-in <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" /> auf allen Websites automatisch ausgeführt werden soll. Wenn die Richtlinie auf „2“ gesetzt ist, wird dieses Plug-in auf allen Websites blockiert. Mit „Click-to-Play“ wird erlaubt, dass das Plug-in <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" /> ausgeführt wird, der Nutzer muss jedoch den Platzhalter anklicken, um die Ausführung zu starten.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird <ph name="BLOCK_PLUGINS_POLICY_NAME" /> verwendet und Nutzer können diese Einstellung ändern.

      Hinweis: Die automatische Wiedergabe ist nur für Domains aktiviert, die in der Richtlinie <ph name="PLUGINS_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> angegeben sind. Wenn du die automatische Wiedergabe für alle Websites aktivieren möchtest, füge dieser Liste „http://*“ und „https://*“ hinzu.</translation>
<translation id="7037812781389976160">Hiermit kann die Position der Ablage von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> bestimmt werden.

      Wenn diese Richtlinie auf "Unten" gesetzt ist, wird die Ablage unten auf dem Bildschirm angezeigt.

      Wird sie auf "Links" eingestellt, erscheint die Ablage links auf dem Bildschirm.

      Wenn sie auf "Rechts" gesetzt wird, wird die Ablage entsprechend auf der rechten Seite angezeigt.

      Wird diese Richtlinie als verbindlich konfiguriert, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, erscheint die Ablage standardmäßig unten auf dem Bildschirm und der Nutzer hat die Möglichkeit, diese Position zu ändern.</translation>
<translation id="7039815268521168329">Ablauf „Voice Match mit Google Assistant“ bei der Ersteinrichtung anzeigen</translation>
<translation id="7040229947030068419">Beispielwert</translation>
<translation id="7044883996351280650">Android-Dienst "Sicherung und Wiederherstellung" konfigurieren</translation>
<translation id="7045221780834308118">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Webanwendungen von Drittanbietern die Desk API verwenden, um <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Desktops zu steuern. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert ist, ist die <ph name="DESK_API_NAME" /> nicht verfügbar. Die Richtlinie wird nur auf registrierten Geräten angewendet.</translation>
<translation id="7046113122884041950">Smart Lock nicht zulassen</translation>
<translation id="7046997898355294677">Datenschutzhinweise anzeigen, bis sie vom Nutzer geschlossen werden</translation>
<translation id="7047495632846973438">Gibt an, ob die Richtlinie für Berechtigungen zur Display-Erfassung ausgewählt ist oder übersprungen wird.</translation>
<translation id="7055022222176591388">Veraltete <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Plug-ins nicht zulassen</translation>
<translation id="7056040036973126753">Abhängig von der Richtlinie für Chrome-Nutzermesswerte werden möglicherweise Daten zur Domainzuverlässigkeit an Google gesendet</translation>
<translation id="7062803946218028349">Aktivieren des Phone Hub zulassen</translation>
<translation id="7066292150801784098">Nicht zulassen, dass Remote-Nutzer bei der Remote-Unterstützung mit Administratorfenstern interagieren können</translation>
<translation id="706669471845501145">Anzeige von Desktop-Benachrichtigungen durch Websites zulassen</translation>
<translation id="70681795425744184">Nicht zulassen, dass CRD WebAuthn API-Anfragen ausführt, die von einem Remote-Host über einen Proxy weitergeleitet werden.</translation>
<translation id="7070525176564511548">Passworteingabe wöchentlich erforderlich (alle 168 Stunden)</translation>
<translation id="7072208053150563108">Änderungsrate des Computerpassworts</translation>
<translation id="7072567600438630966">Aktivieren von Phone Hub zulassen.</translation>
<translation id="7074437930865599190">Hauptversion im User-Agent-String als „99“ festschreiben</translation>
<translation id="7075847434649667522">Vom Nutzer hinzugefügte TLS-Zertifikate aus Plattform-Trust Stores für die Serverauthentifizierung verwenden</translation>
<translation id="7077471517869658421">Nutzer können den Wert der Einstellung „Mit der Launcher-Taste/Suchtaste kannst du das Verhalten der Funktionstasten ändern“ frei wählen.</translation>
<translation id="707988220162760379">PDF-Dateien immer mit einem externen PDF-Viewer öffnen</translation>
<translation id="7081401546407362463">Liste von Dateitypen, die nach dem Download automatisch geöffnet werden sollen. Das vorangestellte Trennzeichen sollte beim Aufführen der Dateitypen nicht mit angegeben werden. Gib also beispielsweise „txt“ und nicht „.txt“ an.

Dateitypen, die automatisch geöffnet werden sollen, unterliegen dennoch den aktivierten Safe Browsing-Überprüfungen und werden nicht geöffnet, falls sie diese nicht bestehen.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden nach dem Download nur die Dateitypen automatisch geöffnet, die der Nutzer bereits angegeben hat.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="7081699207881888532">Emoji-Vorschläge beim Tippen aktivieren</translation>
<translation id="7081784525008938771">Wenn die Richtlinie aktiviert wird oder nicht konfiguriert ist, gilt der Nutzer während der Videowiedergabe nicht als inaktiv. Dadurch wird verhindert, dass der Countdown für Inaktivität sowie zum Dimmen, Abschalten oder Sperren des Bildschirms gestartet wird und nach Ablauf der Zeit entsprechende Aktionen ausgeführt werden.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann das System den Nutzer auch bei Videoaktivitäten als inaktiv ansehen.</translation>
<translation id="7084631508902923941">Erweiterungen, die mit einem dieser Ursprünge verbunden sind, werden ausgeführt, solange der Port verbunden ist.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden die Standardwerte verwendet. Im Folgenden sind App-Ursprünge aufgeführt, die SDKs bereitstellen, die bekanntermaßen keine Möglichkeit bieten, eine geschlossene Verbindung zu einem früheren Zustand neu zu starten:
– Smart Card Connector
– Citrix Receiver (stabil, Betaversion, Sicherung)
– VMware Horizon (stabil, Betaversion)

Wenn diese Richtlinie festgelegt ist, wird die Liste der Standardwerte um die neu konfigurierten Werte erweitert. Sowohl von den Standardeinstellungen als auch den von der Richtlinie vorgegebenen Einträgen wird die Ausnahme für die verbundenen Erweiterungen gewährt, solange der Port verbunden ist.</translation>
<translation id="7086720321892395256">Mit dieser Richtlinie werden Nutzer- und Geräterichtlinien für den Datenschutzbildschirm festgelegt.</translation>
<translation id="7090500018761495290">Die Event.path API bis M115 wieder aktivieren.</translation>
<translation id="7090668780328470271">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer nicht um Zugriff auf ein USB-Gerät bitten dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_WEB_USB_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="WEB_USB_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="7091220433954923921">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird der vom Host für den Remote-Zugriff verwendete UDP-Portbereich auf diesem Computer eingeschränkt.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf einen leeren String festgelegt wird, kann der Host für den Remote-Zugriff alle verfügbaren Ports nutzen.

      Hinweis: Falls <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_FIREWALL_TRAVERSAL_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, verwendet der Host für den Remote-Zugriff jedoch nur die UDP-Ports im Bereich 12400–12409.</translation>
<translation id="7091842872805965910">Funktion zum automatischen Senden von PINs auf dem Sperr- und Anmeldebildschirm aktivieren.</translation>
<translation id="7093294902558672021">Informationen zum Lüfter eines Geräts melden.

      Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist sie auf "true" gesetzt, werden Informationen zum Lüfter des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="710003290625031750">Ausführliche Schemabeschreibung:</translation>
<translation id="7101550508196914704">App-Verknüpfung nicht in der Lesezeichenleiste anzeigen</translation>
<translation id="7105084505972468353">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird damit der Lupentyp bestimmt, der aktiviert ist.

Wird sie auf „Vollbildlupe“ gesetzt, ist die Lupe auf dem Anmeldebildschirm immer im Modus „Vollbildlupe“ aktiviert.

Wenn die Richtlinie auf „Angedockte Lupe“ festgelegt wird, ist die Lupe auf dem Anmeldebildschirm immer im Modus „Angedockte Lupe“ aktiviert.

Wird sie auf „None“ festgelegt, ist die Lupe auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

Wenn sie konfiguriert ist, kann sie von Nutzern nicht geändert oder überschrieben werden.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Lupe auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann aber jederzeit vom Nutzer aktiviert werden.</translation>
<translation id="7107649610561925752">„Tabs organisieren“ ist ein KI‑basiertes Tool, das auf Grundlage der geöffneten Tabs eines Nutzers automatisch Tabgruppen erstellt. Die Vorschläge basieren auf geöffneten Tabs, aber nicht auf Seiteninhalten.

„0“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert und es werden relevante Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. Relevante Daten können je nach Funktion Prompts, Eingaben, Ausgaben und Quellmaterialien sein. Die Funktion wird möglicherweise manuell überprüft. Dies dient dann ausschließlich dazu, KI‑Modelle zu verbessern. „0“ ist der Standardwert, sofern unten nicht anders angegeben.

„1“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert, aber es werden keine Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. „1“ ist der Standardwert für Unternehmensnutzer, die über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden, und für Konten einer Bildungseinrichtung, die über <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.

„2“ = Die Funktion wird deaktiviert.

Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei auf generativer KI basierenden Funktionen findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=generative_ai_settings.</translation>
<translation id="7109384070286741861">CECPQ2 deaktivieren</translation>
<translation id="7113439794629928551">Mediensteuerelemente für <ph name="PRODUCT_NAME" />-Sitzungen anzeigen, die von anderen Geräten gestartet werden</translation>
<translation id="7113803652772945829">Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, können Nutzer einen Passwortmanager eines Drittanbieters verwenden.
Dieser Passwortmanager übernimmt das Speichern und Ausfüllen aller Passwort-, Zahlungs- und Autofill-Daten.
Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, kann zwischen dem integrierten Passwortmanager von <ph name="PRODUCT_NAME" /> und dem in den Android-Einstellungen konfigurierten Passwortmanager gewechselt werden.
Da <ph name="PRODUCT_NAME" /> dieselben Daten wie „Autofill mit Google“ verwendet, kann ein Passwortmanager eines Drittanbieters nur dann genutzt werden, wenn in den Systemeinstellungen von Android ein anderer Manager als „Autofill mit Google“ konfiguriert ist.

Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt ist,
wird für <ph name="PRODUCT_NAME" /> immer der
integrierte Passwortmanager verwendet.

Diese Richtlinie wirkt sich nicht auf Passwortmanager von Drittanbietern aus, die APIs für Barrierefreiheit verwenden.</translation>
<translation id="7114169791477667553">Standardsuchmaschine deaktivieren</translation>
<translation id="7121046543122812054">Diese Richtlinie ist veraltet. Du kannst stattdessen <ph name="BROWSER_SIGNIN_POLICY_NAME" /> verwenden.

      Die Richtlinie erlaubt dem Nutzer die Anmeldung in <ph name="PRODUCT_NAME" />.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können sich Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> anmelden.
      Ist sie deaktiviert, können sich Nutzer nicht anmelden. Außerdem funktionieren dann Apps und Erweiterungen, die die chrome.identity API verwenden, nicht mehr. Wenn du das vermeiden möchtest, verwende <ph name="SYNC_DISABLED_POLICY_NAME" />.
      </translation>
<translation id="7122626777103192518">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, können Text und Dateien aus Android-Apps über die integrierte Android-Freigabefunktion mit unterstützten Webanwendungen geteilt werden.
      Ist die Richtlinie aktiviert, werden Metadaten zu installierten Webanwendungen an Google gesendet, um eine Shim-Android-App zu erstellen und zu installieren.
      Ist die Richtlinie auf „Disabled“ gesetzt, wird diese Funktion deaktiviert.</translation>
<translation id="7123271473727774529">Bedienungshilfe „Farbkorrektur“ aktivieren</translation>
<translation id="7123365950656684184">Erzwingen, dass ausführbare Windows-Hosts für natives Messaging direkt gestartet werden</translation>
<translation id="7126716959063786004">Beenden von Prozessen im Task-Manager erlauben</translation>
<translation id="7126787606641224668">Diese Richtlinie legt fest, ob die „Passwort speichern“-Funktion im Dialogfeld für die Kerberos-Authentifizierung aktiviert ist. Passwörter werden verschlüsselt auf dem Laufwerk gespeichert und sind nur für den Kerberos-System-Daemon während einer Nutzersitzung zugänglich.

Ist die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, können Nutzer entscheiden, ob Kerberos-Passwörter gespeichert werden, sodass sie nicht wieder eingegeben werden müssen. Kerberos-Tickets werden automatisch abgerufen, sofern keine zusätzliche Authentifizierung erforderlich ist (2‑Faktor-Authentifizierung).

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, werden Passwörter nie gespeichert und alle zuvor gespeicherten Passwörter werden gelöscht. Nutzer müssen ihr Passwort dann jedes Mal eingeben, wenn eine Authentifizierung beim Kerberos-System erforderlich ist. Je nach Servereinstellungen ist das in der Regel in einer Häufigkeit von alle 8 Stunden bis hin zu alle paar Monate der Fall.</translation>
<translation id="7126928806195745404">JavaScript-Einstellungen</translation>
<translation id="7127732963662601239">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob dem Nutzer bei der ersten Anmeldung der Bildschirm für den Sensor zur Erkennung der Anwesenheit von Personen angezeigt wird.
    Ist sie auf „false“ gesetzt, wird dieser Bildschirm nicht angezeigt.
    Ist sie auf „true“ gesetzt, wird er angezeigt.
    Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Standardeinstellung für von Unternehmen verwaltete Nutzer „false“ und für nicht verwaltete Nutzer „true“.</translation>
<translation id="7127980134843952133">Downloadverlauf</translation>
<translation id="7128513247945602297">Automatisches Upgrade für gemischte Inhalte auf HTTPS-Websites aktivieren</translation>
<translation id="712963038874313213">Gibt ein Ansible-Playbook an, das im standardmäßigen Crostini-Container ausgeführt werden muss.

      Diese Richtlinie ermöglicht die Bereitstellung eines Ansible-Playbooks, das auf den standardmäßigen Crostini-Container angewendet wird, sofern er auf dem jeweiligen Gerät verfügbar und gemäß den Richtlinien zulässig ist.

      Die Größe der Daten darf 1 MB (1.000.000 Byte) nicht übersteigen. Außerdem müssen sie in YAML codiert sein. Anhand des kryptografischen Hashs wird die Integrität des Downloads verifiziert.

      Die Konfiguration wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Sobald sich die URL oder der Hash ändert, wird sie noch einmal heruntergeladen.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, können Nutzer auch weiterhin den standardmäßigen Crostini-Container mit seiner fortlaufenden Konfiguration verwenden, sofern Crostini von allen Richtlinien zugelassen wird.</translation>
<translation id="7132877481099023201">URLs, denen ohne Nachfrage Zugriff auf Videoaufnahmegeräte gestattet wird</translation>
<translation id="7134420220355750019">Mit dieser Richtlinie kann die rechte Maustaste als primäre Maustaste festgelegt werden.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist immer die rechte Taste der Maus die primäre Taste.

          Ist sie deaktiviert, ist immer die linke Taste der Maus die primäre Taste.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist standardmäßig die linke Taste der Maus als primäre Taste festgelegt, diese kann vom Nutzer jedoch jederzeit getauscht werden.</translation>
<translation id="7136237405361383549">Standard-Renderer basierend auf der Konfiguration des Feldtests verwenden.</translation>
<translation id="7138762292550697459">Mindestzeitlimit für JavaScript-Funktion setTimeout() steuern.</translation>
<translation id="7138792262152376158">Die für die Einstellung der PrefixedVideoFullscreen API vorgesehene Zeitfenster werden eingehalten</translation>
<translation id="714219487865269980">„Objekt mit Tastaturfokus hervorheben“ aktivieren</translation>
<translation id="7144022711746703451">
      Diese Richtlinie wurde in M80 entfernt, da WebDriver mittlerweile mit allen vorhandenen Richtlinien kompatibel ist und sie deshalb nicht mehr gebraucht wird.

      Sie erlaubt es Nutzern der WebDriver-Funktion, Richtlinien zu überschreiben, die die Verwendung von WebDriver beeinträchtigen können.

      Sie deaktiviert aktuell die Richtlinien „SitePerProcess“ und „IsolateOrigins“.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, kann WebDriver inkompatible Richtlinien überschreiben.

      Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, kann WebDriver inkompatible Richtlinien nicht überschreiben.</translation>
<translation id="7145335384492396213">Standardmodus PIN-Druck</translation>
<translation id="7146198347561863646">Wenn die Richtlinie aktiviert ist oder nicht konfiguriert wird, sind Wakelocks für die Energieverwaltung zugelassen. Wakelocks können von Erweiterungen über die Power Management Extension API oder ARC-Apps angefordert werden.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert wird, werden Wakelock-Anfragen ignoriert.</translation>
<translation id="7146363485174988200">Ad‑hoc‑Codesignaturen verwenden.</translation>
<translation id="7148958378210448356">Eine vordefinierte Liste von Tastenkombinationen mit der Launcher-Taste führt niemals eine Aktion aus.</translation>
<translation id="7149042336307555519"> Verbindungstypen, die für Betriebssystem-Updates verwendet werden können. Betriebssystem-Updates stellen für Verbindungen aufgrund ihrer Größe eine starke Belastung dar und können zusätzliche Kosten verursachen. Aus diesem Grund sind sie für teure Verbindungstypen (derzeit nur "cellular") standardmäßig nicht aktiviert.

      Die unterstützten Verbindungstypen sind <ph name="CONNECTION_TYPE_ETHERNET_NAME" />, <ph name="CONNECTION_TYPE_WIFI_NAME" /> und <ph name="CONNECTION_TYPE_CELLULAR_NAME" />.</translation>
<translation id="7150722575502017208">Übereinstimmung von lokalem Nutzer und dem Inhaber des Hosts für den Remote-Zugriff nicht voraussetzen</translation>
<translation id="7151366515472588710">Der Client soll diese Daten unverändert weiterleiten und nicht interpretieren. Der DMServer nutzt die Version policy_version, um zu überprüfen, ob die Richtlinienansicht des DMServers mit der Ansicht auf Chrome OS-Geräten übereinstimmt.</translation>
<translation id="7152605873936173525">Über diese Richtlinie wird der Modus des DoH-Resolvers gesteuert. Bei dieser Richtlinie wird nur der Standardmodus auf Anfrageebene festgelegt. Für bestimmte Anfragetypen kann der Modus überschrieben werden, etwa bei Anfragen zum Auflösen des Hostnamens eines DoH-Servers.

      Durch den Modus "<ph name="SECURE_DNS_MODE_OFF" />" wird DoH (DNS over HTTPS) deaktiviert.

      Im Modus "<ph name="SECURE_DNS_MODE_AUTOMATIC" />" werden DoH-Anfragen zuerst gesendet, wenn ein DoH-Server verfügbar ist. Eventuell wird bei Fehlern auf das Senden unsicherer Anfragen ausgewichen.

      Im Modus "<ph name="SECURE_DNS_MODE_SECURE" />" werden nur DoH-Anfragen gesendet. Im Fehlerfall ist keine Auflösung möglich.

      Ab <ph name="ANDROID_VERSION" />: Ist DNS over TLS aktiviert, werden in <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine unsicheren DNS-Anfragen gesendet.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, sendet der Browser eventuell DoH-Anfragen an einen Resolver, der dem vom Nutzer auf Systemebene konfigurierten Resolver zugewiesen ist.</translation>
<translation id="7152640356717355643">Melden der Netzwerkschnittstellen auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="7153786895642570081">Diese Richtlinie steuert die Aktivierung der Funktion „EphemeralNetworkPolicies“.
Wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, werden die Einträge „DeviceOpenNetworkConfiguration“, „RecommendedValuesAreEphemeral“ und „UserCreatedNetworkConfigurationsAreEphemeral“ berücksichtigt.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „False“ gesetzt ist, werden die genannten Netzwerkrichtlinien nur dann berücksichtigt, wenn die Funktion „EphemeralNetworkPolicies“ aktiviert ist.
Diese Richtlinie wird entfernt, wenn die Funktion „EphemeralNetworkPolicies“ standardmäßig aktiviert ist.</translation>
<translation id="7157329428182136164">Unterstützung für 3D-Grafik-APIs aktivieren</translation>
<translation id="7158358621906236999">Standardeinstellung für Sensoren</translation>
<translation id="7158731543031879810">Unternehmensnutzern erlauben, ARC auf nicht verbundenen Geräten zu verwenden.</translation>
<translation id="7161568070244869726">Aktivieren von AppCache erzwingen</translation>
<translation id="7165879643294314958">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird ein lokales Gerätekonto für die verzögerungsfreie automatische Anmeldung eingerichtet. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gestattet die Nutzung der Tastenkombination Strg + Alt + S, um die automatische Anmeldung zu umgehen und stattdessen den Anmeldebildschirm aufzurufen.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann eine verzögerungsfreie automatische Anmeldung, sofern konfiguriert, nicht umgangen werden.</translation>
<translation id="7165882688932913315">Diese Richtlinie definiert den Zugriff auf steuerbare Funktionen in der Benutzeroberfläche der lokalen Erkennung (<ph name="CHROME_DEVICES_LINK" />), die sichtbare Geräte in der Umgebung des Nutzers und dessen registrierte Cloud-Geräte zeigt. Unter allen Betriebssystemen (mit Ausnahme von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />) können Nutzer über die Benutzeroberfläche für die lokale Erkennung <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> auch klassische Drucker hinzufügen, die ihren Computern zugeordnet sind.

      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können lokale Geräte erkannt werden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, können keine lokalen Geräte erkannt werden.
      </translation>
<translation id="7167436895080860385">Anzeige von Passwörtern im Passwortmanager durch Nutzer zulassen (veraltet)</translation>
<translation id="7172046613126456732">Zulassen, dass Chrome gestartet wird, wenn Chrome nicht für die Chrome-Verwaltung über die Cloud registriert ist</translation>
<translation id="7173856672248996428">Sitzungsspezifisches Profil</translation>
<translation id="7174158612490351828">Eine Liste der öffentlichen Zertifikatschlüssel, die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für die TLS-Serverauthentifizierung als nicht vertrauenswürdig eingestuft werden sollen.

Der Richtlinienwert ist eine Liste von base64-codierten X.509-Zertifikaten. Alle Zertifikate mit einer übereinstimmenden SPKI (SubjectPublicKeyInfo) werden als nicht vertrauenswürdig eingestuft.</translation>
<translation id="717630378807352957">Alle Drucker der Konfigurationsdatei zulassen.</translation>
<translation id="7177293255621000064">Das Festlegen der Richtlinie auf "True" sorgt dafür, dass externe Speichermedien aller Art, wie etwa USB-Flashlaufwerke, externe Festplatten, SD- und sonstige Speicherkarten oder optische Speichergeräte, im Dateibrowser nicht verfügbar sind. Wenn die Richtlinie auf "False" festgelegt oder keine Einstellung gewählt ist, können Nutzer externen Speicher auf ihrem Gerät verwenden.

      Hinweis: Die Richtlinie wirkt sich nicht auf Google Drive und internen Speicher aus. Die Nutzer können weiterhin auf Dateien zugreifen, die im Ordner "Downloads" gespeichert sind.</translation>
<translation id="7177857088692019405">Schnelles Entsperren</translation>
<translation id="7179157174254421614">Wenn die automatische Zeitzonenerkennung nicht durch die Richtlinie <ph name="SYSTEM_TIMEZONE_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, wird durch das Konfigurieren der Richtlinie die Methode zur Zeitzonenerkennung festgelegt. Diese kann von Nutzern nicht geändert werden.

Die Richtlinie kann folgendermaßen konfiguriert werden:
 * <ph name="TIMEZONE_AUTOMATIC_DETECTION_DISABLED" /> deaktiviert die automatische Zeitzonenerkennung.
 * <ph name="TTIMEZON_AUTOMATIC_DETECTION_IP_ONLY" /> aktiviert die automatische Zeitzonenerkennung. Für die Erkennung wird die Methode „Nur IP“ verwendet.
 * <ph name="TIMEZONE_AUTOMATIC_DETECTION_SEND_WIFI_ACCESS_POINTS" /> aktiviert die automatische Zeitzonenerkennung. Die Liste der sichtbaren WLAN-Zugangspunkte wird dabei zur genauen Erkennung der Zeitzone kontinuierlich an den Geolocation API-Server gesendet.
 * <ph name="TIMEZONE_AUTOMATIC_DETECTION_SEND_ALL_LOCATION_INFO" /> aktiviert die automatische Zeitzonenerkennung. Standortinformationen wie WLAN-Zugangspunkte und erreichbare Mobilfunkmasten werden dabei zur genauen Erkennung der Zeitzone kontinuierlich an einen Server gesendet.

Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „Keine“ oder „Nutzer entscheiden lassen“ gesetzt, können Nutzer die automatische Zeitzonenerkennung über die normalen Steuerelemente unter <ph name="OS_SETTINGS_URL" /> verwalten.

Hinweis: Wenn du diese Richtlinie verwendest, um die Zeitzone automatisch zu ermitteln, denke daran, die Richtlinie „<ph name="CROS_GLS_POLICY_NAME" />“ auf „<ph name="GLS_ALLOWED" />“ oder „<ph name="GLS_ONLY_ALLOWED_FOR_SYSTEM" />“ zu setzen.</translation>
<translation id="7179187054027029272">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, steht Nutzern, Apps und Erweiterungen mit entsprechenden Berechtigungen der Vollbildmodus (in dem nur Webinhalte angezeigt werden) zur Verfügung.

      Ist sie auf "False" gesetzt, können Nutzer, Apps und Erweiterungen nicht in den Vollbildmodus wechseln.</translation>
<translation id="718126088895133062">Mit dieser Richtlinie wird die Nutzer-ID zur <ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Lizenzierung für dieses Gerät angegeben.</translation>
<translation id="7185078796915954712">TLS 1.3</translation>
<translation id="7185630966939835143">Rechtschreibfehler mithilfe eines Google-Webdienstes korrigieren</translation>
<translation id="7187248416163189586">Melden der Informationen zur Hintergrundbeleuchtung auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="718850220532931090">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="ATTESTATION_EXTENSION_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.

      Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Erweiterungen die <ph name="ENTERPRISE_PLATFORM_KEYS_API" />-Funktion „<ph name="CHALLENGE_USER_KEY_FUNCTION" />“ für die Remote-Attestierung nutzen können. Damit eine Erweiterung die API verwenden darf, muss sie in dieser Liste enthalten sein.

      Wenn eine Erweiterung nicht in der Liste enthalten ist oder keine Liste festgelegt wurde, schlägt der API-Aufruf fehl und ein Fehlercode wird angezeigt.</translation>
<translation id="718956142899066210">Für Updates zugelassene Verbindungstypen</translation>
<translation id="7190286937411178540">Bedienungshilfe "Objekt mit Tastaturfokus hervorheben" aktivieren</translation>
<translation id="719398790886719721">Root-Zugriff auf virtuelle Maschinen mit Linux deaktivieren</translation>
<translation id="7194407337890404814">Name der Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="7196336906814426783">Diese Richtlinie legt eine Reihe von wöchentlichen Intervallen zur Planung des automatischen Ruhemodus fest. Zu Beginn eines Intervalls wechselt das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät in den Ruhemodus und wird wieder aktiv, wenn das Intervall endet.

Zeitpläne mit Intervallen, die sich überschneiden, werden nicht unterstützt. Diese Richtlinie wird nicht angewendet, wenn sie zwei Intervalle enthält, die sich überschneiden.

<ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte verwenden für diese Intervalle die Systemzeitzone.

Wichtiger Hinweis: Die durch diese Richtlinie festgelegten Zeitpläne werden möglicherweise nicht wie erwartet ausgeführt, wenn sie mit anderen Einstellungen für die Energieverwaltung in Konflikt stehen, z. B. <ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />. Diese Einstellungen müssen so konfiguriert sein, dass die Intervalle zum geplanten Ruhemodus ausgeführt werden können.</translation>
<translation id="7198134478421755850">Erweiterung</translation>
<translation id="7199304109870655950">Konfiguriert die Optionen für den Remote-Zugriff im Chrome Remote Desktop-Host.

      Der Chrome Remote Desktop-Host ist ein nativer Dienst, der auf dem Zielgerät ausgeführt wird, auf das ein Nutzer über die Chrome Remote Desktop-Anwendung zugreifen kann.  Der native Dienst wird separat vom <ph name="PRODUCT_NAME" />-Browser gepackt und ausgeführt.

      Diese Richtlinien sind nur aktiv, wenn der Chrome Remote Desktop-Host installiert ist.</translation>
<translation id="7202925763179776247">Download-Einschränkungen zulassen</translation>
<translation id="7207095846245296855">Google SafeSearch erzwingen</translation>
<translation id="7211368186050418507">Zeitzone nie automatisch erkennen</translation>
<translation id="721617466745658461">Nutzern erlauben, das <ph name="LACROS_NAME" />-Binärprogramm des Browsers auszuwählen</translation>
<translation id="7216442368414164495">Ermöglicht Nutzern die Aktivierung erweiterter Berichterstellung bei Verwendung von Safe Browsing</translation>
<translation id="7218238054592349618">JavaScript-Optimierung auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="721970071627370558">Melden des Energiestatus auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="7221574724100909818">Schloss-Symbol für verschlüsselte Verbindungen verwenden</translation>
<translation id="7227348936232766462">Nutzer dürfen Low-Level-Debug-Daten von allen unten verfügbaren Gerätetypen im Nutzerfeedback einbeziehen</translation>
<translation id="7229365071755865554">Speichern von Passwörtern im Passwortmanager aktivieren</translation>
<translation id="7229975860249300121">Enthält einen regulären Ausdruck, der festlegt, welche Google-Konten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> als primäre Browserkonten eingerichtet werden können, also als das Konto, das bei der Zustimmung zur Synchronisierung ausgewählt wurde.

Wenn ein Nutzer ein primäres Browserkonto mit einem Nutzernamen einrichten will, der diesem Muster nicht entspricht, wird ein entsprechender Fehler ausgegeben.

Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt ist oder absichtlich leer gelassen wird, kann der Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> jedes Google-Konto als primäres Browserkonto festlegen.</translation>
<translation id="723103540848640830">Minimale Länge der Sperrbildschirm-PIN festlegen</translation>
<translation id="7234280155140786597">Namen der unzulässigen Hosts für natives Messaging (oder "*" für alle)</translation>
<translation id="723621412149834592">Wenn die Richtlinie auf <ph name="BLOCK_WINDOW_PLACEMENT_POLICY_NAME" /> (Wert 2) gesetzt ist, wird die Berechtigung für die Fensterpositionierung automatisch auf allen Websites verweigert. Dadurch wird die Fähigkeit von Websites eingeschränkt, Informationen zum Bildschirm des Geräts abzurufen und zu nutzen, um Fenster zu öffnen und zu platzieren oder auf bestimmten Bildschirmen den Vollbildmodus anzufordern.

      Wenn die Richtlinie auf <ph name="ASK_WINDOW_PLACEMENT_POLICY_NAME" /> (Wert 3) gesetzt ist, wird dem Nutzer eine Benachrichtigung angezeigt, wenn standardmäßig die Berechtigung für die Fensterpositionierung angefragt wird. Wenn Nutzer die Berechtigung gewähren, können Websites Informationen zum Bildschirm des Geräts abrufen und nutzen, um Fenster zu öffnen und zu platzieren oder auf bestimmten Bildschirmen den Vollbildmodus anzufordern.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Richtlinie <ph name="ASK_WINDOW_PLACEMENT_POLICY_NAME" /> angewandt, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="7238335422094660594">Anbieter der <ph name="UIA_NAME" /> aktivieren.</translation>
<translation id="7244600351241637530">Durch Aktivieren dieser Einstellung können Nutzer, die der Verwendung von Phone Hub zugestimmt haben, Fotos und Videos, die kürzlich mit ihrem Smartphone aufgenommen wurden, auf einem Chrome OS-Gerät abrufen und herunterladen.

      Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können Nutzer die Funktion nicht verwenden. Ist die Richtlinie <ph name="PHONE_HUB_ALLOWED_POLICY_NAME" /> deaktiviert, können Nutzer die Funktion ebenfalls nicht verwenden.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann die Funktion von durch Unternehmen verwaltete Nutzer und nicht verwaltete Nutzer standardmäßig verwendet werden.</translation>
<translation id="7246767840750730334">Aktivieren von Phone Hub-Benachrichtigungen zulassen.</translation>
<translation id="7249828445670652637"><ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-CA-Zertifikate für ARC-Apps aktivieren</translation>
<translation id="7251825257294351251">Systembenachrichtigungen zulassen</translation>
<translation id="7252681704926980614">Damit werden Nutzer- und Dateiname bei jedem Druckauftrag an den nativen Druckserver gesendet. Standardmäßig werden die Namen nicht gesendet.

      Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, werden Drucker deaktiviert, die andere Protokolle als IPPS, USB oder IPP über USB verwenden. Dies liegt daran, dass Nutzername und Dateiname nicht offen über das Netzwerk gesendet werden sollten.</translation>
<translation id="7253446510183499868">Automatischen Neustart nach Updates nicht zulassen</translation>
<translation id="7253705688881857796">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird angegeben, ob und wie Nutzerrichtlinien vom Computer-Gruppenrichtlinienobjekt (Group Policy Object, GPO) verarbeitet werden.

* Bei „Standardeinstellung“ oder keiner Konfiguration werden die Nutzerrichtlinien nur von Nutzer-GPOs verarbeitet. Computer-GPOs werden ignoriert.

* Bei „Zusammenführen“ werden die Nutzerrichtlinien in den Nutzer-GPOs mit denen der Computer-GPOs zusammengeführt. Computer-GPOs haben dabei Vorrang.

* Bei „Ersetzen“ werden die Nutzerrichtlinien in den Nutzer-GPOs mit denen der Computer-GPOs ersetzt. Nutzer-GPOs werden ignoriert.</translation>
<translation id="7258823566580374486">Zugangsbeschränkung für Remote-Zugriff-Hosts aktivieren</translation>
<translation id="7260204423892780600">Legt die Einstellungen für Google Assistant fest.</translation>
<translation id="7261140115553020049">Dienst für unverankerten Arbeitsbereich aktivieren</translation>
<translation id="7261252191178797385">Gerätehintergrundbild</translation>
<translation id="7264704483008663819">Diese Richtlinie wurde in M68 eingestellt. Bitte verwende statt ihrer "DeveloperToolsAvailability".

      Hiermit werden die Entwicklertools und die JavaScript-Konsole deaktiviert.

      Wenn du diese Einstellung aktivierst, ist kein Zugriff auf die Entwicklertools möglich und Websiteelemente können nicht mehr überprüft werden. Alle Tastenkombinationen und Menü- oder Kontextmenüeinträge, mit denen die Entwicklertools oder die JavaScript-Konsole aufgerufen werden, sind deaktiviert.

      Ist diese Option deaktiviert oder nicht konfiguriert, können die Entwicklertools und die JavaScript-Konsole verwendet werden.

      Falls die Richtlinie "DeveloperToolsAvailability" konfiguriert ist, wird der Wert der Richtlinie "DeveloperToolsDisabled" ignoriert.</translation>
<translation id="7265638080114610885">Nutzern nicht erlauben, Android-Apps auf nicht verbundenen Geräten zu verwenden</translation>
<translation id="7266471712301230894">Diese Richtlinie ist ab <ph name="PRODUCT_NAME" /> 64 nicht mehr verfügbar.

      Die automatische Suche und Installation von fehlenden Plug-ins wird nicht mehr unterstützt.</translation>
<translation id="7267809745244694722">Medientasten standardmäßig als Funktionstasten verwenden</translation>
<translation id="7268365133021434339">Tabs schließen</translation>
<translation id="7269263983506766969">Standardpriorität für den Audioprozess verwenden</translation>
<translation id="7270001383428188269">ID für dieses Clientzertifikat</translation>
<translation id="7271085005502526897">Startseite bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="7272043145652398361">Vollbild-APIs für Videos mit Präfix werden deaktiviert</translation>
<translation id="7272892848025145170">Diese Richtlinie steuert, ob die Kerberos-Funktion aktiviert ist. Kerberos ist ein Authentifizierungsprotokoll, das bei Web-Apps und Dateifreigaben zur Authentifizierung verwendet werden kann.

Wenn diese Richtlinie aktiviert wird, ist die Kerberos-Funktion aktiviert. Kerberos-Konten können entweder über die Richtlinie „Kerberos-Konten konfigurieren“ oder über die Kontoeinstellungen auf der Kerberos-Einstellungsseite hinzugefügt werden.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, sind die Kontoeinstellungen von Kerberos deaktiviert. In diesem Fall können keine Kerberos-Konten hinzugefügt werden und die Nutzung der Kerberos-Authentifizierung ist nicht möglich. Alle vorhandenen Kerberos-Konten werden gelöscht, ebenso wie alle gespeicherten Passwörter.</translation>
<translation id="7273785848231509306">Nutzernamen und ‑fotos nie anzeigen</translation>
<translation id="7274077256421167535">Gemeinsame Stromversorgung per USB aktivieren</translation>
<translation id="7275334191706090484">Verwaltete Lesezeichen</translation>
<translation id="7275689301063927473">Lehnt die Berechtigung für lokale Schriftarten auf allen Websites standardmäßig ab</translation>
<translation id="7275878175078795558">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, führt <ph name="PRODUCT_NAME" /> immer eine Widerrufsprüfung für Serverzertifikate durch, die erfolgreich bestätigt und von lokal installierten CA-Zertifikaten signiert wurden. Kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Informationen zum Widerrufsstatus abrufen, werden solche Zertifikate von <ph name="PRODUCT_NAME" /> als widerrufen behandelt („hard-fail“).

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „False“ gesetzt ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die vorhandenen Online-Einstellungen zur Widerrufsprüfung.

      Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> hat diese Richtlinie keine Auswirkungen, wenn die Richtlinie <ph name="CHROME_ROOT_STORE_ENABLED_POLICY_NAME" /> auf „False“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="7278854311116092134">Namen der Hosts für natives Messaging, die von der Sperrliste ausgenommen werden sollen</translation>
<translation id="7291084543582732020">Wenn du die Einstellung aktivierst, können Nutzer Smart Lock verwenden, wenn die Voraussetzungen für die Funktion erfüllt sind.

      Wird diese Einstellung deaktiviert, können Nutzer Smart Lock nicht verwenden.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt die Standardeinstellung: Vom Unternehmen verwaltete Nutzer können die Funktion nicht verwenden, während sie für nicht verwaltete Nutzer zur Verfügung steht.</translation>
<translation id="7295019613773647480">Betreute Nutzer aktivieren</translation>
<translation id="7297476773981993405">Erlaubt die Ausführung des aktualisierten GREASE-Algorithmus für „User-Agent“-Header.</translation>
<translation id="7298197471363105063">„First-Party-Sets“ überschreiben.</translation>
<translation id="7300320787419338290">In den Einstellungen von F11/F12 wird die Tastenkombination verwendet, die die Modifikatoren „Strg“ und die Umschalttaste enthält</translation>
<translation id="7302043767260300182">Verzögerung für die Bildschirmsperre im Netzbetrieb</translation>
<translation id="7302500623317853506">Verlängerte automatische Updates zulassen</translation>
<translation id="7303655680460311843">Touch-Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="7303902834678570827">Nutzer verwalteter Gastsitzungen können keine Anzeigeeinstellungen für das ganze Gerät speichern</translation>
<translation id="7306926210354955892">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn das Verzeichnis für ARC-Daten des Nutzers mit virtio-fs erstellt wurde. Wenn virtio-fs-Daten zu virtio-blk migriert werden, laufen Android-Apps auf der ARC-VM möglicherweise langsamer.

      Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, gilt Folgendes: 

      * <ph name="DO_NOT_PROMPT" /> bedeutet, dass Nutzer nicht zur Migration aufgefordert werden. Dies ist die Standardeinstellung, wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist.

      * <ph name="PROMPT" /> (oder ein nicht unterstützter Wert) bedeutet, dass Nutzer bei der Anmeldung aufgefordert werden, die Daten zu migrieren. Das kann bis zu 10 Minuten dauern.

      Diese Richtlinie gilt nur für ARM-Geräte, die zur ARC-VM migrieren.</translation>
<translation id="731208205557053914">VPD-Informationen melden</translation>
<translation id="7313672174502374994">SHA-256-Hash des Hintergrundbilds.</translation>
<translation id="7313681786668291607">Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, wie sich das System beim Start verhält. Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, hat das den gleichen Effekt, als wäre sie nicht konfiguriert, da <ph name="PRODUCT_NAME" /> ein festgelegtes Verhalten beim Start benötigt.

Ist diese Richtlinie konfiguriert, kann sie von Nutzern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht geändert werden. Wenn du sie nicht konfigurierst, können Nutzer sie ändern.

Ist diese Richtlinie auf „<ph name="POLICY_ENUM_RESTOREONSTARTUP_RESTOREONSTARTUPISLASTSESSION" />“ oder „<ph name="POLICY_ENUM_RESTOREONSTARTUP_RESTOREONSTARTUPISLASTSESSIONANDURLS" />“ gesetzt, werden einige Einstellungen deaktiviert, die während oder beim Beenden einer Sitzung ausgeführt werden, wie das Löschen der Browserdaten beim Schließen oder der Sitzungscookies.

Wenn sie auf „<ph name="POLICY_ENUM_RESTOREONSTARTUP_RESTOREONSTARTUPISLASTSESSIONANDURLS" />“ gesetzt ist, wird im Browser die vorherige Sitzung wiederhergestellt und ein separates Fenster für URLs geöffnet, die in „<ph name="RESTORE_ON_STARTUP_URLS_POLICY_NAME" />“ festgelegt sind. Nutzer können diese URLs geöffnet lassen. In diesem Fall werden sie ebenfalls in der nächsten Sitzung wiederhergestellt.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="7317472245305274219">Festlegen, ob Passkeys standardmäßig im iCloud-Schlüsselbund erstellt werden sollen.</translation>
<translation id="7318503436349210241">Aktiviert: CSS‑Zoom entspricht der Standardspezifikation.</translation>
<translation id="7322825363493984512">Passwort zur Authentifizierung der Systemdienste für den Remote-Web-Proxy.</translation>
<translation id="7323773727263636287">Dadurch wird die Bedienungshilfe „Farbkorrektur“ aktiviert.

          Mit dieser Funktion können Nutzer die Farbkorrektureinstellungen auf ihren verwalteten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten anpassen. Bei einer Farbenfehlsichtigkeit können sie die Farben auf dem Bildschirm dadurch besser erkennen.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist die Farbkorrektur immer aktiv. In den Einstellungen können Nutzer bestimmte Farboptionen auswählen (z. B. Deuteranomalie/Protanomalie/Tritanomalie/Graustufen und Intensität). Die Farbkorrektureinstellungen werden Nutzern bei der ersten Verwendung angezeigt.

          Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, ist die Farbkorrektur immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Farbkorrektur erst einmal deaktiviert, kann jedoch jederzeit vom Nutzer aktiviert werden.</translation>
<translation id="7323855063560306712">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern festlegen, die angeben, auf welchen Websites die Berechtigung für die Fensterverwaltung automatisch verweigert wird. Dadurch wird die Fähigkeit von Websites eingeschränkt, Informationen zum Bildschirm des Geräts abzurufen und zu nutzen, um Fenster zu öffnen und zu platzieren oder auf bestimmten Bildschirmen den Vollbildmodus anzufordern.

Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern für Websites findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ sind zulässig. Diese Richtlinie gleicht nur anhand des Ursprungs ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.

Wenn die Richtlinie für eine Website nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie aus <ph name="DEFAULT_WINDOW_MANAGEMENT_SETTING_POLICY_NAME" /> für die Website, falls konfiguriert. Andernfalls werden die Standardeinstellungen des Browsers verwendet und Nutzer können auswählen, für welche Websites sie die Berechtigung gewähren möchten.

Dies ersetzt die eingestellte Richtlinie <ph name="WINDOW_PLACEMENT_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="7323896582714668701">Zusätzliche Befehlszeilenparameter für <ph name="PRODUCT_NAME" /></translation>
<translation id="7325801934761922681">Chrome daran hindern, das Aufrufen externer Protokolle in einem Sandbox-iFrame zu blockieren</translation>
<translation id="7326394567531622570">Ähnlich wie bei den Werkseinstellungen (Wert 2); hier wird jedoch versucht, die Log-in-Tokens zu übernehmen, sodass der Nutzer sich nicht noch einmal anmelden muss.</translation>
<translation id="7331387825106440104">Einschränkungen in lokal hinzugefügten Trust-Anchors nicht erzwingen</translation>
<translation id="7331962793961469250">Wenn die Option auf "True" gesetzt ist, erscheint Werbung für Chrome Web Store-Apps nicht auf der "Neuer Tab"-Seite. Wenn sie auf "False" eingestellt oder nicht konfiguriert ist, so erscheint Chrome Web Store-Werbung auf der "Neuer Tab"-Seite.</translation>
<translation id="7332963785317884918">Diese Richtlinie ist veraltet. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> verwendet immer die "RemoveLRU"-Bereinigungsstrategie.

      Damit wird das automatische Bereinigungsverhalten auf Geräten mit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gesteuert. Die automatische Bereinigungsfunktion wird aktiviert, wenn nur noch wenig freier Speicher zur Verfügung steht, um so Speicherplatz freizugeben.

      Wenn für diese Richtlinie "RemoveLRU" festgelegt wird, entfernt die automatische Bereinigungsfunktion so lange Nutzer in der chronologischen Reihenfolge ihrer letzten Anmeldung vom Gerät, bis wieder genügend freier Speicher vorhanden ist.

      Wenn für diese Richtlinie "RemoveLRUIfDormant" festgelegt ist, entfernt die automatische Bereinigungsfunktion nur diejenigen Nutzer vom Gerät, die seit mindestens drei Monaten nicht mehr angemeldet waren. Diese Nutzer werden in der chronologischen Reihenfolge ihrer letzten Anmeldung vom Gerät gelöscht, bis wieder genügend freier Speicher vorhanden ist.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, erfolgt die automatische Bereinigung auf Grundlage der integrierten Standardstrategie. Zurzeit handelt es sich dabei um die "RemoveLRUIfDormant"-Strategie.</translation>
<translation id="733381360015511815">Liste der isolierten Web-Apps konfigurieren, deren Installation erzwungen wurde</translation>
<translation id="7334517274921831425">Nutzern die Verwendung von <ph name="BOREALIS_NAME" /> unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> erlauben</translation>
<translation id="7334639219471717734">Nutzer dürfen sich auf ihrem Gerät nicht mit Smart Lock anmelden</translation>
<translation id="7336785017449297672">Legt die Einstellungen für die Uhrzeit und Zeitzone fest.</translation>
<translation id="7336878834592315572">Cookies für die Dauer der Sitzung beibehalten</translation>
<translation id="7338217396351647423">Über eine Konfiguration dieser Richtlinie wird eine Reihe von Richtlinien angegeben, die für die ARC-Laufzeit übergeben werden. Damit können Administratoren Android-Apps für die automatische Installation festlegen. Gib einen gültigen JSON-Wert an.

      Verwende "PinnedLauncherApps", wenn du Apps an den Launcher anpinnen möchtest.</translation>
<translation id="7339315111520512972">Ausführung des Netzwerkcodes im Browserprozess erzwingen</translation>
<translation id="7340034977315324840">Aktivitätszeit von Geräten melden</translation>
<translation id="734095828044419464">Bereitstellung von Clientzertifikaten deaktivieren</translation>
<translation id="7343004974628511824">DNS-Abfangprüfungen ausführen</translation>
<translation id="7343497214039883642">Unternehmensdrucker-Konfigurationsdatei für Geräte</translation>
<translation id="7357148531287978404">Audioeingabe deaktivieren</translation>
<translation id="7358012133037776875">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern festlegen, die angeben, auf welchen Websites die Berechtigung für die Fensterpositionierung automatisch gewährt wird. Dadurch können Websites Informationen zum Bildschirm des Geräts abrufen und nutzen, um Fenster zu öffnen und zu platzieren oder auf bestimmten Bildschirmen den Vollbildmodus anzufordern.

      Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern für Websites findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ sind zulässig. Diese Richtlinie gleicht nur anhand der Quelle ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.

      Wenn die Richtlinie für eine Website nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie aus <ph name="DEFAULT_WINDOW_PLACEMENT_SETTING_POLICY_NAME" /> für die Website, falls konfiguriert. Andernfalls werden die Standardeinstellungen des Browsers verwendet und Nutzer können auswählen, für welche Websites sie die Berechtigung gewähren möchten.</translation>
<translation id="7358359585412734876"><ph name="LACROS_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="7362566456990049303">Nur Nutzer</translation>
<translation id="736486789939370545">Installation externer Erweiterungen erlauben</translation>
<translation id="7366948865469126526">Einheitenumrechnung über „Schnellinfo“ deaktivieren</translation>
<translation id="7367734504783638685">Synchronisierung von Passwörtern zwischen SSO-Drittanbietern und Chrome-Geräten</translation>
<translation id="7372831798009983116">Bedienungshilfe "Automatisch klicken" aktivieren</translation>
<translation id="7373200034079131670">Nach Nutzerabmeldung neu starten, wenn Android oder eine VM gestartet wurde.</translation>
<translation id="7374784840090523241">Passkeys standardmäßig in einem anderen Speicher erstellen, z. B. im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profil.</translation>
<translation id="7375785904116479354">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die Standardsuchmaschine bei der ersten Ausführung aus dem vorherigen Standardbrowser importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird die Standardsuchmaschine bei der ersten Ausführung nicht importiert.

      Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für die Standardsuchmaschine wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="7383581189726479261">Diese Richtlinie wird in M96 eingestellt. Bitte verwende stattdessen <ph name="REPORT_DEVICE_NETWORK_CONFIGURATION" /> und <ph name="REPORT_DEVICE_NETWORK_STATUS" />.

      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird über registrierte Geräte eine Liste der Netzwerkschnittstellen mit deren Typen und Hardwareadressen gemeldet.

      Ist sie deaktiviert, melden registrierte Geräte keine Netzwerkschnittstellen.</translation>
<translation id="7389872682701720082">Wenn du diese Einstellung aktivierst, werden nicht veraltete Plug-ins immer ausgeführt.

      Ist diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert, müssen die Nutzer der Ausführung von Plug-ins zustimmen, die eine Autorisierung erfordern. Diese Plug-ins können ein Sicherheitsrisiko darstellen.</translation>
<translation id="7390361032458549775">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern festlegen, die angeben, welche Websites die Schlüsselgenerierung nicht verwenden dürfen. Wenn ein URL-Muster in „KeygenAllowedForUrls“ enthalten ist, werden diese Ausnahmen dadurch überschrieben.

          Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird für alle Websites der globale Standardwert verwendet, entweder aus der Richtlinie „DefaultKeygenSetting“, sofern diese konfiguriert ist, oder aus der persönlichen Konfiguration des Nutzers.

          Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="7394023172636522064">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, melden Geräte den TPM-Sicherheitsstatus.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, zeichnen angemeldete Geräte den TPM-Sicherheitsstatus nicht auf und melden ihn auch nicht.
      Ausnahme: TPM-Informationen werden für M95 und niedriger von <ph name="REPORT_DEVICE_HARDWARE_STATUS" /> gesteuert.</translation>
<translation id="739556497251174388">Verwenden der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldedaten für die Netzwerkauthentifizierung zulassen</translation>
<translation id="7402257017733669351">Erstellen von dynamischem Code im Browserprozess verhindern</translation>
<translation id="7402772023599097052">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden Sicherheitswarnungen angezeigt, wenn Chrome mit potenziell schädlichen Befehlszeilen-Flags gestartet wird.

Ist diese Richtlinie deaktiviert, werden keine Sicherheitswarnungen angezeigt, wenn Chrome mit potenziell schädlichen Befehlszeilen-Flags gestartet wird.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="7406039009275722824">Wenn du die <ph name="CHROME_SYNC_NAME" /> deaktivierst, funktioniert der Android-Dienst „Sichern und wiederherstellen“ nicht mehr richtig.</translation>
<translation id="7406276857470642718">Legt die Einstellungen für Nutzer fest, die über SAML mit einer externen IdP authentifiziert sind</translation>
<translation id="7407441173422042771">Mit dieser Richtlinie wird die Netzwerkvorhersage bei <ph name="PRODUCT_NAME" /> gesteuert. Mit ihr werden der DNS-Vorabruf, die TCP- und SSL-Vorverbindung sowie das Pre-Rendering von Webseiten gesteuert.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wenn sie nicht konfiguriert ist, wird die Netzwerkvorhersage aktiviert, aber sie kann von Nutzern nicht geändert werden.</translation>
<translation id="7408815947231046196">Sicherung von <ph name="PRODUCT_NAME" />-Daten zulassen</translation>
<translation id="740885188496462583">Energiesparmodus aktivieren</translation>
<translation id="7410074797376205571">Zulassen, dass <ph name="CHROME_REMOTE_DESKTOP_PRODUCT_NAME" /> WebAuthn API-Anfragen ausführt, die von einem Remote-Host über einen Proxy weitergeleitet werden.</translation>
<translation id="7412456346709338637">Datenzugriff von Thunderbolt/USB4-Peripheriegeräten aktivieren</translation>
<translation id="7414890119082492552">Keine Präferenz.</translation>
<translation id="7417438464912687020">Verbindungen zu diesem Computer per Remote-Zugriff erlauben</translation>
<translation id="7417972229667085380">Prozentsatz für die Skalierung der Inaktivitätsspanne im Präsentationsmodus (veraltet)</translation>
<translation id="7421230730436851224">Audiovorgang nie in einer Sandbox ausführen</translation>
<translation id="7421483919690710988">Cache-Größe für Mediendatenträger in Byte festlegen</translation>
<translation id="7424751532654212117">Liste der Ausnahmen von der Liste der deaktivierten Plug-ins</translation>
<translation id="742531731411208578">Unternehmenskennzeichen nur auf nicht verwalteten Geräten anzeigen</translation>
<translation id="7426112309807051726">Diese Richtlinie legt fest, ob die <ph name="TLS_FALSE_START" />-Optimierung deaktiviert werden soll. Aus Gründen, die mit dem Hergang der Funktion zu tun haben, heißt diese Richtlinie "DisableSSLRecordSplitting".

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "false" festgelegt ist, wird die Funktion "<ph name="TLS_FALSE_START" />" aktiviert. Ist "true" festgelegt, wird die Funktion "<ph name="TLS_FALSE_START" />" deaktiviert.</translation>
<translation id="7427607504279694910">Ereignisprotokolle für die Android-App-Installation werden nicht an Google weitergegeben</translation>
<translation id="7433253680989311514">InScript-Layout für Hindi aktivieren</translation>
<translation id="7433714841194914373">Google Instant aktivieren</translation>
<translation id="7434202861148928348">Erforderliche Domainnamen für Remote-Zugriff-Clients konfigurieren</translation>
<translation id="7436939516497076240">Dadurch werden die Suchergebnisseiten der Standardsuchmaschine nicht in der Seitenleiste des Browsers angezeigt.</translation>
<translation id="7438379915013106443">Mit dieser Richtlinie können Administratoren den <ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_NAME" /> unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> konfigurieren.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="ALLOWED_NAME" />“ gesetzt ist, kann der Nutzer bei Bedarf den <ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_NAME" /> einrichten.
Nach Abschluss der Einrichtung werden Dateien mit passenden Dateiformaten standardmäßig in <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> verschoben und in einer der <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_NAME" />-Apps geöffnet, wenn der Nutzer versucht, sie zu öffnen.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="DISALLOWED_NAME" />“ gesetzt ist, kann der Nutzer den <ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> nicht wie oben beschrieben einrichten und <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_NAME" />-Apps werden aus der Liste der möglichen Datei-Handler entfernt.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="AUTOMATED_NAME" />“ gesetzt ist, wird der <ph name="CLOUD_UPLOAD_NAME" />-Ablauf für <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_NAME" /> automatisch so eingerichtet, dass Dateien mit passenden Dateiformaten standardmäßig in <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> verschoben und in einer der <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_NAME" />-Apps geöffnet werden, wenn der Nutzer versucht, sie zu öffnen.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, entspricht dies der Einstellung „<ph name="ALLOWED_NAME" />“ für normale Nutzer. Für Unternehmensnutzer gilt bei nicht konfigurierter Richtlinie die Einstellung „<ph name="DISALLOWED_NAME" />“.</translation>
<translation id="7438982301540282785">Einrichtung von <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> automatisieren</translation>
<translation id="7443356543619955157">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, ermöglicht sie, Netzwerkkonfigurationen für alle Nutzer eines <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräts zu übernehmen. Die Netzwerkkonfiguration ist ein String im JSON-Format, der der Definition des ONC-Formats (Open Network Configuration) entspricht.</translation>
<translation id="7446978687387327623">Weitergeleitete Safe Browsing-Echtzeitprüfungen zulassen</translation>
<translation id="7448430478749155471">Hiermit wird die Funktion "Vorlesen" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert</translation>
<translation id="7453470801190369311">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites keine Bilder anzeigen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_IMAGE_SETTING_ENABLED_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

       Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

       Beachte, dass diese Richtlinie unter Android zuvor fälschlicherweise aktiviert war, sie von Android aber nie vollständig unterstützt wurde.</translation>
<translation id="7455912144588577399">Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, können Nutzer sich kompatible Webseiten per Sprachausgabe vorlesen lassen. Dies ist durch serverseitige Inhaltsanalyse und Audiosynthese möglich. Ist sie auf „false“ gesetzt, so ist diese Funktion deaktiviert. Wenn die Richtlinie auf die Standardeinstellung gesetzt oder nicht konfiguriert ist, ist die Funktion „Vorlesen“ aktiviert.</translation>
<translation id="7456922722153109956">Diese Richtlinie legt die Sichtbarkeit der Information im mittleren Slot auf der Seite „Neuer Tab“ fest.

      Ist die Richtlinie aktiviert, zeigt die Seite „Neuer Tab“ die Information im mittleren Slot an, sofern verfügbar.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, zeigt die Seite „Neuer Tab“ die Information im mittleren Slot nicht an – selbst wenn sie verfügbar ist.
      </translation>
<translation id="7459601923199346224">Diese Richtlinie steuert Nutzer- und Geräterichtlinien zur Zertifikatverwaltung.</translation>
<translation id="7459633275230216698">Dialogfelder zur Dateiauswahl zulassen</translation>
<translation id="7462256705280836453">Du kannst festlegen, ob die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für von Websites vorgeschlagene Werbung deaktiviert werden kann</translation>
<translation id="7463055558720530430">Zulassen, dass Nutzer Kerberos-Passwörter speichern</translation>
<translation id="7463934096276667908">Vollbild-APIs für Videos mit Präfix werden aktiviert</translation>
<translation id="7464058117970792805">Druckvorschau aktivieren</translation>
<translation id="7464991223784276288">Cookies von übereinstimmenden URLs auf die aktuelle Sitzung beschränken</translation>
<translation id="7468182772656807573">Die Konfiguration der Richtlinie legt fest, wie oft Kontrollnetzwerkpakete gesendet werden (in Millisekunden). Intervalle reichen von 30 Sekunden bis zu 24 Stunden. Werte außerhalb dieses Bereiches werden automatisch auf den jeweiligen Grenzwert gesetzt.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, betragen die Intervalle standardmäßig 3 Minuten.</translation>
<translation id="7469554574977894907">Suchvorschläge aktivieren</translation>
<translation id="7472547030234093862">Domains angeben, die mit DNS‑over‑HTTPS aufgelöst werden sollen</translation>
<translation id="747275827471712187">Auf diesen Websites das alte "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />"-Verhalten für Cookies wiederherstellen</translation>
<translation id="7476030153540156377">Auswählen, ob die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Funktion „IP-Schutz“ aktiviert werden soll.</translation>
<translation id="7476158778585368567">Durch diese Richtlinie können die Druckaufträge eines Geräts ausgegeben werden.

      Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist sie auf „true“ gesetzt, werden die Druckaufträge des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="7476447711788742702">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, was <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> tun soll, wenn der Nutzer das Gerät zuklappt.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Ruhemodus-Aktion ausgeführt.

      Hinweis: Falls das Gerät in den Ruhemodus versetzt werden soll, kann separat konfiguriert werden, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm vorher sperren soll oder nicht.</translation>
<translation id="7477149584454865826">Boolescher Parameter, der angibt, ob zum Einrichten des Druckers IPP Everywhere verwendet werden soll.</translation>
<translation id="7477231245051133709">Bedienungshilfe "Mono-Audio" aktivieren</translation>
<translation id="7479408102162550711">Netzwerkereignisse melden</translation>
<translation id="7481702249684965639">Der Papierkorb ist für den Nutzer aktiviert.</translation>
<translation id="7482768039644066614">Abruf von Metadaten zum Seitenaufbau und Modellen zum maschinellen Lernen zum Verbessern der Browsernutzung aktivieren</translation>
<translation id="748292668225669178">Konfiguriert die Bereitstellung von <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /></translation>
<translation id="7485481791539008776">Regeln zur Auswahl des Standarddruckers</translation>
<translation id="7486205887492534734">Aufforderung auf dem Anmeldebildschirm, wenn mehrere Zertifikate passen</translation>
<translation id="748873163367340515">Nur notwendige Cookies und Daten in der Suche verwenden.</translation>
<translation id="7489169777107143496">Detailliertere Scans von heruntergeladenen Dateien im Rahmen von Safe Browsing deaktivieren</translation>
<translation id="7489661071474025727">Gibt an, ob der Dienst zur Kontowiederherstellung für deine Nutzer auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten aktiviert ist.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ist die Wiederherstellung der Nutzerdaten aktiviert. Falls die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die Wiederherstellung der Nutzerdaten nicht aktiviert.
      Wenn die Richtlinienebene auf „Empfohlen“ festgelegt ist, können Nutzer die Aktivierung der Kontowiederherstellung auf der Seite „Einstellungen“ ändern. Ist die Richtlinienebene auf „Obligatorisch“ festgelegt, können Nutzer die Aktivierung der Kontowiederherstellung nicht ändern.

      Bei Änderung des Richtlinienwerts wird das Update bei der nächsten Anmeldung auf dem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät abgeschlossen, nachdem der neue Richtlinienwert abgerufen wurde.

      Hinweis: Diese Einstellung gilt nur für neue Konten, die auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten hinzugefügt werden.
      </translation>
<translation id="7491720878670299691">Häufigkeit, mit der Netzwerkdaten gepollt und auf Ereignisse geprüft werden. Die geringste zulässige Häufigkeit beträgt 1 Minute.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, beträgt die Häufigkeit standardmäßig 1 Minute.</translation>
<translation id="7498595166686106721">
      Die Richtlinie für Berechtigungen zur Display-Erfassung ermöglicht Zugriff auf „getDisplayMedia()“ gemäß dieser Spezifikation: https://www.w3.org/TR/screen-capture/#feature-policy-integration. Ist die Richtlinie jedoch deaktiviert, wird diese Anforderung nicht erzwungenund „getDisplayMedia()“ wird aus Kontexten zugelassen, die andernfalls nicht zulässig wären. Diese Unternehmensrichtlinie ist vorübergehend. Nach Version 100 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird sie voraussichtlich entfernt. Sie soll Unternehmensnutzer freigeben, deren Anwendung nicht spezifikationskonform ist, jedoch erst nach einiger Zeit angepasst werden kann.

      Ist die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, können Websites „getDisplayMedia()“ nur aus Kontexten anrufen, die auf der Zulassungsliste der Richtlinie für Berechtigungen zur Display-Erfassung aufgeführt sind.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, können Websites „getDisplayMedia()“ auch aus Kontexten anrufen, die nicht auf der Zulassungsliste der Richtlinie für Berechtigungen zur Display-Erfassung aufgeführt sind. Andere Einschränkungen können dennoch gültig sein.</translation>
<translation id="7506745375479451616">Mit dieser Richtlinie wird der Befehl konfiguriert, mit dem URLs in <ph name="PRODUCT_NAME" /> geöffnet werden, wenn von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> dorthin gewechselt wird. Diese Richtlinie kann mit einem Pfad zur ausführbaren Datei oder <ph name="PRODUCT_NAME_PLACEHOLDER" /> konfiguriert werden, damit das Verzeichnis von <ph name="PRODUCT_NAME" /> automatisch erkannt wird.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, erkennt <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> den Pfad zur ausführbaren Datei von <ph name="PRODUCT_NAME" /> automatisch, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> über Internet Explorer geöffnet wird.

      Hinweis: Wenn das Add-in "Unterstützung älterer Browser" für <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> nicht installiert ist, hat die Richtlinie keine Auswirkung.</translation>
<translation id="7507553960917214561">Vorhangmodus für den Host für den Remote-Zugriff deaktivieren</translation>
<translation id="7508067364927180229">Diese Einstellung bietet mehrere Verfügbarkeitsoptionen für den <ph name="LACROS_NAME" />-Browser.

      Wenn die Richtlinie auf „<ph name="LACROS_AVAILABILITY_USER_CHOICE_VALUE" />“ gesetzt ist, kann der Nutzer <ph name="LACROS_NAME" /> aktivieren und als primären Browser definieren.

      Wenn die Richtlinie auf „<ph name="LACROS_AVAILABILITY_LACROS_DISALLOWED_VALUE" />“ gesetzt ist, kann der Nutzer <ph name="LACROS_NAME" /> nicht verwenden.

      Wenn die Richtlinie auf „<ph name="LACROS_AVAILABILITY_SIDE_BY_SIDE_VALUE" />“ gesetzt ist, ist <ph name="LACROS_NAME" /> zwar aktiviert, er ist jedoch nicht der primäre Browser.

      Wenn die Richtlinie auf „<ph name="LACROS_AVAILABILITY_LACROS_PRIMARY_VALUE" />“ gesetzt ist, ist <ph name="LACROS_NAME" /> aktiviert und als primärer Browser festgelegt.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist die Standardeinstellung für vom Unternehmen verwaltete Nutzer „<ph name="LACROS_AVAILABILITY_LACROS_DISALLOWED_VALUE" />“ und für nicht verwaltete Nutzer „<ph name="LACROS_AVAILABILITY_USER_CHOICE_VALUE" />“.

      Künftig kannst du <ph name="LACROS_NAME" /> unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> mit dem Wert „<ph name="LACROS_AVAILABILITY_LACROS_ONLY_VALUE" />“ als einzigen verfügbaren Browser festlegen.</translation>
<translation id="751071954873065775">DLCs (herunterladbare Inhalte) auswählen, die vorab heruntergeladen werden müssen</translation>
<translation id="7512065400265675158">Der <ph name="USER_AGENT_HEADER_NAME" />-HTTP-Anfrageheader soll reduziert werden. Um Tests und Kompatibilität zu ermöglichen, kann diese Richtlinie die Verringerungsfunktion für alle Websites aktivieren oder die Aktivierung der Funktion durch Ursprungstests oder Field Trials erlauben oder verweigern.

      Weitere Informationen zur Funktion <ph name="USER_AGENT_REDUCTION_FEATURE_NAME" /> und deren Zeitachse findest du hier:

      https://blog.chromium.org/2021/09/user-agent-reduction-origin-trial-and-dates.html
      </translation>
<translation id="7512514325152952954">Die Nutzdaten automatischer Updates von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> können über HTTP statt über HTTPS heruntergeladen werden. Dadurch wird transparentes HTTP-Caching von HTTP-Downloads zugelassen.

Ist diese Richtlinie auf „true“ gesetzt, versucht <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />, die Nutzdaten automatischer Updates über HTTP herunterzuladen. Ist die Richtlinie auf „false“ gesetzt oder nicht festgelegt, wird für solche Downloads HTTPS verwendet.</translation>
<translation id="7515953732107149296">Diese Richtlinie wurde in M53 entfernt, nachdem RC4 aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt wurde.

      Wenn sie nicht konfiguriert oder auf „false“ festgelegt ist, werden RC4-Cipher Suites in TLS nicht aktiviert. Die Richtlinie kann auf „true“ eingestellt werden, um die Kompatibilität mit veralteten Servern zu gewährleisten. Dies ist aber nur eine provisorische Maßnahme und der Server sollte neu konfiguriert werden.</translation>
<translation id="751615601677744094">Deaktiviert: Normales Verhalten für Mutationsereignisse. Das bedeutet, dass diese Ereignisse nach dem Entfernungsdatum nicht ausgelöst werden.</translation>
<translation id="7519218194072744342">URL des Protokoll-Handlers.</translation>
<translation id="7519251620064708155">Schlüsselgenerierung auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="7521864460386999758">Einschleusen von Drittanbieter-Code in Chrome verhindern</translation>
<translation id="7524983116584990314">Autofill-Daten löschen</translation>
<translation id="7529144158022474049">Streufaktor automatisch aktualisieren</translation>
<translation id="7529332889403151669">Gibt an, ob die Vollbild-Warnung angezeigt werden soll, wenn das Gerät nach dem Ruhemodus oder dunklem Bildschirm aktiviert wird.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „True“ gesetzt ist, wird eine Warnung angezeigt, die Nutzer daran erinnert, den Vollbildmodus zu beenden, bevor sie ihr Passwort eingeben. Ist die Richtlinie auf „False“ gesetzt, wird keine Warnung angezeigt.</translation>
<translation id="7531630046107845550">Ausgehende SSH-Client-Verbindungen in der Terminal System App erlauben</translation>
<translation id="753332207298659209">Du kannst Richtlinien konfigurieren, um festzulegen, ob Nutzerdaten auf dem Gerät zulässig sind und ob vorhandene Daten in die Cloud hochgeladen werden sollen.</translation>
<translation id="7533385610709354870">Wenn <ph name="ENABLE_MEDIA_ROUTER_POLICY_NAME" /> aktiviert und <ph name="MEDIA_ROUTER_CAST_ALLOW_ALL_IPS_POLICY_NAME" /> konfiguriert ist, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> unter allen IP-Adressen und nicht nur unter privaten RFC1918-/RFC4193-Adressen mit Übertragungsgeräten verbunden.

Ist die Richtlinie deaktiviert, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> nur unter RFC1918-/RFC4193-Adressen mit Cast-Geräten verbunden.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert und die Funktion „CastAllowAllIPs“ deaktiviert ist, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> nur unter RFC1918-/RFC4193-Adressen mit Übertragungsgeräten verbunden.</translation>
<translation id="7534199150025803530">Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen auf die Android Google Drive App. Wenn du die Nutzung von Google Drive über Mobilfunkverbindungen verhindern möchtest, solltest du das Installieren der Android Google Drive App nicht zulassen.</translation>
<translation id="7538583957913002726">Diese Richtlinie ist standardmäßig aktiviert. Sie steuert, wie angemeldete Geräte die CPU-Modellbezeichnung, die Architektur und maximale Taktung (für M96 und höher auch CPU-Nutzung und -Temperatur) melden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, melden angemeldete Geräte keine Informationen zur CPU.
      Ausnahme: CPU-Nutzung und -Temperaturmeldung werden für M95 und niedriger von <ph name="REPORT_DEVICE_HARDWARE_STATUS" /> gesteuert.</translation>
<translation id="7540622499178214923">Lässt Wilco Diagnostics and Telemetry Controller zu</translation>
<translation id="7540826630642174841">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden die angegebenen Geräterichtlinien während der festgelegten Intervalle ignoriert (verwende die Standardeinstellungen dieser Richtlinien). Geräterichtlinien werden von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wieder angewendet, wenn der Zeitraum für die Richtlinie beginnt oder endet. Der Nutzer wird benachrichtigt und gezwungen, sich abzumelden, wenn sich dieser Zeitraum ändert und die Einstellungen der Geräterichtlinien geändert werden, z. B. wenn der Nutzer mit einem nicht zulässigen Konto angemeldet ist.</translation>
<translation id="7540945123920084379">Durch die Konfiguration der Richtlinie wird festgelegt, mit welchen Modi für das schnelle Entsperren der Sperrbildschirm entsperrt werden kann.

      * Alle Modi für das schnelle Entsperren zulassen: ["all"] (umfasst auch zukünftige Modi).

      * Nur das Entsperren per PIN zulassen: ["PIN"].

      * PIN und Fingerabdruck zulassen: ["PIN", "FINGERPRINT"].

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, stehen auf verwalteten Geräten keine Modi für das schnelle Entsperren zur Verfügung.</translation>
<translation id="754176366378585605">Verwendung der File Handling API steuern</translation>
<translation id="754421082295668587">Metadaten des Installationsprogramms</translation>
<translation id="7544392541165889987">Wenn die Richtlinie aktiviert ist oder nicht konfiguriert wird, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> als Proxy zwischen <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> und älteren Druckern fungieren, die an den Computer angeschlossen sind. Nutzer können den Cloud Print-Proxy durch die Authentifizierung mit ihrem Google-Konto aktivieren.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer den Proxy nicht aktivieren und die Drucker des Computers können nicht für <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> freigegeben werden.</translation>
<translation id="7546699946724795644">Chrome erlauben, das Aufrufen externer Protokolle in einem Sandbox-iFrame zu blockieren</translation>
<translation id="7547549430720182663">Zusammenführen</translation>
<translation id="7554382342294940216">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ermöglicht sie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />, zur Captive-Portal-Authentifizierung alle Proxys zu umgehen. Diese Authentifizierungswebseiten – also alle Webseiten ab der Captive Portal-Anmeldeseite, bis Chrome eine funktionierende Internetverbindung erkennt – werden in einem separaten Fenster geöffnet, wobei alle Richtlinieneinstellungen und -beschränkungen für den aktuellen Nutzer ignoriert werden. Diese Richtlinie kommt nur dann zum Einsatz, wenn ein Proxy konfiguriert ist, zum Beispiel über eine Richtlinie, eine Erweiterung oder vom Nutzer unter chrome://settings.

      Wenn du diese Einstellung deaktivierst oder nicht konfigurierst, werden alle Seiten der Captive-Portal-Authentifizierung auf einem regulären neuen Browsertab angezeigt und es kommen die Proxy-Einstellungen des aktuellen Nutzers zum Einsatz.</translation>
<translation id="756693807309043286">Konfiguriert die Liste der von der Sperrliste ausgenommenen Cookie-Domains, die verschoben werden sollen, wenn ein Nutzer zwischen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten wechselt und der Floating-SSO-Dienst aktiviert ist.

Wenn ein Cookie für eine Domain gesetzt wird, die einem der angegebenen Filter entspricht, wird das Cookie mitverschoben. Cookie-Domains werden gemäß den Regeln für das Feld „Host“ abgeglichen, die unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format beschrieben sind. Alle anderen Felder werden ignoriert. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

Wenn die Richtlinie leer bleibt, sind keine Ausnahmen zu „<ph name="FLOATING_SSO_DOMAIN_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“ möglich. Wenn nur eine begrenzte Anzahl von Domains zum Verschieben zugelassen werden soll, blockiere alle Domains, indem du die Richtlinie „<ph name="FLOATING_SSO_DOMAIN_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“ auf „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ setzt und die Ausnahmen für die Sperrliste hier konfigurierst.</translation>
<translation id="7567373982693549834">Diese Richtlinie kontrolliert für einzelne Nutzer die Nutzung von Android-Apps, die aus anderen Quellen als Google Play heruntergeladen wurden.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, können keine Apps aus anderen Quellen verwendet werden.

      Bei verwalteten Geräten hängt die Verfügbarkeit dieser Funktion außerdem von den entsprechenden Geräterichtlinien ab.

      Bei nicht verwalteten Geräten ist es auch wichtig, ob der jeweilige Nutzer der Geräteeigentümer ist.</translation>
<translation id="7570291542739287032">Nur Cloud</translation>
<translation id="757395965347379751">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden von <ph name="PRODUCT_NAME" /> SHA-1-signierte Zertifikate genehmigt, vorausgesetzt sie werden erfolgreich überprüft und bilden eine Kette zu einem lokal installierten CA-Zertifikat.

      Diese Richtlinie setzt voraus, dass vom Zertifikatüberprüfungsstapel des Betriebssystems SHA-1-Signaturen zugelassen werden. Wenn sich durch ein Update des Betriebssystems die Handhabung von SHA-1-Zertifikaten ändert, ist diese Richtlinie nicht mehr wirksam. Diese Richtlinie dient zur vorübergehenden Problemumgehung, um Unternehmen mehr Zeit zu geben, SHA-1 zu ersetzen. Diese Richtlinie wird ab dem 1. Januar 2019 entfernt.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "false" gesetzt ist, wird für <ph name="PRODUCT_NAME" /> der offizielle Beendigungszeitplan für SHA-1 herangezogen.</translation>
<translation id="7577082478271919056">Einer Kiosk-Webanwendung erlauben, ein weiteres Browserfenster zu öffnen</translation>
<translation id="7578142001795552218">Mit dieser Richtlinie erhält die Funktion „Schnellinfo“ die Berechtigung, auf ausgewählte Inhalte zuzugreifen und die Informationen an den Server zu senden, um Ergebnisse zur Einheitenumrechnung zu erhalten.

      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die Einheitenumrechnung über „Schnellinfo“ aktiviert.
      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist die Einheitenumrechnung über „Schnellinfo“ deaktiviert.</translation>
<translation id="7584363090329234690">VC-Hintergrund basierend auf generativer KI ohne Verbesserung von KI‑Modellen zulassen</translation>
<translation id="7585312329612243723">Attestierungsablauf <ph name="CHROME_ENTERPRISE_DEVICE_TRUST_CONNECTOR" /> für eine Liste von URLs in verwalteten Browsern aktivieren</translation>
<translation id="7587345076013230465">Nutzer auffordern, auf dem Anmeldebildschirm das Clientzertifikat auszuwählen, wenn die Richtlinie für die automatische Auswahl zu mehreren Zertifikaten passt</translation>
<translation id="7587921466180902617">Screencast-Dogfood für Family Link-Nutzer aktivieren</translation>
<translation id="7595074040612182185">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites Bilder anzeigen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_IMAGES_SETTING_ENABLED_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

      Beachte, dass diese Richtlinie unter Android zuvor fälschlicherweise aktiviert war, sie von Android aber nie vollständig unterstützt wurde.</translation>
<translation id="759957074386651883">Safe Browsing-Einstellungen</translation>
<translation id="7602621823177962064">Melden der Informationen zum Arbeitsspeicher auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="7604169113182304895">Diese Liste kann auf freiwilliger Basis für Android-Apps übernommen werden. Es ist nicht möglich, die Verwendung zu erzwingen.</translation>
<translation id="7608186022704392724">Durch die Funktion der automatischen PIN-Eingabe ändert sich die Eingabe von PINs unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.
          Statt das Textfeld anzuzeigen, das auch für die Eingabe des Passworts verwendet wird, zeigt diese Funktion eine spezielle UI, an der Nutzer erkennen, wie viele Ziffern für die PIN benötigt werden. In der Folge wird die Länge der jeweiligen PIN außerhalb der verschlüsselten Nutzerdaten gespeichert. Es werden nur PINs mit mindestens 6 und höchstens 12 Ziffern unterstützt.

          Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, wird die automatische PIN-Eingabe auf dem Sperr- und Anmeldebildschirm aktiviert.
          Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, wird die automatische PIN-Eingabe auf dem Sperr- und Anmeldebildschirm deaktiviert.

          Ist diese Richtlinie festgelegt, können Nutzer die Funktion nicht aktivieren.</translation>
<translation id="7612059745454194563">Nicht zulassen, dass Werbung zur Erweiterung für Anmeldeinformationsanbieter angezeigt wird</translation>
<translation id="7612157962821894603">Systemweite Parameter, die beim Starten von <ph name="PRODUCT_NAME" /> angewendet werden</translation>
<translation id="7613115815080726221">Zeitraum ohne Nutzereingabe, nach dem das Gerät in den Inaktivitätsmodus wechselt, angegeben in Millisekunden.</translation>
<translation id="7614663184588396421">Liste der deaktivierten Protokollschemas</translation>
<translation id="7616631530432070402">Cipher Suites von 3DES werden in TLS aktiviert</translation>
<translation id="761788785484453836">Website-Isolierung für alle Websites erzwingen</translation>
<translation id="7620869951155758729">Anhand der in dieser Richtlinie angegebenen Konfiguration werden Elternzugangscodes generiert und überprüft.

      |current_config| wird immer zum Generieren von Zugangscodes verwendet und sollte nur für die Validierung verwendet werden, wenn dies mit |future_config| nicht möglich ist.
      |future_config| ist die primäre Konfiguration zum Validieren von Zugangscodes.
      |old_configs| sollte nur zum Validieren von Zugangscodes verwendet werden, wenn eine Validierung mit |future_config| oder |current_config| nicht möglich ist.

      Mit dieser Richtlinie soll die Konfiguration von Zugangscodes schrittweise rotiert werden. Die neue Konfiguration wird immer in |future_config| eingefügt, während gleichzeitig der vorhandene Wert in |current_config| verschoben wird. Die vorherigen Werte von |current_config| werden in |old_configs| verschoben und nach Beenden des Rotationszyklus entfernt.

      Diese Richtlinie gilt nur für Kinder.
      Wenn diese Richtlinie festgelegt ist, kann der Elternzugangscode auf dem Gerät des Kindes überprüft werden.
      Ist die Richtlinie nicht festgelegt, kann der Elternzugangscode auf dem Gerät des Kindes nicht überprüft werden.</translation>
<translation id="7623431489198474050">Remote-Attestierung zum Schutz von Inhalten deaktivieren</translation>
<translation id="7628747690141606652">Übersetzung über „Schnellinfo“ deaktivieren</translation>
<translation id="7629840767216985001">Wenn du die Richtlinie auf "True" setzt, wird der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm aktiviert. Wenn du die Richtlinie auf "False" setzt, wird der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, können Nutzer vorübergehend den großen Cursor aktivieren oder deaktivieren. Wenn der Anmeldebildschirm neu geladen wird oder eine Minute lang inaktiv bleibt, wird er in den Originalzustand zurückversetzt.

      Wird sie nicht konfiguriert, ist der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert. Sie kann jederzeit von Nutzern aktiviert werden und der Status auf dem Anmeldebildschirm bleibt für alle Nutzer bestehen.

          Hinweis: Sofern konfiguriert, überschreibt "<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_LARGE_CURSOR_ENABLED" />" diese Richtlinie.</translation>
<translation id="7630403270894231662">Verwende „WeeklyTimeChecked“ in neuem Code.</translation>
<translation id="7632147323011514740">Zeiträume, in denen die Aktualisierung des ARC-Datenschnappschusses für verwaltete Gastsitzungen gestartet werden kann</translation>
<translation id="7632724434767231364">Name der GSSAPI-Bibliothek</translation>
<translation id="7635106595080609261">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann Chrome Dialogfelder zur Dateiauswahl anzeigen und Nutzer können diese öffnen.

      Wird die Richtlinie deaktiviert, erscheint stattdessen eine Meldung, wenn Nutzer mit einer Aktion ein Dialogfeld zur Dateiauswahl öffnen würden, etwa beim Importieren von Lesezeichen, Hochladen von Dateien und Speichern von Links. Es wird angenommen, dass der Nutzer im Dialogfeld zur Dateiauswahl auf „Abbrechen“ geklickt hat.</translation>
<translation id="7638300388094655454">Google Cast</translation>
<translation id="7638764766629234761">Verwendung von Systembenachrichtigungen zulassen</translation>
<translation id="7643151458117317518">Durch diese Richtlinie wird festgelegt, ob die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für die Anzeigenanalyse für Nutzer deaktiviert werden kann.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird die Einstellung für die Anzeigenanalyse für Nutzer deaktiviert.
Wenn sie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für die Anzeigenanalyse auf ihrem Gerät aktivieren oder deaktivieren.

Wenn du diese Richtlinie konfigurieren möchtest, muss die Richtlinie <ph name="PRIVACY_SANDBOX_PROMPT_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert sein.</translation>
<translation id="7643883929273267746">Sichtbarkeit von Konten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> einschränken</translation>
<translation id="7648664871086956188">Mit dieser Richtlinie werden alle in der Richtlinie DataLeakPreventionRulesList definierten Regeln gesteuert.
      Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, werden Echtzeitberichte zur Verhinderung von Datenlecks aktiviert.
      Wenn die Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird die Berichterstellung deaktiviert.
      Regeln, die in DataLeakPreventionRulesList mit ALLOW-Ebene-Beschränkungen definiert sind, melden in beiden Fällen keine Ereignisse.</translation>
<translation id="7648907905084499629">Verhalten "<ph name="FEATURE_NAME_SAMESITE_BY_DEFAULT_COOKIES" />" für alle Cookies auf allen Websites verwenden</translation>
<translation id="765347139142030086">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, haben Richtlinien, die mit einem <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" />-Konto verknüpft sind, Vorrang, falls sie im Widerspruch zu <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" />-Richtlinien stehen.

      Nur Richtlinien, die von sicheren Nutzern stammen, dürfen priorisiert werden. Ein sicherer Nutzer ist mit der Organisation verknüpft, die seinen Browser mithilfe von <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet. Alle anderen Richtlinien auf Nutzerebene haben standardmäßig Vorrang.

      Die Richtlinie kann mit <ph name="POLICY_CLOUDPOLICYOVERRIDESPLATFORMPOLICY" /> kombiniert werden. Sind beide Richtlinien aktiviert, haben Cloud-Richtlinien auf Nutzerebene auch Vorrang vor Plattformrichtlinien, zu denen sie im Widerspruch stehen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert wird, werden Cloud-Richtlinien auf Nutzerebene standardmäßig priorisiert.</translation>
<translation id="7657261947024629645">Für eine optimale Leistung.</translation>
<translation id="76580522298425324">Bildschirmaufnahme ohne vorherige Nutzergeste zulassen</translation>
<translation id="7666228839913571182">Drittanbieter-Cookies zulassen</translation>
<translation id="7669630878711068277">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer in „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ drucken. Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, können die Nutzer in „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ nicht drucken. Im Dreipunkt-Menü, in den Erweiterungen und in JavaScript-Anwendungen ist die Option zum Drucken deaktiviert.</translation>
<translation id="7673194325208122247">Zeitraum (Millisekunden)</translation>
<translation id="7677220829878081413">
      Ist diese Richtlinie auf "ArcSession" gesetzt und wurde Android gestartet, wird nach einer Nutzerabmeldung ein Neustart des Geräts erzwungen.
      Wenn sie auf "ArcSessionOrVMStart" gesetzt ist und Android oder eine VM gestartet wurde, wird nach einer Nutzerabmeldung ein Neustart des Geräts erzwungen.
      Ist sie auf "Always" festgelegt, wird nach jeder Nutzerabmeldung ein Neustart des Geräts erzwungen.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, hat sie keine Auswirkung und es wird nach der Nutzerabmeldung kein Neustart erzwungen. Dasselbe gilt bei der Einstellung "Never".
      Diese Richtlinie wirkt sich nur auf nicht verknüpfte Nutzer aus.
      </translation>
<translation id="7679483888150212009">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

          Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Netzbetrieb gedimmt wird.

          Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt dieser an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm dimmt.

          Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht gedimmt, wenn der Nutzer inaktiv wird.

          Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.

          Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert der Verzögerung für die Bildschirmabschaltung (falls angegeben) und der Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="7680437377926096177">Dialogfeld für die Abmeldung beim Schließen des letzten Fensters nicht anzeigen.</translation>
<translation id="7683777542468165012">Dynamische Richtlinienaktualisierung</translation>
<translation id="7687943045976362719">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird für alle angegebenen Inhaltstypen <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> verwendet.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, kommt der Standardrenderer für alle Websites zum Einsatz. Anhand der Richtlinie "<ph name="CHROME_FRAME_RENDERER_SETTINGS_POLICY_NAME" />" kann der Standardrenderer konfiguriert werden.</translation>
<translation id="768925347918758827">USA.</translation>
<translation id="7696412993033202071">Starten von externen Authentifizierungs-Apps bei Aufruf von URLs</translation>
<translation id="7701341006446125684">Cache-Größe für Apps und Erweiterungen in Byte festlegen</translation>
<translation id="7703041979684393741">Erfassen von WebRTC-Ereignisprotokollen aus Google-Diensten nicht zulassen</translation>
<translation id="770339941914297201">Neues Verhalten: Kiosk-Chrome-Apps werden nur anhand der von der Richtlinie stammenden Update-URL aktualisiert</translation>
<translation id="7703737669292992839">Dialogfelder zur Dateiauswahl verhindern</translation>
<translation id="7703819160640109959">Legt fest, ob der PDF-Viewer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> den Skia-Renderer verwendet.

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, verwendet der PDF-Viewer den Skia-Renderer.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, verwendet er den aktuellen AGG-Renderer.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird der PDF-Renderer vom Browser ausgewählt.</translation>
<translation id="7707869387893611318">Dadurch wird die Funktion für Ladetöne aktiviert.

          Diese Funktion sorgt dafür, dass die Ladetöne abgespielt werden.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden die Ladetöne abgespielt, wenn das Gerät an ein Netzteil angeschlossen ist.

          Ist die Richtlinie deaktiviert, wird kein Ladeton abgespielt.

          Wenn sie konfiguriert ist, kann sie von Nutzern nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist diese Funktion auf den verwalteten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten anfangs deaktiviert, kann aber von Nutzern jederzeit aktiviert oder deaktiviert werden.</translation>
<translation id="7708934468069982537">Diese Richtlinie wurde in M58 entfernt, nachdem DHE aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt wurde.

      Wenn sie nicht konfiguriert oder auf „false“ festgelegt ist, werden DHE-Cipher Suites in TLS nicht aktiviert. Die Richtlinie kann auf „true“ eingestellt werden, um DHE-Cipher Suites zu aktivieren und die Kompatibilität mit veralteten Servern zu gewährleisten. Dies ist aber nur eine provisorische Maßnahme und der Server sollte neu konfiguriert werden.

      Server sollten zu ECDHE-Cipher Suites migriert werden. Wenn diese nicht verfügbar sind, prüfen Sie, ob eine Cipher Suite mit RSA-Schlüsselaustausch aktiviert ist.</translation>
<translation id="7709470712369261710">Google-Dienste nicht zur Bereitstellung von automatischen Bildbeschreibungen verwenden</translation>
<translation id="7712109699186360774">Nachfragen, wenn eine Website auf meine Kamera bzw. mein Mikrofon zugreifen möchte</translation>
<translation id="7712245244073542805">Drucken über die Plattform aus einem Browserprozess.</translation>
<translation id="7713608076604149344">Download-Einschränkungen</translation>
<translation id="7713845740295404764">Anmelde-/Abmeldeereignisse melden</translation>
<translation id="7715711044277116530">Prozentsatz für die Skalierung der Spanne für die Bildschirmabdunkelung im Präsentationsmodus</translation>
<translation id="7716020145539921591">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

       Durch Festlegen der Richtlinie kannst du die URL für den Proxyserver angeben. Diese Richtlinie ist nur dann wirksam, wenn die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist und du "<ph name="PROXY_MODE_ENUM_FIXED_SERVERS" />" mit "<ph name="PROXY_MODE_POLICY_NAME" />" ausgewählt hast.

       Konfiguriere diese Richtlinie nicht, wenn du dich für eine andere Methode zur Festlegung der Proxyrichtlinien entschieden hast.

      Hinweis: Ausführliche Beispiele findest du in den Chromium-Projekten ( https://www.chromium.org/developers/design-documents/network-settings#TOC-Command-line-options-for-proxy-sett ).</translation>
<translation id="7716587310609820801">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites keine Benachrichtigungen anzeigen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_NOTIFICATIONS_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="7717938661004793600">Hiermit konfigurierst du die Zugänglichkeitsfunktionen für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.</translation>
<translation id="7718127720248642697">Diese Richtlinie ist standardmäßig aktiviert. Sie steuert, wie angemeldete Geräte Hardwarestatistiken und -IDs für Speichergeräte melden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, melden angemeldete Geräte keine Speicherstatistiken.
      Ausnahme: Laufwerkgröße und freier Speicherplatz werden für M95 und niedriger von <ph name="REPORT_DEVICE_HARDWARE_STATUS" /> gesteuert.</translation>
<translation id="7719175048012980445">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird das Standardverzeichnis festgelegt, das Chrome zum Herunterladen von Dateien verwendet. Nutzer können das Verzeichnis jedoch ändern.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet Chrome das plattformspezifische Standardverzeichnis.

      Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen, wenn die Richtlinie <ph name="DOWNLOAD_DIRECTORY_POLICY_NAME" /> konfiguriert ist.

      Hinweis: Unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables findest du eine Liste der Variablen, die verwendet werden können.</translation>
<translation id="7719808201797990069">URL-Muster-Ausnahmen für das Verwerfen von Tabs</translation>
<translation id="7721944091689270995"><ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Nutzer-ID</translation>
<translation id="7725010277314676939">Aktivieren des Nur-HTTPS-Modus im strikten Modus erzwingen</translation>
<translation id="7728486978686128364">Anfragemethoden nie groß schreiben, außer DELETE/GET/HEAD/OPTIONS/POST/PUT</translation>
<translation id="7731026922044991970">Auf allen Websites das alte "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />"-Verhalten für Cookies wiederherstellen</translation>
<translation id="7732907212083471072">Entfernte Richtlinien</translation>
<translation id="7734212505800048991">
          Anrufe für getDisplayMedia aus Kontexten, die nicht auf der Zulassungsliste aufgeführt sind,
werden abgelehnt.</translation>
<translation id="7734846328530412287">Verfügbarkeit der eingestellten Vollbild-API für Videos mit Präfix verwalten</translation>
<translation id="7736218466096907954">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die neue Benutzeroberfläche für das Download-Infofeld in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt.

      Ist sie deaktiviert, wird in <ph name="PRODUCT_NAME" /> weiter die alte Benutzeroberfläche für die Download-Ablage angezeigt.

      Diese Richtlinie war für die vorübergehende Nutzung vorgesehen und wurde entfernt, nachdem die neue Benutzeroberfläche für das Download-Infofeld vollständig eingeführt wurde.</translation>
<translation id="7736521021425189418">Terminal (wird seit Version 117 unterstützt)</translation>
<translation id="7740644123648617252">Import von Autofill-Daten für Formulare bei der ersten Ausführung aktivieren</translation>
<translation id="7744253761377202223">Bildschirmhelligkeit im Netzbetrieb in Prozent</translation>
<translation id="7747447585227954402">Geräten erlauben, <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> zu verwenden</translation>
<translation id="7749024457938190837">Erweiterungen, die den Bestätigungsdialog beim Senden von Druckaufträgen über "chrome.printing API" überspringen dürfen</translation>
<translation id="7749402620209366169">Aktiviert die 2-Faktor-Authentifizierung für Remote-Zugriff-Hosts anstelle einer vom Nutzer angegebenen PIN.

          Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Nutzer einen gültigen 2-Faktor-Code angeben, wenn sie auf einen Host zugreifen möchten.

          Ist diese Einstellung deaktiviert oder nicht festgelegt, wird die 2-Faktor-Authentifizierung nicht aktiviert und das Standardverfahren zur Eingabe einer nutzerdefinierten PIN wird verwendet.</translation>
<translation id="7749402921503577264">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Warnseiten schließen, die in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt werden, wenn sie Websites mit SSL-Fehlern aufrufen.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, ist das nicht möglich.</translation>
<translation id="7750991880413385988">"Neuer Tab"-Seite öffnen</translation>
<translation id="7753678409577376761">Eintrittspunkt für experimentelle Browserfunktionen auf Symbolleiste aktivieren</translation>
<translation id="7754704193130578113">Vor dem Download von Dateien nach dem Speicherort fragen</translation>
<translation id="7754893969683595513">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird der Zeitraum in Millisekunden angegeben, in dem Nutzerrichtlinieninformationen vom Geräteverwaltungsdienst abgefragt werden. Gültige Werte für diese Richtlinie liegen im Bereich zwischen 1.800.000 (30 Minuten) und 86.400.000 (1 Tag). Alle Werte, die nicht in diesem Bereich liegen, werden auf den jeweiligen Grenzwert gesetzt.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, gilt der Standardwert von 3 Stunden.

      Hinweis: Richtlinienbenachrichtigungen erzwingen eine Aktualisierung, wenn sich die Richtlinie ändert. Häufige Aktualisierungen sind also nicht nötig. Wenn die Plattform Richtlinienbenachrichtigungen unterstützt, wird daher für die Verzögerung der Aktualisierung 24 Stunden festgelegt und alle Standardwerte der Richtlinie werden ignoriert.</translation>
<translation id="775822241671489040">Steuert die Einstellung „Mit der Launcher-Taste/Suchtaste kannst du das Verhalten der Funktionstasten ändern“</translation>
<translation id="7758378441185523981">Aktiviert die passive Authentifizierung für Profiltypen.</translation>
<translation id="776110834126722255">Eingestellt</translation>
<translation id="7763614521440615342">Inhaltsvorschläge auf der "Neuer Tab"-Seite anzeigen</translation>
<translation id="7763650553214838209">Festlegen einer Tastenkombination für die Aktion „Einfügen“ ist deaktiviert.</translation>
<translation id="776465643636059256">Gruppen ähnlicher Websites deaktivieren</translation>
<translation id="7765879851993224640">Verwendung von Smart Lock zur Anmeldung erlauben.</translation>
<translation id="7767066506143083523">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Tabaufnahme verwenden können.

      Ist sie nicht konfiguriert, können Websites diese Aufnahmefunktion nicht nutzen.

      Bitte beachte, dass auch Chrome-Apps im Fenstermodus aufgenommen werden können.

      Diese Richtlinie wird nicht berücksichtigt, wenn eine Website mit einem URL-Muster in der Richtlinie <ph name="SAME_ORIGIN_TAB_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" /> übereinstimmt.

      Wenn eine Website mit einem URL-Muster in dieser Richtlinie übereinstimmt, werden die folgenden Richtlinien nicht berücksichtigt: <ph name="WINDOW_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />, <ph name="SCREEN_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />, <ph name="SCREEN_CAPTURE_ALLOWED_POLICY_NAME" />.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.  Diese Richtlinie gleicht nur anhand des Ursprungs ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.</translation>
<translation id="77675082813227181">Richtlinientestseite ist blockiert</translation>
<translation id="7769289607378631288">Aktiviert: Mutationsereignisse werden vorübergehend wieder aktiviert.</translation>
<translation id="7771298620150437359">Inhalt und Reihenfolge der bevorzugten Sprachen konfigurieren</translation>
<translation id="7773790010815041731">Chrome-Apps wurden für <ph name="MS_WIN_NAME" />, <ph name="MAC_OS_NAME" /> und <ph name="LINUX_OS_NAME" /> eingestellt.
      Wenn diese Richtlinie aktiviert wird, erlaubt <ph name="PRODUCT_NAME" /> es, dass Chrome-Apps bis zu dem Datum im Juni 2022, an dem die Unterstützung für Chrome-Apps auf allen Plattformen beendet wird, auf diesen Plattformen ausgeführt werden.
      Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, dürfen Chrome-Apps unter Umständen nicht ausgeführt werden, je nach dem Status des Einstellungs-Roll-outs.
      In beiden Fällen sind Chrome-Apps zulässig, deren Installation durch die Richtlinie erzwungen wird.</translation>
<translation id="7774768074957326919">System-Proxyeinstellungen verwenden</translation>
<translation id="7775077662962729812">Hintergrundauswahl über Google Fotos</translation>
<translation id="7776848995687565978">Eine Liste von Ursprüngen konfigurieren, von denen die Verlängerung der Hintergrundlebensdauer der verbundenen Erweiterungen gewährt wird.</translation>
<translation id="777734450201217641">Mit dieser Richtlinie aktivierst du auf dem Anmeldebildschirm die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen.

          Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, werden die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, werden die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, werden die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen auf dem Anmeldebildschirm standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="7777535871204167559">Externe Speichergeräte nur schreibgeschützt verwenden</translation>
<translation id="7781452670568828399">Dadurch wird die empfohlene <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Konfiguration geändert.</translation>
<translation id="7784062550705119230">Wenn <ph name="PRINTERS_ALLOWLIST" /> für <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer verwenden können. Den Nutzern stehen nur die Drucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" /> angegeben ist.</translation>
<translation id="7785199109546027763">Durch diese Richtlinie wird festgelegt, ob die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Funktion „IP-Schutz“ aktiviert werden soll.

Ist die Richtlinie deaktiviert, ist die IP-Schutz-Funktion deaktiviert und Nutzer können sie nicht über die Einstellungen der Benutzeroberfläche aktivieren.
Ist die Richtlinie aktiviert, ist die IP-Schutz-Funktion aktiviert und Nutzer können sie nicht über die Einstellungen der Benutzeroberfläche deaktivieren.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer die IP-Schutz-Funktion auf ihrem Gerät über die Einstellungen der Benutzeroberfläche aktivieren oder deaktivieren.

Hinweis: Das Verhalten der IP-Schutz-Funktion für Unternehmensnutzer kann sich im Laufe der Zeit ändern, wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist und die Funktion über die Einstellungen der Benutzeroberfläche aktiviert wird.</translation>
<translation id="7788511847830146438">Nach Profil</translation>
<translation id="7790221177424764797">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Regeln aus der Richtlinie „SiteList“ von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> geladen werden.

Ist für die Richtlinie „true“ festgelegt, ruft <ph name="PRODUCT_NAME" /> die URL der Websiteliste aus der Richtlinie „<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />“ von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> ab. Anschließend lädt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Liste von dieser URL herunter und wendet die Regeln so an, als wären sie mit der Richtlinie <ph name="BROWSER_SWITCHER_URL_LIST_POLICY_NAME" /> konfiguriert worden.

Wenn für die Richtlinie „false“ festgelegt oder sie nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Richtlinie <ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" /> von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> nicht als Regelquelle für den Browserwechsel.

Weitere Informationen zur Richtlinie <ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" /> von Internet Explorer: https://docs.microsoft.com/internet-explorer/ie11-deploy-guide/what-is-enterprise-mode</translation>
<translation id="7791215522423893512">Nutzer dürfen keine Screenshots und Videoaufzeichnungen machen</translation>
<translation id="7792796937016596423">Der Nutzer ist nicht zu Netzwerkpaketaufnahmen berechtigt</translation>
<translation id="7798441698807517880">Diese Richtlinie ist seit Version 89 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht mehr enthalten, da <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" /> eingestellt wurde.

      Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, werden alle <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Inhalte ausgeführt, die auf Websites eingebettet sind, die <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" /> zulassen. Hierzu gehören auch Inhalte anderer Herkunft sowie kleine Inhalte.

      Ist die Richtlinie auf „False“ festgelegt oder nicht konfiguriert, werden <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Inhalte anderer Herkunft oder kleine Inhalte ggf. blockiert.

      Hinweis: Wenn du konfigurieren möchtest, welche Websites <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" /> ausführen dürfen, findest du unter den folgenden Richtlinien weitere Informationen: <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" />, <ph name="PLUGINS_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="PLUGINS_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="7801163363326128751">Einsparungen im Arbeitsspeicher-Sparmodus ändern</translation>
<translation id="7804859754080118507">Ereignisse zu Netzwerkverbindung und Signalstärke auf registrierten Geräten melden.

      Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist sie auf „true“ gesetzt, werden die Netzwerkereignisse des Geräts gemeldet.</translation>
<translation id="780629758750905699">Hinzufügen von Family Link-Konten auf diesem Gerät erlauben</translation>
<translation id="7807139251387225825">Liste von Typen, die von der Synchronisierung ausgeschlossen werden sollen</translation>
<translation id="781268256210530471">Plug-in-Einstellungen</translation>
<translation id="7816326058023670173">Secret, das zwischen Geräten von Kindern und Eltern geteilt wird.</translation>
<translation id="7818131573217430250">Standardstatus für den Modus mit hohem Kontrast auf der Anmeldeseite festlegen</translation>
<translation id="7821864705813933283">Zulassen, dass der Menüpunkt „Ausschnittsuche“ von <ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" /> im Kontextmenü angezeigt wird, wenn die Funktion unterstützt wird.</translation>
<translation id="7823902813460802031">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, lässt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht zu, dass das Gerät in den Entwicklermodus wechselt.

       Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, bleibt der Entwicklermodus auf dem Gerät verfügbar.</translation>
<translation id="7824000841504721945">Gruppen aus Einzelrichtlinien deaktivieren</translation>
<translation id="782661371433719637">Websites dürfen den Nutzer nicht um Lesezugriff auf Dateien und Verzeichnisse über die File System API bitten</translation>
<translation id="7827127381981620448">Plattform-App</translation>
<translation id="7829436838673974723">Zulassen, dass Seiten beim Schließen synchrone XHR-Anfragen senden</translation>
<translation id="782978857350824974">Webauthentifizierungsanfragen auf Websites mit fehlerhaften TLS-Zertifikaten zulassen.</translation>
<translation id="7830775338190021763">Dateiübertragungsfunktion in Remote-Supportsitzungen von Unternehmen aktivieren</translation>
<translation id="7832225468415136704">Verhindern, dass das Chrome Cleanup Tool das System regelmäßig scannt, und manuelle Scans deaktivieren</translation>
<translation id="7833148823006528332">Android-App-ID, z. B. „com.google.android.gm“ für Gmail.</translation>
<translation id="7835218570504220753">Automatisches Klicken deaktivieren</translation>
<translation id="7839124608155212387">Häufigkeit, mit der Telemetriedaten zur App-Nutzung auf registrierten Geräten für verknüpfte Nutzer erfasst wird. Die geringste zulässige Häufigkeit beträgt 5 Minuten.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, beträgt die Häufigkeit standardmäßig 15 Minuten.</translation>
<translation id="7839180815400079700">Wenn „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist, wird durch das Konfigurieren von „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_DAY_CONFIG_POLICY_NAME" />“ die Tageskonfiguration für das Umschalten bei Leistungsspitzen aktiviert.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist das Umschalten bei Leistungsspitzen immer deaktiviert.

      Zulässige Werte für das Feld „<ph name="MINUTE_FIELD_NAME" />“ in „<ph name="START_TIME_FIELD_NAME" />“, „<ph name="END_TIME_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="CHARGE_START_TIME_FIELD_NAME" />“ sind 0, 15, 30 und 45.</translation>
<translation id="7840258755683573560">Automatisches Klicken aktivieren</translation>
<translation id="784165160128690202">Wenn du die Richtlinie auf „None“ setzt, wird die Lupe auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert.

Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, können Nutzer vorübergehend die Lupe aktivieren oder deaktivieren. Wenn der Anmeldebildschirm aktualisiert wird oder eine Minute lang inaktiv bleibt, wird sie in den Originalzustand zurückversetzt.

Wird sie nicht konfiguriert, ist die Lupe auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert. Sie kann jederzeit von Nutzern aktiviert werden und der Status auf dem Anmeldebildschirm bleibt für alle Nutzer bestehen.

Gültige Werte: • 0 = Aus • 1 = An • 2 = Bedienungshilfe „Angedockte Lupe“ an

Hinweis: Sofern konfiguriert, überschreibt „<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_SCREEN_MAGNIFIER_TYPE_POLICY_NAME" />“ diese Richtlinie.</translation>
<translation id="7841880500990419427">TLS-Mindestversion für Fallback</translation>
<translation id="7841883965249733328">Automatisches Upgrade für gemischte Inhalte deaktivieren</translation>
<translation id="7845130996290850593">Kerberos aktivieren</translation>
<translation id="7846952520291088817">URLs, für die lokale IPs in WebRTC ICE Candidates offengelegt sind</translation>
<translation id="7848641140449742406">Einstellungen des Betriebssystems</translation>
<translation id="7850846808758624237">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird bei der ersten Ausführung die Startseite des vorherigen Standardbrowsers importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird bei der ersten Ausführung keine Startseite importiert.

      Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für die Startseite wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="7851455107499999468">Über diese Richtlinie wird ein Label gesteuert, mit dem ein angemeldetes Profil identifiziert werden kann. Dieses Label wird an verschiedenen Stellen angezeigt – z. B. neben dem Profilsymbol in der Symbolleiste –, damit die Nutzer das Profil leichter identifizieren können.
Das Label wird auch als Standardname für neu erstellte Profile verwendet, die von den Nutzern geändert werden können.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird entweder „Arbeit“ oder „Schule“ verwendet.

Wenn diese Richtlinie auf „Profil als ,Arbeit‘ (0) kennzeichnen“ festgelegt ist, wird das Label „Arbeit“ verwendet.

Wenn diese Richtlinie auf „Profil als ,Schule‘ (1) kennzeichnen“ festgelegt ist, wird das Label „Schule“ verwendet.

Diese Richtlinie wird durch die Richtlinie „<ph name="CUSTOM_PROFILE_LABEL_POLICY_NAME" />“ überschrieben, wenn diese konfiguriert ist.</translation>
<translation id="7852952453329293282">Die Direct Sockets API ermöglicht die Kommunikation mit beliebigen Endpunkten über TCP und UDP.
Weitere Informationen findest du unter https://github.com/WICG/direct-sockets.

Wenn die Richtlinie auf „1“ gesetzt ist, können geeignete Ursprünge Direct Sockets verwenden.
Dazu gehören Chrome-Apps, isolierte Web-Apps und Web-Kioske. Die API ist niemals im offenen Web verfügbar.

Wenn die Richtlinie auf „2“ gesetzt ist, können Ursprünge Direct Sockets nicht verwenden.

Ist sie nicht konfiguriert, wird Direct Sockets zugelassen.</translation>
<translation id="7853140303943875314">Umgehung der automatischen Anmeldung aktivieren</translation>
<translation id="7854187834842629068">„Spracheingabe“ auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="7858352166858826505">Einstellungen für lokales Foundation Model für generative KI</translation>
<translation id="7863947545897944083">Hiermit wird die Bedienungshilfe für hohen Kontrast auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.

          Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist der hohe Kontrast auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist der hohe Kontrast auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist der hohe Kontrast auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="7864539943188674973">Bluetooth deaktivieren</translation>
<translation id="7869986671709030417">Standarddruckmodus mit Hintergrundgrafiken</translation>
<translation id="7872692545596413465">Wenn die Richtlinie aktiviert ist und ein Nicht-Standard-Port, d. h. ein anderer Port als 80 oder 443, eingegeben wird, wird dieser in den generierten Kerberos-SPN aufgenommen.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, umfasst der generierte Kerberos-SPN keinen Port.</translation>
<translation id="7877924399554599110">Ermöglicht das Zusammenführen von Nutzer-Cloud-Richtlinien zu Richtlinien auf Maschinenebene</translation>
<translation id="7881421274383404138">Durch diese Richtlinie werden Unternehmensdrucker konfiguriert. Das Format entspricht dem <ph name="PRINTERS_POLICY_NAME" />-Wörterbuch, erfordert jedoch zusätzlich ein <ph name="ID_FIELD" />- oder <ph name="GUID_FIELD" />-Feld pro Drucker für die Zulassungs- oder Sperrliste. Die Datei darf nicht größer als 5 MB sein und muss im JSON-Format vorliegen. Eine Datei mit ungefähr 21.000 Druckern ergibt nach dem Codieren eine Datei mit 5 MB. Die Integrität des Downloads wird anhand des kryptografischen Hashs verifiziert. Die Datei wird heruntergeladen, im Cache gespeichert und noch einmal heruntergeladen, sobald sich URL oder Hash ändern. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> lädt die Datei für Druckerkonfigurationen herunter und sorgt dafür, dass die Drucker gemäß <ph name="PRINTERS_BULK_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />, <ph name="PRINTERS_BULK_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> und <ph name="PRINTERS_BULK_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> verfügbar gemacht werden.

      Diese Richtlinie hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können. Sie ist als Ergänzung zu den Druckerkonfigurationen der einzelnen Nutzer gedacht.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden.</translation>
<translation id="7882585827992171421">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.

      Bestimmt die ID der Erweiterung, die als Bildschirmschoner auf der Anmeldeseite verwendet werden soll. Die Erweiterung muss Teil des App-Pakets sein, das in der DeviceAppPack-Richtlinie für diese Domain konfiguriert wurde.</translation>
<translation id="7882890448959833986">Warnung für nicht unterstützte Betriebssysteme unterdrücken</translation>
<translation id="788480874436328004">Speichern von Passwörtern im Passwortmanager deaktivieren</translation>
<translation id="7891884447851425349">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SEARCH_URL_POLICY_NAME" />" die URL der Standardsuchmaschine an. Die URL sollte den String <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> enthalten, der während des Suchvorgangs durch die Suchbegriffe des Nutzers ersetzt wird.

      Du kannst die Such-URL von Google so angeben: <ph name="GOOGLE_SEARCH_URL" />.</translation>
<translation id="7894185046683379696">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe in Millisekunden der Bildschirm im Netz- oder Akkubetrieb gesperrt wird. Werte müssen kleiner als der Wert für die Inaktivitätsverzögerung in <ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" /> sein.

      Wenn für den Wert null angegeben wird, wird der Bildschirm bei Inaktivität des Nutzers nicht durch <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gesperrt. Wenn kein Wert angegeben ist, wird ein Standardwert verwendet.

      Die empfohlene Vorgehensweise ist, die Bildschirmsperre im Ruhemodus zu aktivieren und <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> anzuweisen, nach der Inaktivitätsverzögerung in den Ruhemodus zu wechseln. Diese Richtlinie sollte nur verwendet werden, wenn die Bildschirmsperre erheblich früher als der Ruhemodus eintreten oder der Ruhemodus bei Inaktivität gar nicht erfolgen soll.</translation>
<translation id="7894964526545174973">Standardisiertes Browser-Zoomverhalten aktivieren</translation>
<translation id="7895553628261067384">Remote-Zugriff</translation>
<translation id="7898807590879163195">Geräteaktivität-Heartbeat deaktivieren</translation>
<translation id="789975630884141379">Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte aktivieren</translation>
<translation id="7899952578398457262">Verwaltete Nutzer auf nicht verwalteten Geräten für die Freigabe von Gerätesignalen um Einwilligung bitten</translation>
<translation id="7900469325540540107">Beim Erstellen eines Unternehmensprofils Browserdaten standardmäßig beibehalten</translation>
<translation id="7902040092815978832">Numerische Tastatur für Passwort anzeigen</translation>
<translation id="7904434413881624417">Liste der URL-Muster. Anfragen, die von Websites initiiert werden, die durch übereinstimmende Ursprünge bereitgestellt werden, unterliegen keinen <ph name="PRIVATE_NETWORK_ACCESS" />-Prüfungen.

          Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, verhält sie sich, als wäre sie auf die leere Liste eingestellt.

          Bei Ursprüngen, die durch die hier angegebenen Muster nicht abgedeckt sind, kommt entweder der globale Standardwert der Richtlinie „<ph name="INSECURE_PRIVATE_NETWORK_REQUESTS_ALLOWED_POLICY_NAME" />“, sofern konfiguriert, oder die persönliche Konfiguration des Nutzers zum Einsatz.

          Weitere Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="7904584382309857420">Diese Richtlinie wurde in M121 entfernt. Sie diente dazu, Remote Attestation für das Gerät zu aktivieren und zu deaktivieren. Diese Einstellung ist jetzt jedoch standardmäßig aktiviert.

Ist diese Richtlinie aktiviert, ist Remote Attestation für das Gerät erlaubt. Ein Zertifikat wird automatisch erstellt und auf den Geräteverwaltungsserver hochgeladen.

Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird kein Zertifikat erstellt und Aufrufe der <ph name="ENTERPRISE_PLATFORM_KEYS_API" /> schlagen fehl.</translation>
<translation id="7906983682927840536">Fetch-Keepalive-Dauer beim Herunterfahren</translation>
<translation id="7908384265697653397">Zeitraum in Tagen, nach dem der Nutzer abgemeldet wird, wenn die Version von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> niedriger ist als der angegebene <ph name="CHROMEOS_VERSION_PROPERTY_NAME" />-Wert.</translation>
<translation id="7909751052609510518">Druckaufträge (seit Version 129 unterstützt)</translation>
<translation id="7911685775490889216">Dadurch wird festgelegt, für wie viele Sekunden ein Bild angezeigt wird, wenn für den Bildschirmschoner des Sperrbildschirms mehrere Bilder verwendet werden.

Gültige Werte reichen von 1 Sekunde bis 9.999 Sekunden. Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Standardwert von 60 Sekunden.

Diese Richtlinie wird nicht angewendet, wenn die Richtlinie <ph name="SCREENSAVER_LOCK_SCREEN_ENABLED_POLICY_NAME" /> auf „false“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="7912255076272890813">Zulässige App- bzw. Erweiterungstypen konfigurieren</translation>
<translation id="791267408364877739">Sicherheitswarnungen anzeigen, wenn potenziell schädliche Befehlszeilen-Flags verwendet werden</translation>
<translation id="7919665519909231619">Aktivieren der Funktion „Einkaufsliste“ erlauben</translation>
<translation id="7922358664346625612">Letzten in Chrome geöffneten Tab beibehalten.</translation>
<translation id="7923734850959347297">Bildschirmschoner-Einstellungen</translation>
<translation id="7924321157669251966">Bildschirmhelligkeit im Akkubetrieb in Prozent.</translation>
<translation id="7925224837072026018">Ist die Richtlinie konfiguriert, wird Erweiterungen oder Android-Apps Zugriff auf Schlüssel für die geschäftliche Nutzung gewährt. Schlüssel sind ausschließlich für die geschäftliche Nutzung bestimmt, wenn sie über die chrome.enterprise.platformKeys API eines verwalteten Kontos generiert wurden. Nutzer können den Zugriff auf Schlüssel zur geschäftlichen Nutzung für Erweiterungen oder Android-Apps weder erteilen noch verweigern.

      Eine Erweiterung oder Android-App kann Schlüssel, die für die geschäftliche Nutzung bestimmt sind, standardmäßig nicht verwenden. Dies entspricht der Festlegung von „False“ für „allowCorporateKeyUsage“ bei der entsprechenden Erweiterung oder Android-App. Nur wenn „allowCorporateKeyUsage“ für eine Erweiterung oder Android-App auf „True“ gesetzt ist, kann sie alle Plattformschlüssel nutzen, die für die geschäftliche Nutzung bestimmt sind, um beliebige Daten zu signieren. Diese Berechtigung sollte nur dann gewährt werden, wenn der Zugriff auf den Schlüssel durch die Erweiterung oder Android-App sicher vor Angreifern schützt wird.</translation>
<translation id="7930383470029339167">Die Chrome-Funktion ThrottleDisplayNoneAndViewableHiddenCrossOriginIframes dient dazu, ursprungsübergreifende iFrames gleich zu behandeln, unabhängig davon, ob diese im selben oder in unterschiedlichen Prozessen gerendert werden. Weitere Informationen zur Drosselung von iFrames im selben Prozess und in unterschiedlichen Prozessen findest du unter https://chromestatus.com/feature/5175574929080320.

Mit dieser Unternehmensrichtlinie können Administratoren steuern, ob Nutzer die zusätzliche Drosselung aktivieren können oder nicht. Ist die Richtlinie deaktiviert, kann die Drosselung nicht aktiviert werden. Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer die Drosselung aktivieren bzw. ist es möglich, dass sie über Chrome-Varianten aktiviert wird.</translation>
<translation id="793188693675675950">Import der Startseite bei der ersten Ausführung deaktivieren</translation>
<translation id="7932017046032784156">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, erscheint das Google Cast-Symbol in der Symbolleiste oder im Dreipunkt-Menü und Nutzer können es nicht entfernen.

Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, können Nutzer das Symbol über das Kontextmenü anpinnen oder entfernen.

Wenn die Richtlinie „<ph name="ENABLE_MEDIA_ROUTER_POLICY_NAME" />“ deaktiviert ist, hat der Richtlinienwert keine Auswirkungen und das Symbol wird nicht angezeigt.</translation>
<translation id="7933141401888114454">Erstellung von betreuten Nutzern aktivieren</translation>
<translation id="793473937901685727">Verfügbarkeit von Zertifikaten für ARC-Apps festlegen</translation>
<translation id="7936302526928951356">Im User-Agent-String wird die Hauptversion nicht festgeschrieben.</translation>
<translation id="7937766917976512374">Videoaufzeichnung gestatten oder ablehnen</translation>
<translation id="7937825205289116563">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die Verwendung von Ad‑hoc‑Signaturen für die native Anwendung erlaubt, die bei der Installation einer progressiven Webanwendung (PWA) erstellt wird. So wird sichergestellt, dass jede installierte Anwendung eine eindeutige Identität für <ph name="MAC_OS_NAME" />-Systemkomponenten hat.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, hat jede native Anwendung, die bei der Installation von progressiven Webanwendungen erstellt wird, dieselbe Identität. Dies kann die Funktionalität von <ph name="MAC_OS_NAME" /> beeinträchtigen.

Deaktiviere die Richtlinie nur, wenn du eine Endpunkt-Sicherheitslösung verwendest, die Anwendungen mit einer Ad‑hoc-Signatur blockiert.</translation>
<translation id="7941528208359969119">Ausführung von Onlineprüfungen von <ph name="OCSP_CRL_LABEL" /> zulassen</translation>
<translation id="7941975817681987555">Netzwerkaktionen nicht über Netzwerkverbindungen vervollständigen</translation>
<translation id="7945445169067895719">Sperre aktivieren, wenn das Gerät in den Ruhemodus versetzt oder zugeklappt wird</translation>
<translation id="7946350455013548764">Wenn die Richtlinie auf 3 gesetzt ist, dürfen Websites um Zugriff auf HID-Geräte bitten. Ist sie auf 2 gesetzt, wird der Zugriff auf HID-Geräte verweigert.

      Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Websites um Zugriff bitten, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.

      Die Richtlinie kann für bestimmte <ph name="URL_LABEL" />-Muster überschrieben werden. Hierfür stehen die Richtlinien <ph name="WEB_HID_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="WEB_HID_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> zur Verfügung.</translation>
<translation id="7951605113561734721">Diese Richtlinie gibt geräteübergreifende Clientzertifikate an, die über das Geräteverwaltungsprotokoll registriert werden sollen.</translation>
<translation id="7952007677054834789">Hiermit werden die Seiten konfiguriert, die beim Start geladen werden: die standardmäßige Startseite und die Standardseite "Neuer Tab" in <ph name="PRODUCT_NAME" />. Außerdem wird verhindert, dass Nutzer diese Einstellungen ändern.

      Die Startseiteneinstellungen des Nutzers sind nur dann vollständig gesperrt, wenn du entweder die Seite "Neuer Tab" als Startseite festlegst oder angibst, dass du eine URL als Startseite festlegen möchtest, und dann eine Startseiten-URL angibst. Falls du die Startseiten-URL nicht angibst, kann der Nutzer die Seite "Neuer Tab" zur Startseite machen, indem er "chrome://newtab" eingibt.

      Die Richtlinie "Beim Start zu öffnende URLs" wird ignoriert, sofern die Option "URL-Liste öffnen" unter "Aktion beim Start" nicht ausgewählt ist.</translation>
<translation id="7952958573604504839">Diese Richtlinie wurde in M48 zugunsten von "<ph name="NETWORK_PREDICTION_OPTIONS_POLICY_NAME" />" eingestellt und in M54 entfernt.

      Aktiviert die Netzwerkvervollständigung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern.

      Hiermit wird nicht nur der DNS-Vorabruf gesteuert, sondern auch die TCP- und SSL-Vorverbindung und das Pre-Rendering von Webseiten. Der Richtlinienname bezieht sich aus historischen Gründen auf den DNS-Vorabruf.

      Wenn du diese Einstellung aktivierst oder deaktivierst, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern oder überschreiben.

      Bleibt diese Richtlinie unkonfiguriert, wird die Einstellung aktiviert, kann jedoch vom Nutzer geändert werden.</translation>
<translation id="7956210013490975468">Konfiguriert den System-Proxy-Dienst für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.</translation>
<translation id="7958537754689366707">Passworteingabe alle zwölf Stunden erforderlich</translation>
<translation id="7959035883875301444">Verwendung von JavaScript JIT steuern</translation>
<translation id="7961779417826583251">Erzwingung der Zertifikatstransparenz für eine Liste alter Zertifizierungsstellen deaktivieren</translation>
<translation id="7962093600142350905">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Nutzern im Dialogfeld mit der Druckvorschau verfügbare Privet-Drucker angezeigt werden.
      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden verfügbare Privet-Drucker angezeigt.
      Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, erscheinen Privet-Drucker nicht in der Druckvorschau, weil diese Druckmethode veraltet ist.</translation>
<translation id="7969865441622729072">Im Konzentrationsmodus alle Töne aktivieren.</translation>
<translation id="7970660709107174905">Einstellungen für die Drittanbieter-Speicherpartitionierung</translation>
<translation id="7972223739742725350">Save and Share API nicht für die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Steuerung durch Drittanbieter aktivieren.</translation>
<translation id="7972642710812569707">Erzwingen, dass WebSQL im Zusammenhang mit Drittanbietern wieder aktiviert wird.</translation>
<translation id="7973609468423251675">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

          Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Akkubetrieb gedimmt wird.

          Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt dieser an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm dimmt.

          Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht gedimmt, wenn der Nutzer inaktiv wird.

          Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.

          Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert der Verzögerung für die Bildschirmabschaltung (falls angegeben) und der Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="7974114691960514888">Diese Richtlinie wird nicht mehr unterstützt. Sie aktiviert beim Verbinden zu einem Remote-Client den Einsatz von STUN und Relay-Servern. Wenn diese Einstellung aktiviert wird, kann dieser Computer Remote-Hostcomputer finden und eine Verbindung herstellen, selbst wenn sie sich hinter einer Firewall befinden. Sollte die Einstellung deaktiviert sein und ausgehende UDP-Verbindungen von der Firewall gefiltert werden, dann kann dieser Computer nur Verbindungen zu Hostcomputern innerhalb des lokalen Netzwerks aufbauen.</translation>
<translation id="7976103461034266553">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die JavaScript-Funktion setTimeout() mit einem Zeitlimit von 0 ms nicht auf 1 ms aufgerundet.
          Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die JavaScript-Funktion setTimeout() mit einem Zeitlimit von 0 ms auf 1 ms aufgerundet.
          Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, kommt das Standardverhalten des Browsers für die Mindestverzögerung der Funktion setTimeout() zum Einsatz.

          Diese Funktion ist mit gängigen Webstandards kompatibel, kann jedoch die Aufgabenreihenfolge auf einer Webseite verändern und dadurch unerwartetes Verhalten auf Websites bewirken, die auf eine bestimmte Reihenfolge angewiesen sind. Außerdem kann sie Auswirkungen auf Websites haben, für die bei der Funktion setTimeout() häufig ein Zeitlimit von 0 ms verwendet wird, etwa in Form einer erhöhten CPU-Auslastung.

          Für Nutzer, für die diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird diese Änderung schrittweise in der stabilen Version eingeführt.

          Diese Richtlinie wurde in Chrome 110 entfernt.
                                        </translation>
<translation id="7976157349247117979">Name des <ph name="PRODUCT_NAME" />-Ziels</translation>
<translation id="7982057585796399404">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Liste von Apps und Erweiterungen festgelegt, die automatisch installiert werden, also ohne Interaktion des Nutzers, und die vom Nutzer weder deinstalliert noch deaktiviert werden können. Berechtigungen, auch für die Erweiterungs-APIs „enterprise.deviceAttributes“ und „enterprise.platformKeys“, werden automatisch im Hintergrund gewährt. Diese beiden APIs stehen bei Apps oder Erweiterungen ohne erzwungene Installation nicht zur Verfügung.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden Apps und Erweiterungen nicht automatisch installiert und Nutzer können jede App oder Erweiterung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> deinstallieren.

Diese Richtlinie hat Vorrang vor der Richtlinie „<ph name="EXTENSION_INSTALL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“. Wenn eine App oder Erweiterung mit erzwungener Installation aus dieser Liste entfernt wird, wird sie von <ph name="PRODUCT_NAME" /> automatisch deinstalliert.

Nutzer können den Quellcode jeder Erweiterung mithilfe von Entwicklertools ändern. Danach funktioniert die entsprechende Erweiterung eventuell nicht mehr. Wenn du das verhindern möchtest, kannst du die Richtlinie „<ph name="DEVELOPER_TOOLS_DISABLED_POLICY_NAME" />“ festlegen.

Jedes Listenelement der Richtlinie ist ein String mit einer Erweiterungs-ID und einer optionalen Update-URL, die durch ein Semikolon (;) getrennt sind. Die Erweiterungs-ID ist der String mit 32 Buchstaben, den du beispielsweise im Entwicklermodus unter chrome://extensions siehst. Die Update-URL sollte, sofern festgelegt, auf ein XML-Dokument mit einem Update-Manifest verweisen (https://developer.chrome.com/extensions/autoupdate). Außerdem sollte sie einem der folgenden Schemas entsprechen: <ph name="HTTP_SCHEME" />, <ph name="HTTPS_SCHEME" /> oder <ph name="FILE_SCHEME" />. Standardmäßig kommt die Update-URL des Chrome Web Store zum Einsatz. Die in dieser Richtlinie festgelegte Update-URL wird nur für die Erstinstallation verwendet. In nachfolgenden Updates der Erweiterung kommt die Update-URL zum Einsatz, die im Manifest der Erweiterung angegeben wurde. Die Update-URL für nachfolgende Updates kann mit der Richtlinie „<ph name="EXTENSION_SETTINGS_POLICY_NAME" />“ überschrieben werden (siehe http://support.google.com/chrome/a?p=Configure_ExtensionSettings_policy).

Bei <ph name="MS_WIN_NAME" />-Instanzen kann die Installation von Apps und Erweiterungen, die nicht aus dem Chrome Web Store stammen, nur auf solchen Instanzen erzwungen werden, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Bei <ph name="MAC_OS_NAME" />-Instanzen kann die Installation von Apps und Erweiterungen, die nicht aus dem Chrome Web Store stammen, nur auf solchen Instanzen erzwungen werden, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Hinweis: Diese Richtlinie gilt nicht für den Inkognitomodus. Informationen zum Hosting von Erweiterungen findest du unter https://developer.chrome.com/extensions/hosting.</translation>
<translation id="7985242821674907985"><ph name="PRODUCT_NAME" /></translation>
<translation id="7985781946183471651">Glanceables in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /></translation>
<translation id="7986473886676689183">Android-Berichterstellung aktivieren</translation>
<translation id="7990280274626154329"><ph name="SEARCH_SIDE_PANEL_FEATURE_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="7991022023019679916">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

          Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Netzbetrieb abgeschaltet wird.

          Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt dieser an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm abschaltet.

          Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht abgeschaltet, wenn der Nutzer inaktiv wird.

          Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.

          Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="7992613144342460685">Berechtigung für die Fensterpositionierung auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="7995610550667275367">Scannen (wird seit Version 87 unterstützt)</translation>
<translation id="7999023147219236247">Richtlinie für die Gewährung von Berechtigungen für Apps. PERMISSION_POLICY_UNSPECIFIED: Die Richtlinie ist nicht konfiguriert. Wenn für eine Berechtigung auf keiner Ebene eine Richtlinie konfiguriert ist, wird standardmäßig das Verhalten „PROMPT“ verwendet. PROMPT: Der Nutzer wird aufgefordert, eine Berechtigung zu gewähren. GRANT: Die Berechtigung wird automatisch gewährt. DENY: Die Berechtigung wird automatisch verweigert.</translation>
<translation id="7999336306414770162">Melden der VPD-Informationen auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="7999818120028621358">Berichte zur Verhinderung von Datenlecks aktivieren</translation>
<translation id="8001701200415781021">Einschränken, welche Google-Konten als primäre Browserkonten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> festgelegt werden können</translation>
<translation id="8004582292198964060">Browser</translation>
<translation id="8005143535239983809">Diese Richtlinie legt fest, ob der Browser Passwörter auf Websites und im integrierten Passwortmanager automatisch speichert. Der Zugriff auf Passwörter, die im Passwortmanager gespeichert und möglicherweise mit dem Profil des Google-Kontos und mit <ph name="ANDROID_NAME" /> synchronisiert wurden, wird dadurch nicht eingeschränkt. Passwörter werden auch nicht geändert.

Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer anfordern, dass <ph name="PRODUCT_NAME" /> Passwörter speichert und sie bei der nächsten Anmeldung auf einer Website bereitstellt.

Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer keine neuen Passwörter speichern lassen. Zuvor gespeicherte Passwörter funktionieren aber weiterhin.

Ist die Richtlinie festgelegt, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer das Speichern von Passwörtern deaktivieren.</translation>
<translation id="800595420827930383">Legacy-Plattform-Zertifikatsprüfung verwenden</translation>
<translation id="8006219716745491366">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ALTERNATE_URLS_POLICY_NAME" />" eine Liste alternativer URLs an, die verwendet werden, um Suchbegriffe aus der Suchmaschine zu extrahieren. Die URLs sollten den String <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> enthalten.

      Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ALTERNATE_URLS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist, werden keine alternativen URLs verwendet, um Suchbegriffe aus der Suchmaschine zu extrahieren.</translation>
<translation id="8006921530139404577">Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird für Fernzugriffsverbindungen ohne aktivierten Vorhangmodus keine Benutzeroberfläche im Zusammenhang mit der Verbindung angezeigt (z. B. das Fenster zum Trennen der Verbindung). Auf Remote-Zugriff-Sitzungen mit aktiviertem Vorhangmodus und Remoteunterstützung-Sitzungen hat diese Richtlinie keine Auswirkung.

          Diese Richtlinie ist nicht wirksam, wenn sie auf „True“ gesetzt, leer gelassen oder nicht konfiguriert wird.</translation>
<translation id="8008421342605619236">Konfiguriert Richtlinien für das native Messaging. Blockierte Hosts für natives Messaging können nur geladen werden, wenn sie auch auf der Zulassungsliste stehen.</translation>
<translation id="8011935490612940798">Die Funktion <ph name="PRODUCT_NAME" /> steuern.</translation>
<translation id="8013646845541206453">Beliebige Zertifikatsprüfung verwenden</translation>
<translation id="8013739405949922317">Diese Einstellung ist veraltet. Verwende stattdessen „<ph name="LACROS_AVAILABILITY_POLICY_NAME" />“.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer <ph name="LACROS_NAME" /> nicht verwenden.

      Ist die Richtlinie aktiviert, können Nutzer <ph name="LACROS_NAME" /> verwenden.</translation>
<translation id="8016036090567963459">Automatische Wiedergabe von Medien in Chrome nicht zulassen</translation>
<translation id="802147957407376460">Bildschirm um 0 Grad drehen</translation>
<translation id="8021777486638359878">Nutzer wird während der Audiowiedergabe als inaktiv angesehen</translation>
<translation id="8022597231371051452">Zulassungsliste für Berichte mit Telemetriedaten zu Websites</translation>
<translation id="8022909529579794519">Mit dieser Einstellung wird festgelegt, welcher <ph name="LACROS_NAME" />-Browser verwendet wird.

Wenn die Richtlinie auf <ph name="LACROS_SELECTION_USER_CHOICE_VALUE" /> gesetzt ist, kann der Nutzer entscheiden, welcher <ph name="LACROS_NAME" />-Browser geladen wird: Binärprogramm der <ph name="LACROS_ROOTFS_NAME" />- oder der <ph name="LACROS_STATEFUL_NAME" />-Partition.
Wenn der Nutzer keine Einstellung vorgenommen hat, wird das Binärprogramm mit der neuesten Version ausgewählt.

Wenn die Richtlinie auf <ph name="LACROS_SELECTION_ROOTFS_VALUE" /> gesetzt ist, wird immer das <ph name="LACROS_ROOTFS_NAME" />-Binärprogramm des <ph name="LACROS_NAME" />-Browsers geladen.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist die Standardeinstellung für vom Unternehmen verwaltete Nutzer „<ph name="LACROS_SELECTION_ROOTFS_VALUE" />“ und für nicht verwaltete Nutzer „<ph name="LACROS_SELECTION_USER_CHOICE_VALUE" />“.

Bitte beachte, dass das Ändern des Richtlinienwerts zu Datenverlusten im <ph name="LACROS_NAME" />-Browser führen kann, wenn zu einer Version gewechselt wird, die älter ist als die aktuelle – beispielsweise wenn der Richtlinienwert von <ph name="LACROS_SELECTION_USER_CHOICE_VALUE" /> zu <ph name="LACROS_SELECTION_ROOTFS_VALUE" /> geändert wird und die erstgenannte Version die aktuellere ist oder wenn <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> zusammen mit dem <ph name="LACROS_ROOTFS_NAME" />-<ph name="LACROS_NAME" />-Browser aktualisiert wurde und <ph name="LACROS_STATEFUL_NAME" /> noch nicht aktualisiert wurde.
In solchen Fällen werden die Daten möglicherweise nicht korrekt migriert.

Wenn man <ph name="LACROS_SELECTION_USER_CHOICE_VALUE" /> oder <ph name="LACROS_SELECTION_ROOTFS_VALUE" /> verwendet, ist man auf der sicheren Seite. Der Wechsel von <ph name="LACROS_SELECTION_ROOTFS_VALUE" /> zu <ph name="LACROS_SELECTION_USER_CHOICE_VALUE" /> ist ebenfalls sicher.</translation>
<translation id="80243978433618492">Filtern von URL-Parametern unterbinden.</translation>
<translation id="8025620823136567878">Internationale Tastenkürzel werden der Lage der Taste auf der Tastatur, statt dem Symbol der Taste zugeordnet.</translation>
<translation id="802776363472387903">SHA-256-Hash des <ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Image.</translation>
<translation id="8028814157747157754">Den Standardsuchanbieter aktivieren und zulassen, dass Nutzer die Liste der Suchanbieter ändern</translation>
<translation id="8029201909194194377">Maximal zulässige Sitzungsdauer für Verbindungen per Remote-Zugriff</translation>
<translation id="8031651557770840616">Hintergrund basierend auf generativer KI nicht zulassen</translation>
<translation id="8033450879690820321">Diese Richtlinie bietet die Möglichkeit, das neue Verhalten „Mit der Tastatur fokussierbare Scroller“ vorübergehend zu deaktivieren.

Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Scroller ohne untergeordnete fokussierbare Elemente standardmäßig mit der Tastatur fokussiert werden. Darüber hinaus sind Scroller standardmäßig per Klick fokussierbar und programmatisch fokussierbar.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, können Scroller standardmäßig nicht fokussiert werden.

Diese Richtlinie ist eine vorübergehende Problemumgehung und wird in M135 entfernt.</translation>
<translation id="8035570672225663428">Adaptives Lademodell aktivieren, um den Ladevorgang anzuhalten und die Akkulaufzeit zu verlängern</translation>
<translation id="8036284429246268475">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer von <ph name="PRODUCT_NAME" /> prüfen lassen, ob die eingegebenen Nutzernamen und Passwörter Teil eines Datenlecks sind.

      Ist die Richtlinie konfiguriert, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern. Sollte sie nicht konfiguriert sein, ist die Datenleckprüfung zulässig, kann jedoch vom Nutzer deaktiviert werden.

      Dieses Verhalten wird nicht ausgelöst, wenn Safe Browsing durch eine Richtlinie oder den Nutzer deaktiviert wurde. Wenn du die Aktivierung von Safe Browsing erzwingen möchtest, verwende die Richtlinie <ph name="SAFE_BROWSING_ENABLED_POLICY_NAME" /> oder <ph name="SAFE_BROWSING_PROTETION_LEVEL_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="8038007682032315784"><ph name="SEARCH_SIDE_PANEL_FEATURE_NAME" /> auf allen Webseiten deaktivieren</translation>
<translation id="8044493735196713914">Startmodus von Geräten melden</translation>
<translation id="80453040817068401"><ph name="LACROS_NAME" /> verfügbar machen</translation>
<translation id="804619600634661088">Remote-Debugging zulassen</translation>
<translation id="8047600674992048328">Für den Nutzer sichtbarer Name dieser Konfiguration</translation>
<translation id="8050080920415773384">Natives Drucken</translation>
<translation id="8056237304861875584">Aktivieren der Aufgabenfortsetzung für Phone Hub zulassen.</translation>
<translation id="8056273037819805106">Die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldedaten werden für die Netzwerkauthentifizierung bei einem verwalteten Proxy verwendet.</translation>
<translation id="8056800559672904373">Ein verwaltetes Konto muss ein primäres Konto sein und darf nicht mit sekundären Konten verknüpft sein; das Importieren bestehender Browserdaten ist bei der Profilerstellung möglich</translation>
<translation id="8059164285174960932">URL, unter der Remote-Zugriff-Clients ihr Authentifizierungs-Token abrufen sollten</translation>
<translation id="8059352177830050556">Melden der Informationen zur Hintergrundbeleuchtung auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="8062375903420954294">Mit dieser Richtlinie kannst du einschränken, welche IP-Adressen und Schnittstellen WebRTC bei der Suche nach der bestmöglichen Verbindung verwenden kann. Weitere Informationen findest du unter RFC 8828 Abschnitt 5.2 (https://tools.ietf.org/html/rfc8828.html#section-5.2). Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden standardmäßig alle verfügbaren Schnittstellen verwendet.</translation>
<translation id="8062485064082966327">Einen anonymen Google-Dienst verwenden, um automatische Beschreibungen für unbeschriftete Bilder zu erhalten</translation>
<translation id="8066428282805800713">Zusätzliche Hardwaredaten unter ChromeOS Flex senden</translation>
<translation id="8066532561081127944">Aus Sicherheitsgründen erfordert die Web-API „<ph name="REQUEST_FULLSCREEN_API_NAME" />“ eine vorherige Nutzergeste („vorübergehende Aktivierung“); andernfalls tritt ein Fehler auf. Durch die persönlichen Einstellungen von Nutzern kann es bestimmten Ursprüngen erlaubt sein, diese API ohne vorherige Nutzergeste aufzurufen, wie unter <ph name="AUTOMATIC_FULLSCREEN_HELP_URL" /> beschrieben.

Diese Richtlinie ersetzt die persönlichen Einstellungen der Nutzer und verhindert, dass übereinstimmende Ursprünge die API ohne vorherige Nutzergeste aufrufen.

Weitere Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.
Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

Ursprünge, die sowohl mit blockierten als auch mit zulässigen Richtlinienmustern übereinstimmen, werden blockiert.
Für Ursprünge, die nicht durch eine Richtlinie oder Nutzereinstellungen angegeben sind, ist zum Aufrufen dieser API eine vorherige Nutzergeste erforderlich.</translation>
<translation id="8071371098891664137">Wenn <ph name="PRINTERS_BLOCKLIST" /> für <ph name="PRINTERS_BULK_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="PRINTERS_BULK_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer nicht verwenden können. Mit Ausnahme der in dieser Richtlinie aufgeführten IDs können die Nutzer auf alle Drucker zugreifen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> angegeben ist.</translation>
<translation id="8078297389450285582">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird das intelligente Dimm-Modell verwendet und der Zeitraum bis zum Dimmen des Bildschirms kann verlängert werden. Wenn das Dimmen des Bildschirms durch das Modell verzögert wird, werden die Verzögerungen für das Ausschalten des Bildschirms, die Bildschirmsperre und die Inaktivität entsprechend angepasst, um die ursprünglich konfigurierten Abstände beizubehalten.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird das Dimmen des Bildschirms nicht durch das intelligente Dimm-Modell beeinflusst.</translation>
<translation id="8078540622602481084">Diese Funktion aktiviert die Verwendung wörterbuchspezifischer Inhaltscodierungen im „Accept-Codierung“-Anfrageheader („sbr“ und „zst-d“), wenn Wörterbücher zur Nutzung verfügbar sind.

Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, akzeptiert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Webinhalte, die mithilfe der Funktion für den komprimierten Wörterbuchtransport übertragen wurden.
Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die Funktion für den komprimierten Wörterbuchtransport deaktiviert.</translation>
<translation id="8079544387901313374">Diese Richtlinie ist veraltet und wurde in Version 88 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Öffentliche Sitzungen werden nicht mehr unterstützt. Verwenden Sie stattdessen <ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNTS_POLICY_NAME" /> zum Konfigurieren verwalteter Gastsitzungen.
      Wenn diese Richtlinie auf „False“ festgelegt ist, verhalten sich verwaltete Gastsitzungen wie unter https://support.google.com/chrome/a/answer/3017014 beschrieben. Dieses Verhalten entspricht einer standardmäßigen öffentlichen Sitzung.

      Ist die Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht festgelegt, verhält sich die verwaltete Gastsitzung wie eine verwaltete Sitzung, bei der viele der Einschränkungen aufgehoben sind, die bei regulären öffentlichen Sitzungen gelten.

      Ist diese Richtlinie festgelegt, kann der Nutzer sie weder ändern noch überschreiben.</translation>
<translation id="8080200590486938727">Plug-in-Suchfunktion deaktivieren</translation>
<translation id="8086746212954621799">Bei Festlegung auf „true“ werden automatische Updates deaktiviert.

Ist diese Einstellung nicht konfiguriert oder auf „false“ gesetzt, suchen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte automatisch nach Updates.

Achtung: Es wird empfohlen, die automatischen Updates aktiviert zu lassen, damit Nutzer Softwareupdates und wichtige Sicherheitspatches erhalten. Bei Deaktivierung der automatischen Updates besteht eventuell ein Risiko für die Nutzer.</translation>
<translation id="8089200718228084417">Veraltetes Drucken über Privet aktivieren</translation>
<translation id="8091982561085048989">Boolescher Parameter, der angibt, ob zum Einrichten des Druckers IPP Everywhere verwendet werden soll. Dieser Parameter wird unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> Version 76 und höher unterstützt.</translation>
<translation id="8094095107731619070">Autokorrektur bei Nutzung der physischen Tastatur beim Tippen aktivieren</translation>
<translation id="8099833343914898016">Eine vordefinierte Liste von Tastenkombinationen mit der Launcher-Taste führt niemals eine Aktion aus, während der Vollbildmodus aktiv ist.</translation>
<translation id="8099880303030573137">Inaktivitätsverzögerung im Akkubetrieb</translation>
<translation id="8101381354936029836">Atomische Richtlinien-Gruppe:</translation>
<translation id="8102854005031553638">Der PDF-Viewer verwendet den AGG-Renderer.</translation>
<translation id="8102913158860568230">Standardeinstellung für MediaStream</translation>
<translation id="8104962233214241919">Client-Zertifikate für diese Websites automatisch auswählen</translation>
<translation id="8109762054721090517">Vorlage für <ph name="CLIENT_NAME_IPP_ATTRIBUTE" /> <ph name="INTERNET_PRINTING_PROTOCOL" /> <ph name="IPP_ATTRIBUTE" /></translation>
<translation id="8111331908123507719">Dadurch wird festgelegt, wie viele Sekunden das Gerät inaktiv bleibt, bevor der Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirm angezeigt wird.

Gültige Werte reichen von 1 Sekunde bis 9.999 Sekunden. Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Standardwert von 7 Sekunden.

Diese Richtlinie wird nicht angewendet, wenn die Richtlinie <ph name="SCREENSAVER_LOCK_SCREEN_ENABLED_POLICY_NAME" /> auf „false“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="8113731369695819720">„Mono-Audio“ auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="8114382167597081590">Eingeschränkten Modus auf YouTube nicht erzwingen</translation>
<translation id="8117662664312039036">Geräten nicht erlauben, PluginVm zu verwenden</translation>
<translation id="8117921351531866504">Mit dieser Richtlinie kannst du Websites erlauben zu prüfen, ob ein Nutzer Zahlungsmethoden gespeichert hat.

      Wenn sie deaktiviert ist, werden Websites, die die APIs "PaymentRequest.canMakePayment" oder "PaymentRequest.hasEnrolledInstrument" verwenden, informiert, dass keine Zahlungsmethoden verfügbar sind.

      Wenn die Einstellung aktiviert oder nicht konfiguriert ist, dürfen Websites prüfen, ob ein Nutzer Zahlungsmethoden gespeichert hat.</translation>
<translation id="8118665053362250806">Cache-Größe für Mediendatenträger festlegen</translation>
<translation id="8123648898339555150">Seiten mit dem Header „<ph name="CACHE_CONTROL_NO_STORE_NAME" />“ dürfen im Back-Forward-Cache gespeichert werden.</translation>
<translation id="8124468781472887384">Richtlinie für den Zugriff auf die Konfiguration von an Geräte gebundenen Druckern.</translation>
<translation id="8128192446158421884">URLs, auf die AutoOpenFileTypes angewendet werden können</translation>
<translation id="8131046602440880289">Stimmen für die Sprachausgabe bei Enhanced Network zulassen, wenn die Funktion „Vorlesen“ verwendet wird</translation>
<translation id="8132419228205300235">Einführungsbildschirm für künstliche Intelligenz bei der Anmeldung nicht anzeigen</translation>
<translation id="8133152694354699657">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, steht Nutzern "Zum Suchen antippen" zur Verfügung und sie können die Funktion aktivieren oder deaktivieren.

      Ist sie auf "False" gesetzt, wird "Zum Suchen antippen" vollständig deaktiviert.</translation>
<translation id="81354521512895891">Hohen Kontrast auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="8136081272045145135">Ergebnisse der Bereinigung durch das Chrome Cleanup Tool werden nie an Google weitergegeben</translation>
<translation id="8136345780578030573">„First-Party-Sets“ aktivieren.</translation>
<translation id="8136906469922284163">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, dürfen Seiten Pop-ups anzeigen, während die Seiten entfernt werden.

      Wenn die Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Seiten keine Pop-ups anzeigen, während die Seiten entfernt werden.

      Diese Richtlinie wurde in Chrome 88 entfernt und wird ignoriert, wenn sie aktiviert wurde.

      Weitere Informationen findest du unter https://www.chromestatus.com/feature/5989473649164288.</translation>
<translation id="8137443729340035928">Nutzer bei der Anmeldung fragen, ob die letzte Sitzung wiederhergestellt werden soll.</translation>
<translation id="8141795997560411818">Diese Richtlinie verhindert nicht, dass der Nutzer die Android Google Drive App verwendet. Wenn du den Zugriff auf Google Drive verhindern möchtest, solltest du auch das Installieren der Android Google Drive App nicht zulassen.</translation>
<translation id="8142894094385450823">Empfohlene Sprachen für eine verwaltete Sitzung festlegen</translation>
<translation id="8147132931626030921">Mit dieser Richtlinie legst du den Status des Datenschutzbildschirms auf dem Anmeldebildschirm fest.

Wenn sie auf "True" gesetzt ist, wird der Datenschutzbildschirm beim Anzeigen des Anmeldebildschirms aktiviert.

Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, wird der Datenschutzbildschirm beim Anzeigen des Anmeldebildschirms deaktiviert.

Wird sie konfiguriert, kann der Nutzer den Wert nicht überschreiben, wenn der Anmeldebildschirm angezeigt wird.

Wird diese Richtlinie nicht konfiguriert, ist der Datenschutzbildschirm anfangs deaktiviert. Der Nutzer kann ihn aber steuern, wenn der Anmeldebildschirm angezeigt wird.</translation>
<translation id="814753199998535240">Diese Richtlinie wird ab M96 eingestellt. Bitte verwende stattdessen <ph name="REPORT_DEVICE_CPU_INFO" />, <ph name="REPORT_DEVICE_MEMORY_INFO" />, <ph name="REPORT_DEVICE_STORAGE_STATUS" />, <ph name="REPORT_DEVICE_SECURITY_STATUS" /> und <ph name="REPORT_DEVICE_AUDIO_STATUS" />.

      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden über registrierte Geräte Hardwarestatistiken wie die CPU-/RAM-Nutzung gemeldet.

      Ist sie deaktiviert, melden registrierte Geräte keine Hardwarestatistiken.</translation>
<translation id="8147730407149297036">Erkennung der Preisgabe von Passwörtern deaktivieren</translation>
<translation id="815061180603915310">Bei Aktivierung erzwingt diese Richtlinie die Nutzung des flüchtigen Modus. Falls diese Richtlinie als BS-Richtlinie angegeben wird (wie GPO unter Windows), gilt sie für jedes Profil im System. Wird sie hingegen als Cloud-Richtlinie festgelegt, gilt sie nur für ein bei einem verwalteten Konto angemeldetes Profil.

      In diesem Modus werden die Profildaten nur für die Dauer der Nutzersitzung auf der Festplatte behalten. Elemente wie der Browserverlauf, Erweiterungen und ihre Daten, Webdaten wie Cookies und Webdatenbanken werden nach dem Schließen des Browsers nicht beibehalten. Dies hindert den Nutzer jedoch nicht daran, Daten manuell auf die Festplatte herunterzuladen, Seiten zu speichern oder zu drucken.

      Wenn der Nutzer die Synchronisierung aktiviert hat, werden alle diese Daten wie bei regulären Profilen in seinem Synchronisierungsprofil beibehalten. Der Inkognitomodus ist ebenfalls verfügbar, sofern er nicht durch die Richtlinie explizit deaktiviert wird.

      Falls die Richtlinie deaktiviert oder nicht eingestellt wird, werden bei einer Anmeldung reguläre Profile erstellt.</translation>
<translation id="8151299379693359769">Aktiviert eine zusätzliche Sicherheitsprüfung, basierend auf Remote-Attestierung (optional, standardmäßig auf „True“ gesetzt).</translation>
<translation id="8151490482515839285">Berichte zur Verhinderung von Datenlecks aktivieren</translation>
<translation id="8158758865057576716">Erstellung von Roaming-Kopien für <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profildaten aktivieren.</translation>
<translation id="8158897487095710470">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird eine Lesezeichenleiste in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt. Ist sie auf "False" gesetzt, sehen Nutzer keine Lesezeichenleiste.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer entscheiden, ob sie diese Funktion verwenden möchten.</translation>
<translation id="8159760979508295709">Mit dieser Richtlinie wird die Bedienungshilfe "Mauszeiger hervorheben" aktiviert.

          Dabei wird der Bereich um den Mauszeiger beim Bewegen hervorgehoben.

          Ist die Richtlinie aktiviert, ist "Mauszeiger hervorheben" immer aktiviert.

          Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist "Mauszeiger hervorheben" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="8160572976152509481">Geräteausschaltung nur mit der physischen Ein-/Aus-Taste zulassen</translation>
<translation id="8164144100557223371">Eintrittspunkt für experimentelle Browserfunktionen auf Symbolleiste deaktivieren</translation>
<translation id="8164687848393015214">Ist die Richtlinie aktiviert, werden Kontrollnetzwerkpakete (<ph name="HEARTBEATS_TERM" />) zur Überwachung des Onlinestatus an den Verwaltungsserver gesendet, damit er erkennt, wenn das Gerät offline ist.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden keine Pakete gesendet.</translation>
<translation id="8168359201203671567">Tastaturbeleuchtungsfarbe „Regenbogen“</translation>
<translation id="8169452762291746260">Überwachung des Gerätestatus deaktivieren</translation>
<translation id="8171262216089271568">Großen Cursor auf der Anmeldeseite aktivieren</translation>
<translation id="8171924760436219650">Mit dieser Richtlinie kann die rechte Maustaste auf dem Anmeldebildschirm als primäre Maustaste festgelegt werden</translation>
<translation id="81724933026241365">Geräteausschaltung über das Symbol „Herunterfahren“ oder mit der physischen Ein-/Aus-Taste zulassen</translation>
<translation id="8173864651667424191">Die Option „Als Bild drucken“ ist die Standardeinstellung für die Druckvorschau von PDF-Dokumenten, wenn sie verfügbar ist.</translation>
<translation id="8175922758834816585">Gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm aktivieren und dem Nutzer erlauben, es vorübergehend zu deaktivieren</translation>
<translation id="8176035528522326671">Unternehmensnutzer nur als primären Nutzer mehrerer Profile zulassen (Standardverhalten für von Unternehmen verwaltete Nutzer)</translation>
<translation id="8179082421668183060">Wenn für die Richtlinie eine Liste von Strings festgelegt ist, werden diese Strings mit Leerzeichen verbunden und als Befehlszeilenparameter von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> an <ph name="PRODUCT_NAME" /> weitergegeben. Ist in einem Parameter <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> enthalten, wird <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> durch die URL der Seite ersetzt, die geöffnet werden soll. Wenn kein Parameter <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> enthält, wird die URL an das Ende der Befehlszeile angehängt.

      Umgebungsvariablen werden erweitert. Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> wird <ph name="ENV_VARIABLE_WIN_EXAMPLE" /> durch den Wert der <ph name="ENV_VARIABLE_VALUE" />-Umgebungsvariablen ersetzt.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, gibt <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> die URL nur als Befehlszeilenparameter an <ph name="PRODUCT_NAME" /> weiter.

      Hinweis: Wenn das Add-in „Unterstützung älterer Browser“ für <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> nicht installiert ist, hat die Richtlinie keine Auswirkung.</translation>
<translation id="8179161412673077784">Verhindern, dass Websites mit irreführenden Inhalten neue Fenster oder Tabs öffnen</translation>
<translation id="8183108371184777472">Öffnen des Browserfensters verhindern</translation>
<translation id="8185312100223853315">Profillabel</translation>
<translation id="8186911565834244165">Nutzerfeedback zulassen</translation>
<translation id="8195133650230097559">Anfragen nach Wakelocks für die Energieverwaltung ignorieren</translation>
<translation id="8196558469954193908">Mit dieser Richtlinie wird das Zusammenführen von HTTP/2-Verbindungen zugelassen, wenn Clientzertifikate verwendet werden. Dazu müssen der Hostname der potenziellen neuen Verbindung und der Hostname einer vorhandenen Verbindung mit einem oder mehreren Mustern übereinstimmen, die durch diese Richtlinie beschrieben werden. Die Richtlinie ist eine Liste von Hosts unter Verwendung des <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />-Filterformats: "example.com" entspricht "example.com" sowie allen Subdomains wie "sub.example.com", während ".example.net" nur "example.net" entspricht.

Anfragen zur Zusammenführung an unterschiedliche Hosts über Verbindungen, die Clientzertifikate verwenden, können zu Sicherheits- und Datenschutzproblemen führen, da auf alle Anfragen das Prinzip der "Ambient Authority" angewendet wird, auch wenn der Nutzer dies nicht ausdrücklich autorisiert hat. Diese Richtlinie ist vorübergehend und wird in einer zukünftigen Version entfernt. Weitere Informationen findest du unter https://crbug.com/855690.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird das Standardverhalten angewendet und das Zusammenführen von HTTP/2-Verbindungen für Verbindungen, die Clientzertifikate verwenden, ist nicht zulässig.</translation>
<translation id="8197373549462388216">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer von einer durch Safe Browsing angezeigten Hinweisseite nicht zur entsprechenden schädlichen Website weitergehen. Durch diese Richtlinie werden Nutzer nur bei Safe Browsing-Warnungen (etwa wegen Malware oder Phishing) am Fortfahren gehindert, nicht jedoch bei Problemen mit SSL-Zertifikaten, z. B. wenn diese ungültig oder abgelaufen sind.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, können Nutzer sich entscheiden, die gekennzeichnete Website dennoch aufzurufen.

      Weitere Informationen zu Safe Browsing findest du unter https://developers.google.com/safe-browsing.</translation>
<translation id="8199823751103472868">Ist diese Richtlinie festgelegt, wird das InScript-Layout für Hindi unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktiviert. Ist sie auf „false“ gesetzt oder nicht festgelegt, ist das Layout nicht verfügbar.</translation>
<translation id="8202834945144737726">Attestierungsablauf <ph name="CHROME_ENTERPRISE_DEVICE_TRUST_CONNECTOR" /> für eine Liste von URLs auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="8213475033260328041">Du kannst festlegen, dass deine abgedeckten Daten von <ph name="PRODUCT_NAME" /> an einem bestimmten geografischen Standort gespeichert werden.

Ist die Richtlinie auf „<ph name="DATA_REGION_SETTING_NO_PREFERENCE_OPTION_NAME" />“ (Wert 0) gesetzt oder nicht konfiguriert, können abgedeckte Daten an beliebigen geografischen Standorten gespeichert werden.

Ist die Richtlinie auf „<ph name="DATA_REGION_SETTING_UNITED_STATES_OPTION_NAME" />“ (Wert 1) gesetzt, werden abgedeckte Daten in den USA gespeichert.

Ist die Richtlinie auf „<ph name="DATA_REGION_SETTING_EUROPE_OPTION_NAME" />“ (Wert 2) gesetzt, werden abgedeckte Daten in Europa gespeichert.</translation>
<translation id="8213770777756919897">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

          Ist diese Richtlinie konfiguriert, wird damit festgelegt, was <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> tun soll, wenn der Nutzer für die Dauer der Inaktivitätsverzögerung inaktiv bleibt. Diese kann gesondert konfiguriert werden.

          Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird das Gerät standardmäßig in den Ruhemodus versetzt.

          Wenn der Ruhemodus aktiviert wird, kann separat konfiguriert werden, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm vorher sperren soll oder nicht.</translation>
<translation id="8214600119442850823">Konfiguriert den Passwortmanager.</translation>
<translation id="8217664958939773083">Wenn die Richtlinie auf <ph name="ENABLED" /> gesetzt oder nicht konfiguriert ist, kann der monitorlose Modus verwendet werden. Ist sie auf <ph name="DISABLED" /> gesetzt ist, kann der monitorlose Modus nicht verwendet werden.</translation>
<translation id="8217837574199617401">Mit dieser Richtlinie können Administratoren eine Liste von Erweiterungs-IDs konfigurieren, die für die Navigation im Inkognitomodus erforderlich sind.

Der Nutzer muss explizit alle Erweiterungen in dieser Liste im Inkognitomodus erlauben. Andernfalls lässt sich der Inkognitomodus nicht verwenden.

Wenn eine in dieser Richtlinie angegebene Erweiterung nicht installiert ist, wird der Inkognitomodus blockiert.

Diese Richtlinie wird auf den Inkognitomodus angewendet. Das bedeutet, dass der Inkognitomodus im Browser aktiviert sein muss. Wenn der Inkognitomodus über die Richtlinie „<ph name="INCOGNITO_MODE_AVAILABILITY" />“ deaktiviert wurde, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.</translation>
<translation id="8219813789911069300">Schädliche Downloads blockieren. Empfohlen.</translation>
<translation id="8220023426952118761">Gewünschte Download-Rate in kbit/s.</translation>
<translation id="8220156281401380422">Zulassungsliste für natives Messaging konfigurieren</translation>
<translation id="822055204938220476">Liste mit URLs, die im Vollbildmodus bleiben dürfen, ohne dass eine Benachrichtigung angezeigt werden muss</translation>
<translation id="8225579382697740712">Verwendung der WebHID API verwalten</translation>
<translation id="8229912067600517877">Entwicklertools aktivieren</translation>
<translation id="8238421250255592181">Boolescher Parameter, der angibt, ob für die Bildschirmtastatur die automatische Vervollständigung aktiviert ist.</translation>
<translation id="8239109177194627162">Autofill für Kreditkarten deaktivieren</translation>
<translation id="8239143983379015783">Aktivierung des persistenten Kontingents erzwingen</translation>
<translation id="8244171102276095471">RC4-Verschlüsselungssammlungen in TLS aktivieren</translation>
<translation id="8244525275280476362">Maximale Abrufverzögerung nach der Außerkraftsetzung einer Richtlinie</translation>
<translation id="8245574649143980200">Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „Enabled“ gesetzt wird, können Nutzer den Menüpunkt „Ausschnittsuche“ von <ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" /> im Kontextmenü verwenden. Ist die Richtlinie auf „Disabled“ gesetzt, wird Nutzern der Menüpunkt „Ausschnittsuche“ von <ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" /> nicht im Kontextmenü angezeigt, wenn die <ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" />-Ausschnittsuche nicht unterstützt wird.</translation>
<translation id="8247143534027746614">Zugriff auf eine Liste von URL-Mustern während der Authentifizierung blockieren</translation>
<translation id="824818544897669723">Löschen des Browserverlaufs und des Downloadverlaufs deaktivieren</translation>
<translation id="8250048892729838843">Diese Richtlinie ist veraltet. Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert wird, darf das Gerät Steuerelemente für detailliertes Reporting erhalten.
      Wird die Richtlinie deaktiviert, dürfen angemeldete Geräte keine Steuerelemente für detailliertes Reporting erhalten.</translation>
<translation id="82530263956734297">Aus der Sperrliste auszuschließende Erweiterungs-IDs</translation>
<translation id="8254792295762772851">Wenn du diese Richtlinie nicht konfigurierst oder sie auf <ph name="DISPLAY_MANAGEMENT_LABEL_PERMAMENT_VALUE" /> (Wert 0) setzt, wird neben dem Avatar der Symbolleiste das Label „Arbeit“ oder „Schule“ angezeigt.
Diese Labels werden nur angezeigt, wenn das angemeldete Konto verwaltet wird.

Wenn du die Richtlinie auf <ph name="DISPLAY_MANAGEMENT_LABEL_TRANSIENT_VALUE" /> (Wert 1) setzt, wird nach dem Öffnen des Profils 30 Sekunden lang das Label „Arbeit“ oder „Schule“ neben dem Avatar der Symbolleiste angezeigt.</translation>
<translation id="8256006033157034334">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen „<ph name="PRINTERS_BULK_ACCESS_MODE_POLICY_NAME_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="8256688113167012935">Gibt an, welchen Kontonamen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> für das entsprechende lokale Gerätekonto auf der Anmeldeseite anzeigt.

      Wenn diese Richtlinie eingerichtet ist, wird auf der Anmeldeseite des entsprechenden lokalen Gerätekontos der angegebene String für die bildbasierte Auswahl bei der Anmeldung verwendet.

      Wenn diese Richtlinie nicht eingerichtet wurde, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die E-Mail-Konto-ID des entsprechenden lokalen Gerätekontos als Anzeigename auf der Anmeldeseite.

      Diese Richtlinie ist für reguläre Nutzerkonten nicht relevant.</translation>
<translation id="8257863622304579015">Netzwerkdienst-Sandbox aktivieren</translation>
<translation id="8259375588339409826">Chromium und Google Chrome unterstützen dieselbe Gruppe von Richtlinien. Beachte, dass dieses Dokument auch unveröffentlichte Richtlinien umfassen kann (d. h., dass diese Richtlinien nur für eine noch nicht veröffentlichte Version von <ph name="PRODUCT_NAME" /> gelten), und dass solche Richtlinien ohne vorherige Ankündigung geändert oder entfernt werden können. Für diese Richtlinien wird keinerlei Garantie abgegeben, auch nicht in Bezug auf ihre Sicherheit und Datenschutzeigenschaften.

Diese Richtlinien dienen ausschließlich der Konfiguration von internen <ph name="PRODUCT_NAME" />-Instanzen innerhalb deiner Organisation. Eine Anwendung dieser Richtlinien außerhalb deiner Organisation, z. B. in einem öffentlich bereitgestellten Programm, wird als Malware angesehen und von Google sowie Anbietern von Antivirensoftware mit hoher Wahrscheinlichkeit als Malware gekennzeichnet.

Diese Einstellungen müssen nicht manuell konfiguriert werden. Nutzerfreundliche Vorlagen für Windows, Mac und Linux sind unter <ph name="POLICY_TEMPLATE_DOWNLOAD_URL" /> zum Download verfügbar.

Unter Windows ist es empfehlenswert, Richtlinien über Gruppenrichtlinienobjekte zu konfigurieren, die Bereitstellung von Richtlinien über die Registrierung wird jedoch auch weiterhin von Windows-Instanzen unterstützt, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind.</translation>
<translation id="8261008508574620157">Durch diese Richtlinie wird festgelegt, ob Nutzer die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Aufforderung sehen.
Die Aufforderung blockiert Nutzer und informiert sie über die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellungen. Unter <ph name="PRIVACY_SANDBOX_URL" /> findest du Informationen dazu, wie Drittanbieter-Cookies durch Chrome eingestellt werden.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, zeigt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Aufforderung nicht an.
Wenn sie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, prüft <ph name="PRODUCT_NAME" />, ob die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Aufforderung angezeigt werden kann, und zeigt sie wenn möglich an.

Wenn eine der folgenden Richtlinien konfiguriert ist, muss diese Richtlinie deaktiviert sein:
<ph name="PRIVACY_SANDBOX_AD_TOPICS_ENABLED_POLICY_NAME" />
<ph name="PRIVACY_SANDBOX_SITE_ENABLED_ADS_ENABLED_POLICY_NAME" />
<ph name="PRIVACY_SANDBOX_AD_MEASUREMENT_ENABLED_POLICY_NAME" /></translation>
<translation id="826163650738550159">Diese Richtlinie ermöglicht den Zugriff auf die Richtlinientestseite. Während auf dieser Seite Richtlinien getestet werden, werden alle anderen Richtlinien ignoriert.
Die Funktion ist nur in Canary-Versionen verfügbar.

Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann auf die Seite zugegriffen werden.
Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die Seite blockiert.</translation>
<translation id="8266778278542911985">Wenn die Richtlinie auf "3" gesetzt ist, dürfen Websites um Zugriff auf serielle Ports bitten. Ist die Richtlinie auf "2" gesetzt, wird der Zugriff auf serielle Ports blockiert.

      Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Websites den Zugriff erfragen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="8267520984570984190">Das Standardverhalten der Bildschirmtastatur wird nicht geändert</translation>
<translation id="8269238942896230153">Ein verwaltetes Konto muss ein primäres Konto sein; das Importieren bestehender Browserdaten ist bei der Profilerstellung möglich</translation>
<translation id="8270320981823560179">Google Drive</translation>
<translation id="827054846390793641">Benutzeroberflächen im Zusammenhang mit der Verbindung auf dem Host-Computer während einer aktiven Verbindung aktivieren</translation>
<translation id="8272422063636310696">Legt fest, ob eine Seite, für die Legacy-Technologien verwendet werden, basierend auf ihrer URL gemeldet wird.

Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, werden URLs, deren Präfix mit einem Eintrag auf der Zulassungsliste übereinstimmt, dazu verwendet, einen Bericht zu erstellen und hochzuladen. Nicht übereinstimmende URLs werden ignoriert.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf eine leere Liste festgelegt ist, wird kein Bericht erstellt.

Es werden ähnliche URL-Muster wie in der Richtlinie <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> verwendet. Sie sind unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format beschrieben. Es gibt ein paar Ausnahmen:
 * Platzhalter „*“ wird nicht unterstützt.
 * Schema, Port und Abfrage werden ignoriert.
 * Die Zulassungsliste kann maximal 100 URLs enthalten.

Bei <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird diese Richtlinie nur angewendet, wenn das Gerät mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.

Weitere Informationen zu Legacy-Technologien findest du unter https://chromestatus.com/features.</translation>
<translation id="8273183018575414926">Progressive Web-Apps</translation>
<translation id="8274603902181597201">ecryptfs-Basisverzeichnis des Nutzers löschen und durch ein neues ext4-verschlüsseltes Basisverzeichnis ersetzen.</translation>
<translation id="8274926413890711289">Steuerelemente für detailliertes Reporting aktivieren</translation>
<translation id="8275103737670730746">Aufrufen von APIs für Datei- oder Verzeichnisauswahl ohne vorherige Nutzergeste zulassen</translation>
<translation id="8278133379873210419">JavaScript-Dialogfelder unterdrücken, die von anderen Quell-Subframes ausgelöst wurden</translation>
<translation id="8284028944941138279">Ausgewogene Arbeitsspeichereinsparungen.</translation>
<translation id="8284296539558710573">Ursprungsübergreifende HTTP-Authentifizierungsaufforderungen</translation>
<translation id="8284527236880877730">Wenn <ph name="POWER_SMART_DIM_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, wird mit <ph name="PRESENTATION_SCREEN_DIM_DELAY_SCALE_POLICY_NAME" /> der Prozentsatz angegeben, um den die Verzögerung für das Dimmen des Bildschirms skaliert wird, wenn sich das Gerät im Präsentationsmodus befindet. Wenn die Verzögerung für das Dimmen skaliert wird, werden die Verzögerung für die Abschaltung und Sperre des Bildschirms sowie die Inaktivität so angepasst, dass die Abstände der ursprünglichen Konfiguration proportional beibehalten werden.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardfaktor für die Skalierung verwendet.

      Hinweis: Der Skalierungsfaktor muss bei mindestens 100 % liegen.</translation>
<translation id="8284621384813278750">Du kannst festlegen, ob die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für Anzeigenthemen deaktiviert werden kann</translation>
<translation id="8285435910062771358">Vollbildlupe aktiviert</translation>
<translation id="828566872219880247">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern festlegen, die angeben, welche Websites die Schlüsselgenerierung verwenden dürfen. Wenn ein URL-Muster in „KeygenBlockedForUrls“ angegeben ist, werden diese Ausnahmen dadurch überschrieben.

          Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird für alle Websites der globale Standardwert verwendet, entweder aus der Richtlinie „DefaultKeygenSetting“, sofern diese konfiguriert ist, oder aus der persönlichen Konfiguration des Nutzers.

          Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="8288199156259560552">Google-Standortdienst für Android-Geräte aktivieren</translation>
<translation id="8289824033213234651">Der Energiesparmodus wird aktiviert, wenn das Gerät über den Akku betrieben wird und der Akkustand niedrig ist.</translation>
<translation id="8290875622178450531">Mit dieser Richtlinie kannst du die Bedienungshilfe "Spracheingabe" aktivieren.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist die Spracheingabe immer aktiviert.

          Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Spracheingabe anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="8293414596801971604">Regulärer Ausdruck für die Suche nach dem angegebenen Angezeigenamen des Druckers.</translation>
<translation id="8293509904023267821">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden Daten in der Zwischenablage, die an den Host gesendet und von diesem empfangen werden, je nach der durch diese Richtlinie festgelegten Begrenzung abgeschnitten.

          Bei einem Wert von 0 ist die Synchronisierung der Zwischenablage deaktiviert.

          Die Richtlinie betrifft sowohl Szenarien mit Remote-Zugriff als auch solche mit Remotesupport.

          Sie hat keine Auswirkungen, wenn sie nicht konfiguriert ist.

          Wird die Richtlinie auf einen Wert festgelegt, der nicht zwischen dem Höchst- und dem Mindestwert liegt, kann der Host möglicherweise nicht starten.

          Beachte: Die tatsächliche Obergrenze für die Größe der Zwischenablage hängt von der maximalen Nachrichtengröße für den WebRTC-Datenkanal ab, die nicht durch diese Richtlinie gesteuert wird.</translation>
<translation id="8294750666104911727">Normalerweise werden Seiten, bei denen das Meta-Tag "X-UA-Compatible" auf "chrome=1" gesetzt ist, unabhängig von der Richtlinie "ChromeFrameRendererSettings" in <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> gerendert.

          Bei aktivierter Einstellung werden die Seiten nicht nach Meta-Tags durchsucht.

          Bei deaktivierter Einstellung werden die Seiten nach Meta-Tags durchsucht.

          Ist die Richtlinie nicht festgelegt, werden die Seiten nach Meta-Tags durchsucht.</translation>
<translation id="8295496526151576383">Diese Richtlinie gibt die Erweiterungen an, die den Dialog zur Bestätigung des Druckauftrags überspringen dürfen, wenn die <ph name="PRINTING_API" />-Funktion "<ph name="SUBMIT_JOB_FUNCTION" />" zum Senden eines Druckauftrags verwendet wird.

      Steht eine Erweiterung nicht auf der Liste oder ist die Liste nicht konfiguriert, wird dem Nutzer für jeden Aufruf von "<ph name="SUBMIT_JOB_FUNCTION" />" der Bestätigungsdialog für den Druckauftrag angezeigt.</translation>
<translation id="8300992833374611099">Festlegen, wo Entwicklertools verwendet werden können</translation>
<translation id="8301065459352777588">Nutzer verwalteter Gastsitzungen können Anzeigeeinstellungen für das ganze Gerät speichern</translation>
<translation id="8303780229975459754">Chrome darf Warnungen anzeigen, wenn es auf einem nicht unterstützten System ausgeführt wird</translation>
<translation id="8303923135132440974">Steuert das Dialogfeld „Vor Beenden warnen (⌘ + Q)“, wenn der Nutzer versucht, den Browser zu schließen.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird eine Warnung angezeigt, wenn der Nutzer versucht, den Browser zu schließen.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, wird keine Warnung angezeigt, wenn der Nutzer versucht, den Browser zu schließen.</translation>
<translation id="830440838848984847">Nutzern die Anmeldung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> erlauben</translation>
<translation id="8306117673860983372">Anmeldeeinstellungen</translation>
<translation id="8307340233340602723">Zugriff auf Standortbestimmung für Geräte zulassen oder ablehnen</translation>
<translation id="830819203330820450">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist (Standard), können Webseiten
      Bildschirmfreigabe-APIs (z. B. "getDisplayMedia()" oder die Desktop Capture-Erweiterungs-API) verwenden,
      um den Nutzer aufzufordern, einen Tab, ein Fenster oder einen Desktop für die Aufnahme auszuwählen.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, treten beim Aufrufen von Bildschirmfreigabe-APIs
      Fehler auf. Diese Richtlinie wird nicht berücksichtigt (und die jeweilige Website kann die
      APIs zur Bildschirmfreigabe verwenden), wenn die Website mit einem Ursprungsmuster in
      einer der folgenden Richtlinien übereinstimmt:
      <ph name="SCREEN_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />,
      <ph name="WINDOW_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />,
      <ph name="TAB_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />,
      <ph name="SAME_ORIGIN_TAB_CAPTURE_ALLOWED_BY_ORIGINS_POLICY_NAME" />.
      </translation>
<translation id="8310392396850884147">CORS-Anfrageheader ohne Platzhalter unterstützen.</translation>
<translation id="8312129124898414409">Ermöglicht dir, festzulegen, ob die Schlüsselgenerierung für Websites zugelassen wird. Die Schlüsselgenerierung kann entweder für alle Websites zugelassen oder für alle Websites verboten werden.

          Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird "BlockKeygen" verwendet, kann jedoch vom Nutzer geändert werden.</translation>
<translation id="8314214821702356835">Erlaubt es Nutzern, Medien wiederzugeben, während das Gerät gesperrt ist</translation>
<translation id="8314308739926578606">Die Nutzung der Entwicklertools in Apps und Erweiterungen, die über die Unternehmensrichtlinie oder ab Version 114 installiert wurden oder in den Browser eines verwalteten Nutzers integriert sind, ist nicht zulässig. Ist dies ein verwalteter Nutzer, sind in den Browser integrierte Erweiterungen nicht zulässig. Nutzung der Entwicklertools in anderen Kontexten zulassen</translation>
<translation id="8316940611391250886">Zertifikate ohne die Erweiterung „subjectAlternativeName“ nicht zulassen</translation>
<translation id="8319678975002906774">Mit dieser Richtlinie legst du für bestimmte Ursprünge die Werte für die verwaltete Konfiguration fest</translation>
<translation id="8320149248919453401">Akkulademodus</translation>
<translation id="8320576119308783142">Bildschirmtastatur in passenden Situationen anzeigen.</translation>
<translation id="8327651196906278510">Tabaufnahme für diese Ursprünge zulassen</translation>
<translation id="8329434144708110">Authentifizierungsabläufe für die Synchronisierung von Passwörtern auslösen</translation>
<translation id="8329984337216493753">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.

      Falls die Richtlinie "DeviceIdleLogoutTimeout" konfiguriert ist, wird mithilfe der vorliegenden Richtlinie festgelegt, wie lange das Warnfenster mit Countdown für Nutzer zu sehen sein soll, bevor sie abgemeldet werden.

      Der Wert für die Richtlinie sollte in Millisekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="8330437518362176921">Nur die durch die Richtlinie bereitgestellte Update-URL beim Herunterladen und Aktualisieren von Kiosk-Chrome-Apps verwenden</translation>
<translation id="8331479227794770304">Einfingerbedienung aktivieren</translation>
<translation id="8332822245414537447">Prüfung der RSA-Schlüsselverwendung deaktivieren</translation>
<translation id="8334685561819743286">Autokorrektur bei Nutzung der physischen Tastatur beim Tippen deaktivieren</translation>
<translation id="8336819406993366823">Wenn die Richtlinie auf „<ph name="ENABLED_VALUE_NAME" />“ gesetzt ist, können die speziell für Videos mit Präfix vorgesehenen Vollbild-APIs (z. B. „Video.webkitEnterFullscreen()“) aus JavaScript verwendet werden.

Wenn die Richtlinie auf „<ph name="DISABLED_VALUE_NAME" />“ gesetzt ist, können die speziell für Videos mit Präfix vorgesehenen Vollbild-APIs nicht in JavaScript verwendet werden, sodass nur die standardmäßigen Vollbild-APIs (z. B. „Element.requestFullscreen()“) übrig bleiben.

Ist die Richtlinie auf „<ph name="RUNTIME_ENABLED_VALUE_NAME" />“ gesetzt, kann das laufzeitfähige Funktions-Flag „PrefixedFullscreenVideo“ ermitteln, ob die speziell für Videos mit Präfix vorgesehenen Vollbild-APIs Websites zur Verfügung stehen.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird standardmäßig „<ph name="RUNTIME_ENABLED_VALUE_NAME" />“ verwendet.

Hinweis: Diese Richtlinie ist eine vorübergehende Lösung, um die Umstellung von Vollbild-APIs mit webkit-Präfix zu erleichtern. Vorläufig ist geplant, sie in M130 oder einem darauf folgenden Release zu entfernen.</translation>
<translation id="8337114537412769126">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SUGGEST_URL_POST_PARAMS_POLICY_NAME" />" die Parameter für die Vorschlagsuche mit POST an. Die Richtlinie besteht aus kommagetrennten Name/Wert-Paaren. Wenn ein Wert ein Vorlagenparameter wie <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> ist, wird er durch echte Suchbegriffsdaten ersetzt.

      Ist "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SUGGEST_URL_POST_PARAMS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert, wird die Vorschlagsuchanfrage mithilfe der GET-Methode gesendet.</translation>
<translation id="8337961007759352651">Skripts für Worker (Web Worker, Service Worker usw.) erfordern einen JavaScript-MIME-Typ wie <ph name="MIMETYPE_TEXT_JAVASCRIPT" />. Das heißt, Worker-Skripts mit älteren MIME-Typen wie <ph name="MIMETYPE_TEXT_ASCII" /> werden abgelehnt.</translation>
<translation id="8339089771335211509">WebRTC verwendet nur die Schnittstelle, die mit dem öffentlichen Internet verbunden ist, und stellt keine Verbindung über private IP-Adressen her.</translation>
<translation id="8339420913453596618">Zweiter Authentifizierungsfaktor deaktiviert</translation>
<translation id="8341175887542205077">Sichern und Wiederherstellen von virtuellen Maschinen mit Linux deaktivieren</translation>
<translation id="8344454543174932833">Lesezeichen bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="8347993687936322631">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

          Diese Richtlinie bietet einen Ersatzwert für die spezifischeren Richtlinien "<ph name="IDLE_ACTION_AC_POLICY_NAME" />" und "<ph name="IDLE_ACTION_BATTERY_POLICY_NAME" />". Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird ihr Wert verwendet, sofern die jeweilige spezifischere Richtlinie nicht festgelegt ist.

          Ist sie nicht konfiguriert, bleibt das Verhalten der spezifischeren Richtlinien unverändert.</translation>
<translation id="8350643689940867542">Erfassen von Richtliniendaten deaktivieren</translation>
<translation id="835283681355955417">Details zu Peripheriegeräten melden</translation>
<translation id="8356953698979920095">Wenn die Richtlinie auf die Werte festgelegt ist, wird die Farbe für die Hintergrundbeleuchtung einer Gerätetastatur bei der Nutzeranmeldung standardmäßig festgelegt.</translation>
<translation id="8357681633047935212">Dauer einer Nutzersitzung beschränken</translation>
<translation id="8357989008292691856">Zulassungsliste für Nutzer, die sich anmelden dürfen</translation>
<translation id="8359734107661430198">ExampleDeprecatedFeature API bis zum 02.09.2008 aktivieren</translation>
<translation id="836477228517805144">Mit von generativer KI erstellten Hintergründen können Nutzer mithilfe von auf generativer KI basierenden Funktionen personalisierte Hintergründe in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> erstellen.

„0“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert und es werden relevante Daten an Google gesendet, um KI-Modelle zu trainieren oder zu verbessern. Relevante Daten können je nach Funktion Prompts, Eingaben, Ausgaben und Quellmaterialien sein. Die Funktion wird möglicherweise manuell überprüft. Dies dient dann ausschließlich dazu, KI-Modelle zu verbessern. „0“ ist der Standardwert, sofern unten nicht anders angegeben.

„1“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert, aber es werden keine Daten an Google gesendet, um KI-Modelle zu trainieren oder zu verbessern. „1“ ist der Standardwert für Unternehmensnutzer, die über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden, und für Konten einer Bildungseinrichtung, die über <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.

„2“ = Die Funktion wird deaktiviert.

Weitere Informationen zur Datenverarbeitung bei Funktionen für generative KI findest du unter https://support.google.com/chrome/a?p=generative_ai_settings.</translation>
<translation id="8367069206652407172">Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, können Nutzer Prozesse nicht im Task-Manager beenden.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist oder nicht konfiguriert wird, können Nutzer Prozesse im Task-Manager beenden.</translation>
<translation id="8367209241899435947">Chrome Cleanup Tool unter Windows aktivieren</translation>
<translation id="8367446818896241968">Anzeige des Bildschirms für die Scrollrichtung des Touchpads bei der Anmeldung aktivieren</translation>
<translation id="8367473200119029349">Cloud-Berichterstellung</translation>
<translation id="8367488518695804749">Einblenden von Pop-ups auf keiner Website zulassen</translation>
<translation id="8369359426872560378">Starten bei anliegender Netzspannung deaktivieren</translation>
<translation id="8369602308428138533">Verzögerung für die Bildschirmabschaltung im Netzbetrieb</translation>
<translation id="8371178326720637170">Ermöglicht verwalteten Erweiterungen, die Enterprise Hardware Platform API zu verwenden</translation>
<translation id="8373176843640227330">Melden der Bluetooth-Informationen auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="8375817202037102567">Schreibzugriff auf Dateien und Verzeichnisse auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="8378266419596669629">Berechtigung für lokale Schriftarten auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="8379281645427937253">Eine Liste von TLS-Zertifikaten, die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für die Serverauthentifizierung als vertrauenswürdig eingestuft werden sollen.
Zertifikate müssen mit Base64 codiert sein.</translation>
<translation id="8379317372795444261"><ph name="BASIC_AUTH" />-Authentifizierung ist bei HTTP-Verbindungen zulässig</translation>
<translation id="8381678031726288574">Standardeinstellungen für das Einstellen der U2F API anwenden.</translation>
<translation id="8381774264911275515">Übertragung von SAML-SSO-Cookies in die Nutzersitzung während der Anmeldung deaktivieren</translation>
<translation id="8382184662529825177">Verwendung von Remote-Bescheinigung (Remote Attestation) zum Schutz von Inhalten für das Gerät aktivieren</translation>
<translation id="838870586332499308">Daten-Roaming aktivieren</translation>
<translation id="8392478748777481636">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="EXTENSION_INSTALL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="8393850527597048037">Nur Plattform</translation>
<translation id="8394518861160238324">Die Drittanbieter-Speicherpartitionierung ist für einige Nutzer ab M113 standardmäßig aktiviert, kann aber per Chrome-Flag deaktiviert werden.
          Wenn diese Richtlinie auf <ph name="ALLOW_PARTITIONING_VALUE" /> gesetzt oder nicht konfiguriert ist, kann die Drittanbieter-Speicherpartitionierung aktiviert werden.
          Ist sie auf <ph name="BLOCK_PARTITIONING_VALUE" /> gesetzt, kann die Drittanbieter-Speicherpartitionierung nicht aktiviert werden.
          Ausführliche Informationen zur Drittanbieter-Speicherpartitionierung findest du unter https://developer.chrome.com/docs/privacy-sandbox/storage-partitioning/.</translation>
<translation id="8395350646076131800">Zeitlimit für die Inaktivität für den Bildschirmschoner auf dem Sperrbildschirm des Nutzers.</translation>
<translation id="8395749934754392549">Legt die Einstellungen für den Android-Container (ARC) und Android-Apps fest.</translation>
<translation id="8398952282584132331">Datenschutzbildschirm aktivieren</translation>
<translation id="8399825694820904218">Wenn für die Richtlinie eine Zahl festgelegt ist, zeigt <ph name="PRODUCT_NAME" /> für genau diese Anzahl von Millisekunden eine Nachricht an und öffnet dann den alternativen Browser.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf 0 gesetzt, wird eine bestimmte aufgerufene URL sofort in einem alternativen Browser geöffnet.</translation>
<translation id="8402079500086185021">PDF-Dateien immer extern öffnen</translation>
<translation id="8402357110539568621">Aktiviert die Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“.

          Wenn diese Richtlinie auf „true“ gesetzt ist, ist die Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ immer aktiviert.

          Ist diese Richtlinie auf „false“ gesetzt, ist die Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ immer deaktiviert.

          Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit in den Einstellungen für Bedienungshilfen aktiviert werden.

          Diese Richtlinie hat keinen Einfluss darauf, ob die Touch-Bildschirmtastatur aktiviert ist. Beispielsweise wird die Touch-Bildschirmtastatur weiterhin auf Tablets angezeigt, auch wenn diese Richtlinie auf „false“ gesetzt ist. Das Verhalten der Touch-Bildschirmtastatur lässt sich mit der Richtlinie „<ph name="TOUCH_VIRTUAL_KEYBOARD_ENABLED_POLICY_NAME" />“ steuern.</translation>
<translation id="8410477879938914253">Die Richtlinie wird nur auf verwaltete Gastsitzungen angewendet.
      Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird ein Dialogfeld angezeigt, über das der Nutzer dazu aufgefordert wird, die Abmeldung zu bestätigen oder abzulehnen, wenn das letzte Fenster geschlossen wird.
      Ist die Richtlinie auf „False“ gesetzt, wird das Dialogfeld nicht angezeigt und dadurch auch die automatische Abmeldung nach dem Schließen des letzten Fensters deaktiviert.</translation>
<translation id="8411050083243181286"> Ab M109 wird die nicht standardmäßige Event.path API entfernt, um die Webkompatibilität zu verbessern. Durch diese Richtlinie wird die API bis zur Version M115 wieder aktiviert.

      Ist diese Richtlinie aktiviert, ist die Event.path API verfügbar.

      Ist sie deaktiviert, ist die Event.path API nicht verfügbar.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, hat die Event.path API den Standardstatus: verfügbar vor M109 und nicht verfügbar von M109 bis 114.

      Die Richtlinie wird nach Chrome 115 entfernt.</translation>
<translation id="841395160262233331">Das Verhalten von Funktionstasten kann nicht mit der Launcher- bzw. Suchtaste geändert werden und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="8415953438346821074">Wenn du diese Einstellung aktivierst, werden die in <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profilen gespeicherten Einstellungen, etwa Lesezeichen, Autofill-Daten und Passwörter, zusätzlich in eine Datei geschrieben, die im Roaming-Nutzerprofilordner oder an einem vom Administrator über die Richtlinie <ph name="ROAMING_PROFILE_LOCATION_POLICY_NAME" /> festgelegten Ort gespeichert wird. Durch die Aktivierung dieser Richtlinie wird die Cloudsynchronisierung deaktiviert.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden nur die regulären lokalen Profile verwendet.</translation>
<translation id="8417305981081876834">Maximale Länge der Sperrbildschirm-PIN festlegen</translation>
<translation id="841977920223099909">Auslöser für Passwortschutzwarnung</translation>
<translation id="8419965165591256432">Häufigkeit, mit der der Status der Geräteaktivität auf registrierten Geräten verknüpfter Nutzer erfasst wird. Die geringste zulässige Häufigkeit beträgt 1 Minute.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, beträgt die Häufigkeit standardmäßig 15 Minuten.</translation>
<translation id="8420426128163801949">Nutzern erlauben, Bluetooth zu aktivieren oder zu deaktivieren</translation>
<translation id="8422658829373743789">Neues Verhalten für die Ereignisweiterleitung bei deaktivierten Formularsteuerelementen festlegen</translation>
<translation id="8422866312638683210">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" />, sich bei <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> zu registrieren. Der Wert dieser Richtlinie ist ein Registrierungstoken, das über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> abgerufen werden kann.

      Weitere Informationen dazu findest du unter https://support.google.com/chrome/a/answer/9301891?ref_topic=9301744.</translation>
<translation id="8423237137411858515">Lokale Dateien im Lesemodus lassen</translation>
<translation id="8424255554404582727">Standarddrehung des Bildschirms festlegen, die bei jedem Neustart erneut angewendet wird</translation>
<translation id="8426231401662877819">Bildschirm um 90 Grad im Uhrzeigersinn drehen</translation>
<translation id="8426326725481825773">Diese Richtlinie bestimmt das Verhalten für die Neuzuordnung der Tasten „Position 1“ und „Ende“ auf der Unterseite für die Tastenneuzuordnung. Auf dieser Unterseite können Nutzer Tasten anpassen. Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer diese spezifischen Neuzuordnungen nicht anpassen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, gelten suchbasierte Tastenkombinationen als Standard und Nutzer können die Tastenkombinationen ändern.</translation>
<translation id="8427466947904008809">Zulassen, dass CRD WebAuthn API-Anfragen ausführt, die von einem Remote-Host über einen Proxy weitergeleitet werden.</translation>
<translation id="8428295225823548121">Melden der Informationen zum Arbeitsspeicher auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="8428635849021776523">Android-Berichterstellung deaktivieren</translation>
<translation id="8429593528367808164">Wortvorschläge bei Nutzung der physischen Tastatur beim Tippen aktivieren</translation>
<translation id="8433186206711564395">Netzwerkeinstellungen</translation>
<translation id="8433769814000220721">Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte aktivieren</translation>
<translation id="8435304381855818385">Standardeinstellungen für dynamischen Code</translation>
<translation id="843609873781525167">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, prüft <ph name="PRODUCT_NAME" /> beim Start immer, ob es der Standardbrowser ist. Nach Möglichkeit legt sich die Anwendung dann automatisch als Standard fest. Ist die Richtlinie auf "False" gesetzt, prüft <ph name="PRODUCT_NAME" /> nie, ob es der Standardbrowser ist. Außerdem werden alle Nutzersteuerelemente zum Einstellen dieser Option deaktiviert.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer festlegen, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> der Standardbrowser ist und ob (falls nicht) entsprechende Benachrichtigungen angezeigt werden sollen.

      Hinweis für <ph name="MS_WIN_NAME" />-Administratoren: Diese Einstellung funktioniert nur auf Computern mit Windows 7. Bei neueren Versionen musst du eine Datei mit "Standardanwendungszuordnungen" angeben, die <ph name="PRODUCT_NAME" /> zum Handler für die <ph name="HTTPS_PROTOCOL" />- und <ph name="HTTP_PROTOCOL" />-Protokolle sowie optional für das <ph name="FTP_PROTOCOL" />-Protokoll und weitere Dateiformate macht. Weitere Informationen findest du in der Chrome-Hilfe (https://support.google.com/chrome?p=make_chrome_default_win).</translation>
<translation id="8441105784056442638">Funktion zur vollständigen Wiederherstellung aktivieren</translation>
<translation id="8444157920689124099">Anwendungsgebundene Verschlüsselung aktivieren</translation>
<translation id="8445576299806775661">Nach jedem größeren Versionsupdate erstellt Chrome für den Fall eines Notfall-Rollbacks einen Snapshot bestimmter Browserdaten des Nutzers. Falls ein Notfall-Rollback für eine Version durchgeführt wird, für die der Nutzer einen passenden Snapshot hat, werden die darin gespeicherten Daten wiederhergestellt. Hierdurch verliert der Nutzer seine Einstellungen wie beispielsweise Lesezeichen und Autofill-Daten nicht.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird der Standardwert "3" verwendet.

      Ist sie konfiguriert, werden ältere Snapshots bei Bedarf gelöscht, um das Limit einzuhalten. Ist sie auf "0" gesetzt ist, werden keine Snapshots erstellt.</translation>
<translation id="8446679541472571487">Einführungsbildschirm für künstliche Intelligenz bei der Anmeldung anzeigen</translation>
<translation id="8451988835943702790">"Neuer Tab"-Seite als Startseite verwenden</translation>
<translation id="8452787853105404870">Hardwaredaten an Google senden, um bei der Verbesserung von ChromeOS Flex beizutragen</translation>
<translation id="8453218444172088993">Dadurch wird die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für Anzeigenthemen für Nutzer deaktiviert.</translation>
<translation id="8455529558077979314">Einstellungen des Datenschutzbildschirms</translation>
<translation id="8461914792118322307">Proxy</translation>
<translation id="8465065632133292531">Parameter für URL der Suche im Voraus, die POST verwendet</translation>
<translation id="8467267413626499807">Floating-SSO-Dienst aktivieren</translation>
<translation id="8467463980805035993">„Hilfe beim Lesen“ zulassen, ohne KI‑Modelle zu verbessern.</translation>
<translation id="846994437739309080">Wenn diese Richtlinie aktiviert (oder nicht konfiguriert) ist, werden vom Nutzer hinzugefügte TLS-Zertifikate aus Plattform-Trust Stores bei der Pfaderstellung für die TLS-Serverauthentifizierung verwendet.

Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, werden vom Nutzer hinzugefügte TLS-Zertifikate aus Plattform-Trust Stores nicht bei der Pfaderstellung für die TLS-Serverauthentifizierung verwendet.</translation>
<translation id="8470317291588703478">Eingeschränkten Modus für YouTube nicht erzwingen</translation>
<translation id="8471117881949952479">Diese Richtlinie wurde eingestellt und wird zu gegebener Zeit durch „DataControlsRules“ ersetzt.

Mit dieser Richtlinie wird das Kopieren von Daten in die Zwischenablage unter bestimmten URLs blockiert.

Mit den URL-Listen „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_ENABLE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DISABLE_FIELD" />“ wird gesteuert, welche Websites in die Zwischenablage schreiben dürfen. Wenn die URL mit einem Muster in der Liste „enable“ und keinem Muster in der Liste „disable“ übereinstimmt, kann die betreffende Website nicht in die Zwischenablage schreiben. Stimmt die URL mit keinem Muster überein, wird das Kopieren nicht blockiert.

Für die Ursprungsabgleichsmuster wird ein ähnliches Format wie für diejenigen der Richtlinie „<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“ verwendet. Diese sind unter https://support.google.com/chrome/a?p=url_blocklist_filter_format beschrieben.

„<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MINIMUM_DATA_SIZE" />“ gibt die minimale Datenmenge in Byte an, die die Musterprüfung auslöst. Das bedeutet, dass ein Schreibvorgang in die Zwischenablage unter einer blockierten URL zulässig ist, wenn die Größe der kopierten Daten unter dem Wert in diesem Feld liegt. Wenn der Wert nicht festgelegt ist, gilt der Standardwert von 100 Byte.</translation>
<translation id="8471860377920321311">Auf generativer KI basierende Funktionen und Verbesserung von KI-Modellen zulassen</translation>
<translation id="8473107305327396242">Vom Nutzer hinzugefügte TLS-Serverzertifikate aus Plattform-Trust Stores importieren.</translation>
<translation id="8473841363404590708">Lokale Dateien zu Microsoft OneDrive migrieren und lokale Ordner ausblenden</translation>
<translation id="8477885780684655676">TLS 1.0</translation>
<translation id="8479032202539686055">WebRTC verwendet bei der Suche nach dem besten Pfad alle verfügbaren Schnittstellen.</translation>
<translation id="8479496880635054740">Bedienungshilfe „Bildschirmtastatur“ auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="8482518340010585741">App-Wiederherstellung bei der Anmeldung konfigurieren</translation>
<translation id="8483004350080020634">Entfernt datenschutz- und sicherheitsrelevante Teile aus https://-URLs, bevor diese an PAC-Scripts (Proxy Auto Config) übergeben werden, die <ph name="PRODUCT_NAME" /> während der Proxy-Auflösung verwendet.

Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, wird die Sicherheitsfunktion aktiviert und ein Stripping für https://-URLs durchgeführt, bevor diese an ein PAC-Script übergeben werden. Auf diese Weise können für das PAC-Script keine Daten eingesehen werden, die normalerweise durch einen verschlüsselten Kanal geschützt sind, etwa Pfad und Abfrage der URL.

Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt, ist die Sicherheitsfunktion deaktiviert und für PAC-Scripts können alle Komponenten einer https://-URL eingesehen werden. Diese Einstellung gilt für alle PAC-Scripts, unabhängig von ihrem Ursprung. Sie schließt auch PAC-Scripts ein, die über WPAD gefunden oder über ein unsicheres Transportprotokoll abgerufen wurden.

Standardmäßig ist die Richtlinie auf "true" gesetzt und die Sicherheitsfunktion aktiviert.

Diese Richtlinie sollte auf "true" gesetzt sein und nur zu "false" geändert werden, wenn Kompatibilitätsprobleme mit bestehenden PAC-Scripts auftreten.

Die Richtlinie wird in M75 entfernt.</translation>
<translation id="8484375800789836289">Browser erlauben, URL-Parameter zu filtern.</translation>
<translation id="8484458986062090479">Passt die Liste mit URL-Mustern an, die immer vom Host-Browser gerendert werden müssen.

          Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommt der über die Richtlinie "ChromeFrameRendererSettings" festgelegte Standard-Renderer für alle Websites zum Einsatz.

          Beispielmuster findest du unter https://www.chromium.org/developers/how-tos/chrome-frame-getting-started.</translation>
<translation id="8489169564515126823">Deaktiviert: Scroller sind standardmäßig nicht fokussierbar.</translation>
<translation id="8489964335640955763">PluginVm</translation>
<translation id="8493645415242333585">Speichern des Browserverlaufs deaktivieren</translation>
<translation id="8499172469244085141">Standardeinstellungen (können vom Nutzer überschrieben werden)</translation>
<translation id="8503018573167958506">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob ein Nutzer den Gerätehostnamen konfigurieren darf.

      Wenn <ph name="DEVICE_HOSTNAME_TEMPLATE_POLICY_NAME" /> konfiguriert ist, legt der Administrator den Hostnamen fest und der Nutzer kann ihn nicht konfigurieren, unabhängig davon, worauf diese Richtlinie festgelegt ist.
      Ist die Richtlinie auf „true“ gesetzt und <ph name="DEVICE_HOSTNAME_TEMPLATE_POLICY_NAME" /> nicht konfiguriert, legt der Administrator den Hostnamen nicht fest. Der Nutzer kann das dann selbst tun.
      Wenn sie auf „false“ festgelegt und <ph name="DEVICE_HOSTNAME_TEMPLATE_POLICY_NAME" /> nicht konfiguriert ist, legt der Administrator den Hostnamen nicht fest und der Nutzer kann das auch nicht tun. In diesem Fall wird der Standardname verwendet.</translation>
<translation id="8504243661032323176">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die eingestellte minimale PIN-Länge erzwungen. Werte unter 1 werden auf den Mindestwert von 1 aufgerundet.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird eine Mindestlänge von 6 Ziffern für die PIN erzwungen. Dies ist die empfohlene Mindestlänge.</translation>
<translation id="8507835864888987300">Legt eine Zielversion für automatische Aktualisierungen fest.

      Legt das Präfix einer Zielversion fest, auf die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktualisiert werden soll. Wird auf dem Gerät eine niedrigere Version als im Präfix festgelegt ausgeführt, wird mit diesem Präfix eine Aktualisierung auf die neueste Version durchgeführt. Sollte auf dem Gerät bereits die neueste Version ausgeführt werden, sind die Auswirkungen abhängig vom Wert von <ph name="DEVICE_ROLLBACK_TO_TARGET_VERSION_POLICY_NAME" />. Das Format des Präfixes bezieht sich auf die jeweilige Komponente, wie im folgenden Beispiel dargestellt:

      "" (oder nicht konfiguriert): Aktualisierung auf die neueste verfügbare Version.
      "1412.": Aktualisierung auf eine Nebenversion von 1412 (z. B. 1412.24.34 oder 1412.60.2)
      "1412.2.": Aktualisierung auf eine Nebenversion von 1412.2 (z. B. 1412.2.34 oder 1412.2.2)
      "1412.24.34": nur Aktualisierung auf diese Version

      Achtung: Die Konfiguration von Versionsbeschränkungen wird nicht empfohlen, da Nutzer dann unter Umständen Softwareupdates und wichtige Sicherheitspatches nicht erhalten. Bei Beschränkung von Updates auf ein bestimmtes Versionspräfix besteht eventuell ein Risiko für die Nutzer.</translation>
<translation id="8508489378025029342">Melden der Aktivitätszeit auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="8510357716574220408"><ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> (eingestellt)</translation>
<translation id="8511192250554640451">Zulassen, dass die Drosselung von JavaScript-Timern im Hintergrund über die Chrome-Logik gesteuert und von Nutzern konfiguriert werden kann</translation>
<translation id="8511708772548158302">Führe für das Gerät ein Rollback auf die Zielversion durch, wenn die aktuelle Betriebssystemversion neuer als die der Zielversion ist. Das Gerät wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt, aber die geräteübergreifenden Netzwerkkonfigurationen ohne Zertifikate bleiben erhalten und das Gerät wird automatisch neu registriert.
Rollback auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> Version 106 oder niedriger wird nicht unterstützt.</translation>
<translation id="8519264904050090490">Manuell festgelegte Ausnahme-URLs für verwalteten Nutzer</translation>
<translation id="8519516251436131647">Mit dieser Richtlinie aktivierst du die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen.

          Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, sind die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen immer aktiviert.

          Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, sind die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, sind die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="8519563483516917705">Mit dieser Einstellung kannst du für Geräteupdates eine bestimmte Zielversion von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> festlegen.

      Wenn sie nicht aktiviert ist, werden Updates entsprechend sonstigen vorgenommenen Einstellungen durchgeführt oder die Geräte werden auf die neueste verfügbare Version aktualisiert.

      Ist die Einstellung aktiviert, wird auf die ausgewählte Version aktualisiert.

      Das genaue Format des Richtlinienwerts ist abhängig vom Updatedienst und kann sich ändern. Der Wert wird nicht auf dem Gerät verarbeitet.

      Durch Kombination mit <ph name="DEVICE_TARGET_VERSION_PREFIX_POLICY_NAME" /> prüft der Updatedienst zuerst die Richtlinie für die Versionsauswahl.
      Die Geräte bleiben so lange auf der festgelegten Version, bis diese Richtlinie geändert wird. Wenn <ph name="DEVICE_TARGET_VERSION_PREFIX_POLICY_NAME" /> allein verwendet wird, sind je nach festgelegtem Wert kleinere Updates möglich.

      Durch Kombination mit <ph name="DEVICE_ROLLBACK_TO_TARGET_VERSION_POLICY_NAME" /> können die Geräte auf eine frühere Version zurückgesetzt werden.

      Warnung: Google rät von Versionsbeschränkungen ab, da die Geräte dann möglicherweise weder Softwareupdates noch kritische Sicherheitskorrekturen erhalten. Updatebeschränkungen auf eine bestimmte Version können ein Risiko für die Nutzer sein.</translation>
<translation id="8519617069657262768">Google Drive-Synchronisierung aktivieren</translation>
<translation id="8520064498689833152">Erzwingen, dass in der Google Suche SafeSearch verwendet wird und der eingeschränkte Modus für YouTube mindestens auf „Moderat“ festgelegt ist</translation>
<translation id="8520950040439618600">PIN- und Kopplungsauthentifizierung für Hosts für den Remote-Zugriff zulassen</translation>
<translation id="8524334245528364388">URL einer JSON-Datei mit einer Liste von Druckservern.</translation>
<translation id="8525526490824335042">Linux-Container</translation>
<translation id="8526745614158856826">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit Websites erstellen, denen automatisch die Zugriffsberechtigung auf alle verfügbaren Geräte gewährt wird.

      Die URLs müssen gültig sein, da die Richtlinie andernfalls ignoriert wird. Es wird nur der Ursprung (Schema, Host und Port) der URL berücksichtigt.

      In Chrome OS gilt diese Richtlinie nur für verknüpfte Nutzer.

      Diese Richtlinie überschreibt <ph name="DEFAULT_WEB_HID_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" />, <ph name="WEB_HID_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" />, <ph name="WEB_HID_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und die Nutzereinstellungen.</translation>
<translation id="8528951285051082869">Webanwendungen den Zugriff auf Dateitypen über die File Handling API nicht erlauben</translation>
<translation id="8533145294731270627">Schädliche Downloads und gefährliche Dateitypen blockieren.</translation>
<translation id="8543108307976719751">Verbindungen per Remote-Zugriff verhindern</translation>
<translation id="8543639085146778837">Erfassen von WebRTC-Textprotokollen aus Google-Diensten zulassen</translation>
<translation id="8543975123557636331">Audioausgabe aktivieren</translation>
<translation id="8544375438507658205">Standardanwendung für HTML-Darstellung in <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /></translation>
<translation id="8544465954173828789">Zulassen, dass SMS zwischen Smartphone mit Chromebook synchronisiert werden.</translation>
<translation id="8549906780629620346">Kontowiederherstellung aktivieren</translation>
<translation id="855291439519960768"><ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Funktion „Fingerprinting-Schutz“ deaktivieren.</translation>
<translation id="8553491595730354263">Ermöglicht dem Host für den Remote-Zugriff, eine PIN- und Kopplungsauthentifizierung beim Akzeptieren von Clientverbindungen zu verwenden</translation>
<translation id="8553955290407912156">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer nicht bitten dürfen, ihnen Zugriff auf ein HID-Gerät zu gewähren.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_WEB_HID_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

      Bei URL-Mustern, die nicht der Richtlinie entsprechen, hat Folgendes Vorrang (in dieser Reihenfolge):

        * <ph name="WEB_HID_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> (falls eine Übereinstimmung besteht)

        * <ph name="DEFAULT_WEB_HID_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> (falls konfiguriert)

        * Die persönlichen Einstellungen des Nutzers

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="WEB_HID_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="8554750769356971993">Durch diese Richtlinie wird festgelegt, ob die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für von Websites vorgeschlagene Werbung für Nutzer deaktiviert werden kann.

Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird die Einstellung für von Websites vorgeschlagene Werbung für Nutzer deaktiviert.
Wenn sie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für von Websites vorgeschlagene Werbung auf ihrem Gerät aktivieren oder deaktivieren.

Wenn du diese Richtlinie konfigurieren möchtest, muss die Richtlinie <ph name="PRIVACY_SANDBOX_PROMPT_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert sein.</translation>
<translation id="8559221882677768248">„Vorlesen“ auf dem Anmeldebildschirm deaktivieren</translation>
<translation id="8561512522781085002">In den Einstellungen von „Bild-auf“ und „Bild-ab“ wird die Tastenkombination verwendet, die den Suchmodifikator enthält</translation>
<translation id="8566842294717252664">Web Store auf der "Neuer Tab"-Seite und im App Launcher ausblenden</translation>
<translation id="8571314270766672278">Bei Versionsdowngrade ein Rollback durchführen und das Gerät zurücksetzen; dabei die Registrierung möglichst erhalten</translation>
<translation id="8571871284943706125">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Ereignisse in CRD-Sitzungen auf registrierten Geräten für verknüpfte Nutzer gemeldet werden.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden CRD-Ereignisse gemeldet, falls es sich um einen verknüpften Nutzer handelt.</translation>
<translation id="85723976805793612">Ereignisprotokolle für die Android-App-Installation werden an Google weitergegeben</translation>
<translation id="857369585509260201">Diese Richtlinie wird nicht mehr angeboten. Du kannst stattdessen "BrowserSignin" verwenden.

Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, muss sich der Nutzer mit seinem Profil in <ph name="PRODUCT_NAME" /> anmelden, um den Browser zu nutzen. Außerdem wird der Standardwert von BrowserGuestModeEnabled auf "false" gesetzt. Beachte, dass vorhandene Profile ohne angemeldeten Nutzer gesperrt werden und nach Aktivieren dieser Richtlinie nicht mehr zugänglich sind. Weitere Informationen erhältst du im Hilfeartikel.

Ist die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, kann der Nutzer den Browser verwenden, ohne sich in <ph name="PRODUCT_NAME" /> anzumelden.</translation>
<translation id="8575422604428646609">Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, hindert sie Unternehmensadministratoren daran, eine Verbindung zu verwalteten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten herzustellen, wenn keine Nutzerkonten darauf vorhanden sind.

Diese Richtlinie wirkt sich nicht auf den Remote-Zugriff aus.

Sie ist nicht wirksam, wenn sie aktiviert, leer gelassen oder nicht konfiguriert ist.</translation>
<translation id="8575739761246140675">Zertifikaten vertrauen, die von der Legacy-PKI der Symantec Corporation ausgestellt wurden</translation>
<translation id="8575746110808109915">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Funktion zur vollständigen Wiederherstellung aktiviert.
      Ist sie auf „True“ gesetzt, werden Apps und App-Fenster nach einem Absturz oder Neustart je nach der Einstellung zur App-Wiederherstellung wiederhergestellt oder nicht.
      Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, werden nur Browserfenster automatisch gestartet.</translation>
<translation id="8583509234908413302">Veraltetes TLS/DTLS-Downgrade in WebRTC erlauben</translation>
<translation id="8584279193368801689">Schränkt den PIN-Druckmodus ein. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, gelten keine Einschränkungen. Ist der Modus nicht verfügbar, wird diese Richtlinie ignoriert. Der PIN-Druckmodus wird nur für Drucker angewendet, die das IPPS-, HTTPS- oder USB-Protokoll bzw. IPP über USB verwenden.</translation>
<translation id="858510846828945657">Ausnahmen der Domain-Sperrliste für Floating-SSO-Dienste</translation>
<translation id="8587229956764455752">Erstellung neuer Nutzerkonten erlauben</translation>
<translation id="8589285015138337712">Nutzern nicht erlauben, Tastenkombinationen auf Systemebene anzupassen</translation>
<translation id="8589346048177748110">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, können Nutzer das Dinosaurierspiel spielen. Ist sie auf „False“ gesetzt, können Nutzer das Easter-Egg-Dinosaurierspiel nicht spielen, wenn das Gerät offline ist.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer das Dinosaurierspiel nicht auf registrierten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten spielen, auf anderen aber schon.</translation>
<translation id="8591713876665299827">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".

          Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe im Netzbetrieb in den Inaktivitätsmodus gewechselt wird.

          Wenn diese Richtlinie festgelegt ist, wird damit angegeben, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in den Inaktivitätsmodus wechselt. Dieser kann gesondert konfiguriert werden.

          Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.

          Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="8592363656632862875">Modell nicht herunterladen</translation>
<translation id="859579553230883285">Dadurch wird die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Einstellung für von Websites vorgeschlagene Werbung für Nutzer deaktiviert.</translation>
<translation id="8597758693275075382">SMBIOS-OEM-Strings, die während der Installation an die VM weitergeleitet werden. Die Standardeinstellung ist die leere Liste.</translation>
<translation id="8598786284856179541">Erfassen von Versionsinformationen aktivieren</translation>
<translation id="859937827887158048">Keine Peer-to-Peer-Downloads von automatischen Updates zulassen</translation>
<translation id="8600280933078435582">Linux-Apps</translation>
<translation id="8603454805657060638">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, kann der Administrator beim Verbinden eines Geräts mit dem Dock die MAC (Media Access Control)-Adresse ändern. Beim Verbinden bestimmter Gerätemodelle mit einem Dock wird standardmäßig die eingetragene Dock-MAC-Adresse des Geräts zur Identifikation des Geräts im Ethernet-Netzwerk verwendet.

      Wenn „DeviceDockMacAddress“ ausgewählt ist oder die Richtlinie nicht festgelegt wurde, wird die eingetragene Dock-MAC-Adresse des Geräts verwendet.

      Ist „DeviceNicMacAddress“ festgelegt, wird die MAC-Adresse der NIC (Netzwerkkarte) des Geräts verwendet.

      Ist „DockNicMacAddress“ ausgewählt, wird die MAC-Adresse der Dock-NIC verwendet.

      Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="8604178325750278068">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, erhält Google Assistant die Berechtigung, bei Gesprächen zuzuhören und so zu prüfen, ob das Aktivierungswort genannt wird. Ist die Richtlinie deaktiviert, hört Google Assistant nicht zu.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer diese Funktion aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="8604906464981340229">Websites automatisch die Berechtigung erteilen, eine Verbindung zu HID-Geräten mit Sammlungen auf oberster Ebene mit der angegebenen HID-Nutzung herzustellen.</translation>
<translation id="8605216171953003144">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird NTLMv2 aktiviert.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird NTLMv2 deaktiviert.

      Alle aktuellen Versionen der Samba- und <ph name="MS_WIN_NAME" />-Server unterstützen NTLMv2. Eine Deaktivierung sollte nur zum Zweck der Abwärtskompatibilität erfolgen und verringert die Sicherheit der Authentifizierung.</translation>
<translation id="8605627672203601098">Zugelassene WebAuthn-Faktoren konfigurieren</translation>
<translation id="8606263947930257189">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> Tabs, die mindestens fünf Minuten lang im Hintergrund waren, deaktivieren darf.

      Wenn sie auf "true" gesetzt ist, können diese Tabs deaktiviert werden. Durch die Deaktivierung von Tabs werden CPU, Akku und Arbeitsspeicher entlastet. Bei <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird eine Heuristik genutzt, um Tabs zu erkennen, die zwar im Hintergrund ausgeführt werden, jedoch aktiviert bleiben sollten, weil auf ihnen beispielsweise Benachrichtigungen angezeigt, Ton wiedergegeben oder Videos gestreamt werden. Webentwickler können die Deaktivierung ihrer Website auch unterbinden (https://chromium.googlesource.com/chromium/src/+/HEAD/chrome/browser/performance_manager/docs/freezing_opt_out_opt_in.md).

      Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt ist, werden Tabs nicht deaktiviert.</translation>
<translation id="8607613052618540095">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Berichte mit Telemetriedaten von Kiosk Vision erstellt.
Dadurch wird das Kiosk Vision-Framework gestartet und die Erstellung von Berichten mit Zielgruppen-Telemetriedaten wird aktiviert.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert ist, werden keine Berichte mit Telemetriedaten von Kiosk Vision erstellt.</translation>
<translation id="8610216287193516769">In M122 entfernt: Bei dieser rein serverseitigen Richtlinie wurde nie die ChromeOS-Richtlinieninfrastruktur zur Weitergabe verwendet.
Wenn diese Richtlinie auf „<ph name="POLICY_VALUE_ALL" />“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, ist jegliche Nutzung von verwalteten Konten zulässig. Das kann dazu führen, dass ein verwaltetes Konto ein sekundäres Konto ist. Ein sekundäres Konto kann nur Richtlinien empfangen, wenn das Konto in einem Browserprofil als primäres Konto angemeldet ist.
      Richtlinien für das Konto werden in den folgenden Szenarien nicht umgesetzt:
        – Es ist ein sekundäres Konto auf Betriebssystemebene (Kontoeinstellungen)
        – Es ist ein sekundäres Konto in einem Browserprofil

Wenn diese Richtlinie für ein Konto auf „<ph name="POLICY_VALUE_PRIMARY_ACCOUNT_SIGNIN" />“ gesetzt ist, kann dieses Konto nur als primäres Konto angemeldet werden. Eine Anmeldung als sekundäres Konto ist dann nicht zulässig.</translation>
<translation id="8612188068319977428">Diese Richtlinie legt die Häufigkeit fest, mit der Chrome-Statusberichte hochgeladen werden.

Dazu zählen auch Berichte, die durch „<ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert sind.

Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden Berichte alle 24 Stunden hochgeladen.
Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird durch sie die Anzahl der Stunden zwischen den Uploads von Berichten festgelegt.</translation>
<translation id="8613622696148230463">Die alte, eingestellte Syntax wird deaktiviert.</translation>
<translation id="8618037841203431360">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Daten zu Richtlinien und zur Zeit des Richtlinienabrufs gesendet werden.

Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.

Ist diese Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert, werden Daten zu Richtlinien und zur Zeit des Richtlinienabrufs erhoben.
Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, werden keine Daten zu Richtlinien und zur Zeit des Richtlinienabrufs erhoben.

Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="8619748440665904084">Import von Autofill-Daten für Formulare bei der ersten Ausführung deaktivieren</translation>
<translation id="862621549134406761">Prüfung der RSA-Schlüsselverwendung aktivieren</translation>
<translation id="8626826495474944836">Website-Isolierung für jede Website erzwingen</translation>
<translation id="8630797597241896082">VC‑Hintergrund basierend auf generativer KI zulassen und KI‑Modelle verbessern</translation>
<translation id="8631314130868563649">Energieverwaltung zum Umschalten bei Leistungsspitzen deaktivieren</translation>
<translation id="8631434304112909927">Bis Version <ph name="UNTIL_VERSION" /></translation>
<translation id="8631437968147930597">Die Liste der Notizen-Apps, die auf dem Sperrbildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> zulässig sind</translation>
<translation id="8633550872001751090"><ph name="PRODUCT_NAME" />-Daten in Sicherungen einschließen</translation>
<translation id="8634062512783775032"><ph name="AES_KL_NAME" /> als Algorithmus für die Verschlüsselung des Nutzerdatenspeichers verwenden, wenn diese unterstützt wird</translation>
<translation id="8637566476051166626">Ausdrücklich erlaubte Netzwerkports</translation>
<translation id="8643838501942693770">Drittanbieter-Cookies zulassen, aber Nutzern ermöglichen, diese Einstellung zu ändern</translation>
<translation id="864611373241249369">Wenn <ph name="LACROS_NAME" /> deaktiviert wurde, versuchen wir, alle Daten zu migrieren.</translation>
<translation id="8648844602494595665">Mit dieser Richtlinie legst du fest, wie das Schloss-Symbol in der Omnibox gehandhabt wird.
       Ab Chrome M93 gibt es ein neues Omnibox-Symbol für verschlüsselte Verbindungen.
       Wenn die Richtlinie aktiviert ist, verwendet Chrome das bestehende Schloss-Symbol für verschlüsselte Verbindungen.
       Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, verwendet Chrome das Standardsymbol für verschlüsselte Verbindungen.</translation>
<translation id="8650974590712548439">Windows-Registrierungspfad für Windows-Clients:</translation>
<translation id="8653085952260859632">Informationen zum Arbeitsspeicher ausgeben</translation>
<translation id="8653212052128283886">Ansicht des Chrome-Verlaufs in Seitengruppen</translation>
<translation id="8653561013005884087">Wenn du die Richtlinie auf "True" setzt, bleibt gesprochenes Feedback aktiviert. Wenn du die Richtlinie auf "False" setzt, bleibt gesprochenes Feedback deaktiviert.

       Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist gesprochenes Feedback erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="8656110680728938054">"Vorlesen" aktivieren</translation>
<translation id="8657026983981036230">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird das Verzeichnis festgelegt, das Chrome zum Herunterladen von Dateien verwendet. Das angegebene Verzeichnis wird unabhängig davon verwendet, ob der Nutzer selbst eines angegeben oder festgelegt hat, dass er den Downloadpfad jedes Mal selbst angeben möchte.

      Diese Richtlinie überschreibt die Richtlinie <ph name="DEFAULT_DOWNLOAD_DIRECTORY_POLICY_NAME" />.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet Chrome das Standard-Downloadverzeichnis, wobei dieses vom Nutzer geändert werden kann.

      Unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> ist es möglich, die Richtlinie auf Google Drive-Verzeichnisse einzuschränken.

      Hinweis: Unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables findest du eine Liste der Variablen, die verwendet werden können.</translation>
<translation id="8657543427358173663">Erfassen von WebRTC-Ereignisprotokollen aus Google-Diensten zulassen</translation>
<translation id="8659843732895043951">Zwischenablage für diese Websites zulassen</translation>
<translation id="8660214745436301739">Auf generativer KI basierende Funktionen der Entwicklertools zulassen und KI‑Modelle verbessern.</translation>
<translation id="8661297125441579970">Datenmigration und ARC nicht zulassen.</translation>
<translation id="8661538142776716004">Website-Einstellungen löschen</translation>
<translation id="8661980316738569557">Hohen Kontrast aktivieren</translation>
<translation id="8665314828727504286">Schutzniveau für Safe Browsing</translation>
<translation id="8666123502812856425">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit den URLs der Websites erstellen, denen automatisch die Zugriffsberechtigung auf ein HID mit einer Sammlung auf oberster Ebene mit der angegebenen HID-Nutzung gewährt wird. Damit die Richtlinie gültig ist, sind für jeden Eintrag in der Liste die Felder „<ph name="USAGES_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="URLS_FIELD_NAME" />“ erforderlich. Für jeden Eintrag im Feld „<ph name="USAGES_FIELD_NAME" />“ ist das Feld „<ph name="USAGE_PAGE_FIELD_NAME" />“ erforderlich. „<ph name="USAGE_FIELD_NAME" />“ ist optional. Wird das Feld „<ph name="USAGE_FIELD_NAME" />“ weggelassen, wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät mit einer Sammlung auf oberster Ebene mit einer Nutzung von der angegebenen Nutzungsseite gilt. Einträge, für die das Feld „<ph name="USAGE_FIELD_NAME" />“ angegeben ist, „<ph name="USAGE_PAGE_FIELD_NAME" />“ aber fehlt, sind ungültig und werden ignoriert.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_WEB_HID_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" />“, sofern sie konfiguriert ist. Andernfalls wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      URLs in dieser Richtlinie dürfen nicht im Widerspruch zu denen stehen, die über „<ph name="WEB_HID_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“ konfiguriert wurden. Sonst hat diese Richtlinie Vorrang vor „<ph name="WEB_HID_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="8667754887193084187">Mit dieser Richtlinie wird die strikte MIME-Typprüfung für Worker-Skripts aktiviert.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden bei Worker-Skripts strikte MIME-Typprüfungen für JavaScript durchgeführt. Das ist das neue Standardverhalten. Worker-Skripts mit älteren MIME-Typen werden abgelehnt.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, wird bei Worker-Skripts die laxe MIME-Typprüfung durchgeführt, sodass Worker-Skripts mit älteren MIME-Typen wie <ph name="MIMETYPE_TEXT_ASCII" /> weiterhin geladen und ausgeführt werden.

      In Browsern wurde bisher die laxe MIME-Typprüfung verwendet, sodass Ressourcen mit einer Reihe von älteren MIME-Typen unterstützt wurden. Für JavaScript-Ressourcen ist zum Beispiel <ph name="MIMETYPE_TEXT_ASCII" /> ein alter unterstützter MIME-Typ. Dies kann zu Sicherheitsproblemen führen, da Ressourcen so als Skripts geladen werden können, die nie als solche gedacht waren. Chrome wird in naher Zukunft auf eine strikte MIME-Typprüfung umgestellt. Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird das Standardverhalten angewendet. Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, können Administratoren das bisherige Verhalten beibehalten.

      Weitere Informationen zu den Medientypen JavaScript/ECMAScript findest du unter https://html.spec.whatwg.org/multipage/scripting.html#scriptingLanguage.
      </translation>
<translation id="8668202868357089313">Mit „Lens Overlay“ können Nutzer Google-Suchanfragen ausführen, indem sie mit einem Screenshot der aktuellen Seite interagieren, der über den tatsächlichen Webinhalten eingeblendet wird.

Es gibt keine Nutzereinstellung, mit der diese Funktion gesteuert werden kann. Sie ist für alle Nutzer, die Google als Standardsuchmaschine verwenden, standardmäßig verfügbar, sofern sie nicht durch diese Richtlinie deaktiviert wurde.

Wenn die Richtlinie auf „0 – Aktiviert“ festgelegt oder nicht konfiguriert ist, ist die Funktion für Nutzer verfügbar.
Ist die Richtlinie auf „1 – Deaktiviert“ festgelegt, ist die Funktion nicht verfügbar.</translation>
<translation id="8668928485126473293">Mit dieser Richtlinie kannst du festlegen, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> die JavaScript-Engine V8 mit erweiterten JavaScript-Optimierungen ausführt.

Wenn JavaScript-Optimierungen deaktiviert sind (indem du den Wert dieser Richtlinie auf 2 setzt), rendert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Webinhalte möglicherweise langsamer.

Die Richtlinie kann für bestimmte URL‑Muster überschrieben werden. Hierfür stehen die Richtlinien „<ph name="JAVA_SCRIPT_OPTIMIZER_ALLOWED_FOR_SITES_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="JAVA_SCRIPT_OPTIMIZER_BLOCKED_FOR_SITES_POLICY_NAME" />“ zur Verfügung.

Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, sind JavaScript-Optimierungen aktiviert.</translation>
<translation id="8671119576957984818">Desktop-Freigabe-Hub aktivieren</translation>
<translation id="8671193325113134911">Strikte MIME-Typprüfung für Worker-Skripts aktivieren</translation>
<translation id="8671303329680827168">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="AUTH_NEGOTIATE_DELEGATE_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="8671314659400112135">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, darf <ph name="PRODUCT_NAME" /> die zusätzliche Risikominderung für Erweiterungspunkte anwenden, um alte Erweiterungspunkte im Browserprozess zu blockieren.

      Wird die Richtlinie deaktiviert, hat dies negative Auswirkungen auf die Sicherheit und Stabilität von <ph name="PRODUCT_NAME" />, da dann unbekannter und potenziell schädlicher Code in den Browserprozess von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geladen werden kann. Die Richtlinie sollte nur deaktiviert werden, wenn Kompatibilitätsprobleme mit Drittanbieter-Software auftreten, die innerhalb des Browserprozesses von <ph name="PRODUCT_NAME" /> ausgeführt werden muss.

      Hinweis: Weitere Informationen zu Prozessschutzrichtlinien findest du unter https://chromium.googlesource.com/chromium/src/+/HEAD/docs/design/sandbox.md#Process-mitigation-policies.</translation>
<translation id="8672321184841719703">Automatische Aktualisierung auf Zielversion</translation>
<translation id="867410340948518937">U2F (Universal Second Factor)</translation>
<translation id="8676959842615154675">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, vergleicht der Host für den Remote-Zugriff den Namen des mit dem Host verknüpften lokalen Nutzers mit dem Namen des Google-Kontos, das als Hosteigentümer registriert ist (z. B. „maxmustermann“, wenn der Hosteigentümer das Google-Konto „[email protected]“ ist). Dieser Host wird nicht gestartet, wenn der Name des Hosteigentümers vom Namen des mit dem Host verknüpften lokalen Nutzers abweicht. Wenn du erzwingen möchtest, dass das Google-Konto des Eigentümers mit einer bestimmten Domain verknüpft ist, verwende die Richtlinie mit <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_DOMAIN_POLICY_NAME" />.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, kann der Host für den Remote-Zugriff mit jedem lokalen Nutzer verknüpft sein.</translation>
<translation id="867708016260789630">Auf YouTube mindestens den eingeschränkten Modus „Moderat“ erzwingen</translation>
<translation id="8677853537025397834">WebHID API auf diesen Websites erlauben</translation>
<translation id="8684000025871334499">Hiermit lassen sich Installations- und Laufzeitrichtlinien für Bruschetta-VMs unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> konfigurieren. Dies ermöglicht Nutzern, Drittanbieter-VMs zu installieren. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.

Die Richtlinie ist eine Zuordnung von Konfigurations-IDs zu VM-Konfigurationen. Wenn eine VM aus einer Konfiguration installiert wird, wird sie dauerhaft mit dieser Konfigurations-ID verknüpft und alle Laufzeitrichtlinien in der Konfiguration gelten für diese VM. Es können mehrere VMs aus derselben Konfiguration auf demselben Gerät installiert werden.</translation>
<translation id="8685018726115727387">Import des Browserverlaufs bei der ersten Ausführung deaktivieren</translation>
<translation id="8685024486845674965">Die Passwortschutzwarnung wird durch die Wiederverwendung eines Passworts ausgelöst</translation>
<translation id="8685680544554917389">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> Medien automatisch abspielen. Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> Medien nicht mehr automatisch abspielen.

       Standardmäßig spielt <ph name="PRODUCT_NAME" /> Medien nicht automatisch ab. Aber für bestimmte URL-Muster kannst du diese Einstellung über die Richtlinie "<ph name="AUTOPLAY_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />" ändern.

      Wird die Richtlinie während der Ausführung von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geändert, wird sie nur auf neu geöffnete Tabs angewendet.</translation>
<translation id="8685748277907759932">Verhindern, dass Nutzer „Zum Suchen antippen“ verwenden</translation>
<translation id="8686700500128191717">Melden der Nutzer auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="8687958770985542440">Damit wird die Web Components v0 API bis M84 wieder aktiviert.</translation>
<translation id="8693243869659262736">Integrierten DNS-Client verwenden</translation>
<translation id="8695006038397632296">Installationsanfragen für Erweiterungen erstellen und in der Admin-Konsole hochladen</translation>
<translation id="8695108198606654558">Diese Richtlinie steuert nur das Verhalten für den ersten Import nach der Installation. Sie ermöglicht einen problemloseren Übergang zu <ph name="PRODUCT_NAME" /> in Umgebungen, in denen vor der Installation des Browsers ein anderer Browser intensiv genutzt wurde. Diese Richtlinie wirkt sich nicht auf die Funktionen des Passwortmanagers für Google-Konten aus.

Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden gespeicherte Passwörter bei der ersten Ausführung aus dem vorherigen Standardbrowser importiert. Auch ein manueller Import über die Seite „Einstellungen“ ist möglich.
Ist die Richtlinie deaktiviert, werden bei der ersten Ausführung keine gespeicherten Passwörter importiert und der manuelle Import über die Seite „Einstellungen“ wird blockiert.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden bei der ersten Ausführung keine gespeicherten Passwörter importiert. Der Nutzer kann dies jedoch über die Seite „Einstellungen“ tun.</translation>
<translation id="8697738827698599333">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, werden WebAuthn-RP-IDs festgelegt, für die keine Aufforderung angezeigt wird, wenn Nachweiszertifikate von Sicherheitsschlüsseln angefordert werden. Zusätzlich wird ein Signal an den Sicherheitsschlüssel gesendet, das angibt, dass geschäftliche Nachweise verwendet werden können. Andernfalls erhalten Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> ab Version 65 eine Eingabeaufforderung, wenn Websites einen Nachweis für Sicherheitsschlüssel anfordern.</translation>
<translation id="8698286761337647563">Gibt an, wie viele Tage SAML-Nutzer vorab benachrichtigt werden, wenn ihr Passwort bald abläuft</translation>
<translation id="8699392919012430269">Informationen zum Bluetooth-Status eines Geräts melden.

      Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist sie auf "true" gesetzt, werden Informationen zum Bluetooth-Status des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="8700633400000170881">Linke Taste als primäre Maustaste festlegen</translation>
<translation id="8703378568562190813">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Webanwendungen Zugriff auf Dateitypen erhalten.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_FILE_HANDLING_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Webanwendungen, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

      Bei URL-Mustern, die weder <ph name="FILE_HANDLING_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> noch <ph name="FILE_HANDLING_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> entsprechen, werden <ph name="DEFAULT_FILE_HANDLING_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> oder die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet – in dieser Reihenfolge.

      URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="FILE_HANDLING_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

      Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="8703488928438047864">Boardstatus melden</translation>
<translation id="8704831857353097849">Liste der deaktivierten Plug-ins</translation>
<translation id="8705317513271779649">Mit dieser Richtlinie wird die ausgewählte Tastenkombination für die Neuzuordnung von Ereignissen zu F12 auf der Unterseite für die Tastenneuzuordnung festgelegt. Diese Einstellungen gelten nur für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Tastaturen und sind standardmäßig deaktiviert, wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist. Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.</translation>
<translation id="8705895771006864851">Wenn du diese Richtlinie auf "True" setzt, wird eine Übersetzungsfunktion implementiert, wenn dies für Nutzer angemessen ist. In diesem Fall werden in <ph name="PRODUCT_NAME" /> eine integrierte Übersetzungssymbolleiste sowie eine Übersetzungsfunktion im Kontextmenü angezeigt, das mit einem Rechtsklick geöffnet werden kann. Wird die Richtlinie auf "False" gesetzt, werden alle integrierten Übersetzungsfunktionen ausgeschaltet.

      Nach dem Konfigurieren der Richtlinie kann diese Funktion von den Nutzern nicht mehr geändert werden. Ist sie dagegen nicht konfiguriert, kann der Nutzer die Einstellung ändern.</translation>
<translation id="8707790573162457301">Automatische Datenträgerbereinigung während der Anmeldung ausführen</translation>
<translation id="8712609946151927008">Wöchentliche Intervalle für den Ruhemodus festlegen</translation>
<translation id="8713535263782304771">Safe Browsing deaktivieren</translation>
<translation id="8714556680280715750">Eine URL, über die Nutzer mehr erfahren können. Sofern nicht konfiguriert, gibt es im Installationsprogramm keine URL „Weitere Informationen“. Falls vorhanden, muss das HTTPS-Schema verwendet werden.</translation>
<translation id="8715885991031124968">JavaScript-Dialogfelder zulassen, die von einem anderen Quell-Subframe ausgelöst wurden</translation>
<translation id="8720547069538712402">Zulassen, dass Nutzer die Rechtschreibprüfung aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="8721685661759544418">Funktion „Vorlesen“ (Textanalyse und Sprachsynthese) für Webseiten aktivieren</translation>
<translation id="8726080977639508431">Diese Richtlinie legt fest, wie <ph name="PRODUCT_NAME" /> Richtlinien zu Websitelisten/Greylists für die Funktion zur Unterstützung älterer Browser interpretiert. Die folgenden Richtlinien sind betroffen: <ph name="URL_LIST_POLICY_NAME" />, <ph name="URL_GREYLIST_POLICY_NAME" />, <ph name="USE_IE_SITELIST_POLICY_NAME" />, <ph name="EXTERNAL_SITELIST_POLICY_NAME" /> und <ph name="EXTERNAL_GREYLIST_POLICY_NAME" />.

      Wenn die Richtlinie auf „Default“ (0) gesetzt oder nicht konfiguriert ist, ist der URL-Abgleich weniger streng. Bei Regeln, die „/“ nicht enthalten, wird nach einem Teilstring im Hostnamen der URL gesucht. Bei der Zuordnung der Pfadkomponente einer URL wird die Groß- und Kleinschreibung beachtet.

      Wenn die Richtlinie auf „IESiteListMode“ (1) gesetzt ist, ist der URL-Abgleich strenger. Bei Regeln, die „/“ nicht enthalten, wird nur der letzte Abschnitt des Hostnamens berücksichtigt. Sie müssen außerdem innerhalb des Bereichs für Domainnamen liegen. Bei der Zuordnung der Pfadkomponente einer URL wird die Groß- und Kleinschreibung nicht berücksichtigt. Dies bietet eine bessere Kompatibilität mit <ph name="MS_IE_PRODUCT_NAME" /> und <ph name="MS_EDGE_PRODUCT_NAME" />.

      Beispielsweise mit den Regeln „beispiel.de“ und „acme.de/abc“:

„http://beispiel.de“; „http://subdomain.beispiel.de“ und „http://acme.de/abc“ stimmen unabhängig von Parsingmodus überein.

      „http://keinbeispiel.de/“, „http://beispiel.de.ungültig.com/“ und „http://beispiel.deabc/“ stimmen nur im Modus „Default“ überein.

      „http://acme.de/ABC“ stimmt nur in „IESiteListMode“ überein.</translation>
<translation id="8728854710675158426">Nicht sichere Hashes in TLS-Handshakes aktiviert</translation>
<translation id="8734543507835977857">Verzögerungen bei der Energieverwaltung und Begrenzungen der Sitzungslänge zu Beginn der Sitzung starten</translation>
<translation id="8736538322216687231">Minimalen eingeschränkten Modus auf YouTube erzwingen</translation>
<translation id="873800217865395140">Häufigkeit der Erhebung der Websitetelemetrie in Millisekunden.</translation>
<translation id="8743902569031401303">Safe Browsing-Umfragen zulassen</translation>
<translation id="8744844164152340112">Dadurch wird festgelegt, welches Design zum Rendern der Benutzeroberfläche während der OOBE (Out-of-Box-Experience) und während einer Sitzung verwendet wird.
      Dieser automatische Modus wechselt bei Sonnenauf- und untergang zwischen dem hellen und dunklen Design.
      Diese Richtlinie sollte Nutzern empfohlen werden, damit sie das Design in den Systemeinstellungen ändern können.</translation>
<translation id="8744997936011793680">Nutzer auffordern, sich noch einmal für das Profil zu authentifizieren</translation>
<translation id="8749536858950505376">Wenn du die Richtlinie auf "True" setzt, bleibt der große Cursor aktiviert. Wenn du die Richtlinie auf "False" setzt, bleibt der große Cursor deaktiviert.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann die Funktion von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist der große Cursor erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="8750941317035081777">Die JavaScript-Funktion „setTimeout()“ wird nach Überschreiten eines normalen Verschachtelungsgrenzwerts verzögert.</translation>
<translation id="8753264624162178499">Macht die Option „Als Bild drucken“ zur Auswahl durch den Nutzer verfügbar, um vor dem Versenden des Druckauftrags an das Druckziel eine PDF-Rasterung zu ermöglichen.</translation>
<translation id="8756304146356317273">Erfassen von Daten zu Erweiterungen und Plug-ins deaktivieren</translation>
<translation id="8757552286070680084">Wilco DTC-Konfiguration</translation>
<translation id="8758831693895931466">Erforderliche Registrierung für Cloud Management aktivieren</translation>
<translation id="8759829385824155666">Erlaubte Kerberos-Verschlüsselungstypen</translation>
<translation id="8765401957266318536">Aktiviert die Integration von Lens in der Gallery App unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /></translation>
<translation id="8766308369516978190">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer <ph name="ASSISTANT_PRODUCT_NAME" /> im Web verwenden, z. B. für schnelleres Bezahlen und schnellere Passwortänderungen. Für die Verwendung von <ph name="ASSISTANT_PRODUCT_NAME" /> ist eine zusätzliche Nutzereinwilligung erforderlich. <ph name="ASSISTANT_PRODUCT_NAME" /> wird nur dann ausgeführt, wenn Nutzer einwilligen, selbst wenn die Richtlinie aktiviert ist.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer <ph name="ASSISTANT_PRODUCT_NAME" /> nicht im Web verwenden.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer <ph name="ASSISTANT_PRODUCT_NAME" /> deaktivieren.</translation>
<translation id="8766910236040529804">Renderer-App-Container aktivieren</translation>
<translation id="8767743923206070405">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die Startbildschirmtaste in der Symbolleiste von <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt. Ist die Richtlinie deaktiviert, erscheint die Startbildschirmtaste nicht.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht geändert werden. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer selbst entscheiden, ob die Startbildschirmtaste angezeigt werden soll.</translation>
<translation id="8767749141825412133">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="AUTH_SERVER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="8768528324886802059">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche nativen Nachrichtenhosts nicht der Liste der blockierten nativen Hosts unterliegen. Der Wert <ph name="WILDCARD_VALUE" /> in der Liste der blockierten nativen Hosts gibt an, dass alle nativen Nachrichtenhosts gesperrt sind, sofern sie nicht ausdrücklich zugelassen wurden.

      Standardmäßig sind alle nativen Nachrichtenhosts zulässig. Wurden jedoch alle nativen Nachrichtenhosts durch eine Richtlinie gesperrt, kann der Administrator diese Richtlinie mithilfe der Zulassungsliste ändern.</translation>
<translation id="877101880914876353">Anzeigeintervall von Bildern für den Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm des Geräts.</translation>
<translation id="877557628527387598">Passwortanmeldung</translation>
<translation id="8777369558049831576">Kästchen für "Immer öffnen" auf Bestätigungsaufforderung anzeigen</translation>
<translation id="8778320022586618010">Melden des Grafikstatus auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="8780039702448388726">Melden der Versionsinformationen auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="8782203407766130175">Diese Richtlinie ermöglicht die Unterstützung von Daten-URLs für SVGUseElement – diese wird ab M119 standardmäßig deaktiviert.
      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, funktionieren Daten-URLs weiterhin in SVGUseElement.
      Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, funktionieren Daten-URLs in SVGUseElement nicht.</translation>
<translation id="8786409859071107656">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die Energieverwaltungsrichtlinie zur gemeinsamen Stromversorgung per USB aktiviert.

      Bestimmte Geräte haben einen speziellen USB-Anschluss, der mit einem Blitz- oder Batteriesymbol gekennzeichnet ist und zum Aufladen von Geräten mithilfe des Systemakkus verwendet werden kann. Diese Richtlinie betrifft das Ladeverhalten dieses Anschlusses, wenn sich das System im Ruhemodus befindet oder heruntergefahren wurde. Sie hat keine Auswirkungen auf die übrigen USB-Anschlüsse und das Ladeverhalten, solange das System aktiv ist und der USB-Anschluss immer Ladestrom bereitstellt.

      Im Ruhemodus wird Ladestrom hingegen am USB-Anschluss bereitgestellt, wenn das Gerät mit einer Netzsteckdose verbunden oder der Ladestand des Akkus höher als 50 % ist. Ist das Gerät heruntergefahren, dann wird Ladestrom am USB-Anschluss bereitgestellt, wenn das Gerät an eine Netzsteckdose angeschlossen ist.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, dann stellt der USB-Anschluss keinen Ladestrom bereit.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist sie aktiviert und kann von Nutzern nicht deaktiviert werden.</translation>
<translation id="8789053142986648624">Ein verwaltetes Konto muss ein primäres Konto sein; Nutzer können bestehende Daten bei seiner Erstellung importieren</translation>
<translation id="8789338675663014675">Hiermit werden erweiterungsbezogene Richtlinien konfiguriert. Blockierte Erweiterungen können vom Nutzer nur installiert werden, wenn diese in der Zulassungsliste enthalten sind. Wenn du die automatische Installation von bestimmten Erweiterungen durch <ph name="PRODUCT_NAME" /> erzwingen möchtest, kannst du die Erweiterungen in <ph name="EXTENSION_INSTALL_FORCELIST_POLICY_NAME" /> angeben. Erweiterungen mit erzwungener Installation werden immer installiert, unabhängig davon, ob sie blockiert sind.</translation>
<translation id="879697755145469671">Überdeckte Fenster nicht erkennen</translation>
<translation id="8798099450830957504">Standardeinstellung</translation>
<translation id="879863472982972634">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, denen automatisch Zugriff auf lokale Drucker über die WebPrinting API gewährt wird.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_WEB_PRINTING_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls dies nicht der Fall ist, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.

URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit „<ph name="WEB_PRINTING_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“ stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.

Ausführliche Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. „<ph name="WILDCARD_VALUE" />“ ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="8799492680917278474">Wenn diese Richtlinie konfiguriert wird, werden Verbindungen per Remote-Zugriff automatisch nach Ablauf der in der Richtlinie festgelegten Dauer (in Minuten) getrennt. Der Client wird nicht daran gehindert, eine neue Verbindung herzustellen, nachdem die maximale Sitzungsdauer überschritten wurde. Wird die Richtlinie auf einen Wert festgelegt, der nicht zwischen dem Höchst- und dem Mindestwert liegt, kann der Host möglicherweise nicht starten. Diese Richtlinie wirkt sich nicht auf die Remote-Unterstützung aus.

          Sie hat keine Auswirkungen, wenn sie nicht konfiguriert ist. In diesem Fall gilt für Verbindungen per Remote-Zugriff keine maximale Dauer auf diesem Computer.</translation>
<translation id="8800453707696044281">Den Akkuladestand (%) für benutzerdefiniertes Beenden des Ladevorgangs festlegen</translation>
<translation id="8801680448782904838">Nutzer benachrichtigen, dass ein Neustart des Browsers oder des Geräts empfohlen wird oder erforderlich ist</translation>
<translation id="8802800226877198994">GIF-Unterstützung aktivieren.</translation>
<translation id="8804685015028424497">Inkognitomodus deaktivieren</translation>
<translation id="8806478127647484805">Nutzer daran hindern, Prozesse mit dem Task-Manager von Chrome zu beenden</translation>
<translation id="8807274441692477185">Bildschirm für die Scrollrichtung des Touchpads bei der Anmeldung nicht anzeigen</translation>
<translation id="8807313206348471682">Dialogfeld zur Bestätigung der Abmeldung anzeigen</translation>
<translation id="8807728576820212213">Lens-Integration aktivieren</translation>
<translation id="8809082103104823938">GIF-Unterstützung in der Emoji-Auswahl</translation>
<translation id="8812091410765157924">Nur geöffneten Pop-ups mit dem Ziel <ph name="BLANK_PAGE_NAME" /> erlauben, mit der Seite zu interagieren, auf der das Pop-up geöffnet wurde, sofern die Seite einer solchen Interaktion ausdrücklich zustimmt</translation>
<translation id="8816370949847593408">Chrome-Apps dürfen unter Umständen nicht ausgeführt werden, je nach dem Status des Einstellungs-Roll-outs.</translation>
<translation id="8818768076343557335">Netzwerkaktionen in allen Netzwerken außer Mobilfunknetzen vorhersagen.
          (Eingestellt in 50, entfernt in 52. Wird nach 52 der Wert 1 konfiguriert, wird er als 0 – "Netzwerkaktionen über alle Netzwerkverbindungen vervollständigen" behandelt.)</translation>
<translation id="8820434908768990758">Website-Isolierung für alle Websites aktivieren (Nutzer kann dies ändern)</translation>
<translation id="8821678641132607468">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der Browserverlauf bei der ersten Ausführung aus dem vorherigen Standardbrowser importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird der Browserverlauf bei der ersten Ausführung nicht importiert.

      Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für den Browserverlauf wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="8825154502356129120">Gnubby-Authentifizierung für den Host für den Remote-Zugriff deaktivieren</translation>
<translation id="8825261718850860999">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, kann die Bildschirmtastatur eingeblendet werden, wenn sie vorhersagen kann, dass sie der Nutzer verwenden wird.

Ist die Richtlinie auf „False“ gesetzt, wird die Bildschirmtastatur nur angezeigt, wenn der Nutzer explizit auf ein Eingabefeld tippt oder eine Anwendung sie anfordert.

Beispiel: Nehmen wir an, der Nutzer verwendet die Bildschirmtastatur, um seinen Nutzernamen auf dem Bildschirm einer zweistufigen Anmeldung einzugeben. Wenn auf dem Anmeldebildschirm zur Eingabe des Passworts aufgefordert wird und die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, bleibt die Bildschirmtastatur möglicherweise sichtbar, obwohl der Nutzer nicht auf das Eingabefeld für das Passwort getippt hat. Ist die Richtlinie auf „False“ gesetzt, wird die Bildschirmtastatur ausgeblendet.

Diese Richtlinie ist nicht anwendbar, wenn die Bildschirmtastatur deaktiviert ist, z. B. bei Verwendung der Richtlinie „<ph name="TOUCH_VIRTUAL_KEYBOARD_ENABLED_POLICY_NAME" />“ oder wenn das Gerät mit einer physischen Tastatur verbunden ist.</translation>
<translation id="8825782996899863372">Die Passwortschutzwarnung wird durch die Wiederverwendung eines Passworts auf einer Phishingseite ausgelöst</translation>
<translation id="8827275450034266143">Im User-Agent-String wird die Hauptversion als „99“ festgeschrieben und die Hauptversion des Browsers an zweiter Stelle (Nebenversion) angegeben.</translation>
<translation id="8827366480126575426">Protokoll für den Protokoll-Handler.</translation>
<translation id="8827417642396462482">Zusätzliche DNS-Abfragetypen erlauben</translation>
<translation id="8830717323204407209">Nutzern darf Werbung zur Erweiterung für Anmeldeinformationsanbieter angezeigt werden</translation>
<translation id="8832829916385857156">Die „Neuer Tab“-Seite zeigt Karten an, sofern Inhalte vorhanden sind</translation>
<translation id="8833109046074170275">Authentifizierung über den standardmäßigen GAIA-Vorgang</translation>
<translation id="8834641112681661892">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die maximale Verzögerung zwischen dem Empfang der Information, dass eine Richtlinie ungültig ist, und dem Abrufen der neuen Richtlinie vom Geräteverwaltungsdienst in Millisekunden angegeben. Gültige Werte für diese Richtlinie liegen im Bereich zwischen 1.000 (1 Sekunde) und 300.000 (5 Minuten). Alle Werte, die nicht in diesem Bereich liegen, werden auf den jeweiligen Grenzwert gesetzt.

      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> den Standardwert von 10 Sekunden.</translation>
<translation id="8835322836315560274">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, welcher Befehl zum Öffnen von URLs in einem alternativen Browser verwendet werden soll. Die Richtlinie kann mit <ph name="INTERNET_EXPLORER_VALUE_PLACEHOLDER" />, <ph name="FIREFOX_VALUE_PLACEHOLDER" />, <ph name="SAFARI_VALUE_PLACEHOLDER" />, <ph name="OPERA_VALUE_PLACEHOLDER" />, <ph name="EDGE_VALUE_PLACEHOLDER" /> oder einem Dateipfad konfiguriert werden. Wenn für die Richtlinie ein Dateipfad festgelegt ist, wird diese Datei als ausführbare Datei verwendet. <ph name="INTERNET_EXPLORER_VALUE_PLACEHOLDER" /> ist nur für <ph name="MS_WIN_NAME" /> verfügbar. <ph name="SAFARI_VALUE_PLACEHOLDER" /> und <ph name="EDGE_VALUE_PLACEHOLDER" /> sind nur für <ph name="MS_WIN_NAME" /> und <ph name="MAC_OS_NAME" /> verfügbar.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird eine plattformspezifische Standardeinstellung verwendet: <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> für <ph name="MS_WIN_NAME" /> oder <ph name="SAFARI_PRODUCT_NAME" /> für <ph name="MAC_OS_NAME" />. Unter <ph name="LINUX_OS_NAME" /> wird kein alternativer Browser geöffnet.</translation>
<translation id="8836975838488342340">Dauer in Sekunden, für die der Zugriffscode gültig ist.</translation>
<translation id="883744045558067826">Die Verfügbarkeit des Chrome Root Stores hängt vom Einführungsprozess dieser Funktion ab.</translation>
<translation id="8837957135252624017">Mindestens einen Chrome-Tab geöffnet lassen</translation>
<translation id="8839799083601163225">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, ob der Netzwerkdienstprozess in einer Sandbox ausgeführt wird.
      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der Netzwerkdienstprozess in einer Sandbox ausgeführt.
      Ist sie deaktiviert, erfolgt die Ausführung des Netzwerkdienstprozesses nicht in einer Sandbox. Dadurch entstehen zusätzliche Sicherheitsrisiken für den Nutzer, die auf die Ausführung des Netzwerkdienstes ohne Sandbox zurückzuführen sind.
      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, kommt die Standardkonfiguration für die Netzwerk-Sandbox zum Einsatz. Diese kann abhängig vom <ph name="PRODUCT_NAME" />-Release, aktuell laufenden Feldtests und der Plattform variieren.
      Mit dieser Richtlinie sollen Unternehmen die Möglichkeit erhalten, die Netzwerk-Sandbox zu deaktivieren, falls sie Drittanbieter-Software einsetzen, die einen Konflikt mit der Netzwerkdienst-Sandbox verursacht.</translation>
<translation id="8840243776706727185">Funktion „NewBaseUrlInheritanceBehavior“ deaktiviert</translation>
<translation id="8842208363354615697">Aktivieren des Nur-HTTPS-Modus erlauben</translation>
<translation id="8843331294082716286">Nutzern wird die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Aufforderung nicht angezeigt.</translation>
<translation id="885147810817138322">Nutzern Empfehlungen zu Medien anzeigen</translation>
<translation id="8852579753940989645">Renderer-Codeintegrität aktivieren</translation>
<translation id="8854571659927427063">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Lesezeichen bei der ersten Ausführung aus dem vorherigen Standardbrowser importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden bei der ersten Ausführung keine Lesezeichen importiert.

      Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für Lesezeichen wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="8857793979935465678">Hiermit wird festgelegt, ob im Standardschutzmodus von Safe Browsing Teil-Hashes von URLs über einen Proxy und Oblivious HTTP an Google gesendet werden dürfen, um festzustellen, ob sie sicher aufgerufen werden können.

Über den Proxy können Browser Teil-Hashes von URLs bei Google hochladen, ohne dass sie mit der IP-Adresse des Nutzers verknüpft werden. Außerdem können Browser mit der Richtlinie auch die Teil-Hashes von URLs mit höherer Häufigkeit hochladen, um den Schutz von Safe Browsing zu verbessern.

Diese Richtlinie wird ignoriert, wenn Safe Browsing deaktiviert oder der Modus für erweiterten Schutz aktiviert ist.

Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden Suchanfragen per Proxy mit erhöhter Sicherheit zugelassen.

Ist die Richtlinie deaktiviert, sind Suchanfragen per Proxy mit erhöhter Sicherheit nicht zulässig. Teil-Hashes von URLs werden viel seltener direkt bei Google hochgeladen, wodurch der Schutz reduziert wird.</translation>
<translation id="8858642179038618439">YouTube-Sicherheitsmodus erzwingen</translation>
<translation id="8860342862142842017">Erzwingung der Zertifikatstransparenz für eine Liste mit subjectPublicKeyInfo-Hashes deaktivieren</translation>
<translation id="8860894781631833477">Nutzer dürfen die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Release-Version konfigurieren</translation>
<translation id="8862086508140571198">Mit dieser Richtlinie kann eine Liste von DLCs (herunterladbaren Inhalten) festgelegt werden, die so schnell wie möglich heruntergeladen werden sollen. Die heruntergeladenen DLCs sind dann für alle Nutzer auf dem Gerät verfügbar.

Das ist hilfreich, wenn der Administrator weiß, dass die Nutzer des Geräts wahrscheinlich eine Funktion verwenden werden, für die diese DLCs vorhanden sein müssen.</translation>
<translation id="8864727482158496280">Verlängerte automatische Updates nicht zulassen</translation>
<translation id="8864975621965365890">Unterdrückung des Hinweises auf Einstellung des Frames, der beim Rendern einer Website durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> erscheint</translation>
<translation id="8865404058177794289">Standardeinstellung für Prüfung der RSA-Schlüsselverwendung verwenden</translation>
<translation id="8866430022832109569">Berichte zum App-Inventar</translation>
<translation id="886645881209114007">Nutzern erlauben, <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> zu verwenden</translation>
<translation id="8867166356020504023">Ist diese Richtlinie aktiviert, wird eine Standardsuche durchgeführt, wenn der Nutzer Text in die Adressleiste eingibt, bei dem es sich nicht um eine URL handelt. Wenn du den Standardsuchanbieter angeben möchtest, lege die restlichen Richtlinien für die Standardsuche fest. Andernfalls kann der Nutzer den Standardanbieter selbst auswählen. Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird keine Suche durchgeführt, wenn der Nutzer Text in die Adressleiste eingibt, bei dem es sich nicht um eine URL handelt. Der Wert „Deaktiviert“ wird von <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> nicht unterstützt.

Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht geändert werden. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird der Standardsuchanbieter aktiviert und Nutzer können die Suchanbieterliste selbst zusammenstellen.

Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain oder von <ph name="MS_AAD_NAME" /> sind oder die in<ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.

Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Richtlinie nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden, die über MCX Teil einer Domain sind oder die in <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> angemeldet sind.</translation>
<translation id="8867894831390233044">Damit wird festgelegt, ob Nutzer Remote-Debugging verwenden können.

      Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Remote-Debugging verwenden, indem die Befehlszeilenoptionen „--remote-debugging-port“ und „--remote-debugging-pipe“ angegeben werden.

      Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, ist Remote-Debugging für Nutzer nicht zulässig.</translation>
<translation id="8870995142109792885">Plug-in-Suchfunktion aktivieren</translation>
<translation id="8871974300055371298">Inhaltseinstellungen</translation>
<translation id="8872029059067980702">Einführungsbildschirm für Gemini bei der Anmeldung nicht anzeigen</translation>
<translation id="8872402969096027761">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Automatisch klicken" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.

          Mit dieser Funktion wird automatisch geklickt, wenn der Mauscursor stehen bleibt. So muss der Nutzer die Maus oder die Tasten des Touchpads nicht mehr manuell betätigen.

          Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, ist diese Bedienungshilfe auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.

          Wird sie auf "false" gesetzt, ist diese Bedienungshilfe auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Wird sie nicht konfiguriert, ist die Funktion "Automatisch klicken" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="8873089107816226072">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Zeitzone eines Gerätes festgelegt und die standortabhängige automatische Anpassung der Zeitzone deaktiviert. Dabei wird auch die Richtlinie "<ph name="SYSTEM_TIMEZONE_AUTOMATIC_DETECTION_POLICY_NAME" />" überschrieben. Die Zeitzone kann von Nutzern nicht geändert werden.

      Bei neuen Geräten ist die Zeitzone "US/Pacific Time" voreingestellt. Das Format des Werts entspricht den Namen der Zeitzonen in der Zeitzonen-Datenbank der IANA (https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitzonen-Datenbank). Falls ein ungültiger Wert angegeben ist, wird für die Richtlinie "GMT" verwendet.

      Ist die Richtlinie nicht konfiguriert oder ein leerer String angegeben, wird auf dem Gerät die momentan aktive Zeitzone verwendet. Allerdings können Nutzer diese dann ändern.</translation>
<translation id="8880146422959594776">Ermöglicht einigen Diensten unter <ph name="PRODUCT_OS_FLEX_NAME" />, zusätzliche Hardwaredaten zu senden.

Diese Hardwaredaten werden zur allgemeinen Verbesserung von <ph name="PRODUCT_OS_FLEX_NAME" /> verwendet.
Beispielsweise können wir die Auswirkungen eines Absturzes basierend auf der CPU analysieren oder eine Fehlerkorrektur basierend darauf priorisieren, wie viele Geräte eine Komponente gemeinsam nutzen.

Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden zusätzliche Hardwaredetails von <ph name="PRODUCT_OS_FLEX_NAME" />-Geräten gesendet.
Ist die Richtlinie deaktiviert, werden nur Standardhardwaredaten gesendet.</translation>
<translation id="8880294585549584028">Schreibzugriff auf Dateien und Verzeichnisse auf diesen Websites erlauben</translation>
<translation id="8882006618241293596">Das Plug-in "<ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />" auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="8882255181490012651">Verhindert, dass Nutzer, die der Verwendung von Phone Hub zugestimmt haben, auf Fotos und Videos zugreifen können, die kürzlich mit ihrem Smartphone aufgenommen wurden</translation>
<translation id="8882307005437314052">Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm aktivieren und dem Nutzer erlauben, sie vorübergehend zu deaktivieren</translation>
<translation id="8883577480680089760">Dienst <ph name="PRODUCT_NAME" /> Version 2 deaktivieren und Remote-Desktop nach der Anmeldung nicht starten</translation>
<translation id="8887709920496070892">Zeitraum ohne Nutzereingabe, nach dem eine Warnung angezeigt wird, angegeben in Millisekunden.</translation>
<translation id="8888289774309799423">Einrichtung von <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> nicht zulassen</translation>
<translation id="8890438048579188548">Warnungen zu veralteten Funktionen für <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> ausblenden</translation>
<translation id="8891334958985336685">Melden der Systeminformationen auf Geräten deaktivieren</translation>
<translation id="8892286064305622118">Erforderlicher freier Speicherplatz für <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /></translation>
<translation id="8892783613915541293">Verzögerungen und Aktionen, die ausgeführt werden sollen, wenn das Gerät im Netzbetrieb inaktiv ist</translation>
<translation id="8897796778265450949">Zeit beschränken, während der sich ein über GAIA ohne SAML authentifizierter Nutzer offline anmelden kann</translation>
<translation id="889814528399907891">Nutzern erlauben, <ph name="LACROS_NAME" /> zu aktivieren und als primären Browser festzulegen</translation>
<translation id="8900312706328930425">Häufigkeit der Cloud-Berichterstellung in Stunden</translation>
<translation id="8903283771634816230">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> den Standarddrucker des Betriebssystems als Standardziel für die Druckvorschau.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> den zuletzt genutzten Drucker als Standardziel für die Druckvorschau.</translation>
<translation id="8904721489610046109">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die Netzwerkdrosselung eingeschaltet. Das bedeutet, dass das System gedrosselt wird, damit die angegebenen Upload- und Downloadwerte in kbit/s eingehalten werden. Sie gilt für alle Nutzer und alle Oberflächen auf diesem Gerät.</translation>
<translation id="8906768759089290519">Gastmodus aktivieren</translation>
<translation id="8908294717014659003">Hier kannst du festlegen, ob Websites der Zugriff auf Medienaufnahmegeräte erlaubt werden soll. Der Zugriff auf Medienaufnahmegeräte kann standardmäßig zugelassen werden oder du kannst einstellen, dass der Nutzer jedes Mal gefragt wird, wenn eine Website auf Medienaufnahmegeräte zugreifen möchte.

          Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird "PromptOnAccess" verwendet und der Nutzer kann diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="8911348623012274122">Mit dieser Richtlinie kannst du ein Limit für die Arbeitsspeichernutzung von Chrome festlegen</translation>
<translation id="8911736066340032670">Mit dieser Richtlinie meldest du Informationen rund um das Display, wie etwa die Aktualisierungsrate, sowie
      Informationen im Zusammenhang mit der Grafikkarte, wie beispielsweise die Treiberversion.

      Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird der
      Status von Display und Grafikkarte nicht gemeldet. Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, wird der
      Status von Display und Grafikkarte gemeldet.</translation>
<translation id="891435090623616439">Als JSON-String codiert, weitere Informationen unter <ph name="COMPLEX_POLICIES_URL" /></translation>
<translation id="8917070657147922192">Nutzern erlauben, installierte CA-Zertifikate zu verwalten.</translation>
<translation id="8919100556245407184">Zeitraum in Tagen nach dem Ende des AUE-Zeitraums (Auto Update Expiration), nach dem der Nutzer abgemeldet wird, wenn die Version von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> niedriger ist als die angegebene <ph name="CHROMEOS_VERSION_PROPERTY_NAME" />.</translation>
<translation id="8919369436496201075">Gerät erlauben, LTS-Updates zu erhalten</translation>
<translation id="8921669704201370845">Cloud-Berichterstellung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> für verwaltetes Profil aktivieren</translation>
<translation id="8922231993239705844">„Mauszeiger hervorheben“ deaktivieren</translation>
<translation id="8922494933893518624">Erzwingen, dass WebSQL in nicht sicheren Kontexten aktiviert wird.</translation>
<translation id="8923028772162236077">Standard-URL anzeigen</translation>
<translation id="8930064580550462145">Während der Anmeldung über den Sperrbildschirm kann <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Authentifizierung über einen Server (online) oder über ein Passwort im Cache (offline) ausführen.

      Wenn diese Richtlinie auf -2 gesetzt wird, übernimmt sie den Wert des Zeitlimits für die Offlineanmeldung auf dem Anmeldebildschirm von der Richtlinie <ph name="POLICY" />.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf den Wert -1 festgelegt ist, erzwingt sie keine Onlineauthentifizierung auf dem Sperrbildschirm und erlaubt dem Nutzer, die Offlineauthentifizierung zu verwenden, außer die Onlineauthentifizierung wird durch etwas anderes als diese Richtlinie erzwungen.

      Ist die Richtlinie auf den Wert 0 festgelegt, ist eine Onlineauthentifizierung immer erforderlich.

      Wenn die Richtlinie auf einen beliebigen anderen Wert festgelegt ist, wird damit die Anzahl der Tage seit der letzten Onlineauthentifizierung angegeben, nach der der Nutzer für die nächste Anmeldung über den Sperrbildschirm wieder eine Onlineauthentifizierung verwenden muss.

      Diese Richtlinie betrifft Nutzer, die sich über GAIA ohne SAML authentifizieren.

      Denken Sie daran, den Wert der Richtlinie in Tagen anzugeben.</translation>
<translation id="8931555638815157255">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird über registrierte Geräte von Zeit zu Zeit die Version ihres Betriebssystems und ihrer Firmware gemeldet.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, melden registrierte Geräte keine Informationen zu der Version.</translation>
<translation id="8934485887744460569">Mit dieser Richtlinie kann konfiguriert werden, wie <ph name="PRODUCT_NAME" /> das Foundation Model für generative KI herunterlädt und lokal für die Inferenz verwendet. 

Wenn die Richtlinie auf „Zulässig (0)“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird das Modell automatisch heruntergeladen und für die Inferenz verwendet.

Ist die Richtlinie auf „Deaktiviert (1)“ festgelegt, wird das Modell nicht heruntergeladen.

Das Herunterladen von Modellen kann auch über die Richtlinie „<ph name="COMPONENT_UPDATES_ENABLED_POLICY_NAME" />“ deaktiviert werden.</translation>
<translation id="8937282917198525844"> Ab M81 wurde für die Standard-Formularsteuerelemente (z. B. &lt;select&gt;, &lt;button&gt;, &lt;input type=date&gt;) ein überarbeitetes Design mit verbesserter Zugänglichkeit und einer vereinheitlichten Plattform entwickelt. Mit dieser Richtlinie werden die "alten" Formularsteuerelemente bis M84 wiederhergestellt.

      Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt wird, werden die "alten" Formularsteuerelemente für alle Websites verwendet.

      Wird sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden die Formularsteuerelemente bei ihrer Einführung in M81, M82 und M83 aktiviert.

      Diese Richtlinie wird nach Chrome 84 entfernt.</translation>
<translation id="8940173892071872775">Steuert Aktionen, die ausgeführt werden, wenn der Browser inaktiv ist.</translation>
<translation id="8941673774841510404">Dadurch werden die Einstellungen des Bildschirmschoners für Anmelde- und Sperrbildschirm des Nutzers konfiguriert.</translation>
<translation id="8942616385591203339">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob die Einwilligung zur Synchronisierung dem Nutzer bei der ersten Anmeldung angezeigt werden kann. Sie sollte auf "false" gesetzt werden, wenn vom Nutzer keine Einwilligung zur Synchronisierung eingeholt werden muss.
      Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, wird die Einwilligung zur Synchronisierung nicht angezeigt.
      Falls die Richtlinie auf "true" festgelegt oder nicht konfiguriert ist, kann die Einwilligung zur Synchronisierung angezeigt werden.</translation>
<translation id="8943744188513019866">Diese Richtlinie gibt die gültige Version der Nutzungsbedingungen von Edu Coexistence an.
      Sie wird mit der zuletzt von einem Elternteil akzeptierten Version verglichen und dazu verwendet, bei Bedarf die erneute Zustimmung eines Elternteils anzufordern.

      Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann die Version der Nutzungsbedingungen überprüft werden.
      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann die Gültigkeit der Nutzungsbedingungen von Edu Coexistence nicht überprüft werden.

      Diese Richtlinie wird nur für Nutzer von Family Link verwendet.</translation>
<translation id="8947415621777543415">Gerätestandort melden</translation>
<translation id="8948062138228904066">Zulassungsliste für Authentifizierungsserver</translation>
<translation id="8951350807133946005">Datenträger-Cache-Verzeichnis festlegen</translation>
<translation id="8952611478149810182">Die Weiterleitung von Ereignissen bei deaktivierten Formularsteuerelementen wird in Chromium geändert, um die Kompatibilität mit anderen Browsern zu verbessern und die Arbeit von Entwicklern zu vereinfachen.

Durch diese Änderung werden „MouseEvents“ bei deaktivierten Formularsteuerelementen weitergeleitet, mit Ausnahme von „click“, „mouseup“ und „mousedown“. Zu den neuen Ereignissen gehören beispielsweise „mousemove“, „mouseenter“ und „mouseleave“.

Durch diese Änderung wird auch der Ereignispfad von „click“, „mouseup“ und „mousedown“ abgeschnitten, wenn sie bei untergeordneten Elementen der deaktivierten Formularsteuerelemente weitergeleitet werden. Dadurch werden sie bei den deaktivierten Formularsteuerelementen oder deren Ancestors nicht weitergeleitet.

Durch das neue Verhalten können einige Websites beeinträchtigt werden.

Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird das neue Verhalten verwendet.

Ist die Richtlinie deaktiviert, wird das alte Verhalten verwendet.

Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird genau wie bei den anderen Chromium-Nutzern das neue Verhalten verwendet.</translation>
<translation id="8955719471735800169">Zurück nach oben</translation>
<translation id="8956312248048980644">Diese Richtlinie erlaubt standardmäßig das an Ursprünge gebundene Agent-Clustering.</translation>
<translation id="8963464192296208229">In den Einstellungen von F11 wird die Tastenkombination verwendet, die den Alt-Modifikator enthält</translation>
<translation id="8970205333161758602">Hinweis auf Einstellung von <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> unterdrücken</translation>
<translation id="8973579598359969188">Du kannst festlegen, ob Nutzern die <ph name="PRIVACY_SANDBOX_NAME" />-Aufforderung angezeigt werden kann</translation>
<translation id="8974457039656761249">Wortvorschläge bei Nutzung der physischen Tastatur steuern</translation>
<translation id="8974588819713914715">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="8976248126101463034">Gnubby-Authentifizierung für Remote-Zugriff-Hosts zulassen</translation>
<translation id="8976531594979650914">Standarddrucker des Betriebssystems als Standardeinstellung verwenden</translation>
<translation id="8977192934280677167">Zugriff auf die Suche mit dem Standardsuchanbieter über das Kontextmenü erlauben</translation>
<translation id="8983537551095611459">Die Liste der Erweiterungs-IDs konfigurieren, die von der Bereinigung eingeschränkter verwalteter Gastsitzungen ausgenommen sind</translation>
<translation id="8983539044126123594">Anmeldung mit zusätzlichen Google-Konten aktivieren</translation>
<translation id="8985219286836584291">Melden der Systeminformationen auf Geräten aktivieren</translation>
<translation id="8986738188516411168">Wenn du noch produktiver sein möchtest, kannst du erlauben, dass Informationen aus Google-Apps und -Diensten auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Systemoberflächen angezeigt werden.

Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, sind die in „<ph name="CONTEXTUAL_GOOGLE_INTEGRATIONS_CONFIGURATION" />“ ausgewählten Integrationen aktiviert.

Ist die Richtlinie deaktiviert, sind alle Integrationen deaktiviert.</translation>
<translation id="8992176907758534924">Anzeige von Bildern für alle Websites blockieren</translation>
<translation id="8994850249590725417">Keine Datenschutzhinweise anzeigen</translation>
<translation id="8994954504552592260">Migration der von <ph name="MS_AD_NAME" /> verwalteten Geräten zur Cloud-Verwaltung aktivieren. Durch diese Richtlinie lässt sich die berührungslose Migration von mehreren Geräten innerhalb eines Unternehmens aus der Ferne starten. Die Migration ist für Endnutzer dabei so transparent wie möglich.

      Wenn die Richtlinie aktiviert und die Registrierungs-ID bereits auf den DMServer hochgeladen ist, wird ein Remote-Powerwash auf dem Gerät durchgeführt.

      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird kein Remote-Powerwash auf dem Gerät durchgeführt, unabhängig vom Status der Registrierungs-ID.

      Diese Überprüfung wird durchgeführt, wenn der Anmeldebildschirm geladen wird. Wenn der Anmeldebildschirm geöffnet bleibt, wird sie stündlich wiederholt. Dies verhindert, dass die Migration während einer Nutzersitzung startet und zu Problemen für Endnutzer führt.</translation>
<translation id="8995019632040507706">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kannst du eine Liste mit URL-Mustern erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites auf Sensoren wie Bewegungs- und Lichtsensoren zugreifen dürfen.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt „<ph name="DEFAULT_SENSORS_SETTING_POLICY_NAME" />“ für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.

      Sollte das URL-Muster sowohl in dieser Richtlinie als auch in der Richtlinie „<ph name="SENSORS_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />“ enthalten sein, hat letztere Vorrang und der Zugriff auf Bewegungs- und Lichtsensoren wird blockiert.

      Ausführliche Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="9003823644527627017">Bruschetta-VMs unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> konfigurieren</translation>
<translation id="9004469022085379212">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, kann das Gerät unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> virtuelle Maschinen ausführen. <ph name="VIRTUAL_MACHINES_ALLOWED_POLICY_NAME" /> und <ph name="CROSTINI_ALLOWED_POLICY_NAME" /> müssen aktiviert sein, um <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" /> zu verwenden. Ist die Richtlinie deaktiviert, kann das Gerät keine virtuellen Maschinen ausführen. Wenn sie deaktiviert wird, wird die Richtlinie beim Starten neuer virtueller Maschinen angewandt. Die bereits ausgeführten sind nicht betroffen.

Wenn diese Richtlinie auf einem verwalteten Gerät nicht konfiguriert ist, kann das Gerät keine virtuellen Maschinen ausführen. Nicht verwaltete Geräte können virtuelle Maschinen ausführen.</translation>
<translation id="9005558710192691218">Mit dieser Richtlinie können Administratoren einschränken, welche Konten sich für <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" /> anmelden dürfen, wenn die Richtlinie „<ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_MOUNT_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist.

Wenn diese Richtlinie den Wert „<ph name="COMMON_NAME" />“ enthält, kann jedes Konto zur Anmeldung verwendet werden.

Wenn sie den Wert „<ph name="ORGANIZATIONS_NAME" />“ enthält, können zur Anmeldung Arbeitskonten oder Konten einer Bildungseinrichtung verwendet werden.

Wenn sie den Wert „<ph name="CONSUMERS_NAME" />“ enthält, können private <ph name="MICROSOFT_NAME" />-Konten zur Anmeldung verwendet werden.

Wenn diese Richtlinie Domainnamen oder Mandanten-IDs enthält, können Konten mit diesen Domainnamen oder Mandanten-IDs (siehe https://learn.microsoft.com/de-de/azure/active-directory/develop/v2-protocols#endpoints) zur Anmeldung verwendet werden.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert oder leer, verhält sie sich für reguläre Nutzer, als wäre „<ph name="COMMON_NAME" />“ angegeben. Für Unternehmensnutzer verhält sie sich, als wäre „<ph name="ORGANIZATIONS_NAME" />“ angegeben.

Werden die Einschränkungen geändert, werden Nutzer möglicherweise von ihrem <ph name="MICROSOFT_ONE_DRIVE_NAME" />-Konto abgemeldet, wenn es nicht den neuen Einschränkungen entspricht.

Hinweis: Derzeit wird nur der erste Eintrag berücksichtigt. Erweiterungen werden in Zukunft mehrere Einträge unterstützen.</translation>
<translation id="9007632512838819703">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />".

      Damit wird die Deaktivierung von Sprachen für die Rechtschreibprüfung erzwungen. Sprachen in dieser Liste, die nicht erkannt werden, werden ignoriert.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die Rechtschreibprüfung für die angegebenen Sprachen deaktiviert. Für nicht in der Liste befindliche Sprachen kann die Rechtschreibprüfung weiterhin vom Nutzer aktiviert oder deaktiviert werden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, bleiben die Einstellungen des Nutzers für die Rechtschreibprüfung unverändert.

      Wenn die Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_ENABLED_POLICY_NAME" />" auf "false" gesetzt ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.

      Sollte eine Sprache sowohl in dieser Richtlinie als auch in der Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_POLICY_NAME" />" enthalten sein, hat letztere Vorrang und die Sprache wird für die Rechtschreibprüfung aktiviert.

      Aktuell werden die folgenden Sprachen unterstützt: af, bg, ca, cs, da, de, el, en-AU, en-CA, en-GB, en-US, es, es-419, es-AR, es-ES, es-MX, es-US, et, fa, fo, fr, he, hi, hr, hu, id, it, ko, lt, lv, nb, nl, pl, pt-BR, pt-PT, ro, ru, sh, sk, sl, sq, sr, sv, ta, tg, tr, uk, vi.</translation>
<translation id="9009119876570708617">Diese Richtlinie ist ab M85 nicht mehr verfügbar. Verwende stattdessen bitte <ph name="POLICY_NAME" />, wenn du unsichere Inhalte auf einzelnen Websites zulassen möchtest.
       Mit dieser Richtlinie legst du fest, wie gemischte Inhalte (HTTP-Inhalte auf HTTPS-Websites) im Browser gehandhabt werden.
       Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden gemischte Audio- und Videoinhalte automatisch auf HTTPS aktualisiert. Das bedeutet, dass die URL in HTTPS umbenannt wird und kein Fallback vorhanden ist, falls keine Ressource über HTTPS verfügbar ist. Außerdem wird in der URL-Leiste für gemischte Bildinhalte der Warnhinweis "Nicht sicher" angezeigt.
       Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, wird die automatische Aktualisierung für Audio- und Videoinhalte deaktiviert. Außerdem werden für Bilder keine Warnhinweise angezeigt.
       Diese Richtlinie wirkt sich nur auf Audio-, Video- und Bildinhalte aus, nicht auf andere Arten gemischter Inhalte.
       Ab <ph name="PRODUCT_NAME" /> 84 wird sie nicht mehr angewendet.</translation>
<translation id="9009505213521705952">Wenn <ph name="SSL_ERROR_OVERRIDE_ALLOWED_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, kannst du durch Konfigurieren dieser Richtlinie eine Liste mit Quellmustern festlegen, die Websites angeben, auf denen Nutzer Warnseiten schließen können. Diese Warnseiten werden in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt, wenn Nutzer Seiten mit SSL-Fehlern besuchen. Für Quellen mit SSL-Fehlern, die nicht auf dieser Liste stehen, können Nutzer keine Warnseiten schließen.

      Wenn <ph name="SSL_ERROR_OVERRIDE_ALLOWED_POLICY_NAME" /> aktiviert oder nicht konfiguriert ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkung.

      Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="SSL_ERROR_OVERRIDE_ALLOWED_POLICY_NAME" /> für alle Websites.

      Genaue Informationen zu gültigen Eingabemustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie. Diese Richtlinie gleicht nur anhand der Quelle ab, daher werden alle Pfade des URL-Musters ignoriert.</translation>
<translation id="9010080992450148617">Teilnehmern des erweiterten Sicherheitsprogramms das Senden von Downloads für einen Tiefenscan an Google erlauben</translation>
<translation id="9012101302849557459">Unterstützung für Chrome-Apps unter <ph name="MS_WIN_NAME" />, <ph name="MAC_OS_NAME" /> und <ph name="LINUX_OS_NAME" /> verlängern.</translation>
<translation id="9013875414788074110">Bei der Anmeldung kann <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Authentifizierung über einen Server (online) oder über ein Passwort im Cache (offline) ausführen.

      Wenn für diese Richtlinie der Wert -1 festgelegt ist, kann sich der Nutzer ohne Zeitlimit offline authentifizieren. Wird ein anderer Wert festgelegt, gibt dieser den Zeitraum ab der letzten Online-Authentifizierung an, nach dem der Nutzer sich noch einmal online authentifizieren muss.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> ein Standardzeitlimit von 14 Tagen. Anschließend muss sich der Nutzer noch einmal online authentifizieren.

      Diese Richtlinie betrifft nur Nutzer, die sich über SAML authentifizieren.

      Der Wert sollte in Sekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="9015526159640436408">Eine URL zu einem Bild, das als Unternehmenslogo für das Profil verwendet wird. Die URL muss auf ein Bild verweisen.

Dieses Logo wird in der Symbolleiste angezeigt.

Wenn diese Richtlinie auf Browserebene konfiguriert ist, zeigen alle Profile dieses Logo in der Symbolleiste an.

Wenn diese Richtlinie auf Profilebene konfiguriert ist, wird das Logo nur für dieses Profil angezeigt.

Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird ein standardmäßiges Gebäudesymbol angezeigt.

Wenn beim Versuch, das Bild abzurufen und anzuzeigen, ein Fehler auftritt, wird ebenfalls ein standardmäßiges Gebäudesymbol angezeigt.

Im Gegensatz zu anderen Richtlinien hat hier die Richtlinie, wenn sie auf Profilebene konfiguriert ist, Vorrang vor auf Browserebene konfigurierten Richtlinien.</translation>
<translation id="9015578113567730893">Häufigkeit der Erhebung der Audiotelemetrie in Millisekunden.</translation>
<translation id="9015759770696099204">Einstellungen von F11/F12 sind deaktiviert</translation>
<translation id="9015952763003753868"><ph name="ACAM_HEADER_NAME" />-Abgleich in <ph name="CORS" />-Preflight richtlinienkonform machen</translation>
<translation id="9020630127193895800">Tastaturbeleuchtungsfarbe „Indigo“</translation>
<translation id="9026905189580734497">Mit dieser Richtlinie werden die Einstellungen der Funktion „Hilfe beim Lesen“ für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> festgelegt.

„0“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert und es werden relevante Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. Relevante Daten können je nach Funktion Prompts, Eingaben, Ausgaben und Quellmaterialien sein. Die Funktion wird möglicherweise manuell überprüft. Dies dient dann ausschließlich dazu, KI‑Modelle zu verbessern. „0“ ist der Standardwert, sofern unten nicht anders angegeben.

„1“ = Die Funktion wird für Nutzer aktiviert, aber es werden keine Daten an Google gesendet, um KI‑Modelle zu trainieren oder zu verbessern. „1“ ist der Standardwert für Unternehmensnutzer, die über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden, und für Konten einer Bildungseinrichtung, die über <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> verwaltet werden.

„2“ = Die Funktion wird deaktiviert.</translation>
<translation id="9031831501689819108">Unterstützung älterer Browser aktivieren</translation>
<translation id="9032595854515551464">Dienst <ph name="PRODUCT_NAME" /> Version 2 aktivieren und Remote-Desktop nach der Anmeldung starten</translation>
<translation id="9034285085962866065">Anpassung von Tastenkombinationen auf Systemebene erlauben</translation>
<translation id="9035086760683255833">Mit dieser Richtlinie wird die Bedienungshilfe "Objekt mit Tastaturfokus hervorheben" aktiviert.

          Dabei wird das Objekt hervorgehoben, das mit der Tastatur ausgewählt wurde.

          Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist die Funktion immer aktiviert.

          Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.

          Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

          Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Objekt mit Tastaturfokus hervorheben" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="9038839118379817310">WLAN aktivieren</translation>
<translation id="9039822628127365650">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird damit die Zeitdauer festgelegt, nach der ein Nutzer automatisch abgemeldet und die Sitzung beendet wird. Der Nutzer erfährt über einen Countdown-Timer in der Taskleiste, wie viel Zeit er noch hat.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert wurde, ist die Sitzungsdauer unbegrenzt.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.

      Der Richtlinienwert sollte in Millisekunden angegeben werden. Der Wert kann zwischen 30 Sekunden und 24 Stunden liegen.</translation>
<translation id="9040042535845939426">Mit dieser Richtlinie legst du den Status des Datenschutzbildschirms auf dem Anmeldebildschirm fest</translation>
<translation id="904090524252041302">Durch diese Richtlinie wird festgelegt, ob die Barrierefreiheits-Engine einen Filter für den Baum für Barrierefreiheit in <ph name="PRODUCT_NAME" /> dynamisch berechnen darf, um so die Leistung zu optimieren.
Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, darf die Barrierefreiheits-Engine Filtermodi für den Baum für Barrierefreiheit in <ph name="PRODUCT_NAME" /> dynamisch berechnen. Das kann zu einer Leistungsverbesserung führen.
Ist die Richtlinie deaktiviert, darf die Barrierefreiheits-Engine Filtermodi für den Baum für Barrierefreiheit nicht dynamisch berechnen.</translation>
<translation id="9046248916118130378">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, darf <ph name="PRODUCT_NAME" /> WebRTC-Textprotokolle aus Google-Diensten wie Google Meet speichern und bei Google hochladen. Diese Protokolle enthalten Diagnoseinformationen, die für die Fehlerbehebung bei Audioanrufen oder Videokonferenzen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> hilfreich sein können. Dazu zählen Textmetadaten, die eingehende und ausgehende WebRTC-Streams beschreiben, WebRTC-spezifische Protokolleinträge und zusätzliche Systeminformationen. Audio- oder Videoinhalte von Anrufen bzw. Konferenzen gehören nicht dazu.
Ist die Richtlinie deaktiviert, werden solche Protokolle nicht bei Google hochgeladen. Die Protokolle werden dann lokal auf dem Gerät des Nutzers gesammelt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Protokolle standardmäßig erfassen und hochladen.</translation>
<translation id="9050853837490399534">Diese Richtlinie gibt vor, ob das Gerät auf einen Quick-Fix-Build aktualisiert werden soll.

      Wenn als Richtlinienwert ein Token festgelegt ist, das mit einem Quick-Fix-Build verknüpft ist, wird das Gerät auf den entsprechenden Build aktualisiert, sofern eine solche Aktualisierung nicht durch eine andere Richtlinie blockiert wird.

      Falls die Richtlinie nicht konfiguriert oder der Wert nicht mit einem Quick-Fix-Build verknüpft ist, wird das Gerät nicht auf einen Quick-Fix-Build aktualisiert. Wenn auf dem Gerät bereits ein Quick-Fix-Build installiert ist und die Richtlinie nicht mehr konfiguriert oder der Wert nicht mehr mit einem Quick-Fix-Build verknüpft ist, wird das Gerät auf einen regulären Build aktualisiert, sofern die Aktualisierung nicht durch eine andere Richtlinie blockiert wird.</translation>
<translation id="9051019223077908578">Liste der installierten Apps und Erweiterungen auf dem Anmeldebildschirm konfigurieren</translation>
<translation id="9053841574218808519">Plug-ins, die nicht veraltet sind, immer ausführen</translation>
<translation id="9055866143096316150">Bildschirm-Wakelock-Anfragen auf den Status von System-Wakelocks zurückstufen</translation>
<translation id="9057444687284972605">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern festlegen und so angeben, für welche Websites auf dem Anmeldebildschirm im Frame, in dem der SAML-Flow gehostet wird, automatisch ein Clientzertifikat ausgewählt wird, wenn die Website ein Zertifikat anfordert. Zum Beispiel kann damit ein geräteübergreifendes Zertifikat konfiguriert werden, das dem SAML-IdP präsentiert wird.

      Der Wert ist ein Array von String-JSON-Wörterbüchern. Jedes Wörterbuch muss das Format <ph name="AUTO_SELECT_CERTIFICATE_FOR_URLS_EXAMPLE" /> haben, wobei <ph name="URL_PATTERN_PLACEHOLDER" /> ein Muster zum Festlegen der Inhalte ist. <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> schränkt ein, aus welchen Clientzertifikaten der Browser automatisch auswählt. Unabhängig vom Filter werden nur Zertifikate ausgewählt, die mit der Zertifizierungsanforderung des Servers übereinstimmen.

      Beispiele für die Verwendung des Abschnitts <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" />:

      * Wenn für <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> <ph name="AUTO_SELECT_CERTIFICATE_FOR_URLS_FILTER_EXAMPLE" /> festgelegt ist, werden nur Clientzertifikate ausgewählt, die über ein Zertifikat mit dem CommonName <ph name="ISSUER_CN_PLACEHOLDER" /> ausgestellt wurden.

      * Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> sowohl den Abschnitt <ph name="ISSUER_STRING_VALUE" /> als auch den Abschnitt <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" /> enthält, werden nur Clientzertifikate ausgewählt, die beide Bedingungen erfüllen.

      * Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> einen <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" />-Abschnitt mit dem Wert <ph name="FILTER_STRING_ORGANIZATION" /> enthält, muss ein Zertifikat mindestens eine Organisation haben, die mit dem angegebenen Wert übereinstimmt, um ausgewählt zu werden.

      * Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> einen <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" />-Abschnitt mit einem <ph name="FILTER_STRING_ORGANIZATIONAL_UNIT" />-Wert enthält, muss ein Zertifikat mindestens eine Organisationseinheit haben, die mit dem angegebenen Wert übereinstimmt, um ausgewählt zu werden.

      * Wenn für <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> <ph name="EMPTY_DICTIONARY" /> festgelegt ist, wird die Auswahl der Clientzertifikate nicht zusätzlich eingeschränkt. Beachte, dass vom Webserver bereitgestellte Filter weiterhin gelten.



      Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, erfolgt keine automatische Auswahl für Websites.

      Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="9063485115966829754">Der PDF-Viewer verwendet die GuestView-Architektur.</translation>
<translation id="9066311316566875681">Die URI-Vorlage des gewünschten DoH-Resolvers (DNS-over-HTTPS). Wenn Sie mehrere DoH-Resolver angeben möchten, trennen Sie die dazugehörigen URI-Vorlagen durch Leerzeichen.

      Wenn „DnsOverHttpsMode“ auf <ph name="SECURE_DNS_MODE_SECURE" /> gesetzt ist, muss diese Richtlinie konfiguriert werden und darf nicht leer sein. Nur für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> muss entweder diese Richtlinie oder „<ph name="DOH_TEMPLATES_WITH_IDENTIFIERS_POLICY_NAME" />“ festgelegt sein. Andernfalls schlägt die DNS-Auflösung fehl.

      Wenn „DnsOverHttpsMode“ auf <ph name="SECURE_DNS_MODE_AUTOMATIC" /> gesetzt und diese Richtlinie konfiguriert ist, werden die angegebenen URI-Vorlagen verwendet. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden hartcodierte Verknüpfungen verwendet, um vom aktuellen DNS-Resolver des Nutzers ein Upgrade auf einen DoH-Resolver durchzuführen, der von demselben Anbieter ausgeführt wird.

      Wenn die URI-Vorlage eine <ph name="HTTP_VARIABLE_DNS" />-Variable enthält, verwenden Anfragen an den Resolver <ph name="HTTP_METHOD_GET" />; andernfalls verwenden Anfragen <ph name="HTTP_METHOD_POST" />.

      Inkorrekt formatierte Vorlagen werden ignoriert.</translation>
<translation id="9068629430243705879">Port 6566 (Blockierung kann bis 15.10.2021 aufgehoben werden)</translation>
<translation id="9069503402414011061">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Cache-Lebensdauer für Authentifizierungsdaten in Stunden festgelegt. Im Cache befinden sich Daten zu Bereichen, die der Computer als vertrauenswürdig einstuft, d. h. verwandte Bereiche. Das Speichern von Authentifizierungsdaten im Cache beschleunigt die Anmeldung. Im Cache werden keine nutzerspezifischen Daten und auch keine Daten zu nicht verwandten Bereichen gespeichert.

Wenn die Richtlinie auf „0“ gesetzt ist, wird die Speicherung der Authentifizierungsdaten im Cache deaktiviert. Bereichsspezifische Daten werden bei jeder Anmeldung abgerufen, daher kann ein Ausschalten der Speicherung von Authentifizierungsdaten im Cache die Nutzeranmeldung erheblich verlangsamen.

Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können im Cache gespeicherte Authentifizierungsdaten bis zu 73 Stunden lang wiederverwendet werden.

Hinweis: Durch einen Neustart des Geräts wird der Cache geleert. Auch für Nutzer im flüchtigen Modus werden Bereichsdaten im Cache gespeichert. Schalten Sie den Cache aus, um zu verhindern, dass Bereichsdaten von Nutzern im flüchtigen Modus gespeichert werden.</translation>
<translation id="9069588907259547232">Wenn die Richtlinie aktiviert wird oder nicht konfiguriert ist, melden angemeldete Geräte die Lautstärke des Geräts.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, zeichnen angemeldete Geräte den Audiostatus nicht auf und melden diesen nicht.
      Ausnahme: Die Informationen zur Systemlautstärke werden für M95 und niedriger von <ph name="REPORT_DEVICE_HARDWARE_STATUS" /> gesteuert.</translation>
<translation id="9072475476775217730">Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, können Pop-ups mit <ph name="BLANK_PAGE_NAME" /> als Ziel (über JavaScript) auf die Seite zugreifen, auf der das Öffnen des Pop-ups angefordert wurde.

      Ist sie aktiviert oder nicht konfiguriert, wird das Attribut <ph name="WINDOW_OPENER_PROPERTY" /> auf <ph name="NULL_VALUE" /> gesetzt, es sei denn der Anker gibt <ph name="REL_OPENER_ATTRIBUTE" /> vor.

      Diese Richtlinie wurde in Version 102 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt.

      Weitere Informationen findest du unter https://chromestatus.com/feature/6140064063029248.</translation>
<translation id="9073405975862312795">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden über registrierte Geräte die Zeiten gemeldet, zu denen ein Nutzer auf dem Gerät aktiv ist

      Ist die Richtlinie deaktiviert, werden die Zeiten von registrierten Geräten weder aufgezeichnet noch gemeldet.</translation>
<translation id="9076477053438828079">Nutzernamen und ‑fotos immer anzeigen</translation>
<translation id="9077227880520270584">Timer für automatische Anmeldung in lokalem Gerätekonto</translation>
<translation id="9079531125758468956">Import von Lesezeichen bei der ersten Ausführung deaktivieren</translation>
<translation id="9084038227968802480">Berichterstellung für Geräteaktivität-Heartbeat aktivieren</translation>
<translation id="9084985621503260744">Angaben zum Einfluss von Videoaktivitäten auf den Energiesparmodus</translation>
<translation id="9087434639296483430">Anmelde-/Abmeldeereignisse auf angemeldeten Geräten melden, darunter fehlgeschlagene Anmeldeversuche.

      Wenn die Richtlinie auf „false“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Wenn sie auf „true“ gesetzt wird, werden die Anmelde-/Abmeldeereignisse auf den Geräten gemeldet.</translation>
<translation id="9087652369391570821">Konfigurationsrichtlinie für den Chrome Enterprise Connector „OnFileTransfer”</translation>
<translation id="9088191250434406767">Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „Enabled“ gesetzt wird, können Nutzer mit <ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" /> ihre Kamera für die Suche verwenden. Ist die Richtlinie auf „Disabled“ gesetzt, wird Nutzern die Schaltfläche „<ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" />“ im Suchfeld nicht angezeigt, wenn die kameragestützte Suche mit <ph name="GOOGLE_LENS_PRODUCT_NAME" /> verfügbar ist.</translation>
<translation id="9088433379343318874">Contentanbieter für betreute Nutzer aktivieren</translation>
<translation id="9088444059179765143">Methode für die automatische Erkennung der Zeitzone konfigurieren</translation>
<translation id="9096772739225230999">Netzwerkkonfiguration nicht ausgeben</translation>
<translation id="9098409326885953506">Überdeckte Fenster erkennen und das Zeichnen von Pixeln unterbrechen</translation>
<translation id="9105265795073104888">Android-Apps wird nur ein Teil der Proxykonfigurationsoptionen zur Verfügung gestellt. Der Proxy kann in Android-Apps auf freiwilliger Basis verwendet werden. Es ist nicht möglich, die Verwendung eines Proxys zu erzwingen.</translation>
<translation id="9106865192244721694">WebUSB auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="9107635531763682565">Wenn die Richtlinie auf „1“ gesetzt ist, können Websites Desktop-Benachrichtigungen anzeigen. Ist die Richtlinie auf „2“ gesetzt, werden Desktop-Benachrichtigungen blockiert.

Wenn sie nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie <ph name="ASK_NOTIFICATIONS_POLICY_NAME" />, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="9110194749335632373">Verbindungen zu diesem Computer per Remote-Zugriff von Unternehmensadministratoren verhindern</translation>
<translation id="9110251436602897914">Daten zu Peripheriegeräten melden, die an das Gerät angeschlossen sind</translation>
<translation id="9110485853581788150">Eine Liste von Zertifikaten, die in <ph name="PRODUCT_NAME" /> als nicht vertrauenswürdig eingestuft werden sollen, jedoch als Hinweise für die Pfaderstellung verwendet werden können. Zertifikate müssen mit Base64 codiert sein.</translation>
<translation id="9111850884577810507">Dieses Feld muss mit einem der Strings übereinstimmen, die einen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> unterstützten Drucker angeben. Der String wird zur Ermittlung und Installation der korrekten PPD für den Drucker verwendet. Weitere Informationen findest du unter https://support.google.com/chrome?p=noncloudprint.</translation>
<translation id="9112727953998243860">Unternehmensdrucker-Konfigurationsdatei</translation>
<translation id="9113058104383612727">Kiosk-Tools zur Fehlerbehebung aktivieren</translation>
<translation id="9113065986946552397">Ergebnisse der Bereinigung durch das Chrome Cleanup Tool werden immer an Google weitergegeben</translation>
<translation id="9113262510565261950">Zeitlimit für die Inaktivität für den Bildschirmschoner auf dem Anmeldebildschirm des Geräts.</translation>
<translation id="911448529868608648">QR‑Code‑Generator aktivieren</translation>
<translation id="911605919007170833">Sicherheitsstatus melden</translation>
<translation id="9117826695152538214">Wenn du die Richtlinie auf "True" setzt, bleibt die Einfingerbedienung aktiviert. Wenn du die Richtlinie auf "False" setzt, bleibt die Einfingerbedienung deaktiviert.

      Wenn du diese Richtlinie konfigurierst, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist die Einfingerbedienung erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="91206085111961438">Verfügbarkeit von Manifest V2-Erweiterungen festlegen</translation>
<translation id="9122865885571719292">Legt fest, ob und wie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> bei der Anmeldung die letzte Sitzung wiederherstellt.
Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn die Richtlinie „<ph name="FULL_RESTORE_ENABLED_NAME" />“ auf „true“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="9123464369663964441">Nutzern erlauben, Ausnahmen hinzuzufügen, um gemischte Inhalte zuzulassen</translation>
<translation id="9124770007620653639">Daten zur Domainzuverlässigkeit nie an Google senden</translation>
<translation id="9126331659955304300">Auswahl des Nutzeravatars aus lokalem Dateisystem, Kamera und Google-Profil zulassen</translation>
<translation id="9126491667911789829">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Liste von Web-Apps festgelegt, die automatisch – also ohne Interaktion des Nutzers – installiert werden und vom Nutzer weder deinstalliert noch deaktiviert werden können.

      Jedes Listenelement der Richtlinie ist ein Objekt, das aus der erforderlichen Komponente
      „<ph name="URL_LABEL" />“ (der URL der Web-App, die installiert werden soll)

      und sechs optionalen Komponenten besteht:
      – „<ph name="DEFAULT_LAUNCH_CONTAINER_LABEL" />“
      (legt fest, wie die Web-App geöffnet wird – standardmäßig auf einem neuen Tab)

      – „<ph name="CREATE_DESKTOP_SHORTCUT_LABEL" />“
      (auf „True“ setzen, wenn du Desktopverknüpfungen für <ph name="LINUX_OS_NAME" /> und
      <ph name="MS_WIN_NAME" /> erstellen möchtest)

      – „<ph name="FALLBACK_APP_NAME_LABEL" />“
      (Ab <ph name="PRODUCT_NAME" /> Version 90 –
      ermöglicht, den App-Namen zu überschreiben, wenn es keine
      progressive Web-App (PWA) ist oder es eine temporär installierte PWA ist,
      für die vor Abschluss der Installation
      eine Authentifizierung erforderlich ist. Wenn sowohl
      „<ph name="CUSTOM_NAME_LABEL" />“ als auch
      „<ph name="FALLBACK_APP_NAME_LABEL" />“ angegeben sind,
      wird Letzteres ignoriert.)

      – „<ph name="OVERRIDE_APP_NAME_LABEL" />“
      (Ab <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />
      Version 99 und Version 112 unter allen anderen Desktop-Betriebssystemen – ermöglicht,
      den App-Namen für alle Web-Apps und PWAs dauerhaft zu überschreiben.

      – „<ph name="CUSTOM_ICON_LABEL" />“
      (Ab <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />
      Version 99 und Version 112 unter allen anderen Desktop-Betriebssystemen – ermöglicht,
      das App-Symbol installierter Apps zu überschreiben. Die
      Symbole müssen quadratisch und maximal 1 MB groß sein und in einem der folgenden
      Formate vorliegen: JPEG, PNG, GIF, WEBP, ICO.
      Der Hashwert muss der SHA256-Hash der Symboldatei sein.)

      – „<ph name="INSTALL_AS_SHORTCUT_LABEL" />“
      (Ab <ph name="PRODUCT_NAME" />
      Version 107.) Bei Aktivierung wird die jeweilige URL (<ph name="URL_LABEL" />)
      als Verknüpfung – wie bei Verwendung der Option „Verknüpfung erstellen…“ –
      auf dem GUI des Desktop-Browsers installiert.
      Hinweis: Wenn sie als Verknüpfung installiert wird, wird sie nicht aktualisiert, wenn sich das
      Manifest in „<ph name="URL_LABEL" />“ ändert.
      Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die Web-App bei der jeweiligen URL
      („<ph name="URL_LABEL" />“) normal installiert.

      In „<ph name="PINNED_LAUNCHER_APPS_POLICY_NAME" />“ wird beschrieben, wie du Apps an die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Ablage anpinnen kannst.</translation>
<translation id="9128095645860384292">Mit dieser Richtlinie kannst du eine Liste mit URL-Mustern für Websites erstellen, durch die angegeben wird, welche Websites JavaScript mit aktiviertem JIT-Compiler (Just In Time) nicht ausführen dürfen.

          Wenn JavaScript JIT deaktiviert ist, rendert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Webinhalte möglicherweise langsamer und Teile von JavaScript, einschließlich WebAssembly, werden eventuell deaktiviert. Außerdem darf <ph name="PRODUCT_NAME" /> Webinhalte möglicherweise in einer sichereren Konfiguration rendern, sollte JavaScript JIT deaktiviert sein.

          Ausführliche Informationen zu gültigen URL-Mustern findest du unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.

          JavaScript JIT-Richtlinienausnahmen werden nur für die jeweilige Website (eTLD+1) erzwungen. Eine nur für subdomain.beispiel.de konfigurierte Richtlinie wird nicht korrekt auf beispiel.de oder subdomain.beispiel.de angewendet, weil beide in beispiel.de (eTLD+1) aufgelöst werden, wofür es keine Richtlinie gibt. In diesem Fall muss die Richtlinie für beispiel.de konfiguriert sein, damit sie sowohl für beispiel.de als auch subdomain.beispiel.de korrekt angewendet wird.

          Diese Richtlinie wird auf Basis einzelner Frames angewendet und nicht nur auf Basis der Ursprungs-URL auf oberster Ebene. Wenn z. B. beispiel-eins.de in der Richtlinie „<ph name="JAVA_SCRIPT_JIT_BLOCKED_FOR_SITES_POLICY_NAME" />“ aufgelistet ist, aber beispiel-eins.de einen Frame mit beispiel-zwei.de lädt, ist für beispiel-eins.de JavaScript JIT deaktiviert. Für beispiel-zwei.de wird jedoch die Richtlinie aus „<ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_JIT_SETTING_POLICY_NAME" />“ verwendet, falls konfiguriert, oder JavaScript JIT ist standardmäßig aktiviert.

          Wenn die Richtlinie für eine Website nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie aus „<ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_JIT_SETTING_POLICY_NAME" />“ für die Website, falls konfiguriert. Andernfalls ist JavaScript JIT für die Website aktiviert.</translation>
<translation id="9129169595075460149">Bei aktivierter Richtlinie ist SafeSearch in der Google Suche immer aktiv und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.

      Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird SafeSearch in der Google Suche nicht erzwungen.</translation>
<translation id="9130298333414322767">Systeminformationen zu einem Gerät melden.

      Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
      Ist sie auf "true" gesetzt, werden Systeminformationen zum Gerät ausgegeben.</translation>
<translation id="9131419675479917141">Nutzer dürfen schwache PIN festlegen, aber Warnung anzeigen</translation>
<translation id="913195841488580904">Zugriff auf aufgelistete URLs blockieren</translation>
<translation id="9133526448421932754">Tastaturbeleuchtungsfarbe „Gelb“</translation>
<translation id="9135033364005346124"><ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />-Proxy aktivieren</translation>
<translation id="9135095804754272364">Benachrichtigen, wenn ein USB-Gerät erkannt wird</translation>
<translation id="9136212796239682721">Benutzeroberfläche für Download-Infofeld deaktivieren</translation>
<translation id="9136399279941091445">Intervalle für Abwesenheitszeiten, wenn die angegebenen Geräterichtlinien veröffentlicht werden</translation>
<translation id="9139775903828905867">Tastenkombination zum Auslösen von F11 verwalten</translation>
<translation id="9140064482233876338">Eingestellt in M69. Verwende stattdessen „OverrideSecurityRestrictionsOnInsecureOrigin“.

Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Ursprüngen (URLs) oder Hostnamenmustern wie „*.beispiel.de“ festgelegt, für die keine Sicherheitsbeschränkungen für unsichere Ursprünge gelten.

Auf diese Weise können Organisationen Ursprünge für alte Anwendungen, die kein TLS bereitstellen können, auf die Zulassungsliste setzen oder einen Testserver für die interne Webentwicklung einrichten, damit die Entwickler Funktionen testen können, die einen sicheren Kontext erfordern, ohne TLS auf dem Testserver bereitstellen zu müssen. Außerdem wird mit dieser Richtlinie verhindert, dass der Ursprung in der Omnibox als „Nicht sicher“ gekennzeichnet wird.

Das Festlegen einer Liste von URLs in dieser Richtlinie hat den gleichen Effekt wie das Festlegen des Befehlszeilen-Flags „--unsafely-treat-insecure-origin-as-secure“ für eine durch Kommas getrennte Liste mit denselben URLs. Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird das Befehlszeilen-Flag überschrieben.

Diese Richtlinie wurde in M69 zugunsten von „OverrideSecurityRestrictionsOnInsecureOrigin“ eingestellt. Wenn beide Richtlinien vorhanden sind, wird diese Richtlinie durch „OverrideSecurityRestrictionsOnInsecureOrigin“ überschrieben.

Weitere Informationen zu sicheren Kontexten findest du unter https://www.w3.org/TR/secure-contexts/.</translation>
<translation id="9142561920976791097">Bei deaktivierten Formularsteuerelementen wird die neue Ereignisweiterleitung verwendet.</translation>
<translation id="91459503271584213">Ausführbare Windows-Hosts für natives Messaging direkt starten</translation>
<translation id="9148720248753722892">SHA-1-signierte Zertifikate nicht zulassen</translation>
<translation id="9149075762533142978">Die Funktion „QR‑Code‑Generator“ ist aktiviert.</translation>
<translation id="9149678135092892302">Erfassen von Versionsinformationen deaktivieren</translation>
<translation id="9150416707757015439">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwende stattdessen "IncognitoModeAvailability". Aktiviert den Inkognitomodus in <ph name="PRODUCT_NAME" />. Wenn diese Einstellung aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Webseiten im Inkognitomodus öffnen. Sollte die Einstellung deaktiviert sein, können Nutzer Webseiten nicht im Inkognitomodus öffnen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, so ist die Funktion aktiviert, sodass Nutzer den Inkognitomodus verwenden können.</translation>
<translation id="9152473318295429890">Kontextbezogene Vorschläge ähnlicher Webseiten aktivieren</translation>
<translation id="9155218447258425310">Dauer der Benachrichtigung über die Entfernung der Smartcard für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.</translation>
<translation id="9155375380628728544">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, können Nutzer nur eine der in dieser Richtlinie angegebenen Sprachen zur Liste der bevorzugten Sprachen hinzufügen.

      Wenn sie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, können Nutzer Sprachen nach Belieben angeben.

      Ist für diese Richtlinie eine Liste mit ungültigen Werten festgelegt, werden diese Werte ignoriert. Wenn Nutzer Sprachen, die aufgrund der Richtlinie nicht erlaubt sind, zur Liste bevorzugter Sprachen hinzugefügt haben, dann werden sie entfernt. Wenn Nutzer für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> eine nicht erlaubte Sprache als Anzeigesprache festgelegt haben, wird diese auf eine zulässige Sprache umgestellt, wenn sich der Nutzer das nächste Mal anmeldet. Falls diese Richtlinie nur ungültige Einträge enthält, wechselt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> zum ersten gültigen Wert, der durch diese Richtlinie angegeben ist, oder zu einer Ersatzsprache (beispielsweise en-US).</translation>
<translation id="9159126470527871268">Nutzer benachrichtigen, dass <ph name="PRODUCT_NAME" /> neu gestartet werden muss oder ein <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät neu gestartet werden muss, um ein ausstehendes Update durchzuführen.

      Mit dieser Richtlinieneinstellung kann der Nutzer durch Benachrichtigungen informiert werden, dass ein Neustart des Browsers oder des Geräts empfohlen wird oder erforderlich ist. Wenn die Richtlinie nicht festgelegt ist, wird dem Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> durch kleinere Menüänderungen angezeigt, dass ein Neustart erforderlich ist. In <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird dies über eine Benachrichtigung in der Taskleiste angezeigt. Wenn die Richtlinie auf "Recommended" (Empfohlen) festgelegt ist, wird dem Nutzer in einer wiederkehrenden Warnung angezeigt, dass ein Neustart empfohlen wird. Der Nutzer kann diese Warnung schließen, um den Neustart zu verschieben. Wenn die Richtlinie auf "Required" (Erforderlich) festgelegt ist, wird dem Nutzer in einer wiederkehrenden Warnung angezeigt, dass nach Ablauf des Benachrichtigungszeitraums ein Neustart des Browsers erzwungen wird. Dieser Zeitraum beträgt standardmäßig sieben Tage für <ph name="PRODUCT_NAME" /> und vier Tage für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> und kann über die <ph name="RELAUNCH_NOTIFICATION_PERIOD_POLICY_NAME" />-Richtlinieneinstellung konfiguriert werden.

      Nach dem Neustart wird die Sitzung des Nutzers wiederhergestellt.</translation>
<translation id="9160028464653564229">Websites nicht erlauben, den Nutzer über die Serial API um Zugriff auf serielle Ports zu bitten</translation>
<translation id="9162444960513782569">Nicht erzwingen, dass JavaScript-Timer im Hintergrund gedrosselt werden</translation>
<translation id="9164656078867027374">Domains festlegen, die auf <ph name="GOOGLE_WORKSPACE_PRODUCT_NAME" /> zugreifen dürfen</translation>
<translation id="9165128017344777105">Berechtigung für lokale Schriftarten auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="9166670902476893480">Diese Richtlinie bestimmt, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> zusätzliche DNS-Eintragstypen abfragen darf, wenn der Browser unsichere DNS-Anfragen sendet. Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen auf DNS-Abfragen, die über die Funktion „Sicheres DNS“ getätigt werden, die immer zusätzliche DNS-Typen abfragen darf.

      Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können zusätzliche Typen wie <ph name="DNS_TYPE_HTTPS" /> (DNS-Typ 65) abgefragt werden, zusätzlich zu <ph name="DNS_TYPE_A" /> (DNS-Typ 1) und <ph name="DNS_TYPE_AAAA" /> (DNS-Typ 28).

      Ist die Richtlinie deaktiviert, wird das DNS nur für <ph name="DNS_TYPE_A" /> (DNS-Typ 1) und/oder <ph name="DNS_TYPE_AAAA" /> (DNS-Typ 28) abgefragt.

      Diese Richtlinie ist eine vorübergehende Maßnahme. Sie wird aus künftigen Versionen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt. Nachdem sie entfernt wurde, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> zusätzliche DNS-Typen immer abfragen.</translation>
<translation id="9167719789236691545">Synchronisierung zwischen Drive und der App "Dateien" von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktivieren</translation>
<translation id="9172648973829444124">Aktivieren des Nur-HTTPS-Modus im ausgewogenen Modus erzwingen</translation>
<translation id="9172911925443428317">Werbung für App Store-Bewertungen nicht zulassen</translation>
<translation id="9173133289347070466">Mit produktinternen Umfragen für <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird Nutzerfeedback zum Browser erfasst. Umfrageantworten sind nicht mit Nutzerkonten verknüpft.
Ist diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, können Nutzern produktinterne Umfragen angezeigt werden.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, werden Nutzern keine produktinternen Umfragen angezeigt.

Diese Richtlinie ist nicht wirksam, wenn „<ph name="METRICS_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" />“ deaktiviert ist. Dadurch werden auch produktinterne Umfragen deaktiviert.</translation>
<translation id="9173633148008709976">Grafikbeschleunigung aktivieren</translation>
<translation id="9177661626040846628">Verwendung des Entwicklermodus auf der Seite „Erweiterungen“ zulassen</translation>
<translation id="9180108183162961002">Browseranmeldungen durch Gäste zulassen</translation>
<translation id="9185963199234034321">Hohen Kontrast auf dem Anmeldebildschirm aktivieren und dem Nutzer erlauben, die Funktion vorübergehend zu deaktivieren</translation>
<translation id="9187743794267626640">Bereitstellen von externem Speicher deaktivieren</translation>
<translation id="9189737595688383533">Nutzern nicht erlauben, den Nur-HTTPS-Modus zu aktivieren</translation>
<translation id="9190022798664427644">Mono-Audio aktivieren</translation>
<translation id="9190456586252617675">Mit dieser Richtlinie kann der Modus für die Einrichtung von Assistant konfiguriert werden.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "<ph name="ASSISTANT_ONBOARDING_MODE_DEFAULT" />" festgelegt ist, wird für die Einrichtung von Assistant der Standardmodus verwendet.
      Wenn diese Richtlinie auf "<ph name="ASSISTANT_ONBOARDING_MODE_EDUCATION" />" festgelegt ist, wird für die Einrichtung von Assistant der EDU-Modus verwendet.</translation>
<translation id="9191821120522935133">Ermöglicht die Drosselung nicht sichtbarer, ursprungsübergreifender iFrames</translation>
<translation id="9192220384862917760">Vorhangmodus für den Host für den Remote-Zugriff aktivieren</translation>
<translation id="9194693367692364911">Auf generativer KI basierende Funktionen der Entwicklertools zulassen, ohne KI‑Modelle zu verbessern.</translation>
<translation id="9195766455191826480">Sicherheitsstatus nicht melden</translation>
<translation id="9197238499850071076">Gibt an, ob das Gerät auf die von <ph name="DEVICE_TARGET_VERSION_PREFIX_POLICY_NAME" /> festgelegte Version zurückgesetzt werden soll, obwohl bereits eine neuere Version ausgeführt wird.

Standardwert ist RollbackDisabled.</translation>
<translation id="9197740283131855199">Prozentsatz für die Skalierung der Spanne für die Bildschirmabdunkelung, wenn der Nutzer nach der Abdunkelung aktiv wird</translation>
<translation id="9200828125069750521">Parameter für URL der Bildsuche, die POST verwendet</translation>
<translation id="9204863016826119209">Schlüssel für die geschäftliche Nutzung können von installierten und in dieser Richtlinie aufgeführten Android-Apps verwendet werden.</translation>
<translation id="9206472508136116830">NetBIOS-Freigabenerkennung nicht zulassen</translation>
<translation id="9207596996305971030">Anmelde-/Abmeldeereignisse nicht melden</translation>
<translation id="9210647066889383361">Nutzer dürfen sich auf ihrem Gerät mit Smart Lock anmelden</translation>
<translation id="9213751049772256263">Alle Variationen deaktivieren</translation>
<translation id="9217154963008402249">Häufigkeit von Kontrollnetzwerkpaketen</translation>
<translation id="9220314833408124365">Setzt die standardmäßige Verweisrichtlinie auf „no-referrer-when-downgrade“</translation>
<translation id="922160134042190462"><ph name="DESK_API_NAME" /> nicht für die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Steuerung über Drittanbieter aktivieren</translation>
<translation id="9221827710437832530">Zugriff auf Standortbestimmung auf dem Anmeldebildschirm zulassen.</translation>
<translation id="922540222991413931">Installationsquellen für Erweiterungen, Apps und Nutzerskripte konfigurieren</translation>
<translation id="924557436754151212">Gespeicherte Passwörter bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="927384371566552478">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, steht Nutzern die Benutzeroberfläche zum Exportieren/Importieren zur Verfügung. Ist die Richtlinie deaktiviert, steht Nutzern die Benutzeroberfläche zum Exportieren/Importieren nicht zur Verfügung.</translation>
<translation id="929549405492388749">Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt, wird die Aktivierung von AppCache erzwungen, selbst wenn AppCache in Chrome nicht standardmäßig verfügbar ist.

      Wird die Richtlinie nicht festgelegt oder auf "false" gesetzt, folgt AppCache der Standardeinstellung von Chrome.</translation>
<translation id="930930237275114205">Verzeichnis für <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" />-Nutzerdaten festlegen</translation>
<translation id="931156018951676976">Anzeigen von Werbeinhalten deaktivieren</translation>
<translation id="935779984563655842">Informationen zu Bluetooth melden</translation>
<translation id="936188865879911137">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, erlaubt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Installation und Aktualisierung von Erweiterungen, die außerhalb des Chrome Web Store gehostet und deren Inhalte möglicherweise nur minimal geschützt sind.

      Ist diese Richtlinie deaktiviert, erlaubt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Neuinstallation und Aktualisierung solcher Erweiterungen nicht. Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf <ph name="PRODUCT_NAME" /> 78 und höher.

      Wenn sie nicht konfiguriert wird, ist sie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 73 bis 75 aktiviert und in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 76 bis 77 deaktiviert.</translation>
<translation id="93985900824506396">Cipher Suites von 3DES werden in TLS deaktiviert</translation>
<translation id="940706688964479124">Liste von Dateitypen, die nach dem Download automatisch geöffnet werden sollen</translation>
<translation id="942977875497446094">Browser automatisch nach dem Anmelden starten</translation>
<translation id="943865157632139008">Mit dieser Richtlinie kannst du den standardmäßigen HTML-Renderer konfigurieren, wenn <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> installiert ist.
      Bei der Standardeinstellung übernimmt der Host-Browser das Rendering. Du kannst dies jedoch wahlweise überschreiben und festlegen, dass HTML-Seiten standardmäßig mithilfe von <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> gerendert werden sollen.</translation>
<translation id="944817693306670849">Datenträger-Cache-Größe festlegen</translation>
<translation id="949192525372487705">Wechsel zu einem Drittanbieter-Passwortmanager blockieren</translation>
<translation id="957322141096206402">Die DNS-Auflösung des Systems kann je nach Systemkonfiguration und Funktions-Flags innerhalb oder außerhalb des Netzwerkprozesses ausgeführt werden.</translation>
<translation id="957778406002650056">URL, über die das <ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Image heruntergeladen werden kann.</translation>
<translation id="957920984193041197">Zulassen, dass Seiten beim Entfernen Pop-ups anzeigen</translation>
<translation id="958285142322823422">Eine Kiosk-Webanwendung daran hindern, ein weiteres Browserfenster zu öffnen</translation>
<translation id="958577147847681221">Damit wird festgelegt, ob es unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> erlaubt ist, neue Nutzerkonten zu erstellen.

      Wenn diese Richtlinie auf „false“ gesetzt ist, können sich nur in <ph name="DEVICE_USER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> enthaltene Nutzer anmelden.

      Wenn die Richtlinie auf „true“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können sich alle Nutzer anmelden.</translation>
<translation id="966425658642788645">Standardverhalten anwenden</translation>
<translation id="970144760302377175">Konfigurieren, wann das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Umstellungstool verfügbar ist</translation>
<translation id="971677226939413180">Macht die Option „Als Bild drucken“ nicht zur Auswahl durch den Nutzer verfügbar.</translation>
<translation id="974349541138387272">Die URI-Vorlage des gewünschten DoH-Resolvers (DNS over HTTPS) angeben</translation>
<translation id="978658824596356870">24-Stunden-Format</translation>
<translation id="979467274961593903">Remote-Debugging nicht zulassen</translation>
<translation id="980218166381006412">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird der Hintergrundmodus aktiviert. Im Hintergrundmodus beginnt bei der Anmeldung im Betriebssystem ein <ph name="PRODUCT_NAME" />-Prozess, der bis zum Schließen des letzten Browserfensters ausgeführt wird. Dadurch bleiben Hintergrund-Apps und die Browsersitzung aktiv. Der Hintergrundprozess kann jederzeit über ein entsprechendes Symbol in der Taskleiste beendet werden.

      Ist die Richtlinie deaktiviert, wird der Hintergrundmodus deaktiviert.

      Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, kann der Nutzer sie nicht über die Browsereinstellungen ändern. Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, ist der Hintergrundmodus zuerst deaktiviert, aber der Nutzer hat die Möglichkeit, das zu ändern.</translation>
<translation id="981245424658084931">Geräteaktivität-Heartbeat aktivieren</translation>
<translation id="981346395360763138">Standortdienste von Google deaktiviert</translation>
<translation id="982195863867062122">„<ph name="DBSC_FEATURE_NAME" />“ aktivieren.</translation>
<translation id="982497069985795632">Rechtschreibprüfung aktivieren</translation>
<translation id="983256325512298435">Eine Liste mit Protokollen festlegen, über die eine externe App aus aufgeführten Quellen gestartet werden kann, ohne beim Nutzer nachzufragen</translation>
<translation id="984365509386992443">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist oder nicht konfiguriert wird, erhält der Nutzer möglicherweise Umfragen zu Safe Browsing.
Ist die Richtlinie deaktiviert, erhält der Nutzer keine Umfragen zu Safe Browsing.</translation>
<translation id="985148612300045106">Das Verhalten von Funktionstasten kann mit der Launcher- bzw. Suchtaste geändert werden und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="986223659726677100">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden Verschlüsselungsschlüssel für die lokale Datenspeicherung nach Möglichkeit an <ph name="PRODUCT_NAME" /> gebunden.

Ist die Richtlinie deaktiviert, wirkt sich das nachteilig auf die Sicherheit von <ph name="PRODUCT_NAME" /> aus, da unbekannte und potenziell schädliche Apps Verschlüsselungsschlüssel abrufen können, die dem Schutz von Daten dienen.

Deaktiviere die Richtlinie nur bei Kompatibilitätsproblemen, z. B. wenn andere Anwendungen legitimen Zugriff auf die Daten von <ph name="PRODUCT_NAME" /> benötigen, verschlüsselte Nutzerdaten vollständig zwischen verschiedenen Computern übertragbar sein müssen oder die Integrität und der Speicherort der ausführbaren Dateien von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht konsistent sind.</translation>
<translation id="987261962216071510">Nur Browseranmeldungen durch Gäste zulassen</translation>
<translation id="987975731398348803">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden über registrierte Geräte alle Gerätenutzer gemeldet, die sich vor Kurzem angemeldet haben.

Ist die Richtlinie deaktiviert, melden die registrierten Geräte keine Nutzer.

Wenn <ph name="DEVICE_EPHEMERAL_USERS_ENABLED_POLICY_NAME" /> aktiviert ist, wird <ph name="REPORT_DEVICE_USERS_POLICY_NAME" /> ignoriert und ist immer deaktiviert.</translation>
<translation id="989197274317162189">Diese Richtlinie ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte verwende stattdessen die Richtlinie „<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="990830704772547092">Installationsprogramm für Bruschetta-VMs auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten konfigurieren</translation>
<translation id="991560005425213776">Nutzer- und Dateiname an native Drucker senden</translation>
<translation id="99232017131102456">Diese Richtlinie konfiguriert einen einzelnen globalen Profil-Cache mit HTTP-Server-Auth-Anmeldedaten.

      Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert ist, wendet der Browser das Standardverhalten Cross-Site-Auth an. Dieses umfasst ab Version 80 die HTTP-Server-Anmeldedaten durch die Top-Level-Website. Wenn also zwei Websites Ressourcen derselben Authentifizierungs-Domain verwenden, müssen die Anmeldedaten unabhängig voneinander im Kontext beider Websites bereitgestellt werden. Im Cache gespeicherte Proxy-Anmeldedaten werden für alle Websites erneut verwendet.

      Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden im Kontext einer Website eingegebene HTTP-Auth-Anmeldedaten automatisch auch im Kontext einer anderen verwendet.

      Das Aktivieren dieser Richtlinie lässt einige Arten von Cross-Site-Angriffen offen. Nutzer können außerdem durch die Eingaben in das HTTP-Auth-Cache mit in URLs eingebetteten Anmeldedaten über mehrere Websites erfasst werden, selbst wenn sie keine Cookies zulassen.

      Diese Richtlinie soll Unternehmen anhand des vergangenen Verhaltens die Möglichkeit geben, ihre Login-Abläufe zu aktualisieren. Sie wird demnächst entfernt.</translation>
<translation id="999340611001666174">Farbkorrektur deaktivieren</translation>
</translationbundle>